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Die Tennis-Frauen des VfL Gladbeck sicherten sich jetzt den Titel in der Hobbyliga. Im Endspiel setzten sie sich dank der besseren Gesamtpunktzahl gegen die TG Erle durch.

Die Tennis-Damen des VfL Gladbeck haben in der Hobbyliga den Titel gewonnen. Nach einem souveränen Halbfinalsieg gegen die weitaus jüngere Mannschaft aus Erkenschwick trennten sich die VfL-Frauen im Endspiel von der TG Erle auf der Anlage des SC Hassel mit 3:3. Gladbeck setzte sich wegen der Gesamtpunktzahl (54:39) durch.

Nach den Einzeln hatte der VfL mit 3:1 in Führung gelegen. Es spielten Sabine Stapel (6:4, 6:1), Erika Bollwinkel (0:6, 1:6), Christel Junger (6:2, 6:0) und Ilse Marusczyk (6:0, 6:0). Feenstra/Marusczyk (6:7, 4:6) und Stapel/Junger (4:6, 3:6) verloren danach knapp. Aber das war letztlich egal. Überaus zufrieden zeigte sich Mannschaftsführerin Bärbel Feenstra über diesen Erfolg, zu dem auch Hanna Klein, Uda Schulz und Annelie Sommerfeld beitrugen.

Theo Karls und Roman Franiel vertraten die Farben des VfL beim Sparkassen-Cup auf der Anlage des TC-Wittringen erfolgreich. Karls gewann die Nebenrunde Herren 65+ mit 6:1, 6:1 gegen Peter Adomat, Franiel spielte sich bis in das Endspiel der Nebenrunde Herren 50+ und unterlag dort mit 5:7 und 5:7 gegen Jörg Jansen.

Frauen des VfL Gladbeck gewinnen Hobbyliga – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/frauen-des-vfl-gladbeck-gewinnen-hobbyliga-id8488703.html#plx251016598

Das Drittliga-Spiel zwischen den Handballern der HSG Krefeld und des VfL Gladbeck ist für VfL-Kreisläufer Tobias Reich ein ganz besonderes. Er war in der vergangenen Saison schließlich noch für das Bayer-Team aus Uerdingen aktiv, das das Rückgrat der HSG-Mannschaft bildet.

Die Handballer des VfL Gladbeck stellen sich am fünften Spieltag der Dritten Liga West bei der neu gegründeten HSG Krefeld vor. Für VfL-Akteur Tobias Reich ist dies eine besondere Partie. Der 23-jährige Kreisläufer wechselte nämlich vor der laufenden Saison von Bayer Uerdingen an die Schützenstraße nach Gladbeck. „Ich freue mich darauf, gegen Krefeld zu spielen“, sagt Reich.

Bayer Uerdingen und Adler Königshof entschieden sich nach der vergangenen Meisterschaftsrunde dazu, die Kräfte zu bündeln und gründeten daher die HSG Krefeld. Ein „Leidtragender“ dieses Zusammenschlusses war Tobias Reich, dessen Qualitäten in der Spielgemeinschaft nicht mehr gefragt waren. „Mein Weggang hat ‘politische’ Gründe“, so Reich. Sauer sei er nicht auf die Verantwortlichen in Krefeld, betont der Duisburger BWL-Student. Und weiter: „Aber ich finde die Entwicklung recht schade, die Mannschaft hat mir viel bedeutet.“

Nach wie vor ist der 1,91-m-Mann mit dem einen oder anderen Bayer-Akteur gut befreundet, vor allem mit dem Rückraumrechten Niklas Weis. „Den kenne ich, seit ich drei bin“, so Reich. Zusammen spielten sie erst Fuß- und schließlich Handball. In Dülken und später für Uerdingen in der Regional- beziehungsweise in der Dritten Liga West.

Max Krönung vermittelte
Dass Tobias Reich nach der Gründung der HSG Krefeld schließlich beim VfL landete, ist Max Krönung zu verdanken. Mit dem Haupttorschützen der Rot-Weißen war Reich nämlich zusammen in der Niederrhein-Auswahl aktiv. Also setzte sich der ehemalige Uerdinger mit Krönung in Verbindung, um zu hören, was sich bei dessen Verein in Gladbeck so tut. Krönung sprach daraufhin wiederum mit VfL-Trainer Holger Krimphove.

