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Die Jugendabteilung des VfL Gladbeck richtet am Samstag, 7. September, in der Riesener-Halle das 4. Turnier um den ELE-Cup für Handball-D-Jugendteams aus. Der erste Anwurf erfolgt um 11 Uhr.

Die Handball-Jugendabteilung des VfL Gladbeck lädt am Samstag, 7. September, um 11 Uhr, zur vierten Auflage des Turniers um den ELE-Cup für D-Jugendmannschaften. Ausgetragen wird es in der Riesener-Sporthalle an der Schützenstraße 23.

Teilnehmer sind der SC Bayer 05 Uerdingen, die PSV Recklinghausen, der SC Bottrop und, mit zwei Mannschaften, der gastgebende VfL Gladbeck. Ein Team aus Dinslaken hat kurzfristig abgesagt.

„Wir organisieren“, so Peter Janko vom Ausrichter, „ein echtes Vorbereitungsturnier mit wenigen, starken Mannschaften und einer zeitlichen Belastung von 17 Minuten pro Spiel, die eine Woche vor Saisonbeginn unbedingt nötig ist.“ Die D-Jugend des VfL habe sich für die höchste Spielklasse im Handballkreis-Industrie qualifiziert und werde in der Saison nur auf spielstarke Mannschaften treffen. „Mit dem ELE-Turnier“, sagt Janko, „wird die letzte Vorbereitungsphase abgeschlossen.“

Vanessa Stelmach, Nachwuchsspielerin des VfL Gladbeck, hat das Ticket für das Ruhr-Circuit-Finale, dem Masters in Marl vom 13. bis 15. September , gelöst.

Insgesamt acht Turnierstationen bot die diesjährige, elfte Auflage des „Ruhr-Circuits“ für das Erreichen dieses einen Ziels: das Masters auf der Anlage des TC Marl vom 13. bis 15. September, bei dem die jeweils 16 punktbesten Nachwuchsspielerinnen und -spieler der Altersklassen U12 und U14 aufeinandertreffen werden.

Mit dabei ist die elfjährige Vanessa Stelmach vom VfL Gladbeck, die nur drei Anläufe benötigte, um sich für das Circuit-Finale zu qualifizieren. Nach Finalteilnahmen in Bochum und Waltrop zog Stelmach unlängst auch beim VfT Schwarz-Weiß Marl – der letzten der acht Stationen, ins U12-Finale ein. Hatte sie ihr Viertelfinale (6:1,6:1) und ihr Halbfinale (6:1,6:2) noch deutlich für sich entschieden, musste sich Stelmach letztlich der an Nummer eins gesetzten Lena-Sophia Wolff von der TG Blau-Weiß Dinslaken mit 4:6 und 4:6 geschlagen geben. Und wer weiß, vielleicht ergibt sich schon sehr bald auf Marler Boden die Chance, Revanche zu nehmen.

Talent blieb nicht unbemerkt
Vanessa Stelmach begann vor rund drei Jahren mit dem Tennisspielen, der VfL Gladbeck ist für die Elfjährige die erste Station im Vereinstennis. So gut wie täglich auf der VfL-Anlage zu finden, um zu trainieren. Auch über die Stadtgrenzen hinaus blieb Stelmachs Talent, aufopferungsvoll gefördert von Vater Wieslaw, nicht verborgen: Mittlerweile folgt sie einmal in der Woche der Einladung zum Bezirkstraining.

Stelmach im Ruhr-Circuit-Finale – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/stelmach-im-ruhr-circuit-finale-id8397053.html#1332927253

Der erste Spieltag der neuen Drittliga-Saison brachte gleich mehrere faustdicke Überraschungen mit sich. Die dicksten im Überblick.

Man nehme eine Stecktabelle, schmeiße sie vom Regal, setze sie willkürlich wieder zusammen und – voilà! – Sie werden den Status quo nach Spieltag eins einer beliebigen Liga ziemlich genau abgebildet haben. So ist das nun mal mit Tabellen: Erst nach einigen Wochen entwickeln sie tatsächliche Aussagekraft. Das ist in der Dritten Liga West, in der der VfL Gladbeck um Punkte kämpft, nicht anders. Dennoch dürften sich nicht wenige beim Studium der aktuellen Zahlen verwundert die Augen gerieben haben. Ferndorf dominiert in Dormagen? Leichlingen teilt sich die Punkte mit Bielefeld? Überaus treffend urteilte Renè Witte, Trainer des dem VfL Gladbeck unterlegenen Aufsteigers Neusser HV: „In dieser Liga ist offensichtlich alles möglich.“ Die WAZ hat sich die größten Überraschungen des ersten Spieltags einmal angeschaut.

Löwen verspeisen Krefeld
VfL Gladbeck, nimm dich in Acht! Der kommende Gegner der Sieben von Coach Holger Krimphove, die Duisburger Löwen, haben ihr Auftaktspiel bei der HSG Krefeld gewonnen – in einer Deutlichkeit, die so nicht zu erwarten war. 28:38 hieß es am Ende für die Löwen, die vor dieser Saison aus dem Zusammenschluss des OSC Rheinhausen mit Hamborn 07, zuletzt Regionalliga, hervorgegangen war. Jörg Förderer, der Trainer der Löwen, der in der vergangenen Spielzeit den OSC betreute, gab als Ziel fürs kommende Jahr den Klassenerhalt aus. Mit Leistungen wie gegen die HSG Krefeld, gleichfalls ein Fusionsclub aus den beiden letztjährigen Drittligisten Adler Königshof und Bayer 05 Uerdingen, ein wohl gar nicht mal allzu ambitioniertes Ziel. HSG-Trainer Olaf Mast übrigens hat die Sache mit der Stecktabelle schnell durchschaut: „Ende September wissen wir wirklich, welches Saisonziel für uns realistisch sein wird.“

Ferndorf zerlegt den Meister
Dass mit dem TuS Ferndorf in dieser Spielzeit zu rechnen sein wird, war vor Saisonbeginn kein Geheimnis. Doch dass der Zweitliga-Absteiger aus Kreuztal in Siegen-Wittgenstein den Vorjahresmeister Bayer Dormagen mit 40:31 auseinandernehmen würde – damit war nicht unbedingt zu rechnen. Mit einer Ausnahme. Dormagens Übungsleiter Jörg Bohrmann ließ sich mit den Worten zitieren: „Mich hatten ja einige belächelt, als ich unser Ziel mit einem Platz unter den ersten Fünf ausgegeben hatte. Doch das war keineswegs Tiefstapelei. Es wartet noch viel Arbeit auf uns, um das Ziel zu schaffen.“

Tristesse in der Blütenstadt
In der Vorsaison waren die Vorzeichen klar: Der Leichlinger TV gegen die TSG Altenhagen-Heepen Bielefeld, das bedeutete Meisterschaftsanwärter gegen Kellerkind. „Der Knackpunkt war, dass wir nicht über die volle Distanz Tempo aufgenommen haben“, analysierte LTV-Spielertrainer Pallach, dessen Team zwar nie in Rückstand lag, in den letzten Minuten aber noch eine Zwei-Tore-Führung aus der Hand gegeben hatte. Das wäre den Blütenstädtern in der abgelaufenen Runde wohl nicht passiert. Eines scheint also sicher nach nur einem Spieltag in Liga drei: dass man sich seiner Sache künftig nicht mehr sicher sein kann.

Quelle: derwesten.de – Marcel Krischik | Foto: Heinrich Jung

Der VfL Gladbeck besiegte am ersten Spieltag der Dritten Handball-Liga Aufsteiger Neusser HV mit 27:22 (15:13). Lukas Krings mit sechs Treffern war bester Schütze der Gastgeber.

40 Sekunden vor Schluss reckte Tim Deffte, der Torwart des Handball-Drittligisten VfL Gladbeck, seine Arme triumphierend in die Höhe. Björn Sankalla hatte für die Gastgeber gegen den Neusser HV gerade das 27:22 erzielt. Spätestens mit diesem Treffer war die Partie zugunsten der Rot-Weißen entschieden.

VfL Gladbeck –
Neusser HV 27:22 (15:13)

VfL Gladbeck: Tesch (1. – 30.), T. Deffte (31. – 60.) – Krings (6), Sankalla (2), Brandes (4), Kunze (2), S. Deffte, Singh Toor (2), Krönung (4/1), Reich (4), Geukes (2), Thoke (1).
Spielfilm: 1:2 (5.), 3:3 (8.), 5:4 (12.), 8:6 (15.), 13:10 (23.), 14:12 (28.), 16:14 (38.), 18:17 (42.), 22:19 (49.), 22:21 (55.), 24:21 (58.), 27:22 (60.).

„Das hat richtig Spaß gemacht“, sagte nach den intensiv geführten 60 Minuten VfL-Rückkehrer Heiko Brandes, der in der Auftaktbegegnung mit dem Aufsteiger aus Neuss einer der auffälligsten Akteure auf Seiten der Gladbecker war. Brandes agierte ab Mitte der ersten Halbzeit in der 5:1-Abwehr auf der vorgezogenen Position und im Angriff auf Rechtsaußen. Vier Treffer steuerte er zum Erfolg seiner Mannschaft bei. „Ich habe mir in der Deckung das Selbstvertrauen geholt“, so Brandes, „und dann gehen die Dinger vorne auch rein.“ Der aus Schalke an die Schützenstraße zurückgekehrte Gladbecker, der einst in der Jugendabteilung des VfL das Handballspielen gelernt hat, bezeichnete den Sieg als „wichtig“. Es sei das erwartet schwere Spiel gewesen, so Heiko Brandes.