Der Ausgang dieser Geschichte ist bekannt, der VfL suchte schließlich einen Kreisläufer mit Drittliga-Format. Inzwischen hat Tobias Reich vier Liga-Spiele für den VfL bestritten. Er betont, dass es ihm „Spaß macht“ in Gladbeck. Was auch am Publikum in der Riesener-Halle liege. In Uerdingen sei auf den Rängen nie besonders viel los gewesen, und es mache nun einmal viel mehr Spaß, in vollen Hallen zu spielen.

HSG wird in Krefeld angenommen
Auf eine volle Halle in Königshof müssen sich die VfL-er übrigens auch am Samstagabend einstellen. Die neue HSG wird nämlich in Krefeld gut angenommen. „Viele Zuschauer werden da sein“, sagt Tobias Reich, der den Gastgebern die Favoritenrolle zuschanzt. „Sie haben“, so der Neu-Gladbecker, „die letzten beiden Spiele gewonnen und sind insofern psychologisch im Vorteil.“ Vom Kader her sei die HSG sowieso ein Team, das in der oberen Tabellenhälfte anzusiedeln sei.

Es versteht sich von selbst, dass Tobias Reich gegen einen Großteil seiner ehemaligen Kollegen gewinnen möchte. Er verspricht ihnen einen „heißen Tanz“ und sieht „gute Chancen, sie zu ärgern“. Er weiß aber auch, was ihn erwartet, wenn sich auf der Platte des Königshofes an der Johannes-Blum-Straße beispielsweise seine Wege mit den Wegen von Niklas Weis kreuzen werden. „Ich kenne die Mannschaft gut, die Mannschaft kennt mich gut. Niklas und ich werden uns im Spiel hart bekämpfen.“

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

In der Handball-Landesliga musste die Reserve des VfL Gladbeck in Wellinghofen die erste Saisonniederlage einstecken. VfL-Trainer Kai Brockmann möchte seine Mannen demnächst „abgezockter“ sehen.

Am zweiten Spieltag der neuen Saison setzte es für die Handball-Reserve des VfL Gladbeck in der Landesliga die erste Pleite. Die Rothemden mussten sich im Auswärtsspiel bei TuS Wellinghofen mit 30:37 (11:14) geschlagen geben, wobei das Ergebnis am Ende höher ausfiel als es der Spielverlauf hergab.

TuS Wellinghofen – VfL Gladbeck II 37:30 (14:11)

VfL: Schmidt, Wieck (2), Steinbach (4), Worecki (2), Tolstych (3), Sysnaiske (1), J. Dommann (8), Le. Dommann (4/3), Möllensiep (3), Koenig (3), Kryczun, Friemel, Lu. Dommann, Hinz

Denn die Gäste erwischten den besseren Start und gingen sofort in Führung. Doch die TuS, die letztes Jahr noch unter dem Namen HC Dortmund-Süd in der Landesliga spielte, schlug zurück und erspielte sich zur Pause eine 14:11-Führung. Dabei war es vor allem VfL-Keeper Michael Schmidt und seinen Paraden zu verdanken, dass die Rot-Weißen „nur“ mit drei Toren in Rückstand lagen. Das Team von Trainer Kai Brockmann kam gut aus der Kabine und konnte sich erneut einen Vorsprung erspielen, doch in der 45. Minute erfolgte der Bruch. Plötzlich lief nicht mehr viel zusammen bei den Gästen, die Angriffe wurden zu überhastet und ungenau abgeschlossen.

Brockmann erwartet eine Reaktion
In der Defensive kassierte man im Gegenzug viele schnelle Tore. Als dann noch die offensive Manndeckung fehlschlug und die Schiedsrichter zwei rüde Fouls nicht mit der Roten Karte bestraften, war die 30:37-Pleite besiegelt.

„Wir müssen Lehren aus diesem Spiel ziehen und abgezockter sein. Das erwarte ich als Reaktion von der Mannschaft. Denn chancenlos waren wir hier sicher nicht“, lautete Brockmanns Fazit.