Das war es tatsächlich. Der VfL, der am Samstagabend seinen wurfgewaltigen Rückraumlinken Thorben Mollenhauer (Studienreise nach Frankreich) ersetzen musste, rief in dem Vergleich mit dem Neusser HV spielerisch sicherlich noch längst nicht sein Potenzial ab. „Da ist auf vielen Positionen Luft nach oben“, stellte später Trainer Holger Krimphove sachlich fest. Und weiter: „Es greift noch nicht alles ineinander.“ Der Sieg sei dennoch verdient gewesen, weil der VfL in der zweiten Halbzeit besser gedeckt habe als vor dem Seitenwechsel.

Holger Krimphove sah wie die rund 400 Zuschauer in der Riesener-Halle über die komplette Zeit eine mit Herz und Hingabe kämpfende Heimmannschaft, die alles daran setzte, um den Neuling niederzuringen. „Das Gladbecker Publikum“, zeigte sich VfL-Torwart und Kapitän Tim Deffte sicher, „wird das honorieren.“ Das Team, so der Schlussmann, der neben Brandes und Mittelmann Lukas Krings zu den besten Akteuren auf der Platte zählte, habe sich in der neuen Saison gerade für die Heimspiele viel vorgenommen. Er versprach den Zuschauern „eine Mannschaft, die kämpft und Leidenschaft zeigt“.

Die Fans der Rot-Weißen honorierten schon am Samstagabend die engagierte Vorstellung der Ihren. Bereits drei Minuten vor Ende der Partie standen die Gladbecker Anhänger auf den Rängen und feierten erleichtert Max Krönungs verwandelten Siebenmeter zum 24:21 und Tobias Reichs Treffer zum 25:21, die das Spiel zugunsten den VfL entschieden.

Während sich danach VfL-Coach Holger Krimphove für die lautstarke Unterstützung bedankte, sagte sein Neusser Kollege Rene Witte dies: „Als Aufsteiger haben wir uns über 60 Minuten ganz ordentlich präsentiert.“ 19 Fehlwürfe seien zu viel gewesen, so der Übungsleiter des Aufsteigers. „Wir müssen schnell lernen.“

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Heinrich Jung

Die Sommerpause ist vorüber, ab Freitag, 30. August, wird in der Dritten Handball-Liga West wieder um Punkte gespielt. Der VfL Gladbeck greift einen Tag später ins Geschehen ein. Die WAZ schaute sich vor dem Saisonstart bei den Konkurrenten der Rot-Weißen um. Wer ist gekommen, was hat sich getan?

Mit den Spielen zwischen Zweitliga-Absteiger TuS Ferndorf und Bayer Dormagen, dem Meister der vergangenen Saison, sowie der beiden Fusionsvereine HSG Krefeld und OSC Löwen Duisburg beginnt am Freitag, 30. August, die Saison in der Dritten Handball-Liga West. Der VfL Gladbeck startet einen Tag später mit der Heimpartie gegen Aufsteiger Neusser HV. Die neue Meisterschaftsrunde verspricht spannend zu werden, bei den meisten Klubs hat sich in der Pause Einiges getan. Die WAZ schaute sich bei den VfL-Konkurrenten kurz um.

TuS Ferndorf

Für die Siegerländer endete das Abenteuer Zweite Bundesliga mit dem sofortigen Wiederabstieg. In der Saison 2013/2014 will der TuS nun wieder oben mitmischen. Der neue Trainer Erik Wudtke, der für MT Melsungen in der Bundesliga spielte, sagt: „Ich denke, dass wir mit vier weiteren Mannschaften um die ersten Plätze mitspielen können.“ Dabei helfen soll Zugang David Breuer, der in der vergangenen Saison noch für Tusem Essen in der Bundesliga aktiv war und in der sogenannten stärksten Liga der Welt immerhin 146 Treffer erzielte.

Bayer Dormagen

Der Meister der vergangenen Saison dämpft die Erwartungen der Fans, ohne sein Ziel aus den Augen zu verlieren. „Wir müssen geduldig sein, dann ist der Aufstieg in die 2. Liga nur eine Frage der Zeit“, sagt Bayer-Koordinator Björn Barthel. Trainer Jörg Bohrmann: „Wir haben das Potenzial, um unter die ersten Fünf zu kommen.“ Den Saisonetat konnte der ehemalige Erstligist, der in der vergangenen Saison wegen vorausgegangener Insolvenz nicht aufsteigen durfte, laut Vereinshomepage auf 340000 Euro erhöhen.

Leichlinger TV

Oben mitspielen, so lautet das Ziel von Maik Pallach, dem neuen Spielertrainer der „Piraten“. Der bisherige Coach, Frank Lorenzet, wirkt künftig „nur“ noch als Manager. Die Rheinländer, die in der vergangenen Saison Tabellenzweiter wurden, meldeten die Zugänge von David Ferne (Bergischer HC/Zweitspielrecht), Lars Jäckel (Bayer Dormagen), Maik Schneider (OSC Rheinhausen) und Dirk Schumacher (VfL Gummersbach II).