Quelle: derwesten.de – Sebastian Himmelseher | Foto: Ulla Michels

In der 3. Handball-Liga West verlor der VfL Gladbeck beim Leichlinger TV mit 30:33 (15:17). Wie schon in der Woche zuvor, als die Rot-Weißen gegen Hagen unterlegen waren, entschieden Kleinigkeiten die Partie. Bester Schütze auf Seiten der Gladbecker war mit neun Treffern Thorben Mollenhauer.

„Das war das Gleiche wie letzte Woche.“ Thorben Mollenhauer, Rückraumspieler der VfL-Handballer, fasste in einem einzigen Satz die Partie der Rot-Weißen in Leichlingen zusammen. Letzte Woche, da hatte der VfL gegen das Top-Team Eintracht Hagen überaus unglücklich verloren. Auch in Leichlingen, Vizemeister der Vorsaison, erwiesen sich die Gladbecker als gleichwertig und unterlegen.

Leichlinger TV – VfL Gladbeck 33:30 (17:15).

VfL Gladbeck: T. Deffte (1. – 37.), Tesch (37. – 60.) – Brandes, Mollenhauer (9/3), S. Deffte (2/2), Reich (5), Krönung (5), Sankalla, Krings (5), Thoke (3), Singh Toor, Geukes, Kunze (1).

Spielverlauf: 2:3 (7.), 6:4 (13.), 8:5 (16.), 10:9 (19.), 12:9 (23.), 13:12 (25.), 15:15 (28.), 17:15 (30.), 17:17 (32.),19:19 (35.), 23:20 (37.), 24:21 (40.), 24:24 (42.), 25:26 (48.), 28:29 (55.), 30:30 (57.), 33:30 (60.).

Weil die Begegnung mit Leichlingen so viele Parallelen mit der Partie gegen Hagen aufwies, wählte VfL-Trainer Holger Krimphove am Samstagabend im Smidt-Forum fast die gleichen Worte wie sieben Tage zuvor in der Riesener-Halle. Er attestierte seiner Mannschaft eine gute Leistung und führte den Verlust des Vergleichs auf Kleinigkeiten zurück. „Wir haben“, so Krimphove, „vorne die eine oder andere Chance zu viel ausgelassen. Und in der Deckung haben wir nicht geduldig genug gespielt.“ Das Team habe sich gegen die Top-Teams aus Hagen und Leichlingen 120 Minuten lang gleichwertig präsentiert.

Und genau das nervt Krimphove. „Es macht keinen Spaß zu verlieren“, sagte der Übungsleiter der Gladbecker mit saurer Miene. „Wir müssen jetzt“, so Krimphove, „auch den nächsten Schritt machen und gute Leistung in Zählbares umwandeln.“

Thorben Mollenhauer sah es genauso. „Wir haben gut gespielt“, so der Shooter, der in Leichlingen nicht nur wegen seiner neun Treffer zum besten VfL-Akteur avancierte. „Aber wir sind zu doof!“ Damit meinte „Moli“ unter anderem die Phase zwischen der 45. und 47. Minute, als die Rothemden beim Zwischenstand von 25:25 drei Siebenmeter in Folge nicht nutzen konnten. Erst scheiterte Mollenhauer selbst an LTV-Schlussmann Matthias Aumann, danach fanden Max Krönung und schließlich Lukas Krings in der Nummer zwölf der Gastgeber ihren Meister.

„Das hätte ein Knackpunkt des Spiels werden können“, urteilte später Krimphove. Die Gladbecker steckten diese Rückschläge aber weg und gingen zweimal in Führung (26:25, 48. Minute; 29:28, 55.). Am Ende beklagte der VfL auch noch Pech, weil nach einem Schuss von Pascal Kunze an den Innenpfosten des Leichlinger Kastens der Ball nicht den Weg ins Tor fand (58.). Besser machten es auf der anderen Seite die Rheinländer, die das 32:30 erzielten. Das war die Entscheidung.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Jan Dinter

Die Torschützenliste der Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck führt nach wie vor Max Krönung an. 28 Treffer stehen für ihn zu Buche.

Max Krönung führt die Torschützenliste der Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck weiterhin an. Dem Rückraumspieler glückten bei der 30:33-Niederlage in Leichlingen fünf Treffer.