Wilhelmshavener HV

Der ehemalige Erstligist aus Niedersachsen hat sein schlagkräftiges Aufgebot nochmals verstärkt und will im Aufstiegsrennen offenbar kräftig mitmischen. Unter anderem verpflichtete WHV-Manager Dieter Koopmann den slowakischen Nationalspieler Lukas Kalafut, der zuletzt für Ligarivale HSG Varel-Friesland aktiv war. Ebenfalls einer für die erste Sieben dürfte Torwart Björn Bröckerhoff (VfL Edewecht) sein.

SG OSC Löwen Duisburg

Klaus Schuppert, der Geschäftsführer der neuen SG, betont, dass der Zusammenschluss des OSC Rheinhausen mit Hamborn 07 und den Wölfen Nordrhein alternativlos gewesen ist: „Der hochklassige Handball hätte in Duisburg keine Zukunft gehabt.“ Wie schwierig die Situation in der vom Fußball geprägten Stadt ist, sieht man daran, dass den Handballern 35000 Euro im Etat fehlen. Trainiert werden die Duisburger vom letzten OSC-Trainer Jörg Förderer. Ziel ist der Klassenerhalt.

HSG Varel-Friesland

„Ein einstelliger Tabellenplatz sollte es am Ende schon für uns sein“, sagt HSG-Kapitän Niels Bötel. Das Team aus Niedersachsen steht vor dem Problem, in Lukas Kalafut den erfolgreichsten Torschützen der vergangenen Jahre ersetzen zu müssen. In der abgelaufenen Runde erzielte er 184 Treffer und war damit sechstbester Akteur der Liga. Dazu Bötel: „Das geht nur über die ganze Mannschaft. Jeder muss eine Schippe drauflegen.“

TV Korschenbroich

Klein, aber fein, so könnte der aktuelle Kader des TVK von Trainer Ronny Rogawska beschrieben werden. Wie schon in der vergangenen Saison geht der ehemalige Zweitligist, der seine Mannschaft vor knapp zwei Jahren freiwillig aus dem Unterhaus zurückzogen hat, mit einem personell alles andere als üppigen Aufgebot in die Spielzeit. Das bedeutet, dass sich wichtige Akteure wie Marcel Görden, Christian Rommelfanger oder Almantas Savonis eigentlich nicht verletzen dürfen.

HSG Krefeld
Ein weiterer Fusionsverein wurde in Krefeld gegründet, und zwar aus den Vereinen Bayer Uerdingen und DJK Adler Königshof. Das Ziel des Projektes erläutert HSG-Geschäftsführer Thomas Wirtz: „Wir wollen die guten Krefelder Handballspieler hier behalten und sie nicht an umliegende Vereine verlieren.“ Die Vorbereitung der HSG verlief nicht ganz reibungslos.

Eintracht Hagen

Die Hagener haben in der neuen Saison viele Experten als Mitfavorit auf der Rechnung. Kein Wunder, nachdem die Eintracht in der vergangenen Saison aufrüstete, um den Klassenerhalt zu schaffen. Die Hagener verpflichteten u. a. Trainer Lars Hepp vom finanziell in Schieflage geratenen TuS Wermelskirchen. Der lotste auch Mirko Szymanowicz aus Duisburg zur Eintracht. Szymanowicz sieht Dormagen, Ferndorf und Wilhelmshaven als Topfavoriten an: „Aber dahinter wollen wir uns gern einordnen.“

VfL Gummersbach II

In Georgi Sviridenko kümmert sich ein ausgewiesener Fachmann um die U23 des Erstligisten. Der Olympiasieger von 1988 und Weltmeister von 1990 arbeitete als Trainer für die die weißrussische Nationalmannschaft, zudem führte er die HSG Düsseldorf 2008 in die 1. Liga. Das übergeordnete Ziel der Anstrengungen ist es, Talente zu fördern, damit sie den Sprung in die Erstliga-Mannschaft schaffen. Primäres Saisonziel ist der Klassenerhalt.

OHV Aurich

Hinter dem OHV liegen turbulente Tage. In den Worten von Arek Blacha, dem neuen Coach der Ostfriesen: „So ein Durcheinander habe ich noch nie erlebt.“ Aurich musste mit Verletzungen kämpfen, mit Rückschlägen in Trainingseinheiten und Spielabsagen.