Damit stehen nun 28/6 Tore für ihn zu Buche. Zweitbester Schütze der Rot-Weißen ist Thorben Mollenhauer, der 24-/3-mal traf.

Auf den Plätzen folgen Lukas Krings (17), Tobias Reich (11), Heiko Brandes (7), Pascal Kunze (7), Björn Sankalla (6), Ruwen Thoke (4), Don Singh Toor (2), Jonathan Geukes (2) und Sven Deffte (2/2).

Foto: Gerhard Schypulla

Heute ist es wieder soweit: die Bundestagswahl steht an.

Wir ermutigen alle Mitglieder und Seitenbesucher dazu, ihre Chance zu nutzen und durch eine Beteiligung an der Wahl das politische Geschehen mitzubestimmen.

Sicherlich haben Sie sich bereits eine Meinung gebildet. Diejenigen, die noch Entscheidungshilfe benötigen, können mit Hilfe des neutralen Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für Politische Bildung die Partei herausfinden, die mit der eigenen Meinung die größte Schnittmenge bildet. >> Link zum Wahl-O-Mat <<

Verschaffen Sie sich Gehör: Gehen Sie wählen!

Der VfL Gladbeck möchte nicht mit leeren Händen aus Leichlingen zurückkehren. Gegen den Vizemeister der Vorsaison, der mit 1:5-Punkten einen Fehlstart hingelegt hat, setzen die Drittliga-Handballer der Rot-Weißen auf ihre Kampfkraft, mannschaftliche Geschlossenheit und auf ihr Tempospiel.

In der an Überraschungen bereits reichen Saison der 3. Handball-Liga West sorgte der Leichlinger TV bislang an jedem Spieltag für ein unerwartetes Ergebnis. Die Folge: Der Vizemeister der Vorsaison, der den VfL Gladbeck empfängt (Sa., 19 Uhr, Am Hammer), wartet noch – unglaublich, aber wahr – auf sein erstes Erfolgserlebnis. „Wir möchten etwas Zählbares mitnehmen“, sagt VfL-Trainer Holger Krimphove.

VfL zeigt Selbstbewusstsein
Der Übungsleiter der Gladbecker ist ungeachtet dieser Aussage weit entfernt davon, die Gastgeber zu unterschätzen: „Leichlingen ist gegen uns natürlich Favorit, in dieser Mannschaft steckt schließlich so viel Substanz.“ Jeder wisse, so Krimphove, dass der LTV nicht auf den vorletzten Tabellenplatz hingehöre. „Und da werden die Leichlinger auch nicht bleiben“, sagt der Übungsleiter der Rot-Weißen, der sich an Spekulationen, ob der Fehlstart des ehemaligen Zweitligisten aus dem Rheinland nun von Vor- oder Nachteil für die Seinen sei, nicht beteiligt. „Ich bin kein Hellseher“, sagt er dazu nur.

Stellt sich die Frage, ob das Selbstbewusstsein, das sich die Gladbecker in den Begegnungen mit Neuss und Duisburg erarbeitet haben, durch die unglückliche Niederlage gegen Spitzenreiter Hagen gelitten hat? „Davon“, sagt Krimphove, „ist gar nichts weg.“ Seine Mannschaft habe schließlich gegen ein Top-Team der Liga ein gutes Spiel abgeliefert.

Krimphove: Drei Faktoren sind wichtig
Eine ähnlich starke Vorstellung wird in Leichlingen nötig sein, um die Gastgeber ärgern zu können. Für Krimphove sind am Samstagabend drei Faktoren ausschlaggebend: „Wir müssen mit genau derselben Intensität verteidigen wie gegen Hagen, wir müssen das Tempospiel für uns entscheiden und wir müssen den fantastischen Einzelspielern von Leichlingen mannschaftliche Geschlossenheit entgegenbringen.“

Vielleicht können die Gladbecker in Leichlingen auch auf Ruwen Thoke bauen. Ob der Rückraumrechte, der die beiden letzten Spiele infolge einer Rückenverletzung verpasste, inzwischen aber das Training wieder aufgenommen hat, eingesetzt werden kann oder nicht, wird sich kurzfristig vor Ort entscheiden. „Ruwen brennt natürlich darauf, zu spielen“, so Krimphove.