TSG A-H Bielefeld

Die Ostwestfalen gehen mit einer Trainer-Interimslösung in die neue Saison: Tobias Fröbel wird das Team von Altenhagen-Heepen betreuen, nachdem Trainer Bernd Schramme aus gesundheitlichen Gründen seinen Job zur Verfügung stellte und Wunschkandidat Michael Boy (TuS Möllbergen) absagte. TSG-Vorsitzender Heinrich Rödding ist mit dem Verlauf der Vorbereitung einverstanden. »Die Mannschaft hat viel trainiert und hinterlässt körperlich einen guten Eindruck. Aber in der Deckung müssen wir noch eine Schippe drauflegen.“

ART Düsseldorf

Das Team aus der Landeshauptstadt rettete sich in der vergangenen Saison erst in der Relegation vor dem Abstieg in die Oberliga. In der neuen Punkterunde peilt der Klub aus Rath erneut den Klassenerhalt an. ART-Sprecher Markus Hausdorf betonte, für die neue Saison guter Dinge zu sein, „mit unseren bescheidenen Mitteln und jungen Spielern wieder die Liga zu halten“. Die Vorbereitung verlief zunächst holperig, zuletzt überzeugte ART vor 400 Zuschauern gegen den belgischen Meister und Europapokal-Viertelfinalisten Initia Hasselt (23:28).

SG Schalksmühle-Halver

Der Aufsteiger aus Westfalen betritt in der Dritten Liga kein Neuland. Schließlich spielte der Klub aus dem Sauerland bereits in der Saison 2010/2011 in dieser Klasse. Vor dem Comeback sagt SGSH-Trainer Mathias Grasediek: „Wo wir als Mannschaft tatsächlich stehen, sieht man ohnehin immer erst nach ein, zwei Spielen. Mein Eindruck ist, dass die 3. Liga wirklich stark ist. Da werden wir uns noch ganz schön umschauen.“ Immerhin scheint der Coach von Beginn an auf Christian Feldmann zurückgreifen zu können. Der Spielmacher, der sich eine Daumenverletzung zugezogen hatte, konnte im letzten Test schon wieder auflaufen. Ursprünglich war erst spät im September mit seiner Rückkehr gerechnet worden.

Neusser HV

Der Aufsteiger aus der Oberliga Niederrhein ist am Samstag, 31. August, Auftaktgegner des VfL Gladbeck. Weil der Neuling nicht auf Rosen gebettet ist, wurden Akteure aus unteren Klassen und/oder junge Spieler verpflichtet. In Gladbeck bestens bekannt ist der NHV-Zugang Christopher Klasmann, der vor seinem Wechsel nach Westerholt ja für den VfL in der Jugend und in der ersten Mannschaft aktiv war. Trainer Rene Witte unterstützt diesen Kurs voll und ganz: „Wir in Neuss haben bisher immer so gearbeitet, nur das Geld auszugeben, was wir auch einnehmen. Ob das dann sportlich reicht, werden wir sehen.“ Man werde kein finanzielles Risiko eingehen, betont Witte.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Michael Gohl

Der Neusser HV reist am 31.08.2013 mit Personalsorgen zu seinem Drittliga-Debüt beim VfL Gladbeck.

Eine Grippe könnte sein Debüt in der Dritten Liga verhindern: NHV-Zugang Christopher Klasmann liegt seit Dienstag flach.

Am Sonntag möchte René Witte den Geburtstag seines Vaters feiern. Als Geschenk würde er ihm am liebsten die ersten Drittliga-Punkte in der Vereinsgeschichte des Neusser Handball-Vereins mitbringen. „Aber ich bin mir nicht sicher, ob es dazu reicht“, sagt Witte mit Blick auf den ersten Auftritt des Aufsteigers morgen Abend (Anwurf um 19.30 Uhr in der Riesener Sporthalle an der Schützenstraße) beim VfL Gladbeck.

Einem Gegner, der vom Kaliber des Neusser HV sein könnte. Allerdings nur dann, wenn die Gäste anders auftreten als zuletzt bei der 23:34-Pokalpleite gegen den TV Korschenbroich. Oder auch als beim Pirates-Cup des Leichlinger TV, wo sie im Spiel um Platz fünf mit 14:18 an eben jenen Gladbeckern scheiterten. Witte fordert mit Blick auf diese beiden Partien zweierlei von seinen Schützlingen: Erstens, dass sie „eine bessere kämpferische Einstellung“ an den Tag legen – was die eher leichter zu erfüllende Forderung sein dürfte. Zweitens, dass sie mehr Cleverness aufs Parkett bringen sollen.

Was nicht so ganz einfach sein dürfte. Schließlich mangelt es den Neussern selbst im Vergleich mit dem vor einem Jahr in die Dritte Liga aufgestiegenen Gladbeckern an Routine. „Das ist eine ganz erfahrene Truppe“, sagt Witte über den Kader seines Kollegen Holger Krimphove und denkt dabei neben dem Torhütergespann Tim Deffte und Andreas Tesch vor allem an den Rückraum. Der verlor zwar in Michael Kintrup seinen besten Torschützen an Erstligist Balingen, ist mit dem aus Hagen gekommenen Ruwen Thoke, Max Krönung und Thorben Mollenhauer trotzdem bestens besetzt. „Da müssen wir schon richtig gut in der Deckung stehen und dürfen nicht so viel Ehrfurcht haben wie vor den Korschenbroichern“, fordert der Trainer.