Krisensitzung in Leichlingen
In Leichlingen gab’s nach dem 1:5-Punkte-Fehlstart in die Saison unter der Woche übrigens eine Krisensitzung – mit dem Ergebnis, das sich personell erst einmal nichts ändert. „Wir haben die Lage analysiert und stehen weiterhin uneingeschränkt hinter dem Trainergespann Maik Pallach und Jens Buss“, so Manager und Ex-Coach Frank Lorenzet. In die Pflicht nimmt er die Mannschaft: „Die Spieler haben das Potenzial oben in der Liga mitzuspielen, jetzt erwarten wir, dass sie dies auch auf dem Feld zeigen.“

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: R. Dyhringer

VfL Gladbeck möchte Leichlingen ärgern – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:

Von Rainer Krüger

Über Glück mit dem Wetter freuten sich die Verantwortlichen des VfL Gladbeck am vergangenen Sonntag, denn über 160 Sportler aus NRW und Niedersachsen nutzten die Gelegenheit, nach den Sommerferien noch mal ihre Bestleistungen zu verbessern. Auch zahlreiche Gladbecker Athleten waren auf den vorderen Plätzen zu finden.

Bei den Männern siegte über 400 m Marcel Neuber (VfL Gladbeck 1921) in 51,82 sec. In der Klasse männliche Jugend U18 glänzte sein Bruder Lars (VfL) Mit zwei Siegen über 100 m (11,55 sec.) und 200 m (23,21 sek). Florian Zellewitz (TV)  kam dabei 2 mal auf Rang 2 (11,91 und 24,21 sec). 3. Julian Drost (TV) wurde über 300 m Dritter in 24,24 sec.

Sieger im Hochsprung wurde Maximilian Rickert (VfL) mit neuer Bestleistung von 1,72 m. Im Weitsprung wurde Florian Zellewitz Dritter mit 5,72 m. Rang 1 im Speerwurf  ging an Julian Meuer (VfL) mit 42,31 m.

In der Klasse M15 gab es für André Krüger (VfL) die Silbermedaille für seine neue Bestleistung von 1,60 m. In der Klasse M14 siegte Fernando Rusch (VfL) in 13,28 sec. über 100 m und 12,94 sec über 80 m Hürden. Zweiter wurde er noch im Hochsprung mit 1,40 m. Miles Sidzik (TV) siegte im Weitsprung mit 4,74 m vor Fernando Rusch (4,66m).

Sieger im Kugelstoßen wurde Maximilian Krügerke (TV,9,97 m), Zweiter wurde Miles Sidzik mit 9,86 m. Im Speerwur siegte Miles Sidzik (34,03 m).

In der Klasse M12 siegte Yasin Schmidt (VfL)  im Weitsprung mit 3,79 m. Bei den 11-jährigen Jungen kam Julian Winking (VfL) in 8,21 sec. auf Rang 3. Im  800 m-Lauf wurde Jan Luca Rapien (VfL) Zweiter in 3:15,93min. Julian Winking sicherte sich im Hochsprung dazu noch Rang 2 (1,16 m) und im Weitsprung Rang 3 (3,95 m).

3 Siege bei den Kindern M9 gab es für Hannes Große Wilde (VfL). Er siegte über 30 m (5,59 sec.), im Weitsprung  (3,19 m) und im Schlagballwurf (32,50 m) Über 600 m kam Hannes auf Rang 2 (2:18,61min.).

Bei den Kinder M08 siegte über 30 m Marius Albrecht (VfL, 5,94 sec.) vor Yannick Stanglow (VfL;  6,15m ) und Louis Pourier (VfL; 6,26 m). Der 600 m-Lauf ging dafür an Yannik Stanglow (2:24,58min.) vor Marius Albrecht (2:32,33min.) und Louis Pourier (2:41,49min.). Einen weiteren Sieg errang Yannik im Weitpsprung (3,08 m) vor Luis Moskon (2,98m) und Marius Albrecht (2,96 m) und im Schlagballwurf siegte Luis Moskon (VfL) 29,50 m vor Marius Albrecht (26,50 m) und Yannick Stanglow (26,50m).