Der bei diesem Unterfangen möglicherweise auf drei Spieler verzichten muss: Kai Funke, zweiter Mann am Kreis hinter Philipp Schneider, zog sich im Endspiel des Rhein-Erft Cups in Pulheim, das der NHV mit 19:16 gegen die HSG Siebengebirge-Thomasberg gewann, einen Riss des Außenbandes, mit dem er „mindestens vier bis sechs Wochen ausfällt“, sagt Witte und bedauert: „Schade, er hatte gerade gut den Anschluss geschafft.“

Bei den anderen beiden hegt er noch die Hoffnung, dass sie morgen Abend dabei sein können: Jan Kerssenfischer plagt sich mit einer Verspannung im Nacken, der andere Neuzugang Christopher Klasmann mit einer Grippe herum. So oder so, für René Witte steht fest: „Wir müssen uns ganz schnell an die neue Atmosphäre in der Dritten Liga gewöhnen, sonst haben wir keine Chance.“

Die hat der NHV morgen vielleicht deshalb, weil die Gladbecker nach ihrer ersten Drittliga-Saison, die sie auf Rang 13 abschlossen, eine hohe Fluktuation zu verzeichnen hatten: „So einen personellen Umbruch habe ich beim VfL noch nicht erlebt“, sagt Torhüter Tim Deffte angesichts von jeweils sechs Zu- und Abgängen.

Quelle:  ngz – Volker Koch | Foto: Linda Hammer

In der 3. Handball-Liga empfängt der VfL Gladbeck zum Auftakt Aufsteiger Neusser HV. Die Partie geht am Samstag, 31. August, um 19.30 Uhr in der Riesener-Halle an der Schützenstraße über die Bühne.

Die Zeit der Tests gehört bis zum nächsten Januar der Vergangenheit an, in der Dritten Handball-Liga wird ab sofort wieder um Punkte gekämpft. Dabei wartet auf den VfL Gladbeck am ersten Spieltag gleich eine vergleichsweise undankbare Aufgabe, weil sich am Samstag, 31. August, um 19.30 Uhr im Neusser HV ein Aufsteiger in der Riesener-Halle vorstellt.

„Neuss“, sagt VfL-Trainer Holger Krimphove, „wird versuchen, die Euphorie mitzunehmen. Unsere Aufgabe besteht darin, dem Gast zu zeigen, was für ein Wind in der Dritten Liga herrscht.“ Seine Mannschaft, so der Übungsleiter der Gladbecker, müsse sich vor eigenem Publikum als Einheit präsentieren und von Beginn an 100-prozentig dagegenhalten.

Dass der VfL unlängst bei einem Turnier in Leichlingen im Spiel um den fünften Platz den Neusser HV mit 18:14 bezwingen konnte, hält Krimphove für unwichtig. „Ich bewerte bekanntlich Ergebnisse in der Vorbereitung sehr zurückhaltend“, so der Trainer der Rot-Weißen. „Gut war es, dass wir den NHV schon einmal gesehen haben“, so Krimphove weiter. In Leichlingen konnte der Neuling den Gladbecker Coach durchaus beeindrucken. Er warnt vor allem vor der aggressiven Deckung und dem Tempospiel der Neusser. „Sie spielen sehr schnell nach vorne“, so der Übungsleiter der Gastgeber, der daher von seiner Mannschaft Geduld und Disziplin einfordert.

Nach den intensiven Wochen der Vorbereitung ist Krimphove froh, dass nun um Zählbares gespielt wird: „Wenn wir zwei weitere Wochen trainiert hätten, wären mir andere Sachen aufgefallen, die man verbessern könnte. Irgendetwas ist schließlich immer.“ Sein Team, betont der VfL-Trainer, habe den Punkt erreicht, an dem er sage, das Spiel gegen Neuss könne kommen. Krimphove: „Wir haben in der Vorbereitung diverse Male gezeigt, dass wir über sehr gute Qualität verfügen. Wenn die Mannschaft aus den Rückschlägen, die es zweifellos gab, die richtigen Schlüsse gezogen hat und 100 Prozent in die Waagschale wirft, dann habe ich riesengroßes Vertrauen in dieses Team.“

Der Neusser HV wird in Gladbeck verletzungsbedingt auf seinen zweiten Kreisläufer Kai Funke verzichten müssen. Jan Kerssenfischer und der ehemalige VfL-Akteur Christopher Klasmann sind wohl angeschlagen, wobei Krimphove fest davon ausgeht, dass Klasmann es sich nicht nehmen lassen wird, an alter Wirkungsstätte aufzulaufen.