Im Speerwurf der Frauen siegte Maxim Stolle (VfL)  mit 34,65 m.

In der Klasse W15 gab es für Annika Gruhlke (VfL) einen Sieg im Hochsprung mit 1,28 m und drei Silberränge im 100 m-Sprint (14,32 sec.) und über 80 m Hürden (14,01 sec.) sowie im Weitsprung mit 4,21 m.

In der Klasse 14 siegte Anne Berger im Kugelstoßen mit 9,07 m und im Speerwurf mit 32,55 m. Silber gab es für sie über 80 m Hürden in 13,76 sec und im Hochsprung mit 1,36 m. Im Weitsprung siegte Mara Michelle Leiting (TV ) mit 4,83 m und Rang 3 gab es für  Lea Unnebrink (VfL) im 100 m-Sprint mit 14,64 sec.

Auch in der Klasse W13 gab es Gladbecker Siege. Über 60 m Hürden dominierte Lena Böhmer (TV) in 11,30 sec. Gleiches gelang Emely Rickert (VfL) im Hochsprung mit 1,44 m, Rang 3 ging an Christin Gehrmann (VfL), die 1,12m übersprang. einen weiteren Sieg für Emely gab es im Speerwurf, wo sie 25,75 m erzielte. Ihre Weite von 4,07 m im Weitsprung brachten Rang 2. Im Kugelstoßen wurde Christin Gehrmann Dritte mit 5,98 m.

Bei den Jugendlichen der Klasse W12 sammelte Paula Conzen (VfL) eine goldene (Kugel; 4,64 m) und 4 Silbermedaillen (75 m in 12,38 s; 800m in 3:09,07min; 60 m Hürden in 13,61 s und Speer mit 10,30 m). Jana Röchling (VfL)  siegte im Speerwurf mit 11,06 m. Für 4,54 m im Kugelstoßen gab es Silber.

Bei den Kindern W11 siegte Sarah Braun (VfL) über 800 m in 3:01,28 min und im Hochsprung mit 1,16 m. Rang 3 gab es für ihre 50 m-Leistung von 8,34 s.

Giulia Postel (VfL) siegte im Schlagballwurf mit31,50 m und Rang 2 gab es für Chantal Arndt (VfL) im Weitsprung mit 3,78 m. Bei den 10-jährigen Mädchen siegte Emily Klein im Hochsprung mit 1,16 m vor Christiane Berger (1,08 m; beide VfL). Christiane gewann dafür das Ballwerfen mit 35 m vor Sophie Dier (VfL; 32,00 m). Sophies 3,66 m im Weitsprung reichten für die Bronzemedaille.

 Kinder W09

30 m: 1. Franziska Fliß (VfL) 5,70 sec., 2. Jill Cara Jarosch (VfL) 5,85 sec. , 3. Sina Rapien (VfL) 5,95 sec.

600 m: 1. Sina Rapien  2:15,25min., 2. Jill Cara Jarosch 2:27,28min., 3. Sydney Reimann (VfL) 2:31,77min..

Weitsprung: 1. Franziska Fliß  3,38 m, 2. Jill Cara Jarosch 3,32, 3. Sina Rapien 2,87 m.

Schlagball 80g: 1. Sina Rapien 28,00 m, 2. Franziska Fliß 24,00, 3. Jill Cara Jarosch  20,00 m.

 

Kinder W08

30 m: 1. Hannah Winking (VfL) 5,87 sec..

600 m: 2. Melissa Kort (VfL) 2:31,84min., 3. Hannah Winking  2:39,29min..

Weitsprung: 3. Hannah Winking 3,04 m.

Schlagball 80g: 1. Melissa Kort 19,50 m, 3. Katharina Wittig (VfL) 14,50.

 

Kinder W07

30 m: 2. Tabea Nikolayzik (VfL) 7,72 sec..

Schlagball 80g: 1. Tabea Nikolayzik 10,00 m.

 

Kinder W06

30 m: 2. Lynn Jarosch (VfL) 7,71 sec., 3. Julia Glowalla (VfL) 9,11.

600 m: 2. Lynn Jarosch (VfL) 3:25,27min..

Weitsprung: 2. Lynn Jarosch (VfL) 1,82 m.

Schlagball 80g: 2. Julia Glowalla 5,50 m, 3. Lynn Jarosch  4,00 m.

 

Kinder M07

30 m: 2. Lars Heilig (VfL) 6,44 sec., 3. Lucas Glowalla (VfL) 7,39.

600 m: 1. Lars Heilig (VfL) 2:38,99min..

Weitsprung: 2. Lars Heilig 2,66 m, 3. Lucas Glowalla 2,13 m.

Schlagball 80g: 2. Lars Heilig 17,50 m.

 

Kinder M06

30 m: 1. Fabian Dier (VfL) 7,41 sec..

600 m: 1. Fabian Dier 3:15,50min..

Weitsprung: 1. Fabian Dier 1,76 m.

Fahrer des VfL Gladbeck fährt beim 75 km-Rennen  in der „grünen Hölle“ aufs Podium

Einen Höhepunkt der Straßenrennsaison stellte für Tim auch in diesem Jahr wieder das Rennen „Rad am Ring“ dar. Nach seinen Erfolgen bei einigen Rennen in der noch laufenden Rennsaison 2013 standen die letzten Wochen für ihn ganz im Zeichen der Vorbereitung auf dieses schwere Rennen.

Am vergangenen Samstag war es endlich soweit. Mit ca. 500 anderen Fahrern stand Tim zum dritten Mal am Start des über drei Runden führenden Rennens. Durch seine hervorragende Leistung im Jahr 2012, als er den 1. Platz in der Jugend und 13. Platz in der Gesamtwertung erreichte, hatte er den Vorteil in der ersten Gruppe starten zu können.

Doch einen ganz großen Traum, das zum German Cycling Cup zählende Rennen auch in der Gesamtwertung zu gewinnen, musste Tim Sender sehr schnell begraben. Kurz nach dem Start, an der ersten längeren Steigung setzte sich der Fahrer Jonas Leefmann vom Feld ab und rettete seinen teilweise bis zu drei Minuten großen Vorsprung bis ins Ziel.

Das große Fahrerfeld wurde auf dem schweren Kurs von Kilometer zu Kilometer stark dezimiert. Tim Sender behauptete sich während des gesamten Rennens souverän in der  auf  Platz 2 liegenden, ca 45 Fahrer zählenden Verfolger Gruppe.

Doch dann, auf den letzten Metern des Rennens, im alles entscheidenden Schlusssprint konnte Tim aus dem Windschatten des Fahrers Johannes Zorniger heraus den Spurt anziehen. Mit seiner sehr hohen Endgeschwindigkeit erreichte er als zweiter Fahrer der Verfolger Gruppe hinter dem Fahrer Patrick Hanhart (livewelt TEST TEAM) und vor Felix Weiß vom ROSE Team Münsterland 2 das Ziel. Vor ihm erreichte kein weiterer Fahrer seiner Altergruppe, der U 19 das Ziel, so dass er diese Wertung gewann.

Seinem großen Ziel, das Rennen in der „Grünen Hölle“ auch in der Gesamtwertung zu gewinnen ist Tim ein großes Stück nähere gekommen. Nachdem er bereits bei seinem ersten Start im Jahr 2011 in der Jugendklasse dritter (Gesamtwertung 68.) wurde, konnte Tim sich bereits im vergangenen Jahr steigern. In 2012 gewann er bereits Die Wertung in seiner Altersklasse und wurde 13. in der Gesamtwertung.

Mit seiner in diesem Jahr gefahrenen Zeit von 2 Std. 02 Min. (Im Vorjahr 2 Std. 07 Min.) hätte er das Rennen in 2012 gewonnen. Die Zeit des ersten lag 2012 bei 2 Std. 05 Min. (in diesem Jahr 1 Std. 59 Min.).

Er hat in den kommenden Jahren noch die Gelegenheit es zu versuchen. Doch zunächst hat  der Schüler des Riesener Gymnasiums andere Ziele.

In 2014 steht für ihn an erster Stelle sein Abitur auf dem Programm. Darüber hinaus liegen ihm Anfragen aus der Radbundesliga vor. Wenn möglich möchte er aber auch im kommenden Jahr unbedingt wieder auf der Nordschleife des Nürburgringes starten.