Rene Witte, der Trainer der Gäste, sagt vor der Partie in der Riesener-Halle: „Für uns gibt es nur schwere Spiele, für uns ist jedes Spiel ein Endspiel.“ Drittliga-Erfahrung haben im Kader des Neulings nur Torhüter Nico Nothen und Rechtsaußen Viktor Fütterer, die beide unter Witte mit Unitas Haan in der damaligen Regionalliga West aufliefen. Ungeachtet dessen sagt der NHV-Trainer: „Wir brauchen uns nicht zu verstecken. Der Klassenerhalt ist machbar.“

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Heinrich Jung

Gegen Westfalen-Oberligist HSG Menden-Lendringsen absolviert der VfL Gladbeck sein letztes Testspiel vor dem Auftakt in der Dritten Handball-Liga. Ausgetragen wird die Generalprobe am Samstag, 24. August, um 17 Uhr in der Riesener-Halle an der Schützenstraße.

Die HSG Menden-Lendringsen aus der Oberliga Westfalen ist der letzte Testspielgegner der Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck vor dem Saisonauftakt. Die Rot-Weißen empfangen das Team aus dem Sauerland am Samstag, 24. August, um 17 Uhr in der Riesener-Halle an der Schützenstraße. Experimentiert wird auf Seiten der Gastgeber nicht mehr, Trainer Holger Krimphove will seine Mannschaft vielmehr auf den Meisterschaftsauftakt gegen Aufsteiger Neusser HV eine Woche später einschwören.

Die HSG Menden-Lendringsen, die eigentlich jedes Jahr in der Oberliga Westfalen eine gute Rolle spielt, wird inzwischen von Micky Reiners trainiert, der mit Holger Krimphove seit vielen Jahren befreundet ist. Reiners erwartet eine hochmotivierte Gladbecker Auswahl: „Schließlich ist das deren Generalprobe. Dieses Spiel wird meine Mannschaft richtig fordern.“

Fakt ist: Acht harte Wochen liegen hinter dem Team des VfL. Wochen, in denen Kondition gebolzt wurde, an Deckungssystemen, am Umschalt- und Angriffsspiel gefeilt wurden. Ganz wichtig dabei: die Integration der sechs Zugänge Heiko Brandes (HSG Schalke 04/96), Jonathan Geukes (SV Teutonia Riemke), Lukas Krings (HSE Hamm), Tobias Reich (SC Bayer 05 Uerdingen), Björn Sankalla (VfL Eintracht Hagen II) und Ruwen Thoke (VfL Eintracht Hagen).

Fünf Tests trugen die VfL-er in dieser Zeit aus, außerdem nahmen sie noch an Turnieren ihrer Ligarivalen aus Leichlingen und Korschenbroich teil. Dabei setzten die Gladbecker Ausrufezeichen (Turniersiege gegen den Zweitligisten ASV Hamm-Westfalen, ART Düsseldorf und Neusser HV), die Rot-Weißen boten aber auch enttäuschende Vorstellungen (hohe Niederlagen gegen den ASV Hamm-Westfalen und gegen den Oberligisten HSG Gevelsberg-Silschede).

Am Rande des Testspiels gegen die Menden können VfL-Fans in der Riesener-Halle Dauer- und Zehnerkarten für die am Samstag, 31. August, beginnende Punkterunde in der Dritten Liga West erwerben. Das Saisonticket kostet 96 Euro bzw. 84 Euro (mit ELE-Card), für die Zehnerkarte zahlen Anhänger 65 bzw. 55 Euro (mit ELE-Card). Einzelkarten kosten an der Abendkasse wie bisher acht bzw. sieben Euro.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Heinrich Jung

Die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck verloren bei einem Turnier in Korschenbroich gegen den Gastgeber mit 25:29. Mit 34:25 setzten sich die Rot-Weißen danach gegen ART Düsseldorf durch. „Wir sind mit der 6:0- und der 5:1-Deckung deutlich weiter gekommen“, sagte VfL-Trainer Holger Krimphove.

Die Handballer des VfL Gladbeck belegten beim Dreier-Turnier ihres Ligarivalen TV Korschenbroich den zweiten Platz. Während die Rot-Weißen gegen den Gastgeber mit 25:29 (10:15) den Kürzeren zogen, bezwangen sie ART Düsseldorf mit 34:25 (18:18).

Die Resultate und das Gesamtergebnis interessierten VfL-Trainer Holger Krimphove allerhöchstens am Rande. Was ihn interessierte, waren die Leistungen, die seine Mannschaft in Korschenbroich ablieferte. Und die waren durchaus zufrieden stellend. „Wir sind mit der 6:0- und der 5:1-Deckung deutlich weiter gekommen“, sagte Krimphove, „man konnte sehen, dass wir dafür im Training viel Zeit investiert haben.“ Lobende Worte fand er insbesondere für die Zugänge Jonathan Geukes („Er hat einen riesen Schritt nach vorne gemacht, gerade in der Abwehr“) und Lukas Krings („Er findet sich immer besser zurecht“).