Quelle: Ulrich Trippner

Der VfL Gladbeck kassierte am dritten Spieltag der 3. Handball-Liga die erste Saisonniederlage. Beim 24:25 (14:12) gegen den VfL Eintracht Hagen fehlte den Gastgebern das notwendige Quäntchen Glück. Gladbecks Trainer Krimphove sagte: „Die Eintracht war in der entscheidenden Phase etwas abgezockter als wir.“

„Eigentlich ist alles gut“, sagte Holger Krimphove, der Trainer des Handball-Drittligisten VfL Gladbeck. Eigentlich . . . hätte es nicht nur dieses Ergebnis gegeben. Mit 24:25 (14:12) unterlag nämlich Krimphoves Mannschaft dem Spitzenteam VfL Eintracht Hagen in der Riesener-Halle. „Ein Unentschieden wäre gerecht gewesen“, kommentierte der ehemalige Gladbecker Spieler Andreas Hüsener, der die jederzeit packende Partie von den Rängen aus verfolgt hatte. Und niemand mochte „Hüsi“ widersprechen.

VfL Gladbeck –
VfL Eintracht Hagen 24:25 (14:12)

VfL Gladbeck: Tesch – Krings (1), Sankalla (2), Brandes (2), Kunze (2), S. Deffte, Singh Toor, Krönung (8/1), Mollenhauer (8), Reich (1), Geukes.

Spielfilm: 3:3 (6.), 6:4 (11.), 7:5 (15.), 7:9 (19.), 11:10 (23.), 11:12 (28.), 14:12 (30.), 16:14 (35.), 18:18 (40.), 21:21 (46.), 23:22 (52.), 24:23 (57.), 24:25 (59.).

Auch Lars Hepp, der Trainer der Gäste, teilte Hüseners Ansicht. „Letzte Woche waren wir schon die glücklichere Mannschaft. Langsam haben wir unser Glück aufgebraucht“, sagte Hepp. Und weiter: „Als Gladbeck mit 23:22 führte, waren wir kurz vor knapp.“

Sein Kollege Krimphove machte letztlich „die Summe an kleinen Fehlern“ verantwortlich dafür, dass sein Team die erste Saisonniederlage kassierte. „Hagen“, so der Gladbecker Trainer, „hat sich vielleicht zwei Fehler weniger erlaubt als wir. Die Eintracht war in der entscheidenden Phase etwas abgezockter als wir.“

49 Minuten waren am Samstagabend in der Riesener-Halle gespielt, als Tim Deffte, Torwart und Kapitän der Rot-Weißen, von der Ersatzbank aufsprang und das Publikum mit rudernden Armen zu noch mehr Stimmung animierte. Unmittelbar davor hatte der bestens aufgelegte Gladbecker Schlussmann Andreas Tesch einen Schuss der Hagener pariert. Es stand 22:22 und jeder spürte, dass den Gastgebern eine Überraschung gelingen könnte.

Tatsächlich wäre sie möglich gewesen, falls die Rothemden nur ihr letztes Überzahlspiel – Simon Ciupinski musste nach 56:55 Minuten für zwei Minuten raus – erfolgreicher absolviert hätten, oder falls Kreisläufer Tobias Reich nach dem 24:24-Ausgleichstreffer der Hagener (57:29 Min.) nicht die Oberkante der Latte des Gästetores getroffen hätte.

So aber brachte Peer Pütz nach 58:52 Min. Hagen mit 25:24 in Führung. Der erneute Ausgleich wollte den Gladbeckern nicht mehr gelingen, Thorben Mollenhauers Schuss vier Sekunden vor dem Ende wurde abgewehrt. Das war’s.

„Wir haben Hagen das Leben so schwer wie möglich gemacht“, sagte Andreas Tesch, Gladbecker mit Eintracht-Vergangenheit, der am Samstagabend zu den besten Akteuren auf der Platte gehörte. Der Schlussmann war natürlich wegen der Niederlage geknickt, kritische Worte in Richtung seiner Vorderleute gab’s aber nicht. „Unsere Abwehr hat hervorragend gespielt, ich habe nichts zu meckern“, sagte der Torwart.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff


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