Das Auftaktspiel fing alles andere als vielversprechend für die Gladbecker an. Gastgeber Korschenbroich ging mit 4:0 in Führung und baute diesen Vorsprung bis zur Halbzeitpause auf fünf Treffer aus. In den zweiten 30 Minuten verkaufte sich der VfL aber gut und kam bis auf zwei Tore heran. Nach dem 25:27 erlaubten sich die Rothemden jedoch zwei Fehler, die der TVK nutzte. In der zweiten Partie lagen die Gladbecker bis kurz vor der Halbzeitpause mit 18:15 in Front. Erneut leistete sich das Team um Kapitän Tim Deffte einige Patzer. Düsseldorf sagte danke und glich noch zum 18:18 aus. Nach dem Seitenwechsel dominierte der VfL auf der Platte. Weil die Rheinländer es gegen Ende der Partie mit ihrer jungen Garde versuchten, gewannen die Gladbecker schließlich sogar deutlich gegen Düsseldorf.

Holger Krimphove verzichtete in Korschenbroich wie schon unter der Woche in der Begegnung mit der HSG Gevelsberg-Silschede auf den angeschlagenen Rückraumrechten Ruwen Thoke. Auch bei den Trainingseinheiten am Sonntag in der Riesener-Halle fehlte der ehemalige Hagener. „Wir gehen bei Ruwen kein Risiko ein“, betonte Krimphove, „er muss am 31. August im ersten Meisterschaftsspiel gegen Neuss fit sein.“

Ehe der Neusser HV sich in der Riesener-Halle vorstellt, absolvieren die Gladbecker aber noch zwei Testspiele. Am Mittwoch, 21. August, 20 Uhr, empfangen sie in einem Vergleich über dreimal 30 Minuten den AHV Swift Arnheim aus den Niederlanden an der Schützenstraße, und am Samstag, 24. August, 19.30 Uhr, zur Generalprobe für die Punkterunde in der Dritten Liga West den Westfalen-Oberligisten HSG Menden-Lendringsen.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Jan Dinter

Die Handballer des VfL Gladbeck treffen am Samstag, 17. August, bei einem Turnier in Korschenbroich auf zwei Ligarivalen. Zunächst spielen die Rot-Weißen, die Ende des Monats in ihre zweite Drittliga-Saison gehen, auf Gastgeber TV Korschenbroich, anschließend ist ART Düsseldorf Gegner des VfL.

Nach der 23:31-Niederlage im Test gegen den Oberligisten HSG Gevelsberg/Silschede bestand bei den Drittliga-Handballern des VfL Gladbeck Redebedarf.

„Wir haben uns über das Spiel unterhalten“, sagt Trainer Holger Krimphove, der sich über konkrete Inhalte natürlich nicht äußerte, wohl aber das generelle Ergebnis des Meinungsaustauschs verriet: „Ich denke, jedem ist klar geworden, dass mit angezogener Handbremse bei uns nichts geht.“

Womit für Holger Krimphove die Partie gegen Gevelsberg auch schon wieder abgehakt war: „Man darf das auch nicht zu hoch hängen“, so der Trainer der Rot-Weißen, dessen Mannschaft am Samstag, 17. August, schon wieder ran muss.

Thoke ist angeschlagen
In Korschenbroich veranstaltet Gastgeber und Ligarivale TV Korschenbroich in der Waldsporthalle (Am Sportplatz 11a) ein Dreier-Turnier, an dem ferner ART Düsseldorf teilnimmt, also ein weiterer Drittligist aus der West-Staffel. „Das“, mutmaßt Holger Krimphove, „werden interessante Vergleiche.“ Ausrichter Korschenbroich habe sich sehr sinnvoll verstärkt und werde im oberen Tabellenmittelfeld landen. ART Düsseldorf sei dagegen ein Gegner, der sich mit dem VfL auf Augenhöhe bewege. „Die Düsseldorfer“, sagt der VfL-Trainer, „dürften wie wir zu dem großen Pulk der Mannschaften gehören, die zwischen Mittelfeld und Abstiegskampf anzusiedeln sind.“.

Los geht’s um 12 Uhr mit der Partie zwischen Korschenbroich und dem VfL. Die Rot-Weißen müssen um 13.45 Uhr schon wieder ran, dann gegen die Düsseldorfer, die in der Spielzeit 2012/2013 in der Relegation den Klassenerhalt feierten. Die letzte Partie des Tages bestreiten Korschenbroich und Düsseldorf.

Offen ist, ob Ruwen Thoke für Gladbeck auflaufen kann. Der Rückraumrechte klagt über muskuläre Probleme. „Wir werden kein Risiko eingehen“, betont Krimphove.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Jan Dinter


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