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Für die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck endet nun die Sommerpause. Die WAZ sprach unmittelbar vor der ersten Trainingseinheit über die schönste Zeit des Jahres, neue Kollegen und ärgerliche Heim-Auftritte mit VfL-Kapitän Tim Deffte.

Die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck starten in die Saisonvorbereitung. Vor der ersten Trainingseinheit, die im Fitnessstudio Topic stattfand, sprach die WAZ mit dem 32-jährigen VfL-Kapitän und -Keeper Tim Deffte über die schönste Zeit des Jahres, neue Kollegen und ärgerliche Heim-Auftritte.

In den nächsten Tagen und Wochen wird man die Handballer des VfL wieder regelmäßig im Wittringer Wald und im Stadion sehen. Bricht jetzt die schönste Zeit des Jahres für Sie an?

Deffte: Wir sind der Natur verbunden, das ist doch wunderbar. Die schönste Zeit des Jahres? Nur in Anführungsstrichen. Aber wir alle wissen, dass die Vorbereitung notwendig und wichtig ist.

Droht in diesen Zeiten eigentlich ein Lagerkoller?

Gar nicht, dafür ist die Vorbereitung viel zu abwechslungsreich. Außerdem sind es nur acht Wochen. Ich habe die Spielpause genossen, jetzt aber freue ich mich, dass es wieder los geht. Die vergangene Saison war ohne Zweifel anstrengend, da taten die sechs Wochen ohne Handball gut. Nun kribbelt es aber wieder. Und ich bin mir sicher, dass unser Trainer Holger Krimphove sich ein buntes Programm ausgedacht hat.

Heiner Preute, der Leichtathletik-Trainer des TV Gladbeck, ist, wie man hört, auch wieder mit von der Partie.

Stimmt, das hat sich bewährt. Heiner Preute ist fachlich einfach klasse und hat ja auch schon mit Profi-Handballteams zusammengearbeitet, ein Michael Hegemann schwört förmlich auf ihn.

Fünf neue Spieler stehen im Aufgebot des VfL. Wie gut kennen die „Alten“ die Zugänge bereits?

Ein bisschen kennt man sich schon, weil man gegeneinander gespielt hat. Wir werden uns schnell besser kennenlernen, schließlich sehen wir uns demnächst beinahe sieben Tage in der Woche.

Verfügt der VfL Gladbeck Ihrer Meinung nach in der Saison 2013/2014 über ein stärkeres Aufgebot als in der vergangenen Runde?

Ich denke, wir haben uns nicht verschlechtert. In der Breite sollten wir sogar besser aufgestellt sein, so dass auch mal ein Spieler wie Thorben Mollenhauer entlastet werden kann. Durch die Zugänge gibt’s bestimmt auch mehr Wettkampf im Training.

Trotzdem wird das Team doch eine gewisse Zeit brauchen, um sich zu finden, oder nicht?

Wir müssen sehen, dass wir die neuen Spieler gut und schnell integrieren. Aber das sind ja alles gestandene Leute. Und wenn’s am Anfang vielleicht mal nicht so läuft, dürfen wir uns nicht verrückt machen lassen.

Ein Ziel der neuen Mannschaft sollte lauten, sich in der Riesener-Halle besser und erfolgreicher zu präsentieren als in der vergangenen Saison.

Stimmt! Wir haben in der vergangenen Saison zu Hause ein paar Mal Leistungen abgeliefert, die beim Publikum nicht ankamen. Das war richtig ärgerlich. Wir müssen gerade zu Hause Leidenschaft zeigen.

Wie schätzen Sie die Stärke der Dritten Liga West in der neuen Saison ein?

Es ist keine einzige Mannschaft dabei, von der man vorher sagen kann, dass man sie bezwingt. Es wird ein Hauen und Stechen werden. Verstecken brauchen wir uns mit unserer Mannschaft in dieser Liga aber nicht. Wir freuen uns darauf, wie schon in der vergangenen Saison in vielen großen Hallen vor vielen Zuschauern zu spielen. Deshalb finde ich auch die Staffeleinteilung mit den Nord-Vereinen gut. Ich jedenfalls spiele lieber vor 1600 Zuschauern in Wilhelmshaven als vor 20 in Lemgo.

Wer ist Ihr Topfavorit?

Ferndorf muss man als Favorit ansehen, Dormagen, Wilhelmshaven und Leichlingen werden wieder vorne mitmischen.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

Kai Brockmann, Trainer des Aufsteigers VfL Gladbeck II, hatte vor dem Start der Saison in der Handball-Landesliga das richtige Näschen. „Das wird alles andere als einfach“, so der Coach. Er behielt Recht. Immerhin: Seine Mannschaft hielt in der Serie 2012/2013 die Klasse.

Lange hat es gedauert, aber am Ende feierte die zweite Handball-Mannschaft des VfL Gladbeck schließlich doch den Klassenerhalt in der Landesliga – ein Erfolg, den man nicht zu jedem Zeitpunkt der Saison erwarten konnte. Bereits vor der Spielzeit hatte Kai Brockmann, Trainer des Aufsteigers VfL II, angekündigt: „Das wird alles andere als einfach.“ Er sollte Recht behalten, wie der folgende Saisonrückblick zeigt.

Vergleicht man die Vorhersagen Brockmanns mit dem Saisonverlauf, so wird deutlich, dass er bereits im Vorfeld ein gutes Gespür für die Liga hatte. „Ich erwarte eine Zweiteilung. Eine große Spitzengruppe rund um Mannschaften wie TuS Bommern oder HSC Haltern-Sythen und dann eine größere Gruppe von etwas schwächeren Teams – Mannschaften, mit denen wir auf Augenhöhe sind“, orakelte der Coach. Tatsächlich erwies sich die Prognose als zutreffend, hieß doch der Aufsteiger am Ende Haltern.

Stichwort Augenhöhe: Erwartungsgemäß schwer fiel es der VfL-Reserve, die im Vorjahr überraschend über die Relegation den Sprung in die Landesliga geschafft hatte, in der neuen Spielklasse Fuß zu fassen. Der Start verlief nicht optimal – die Bilanz von nur einem Sieg aus den ersten sechs Partien spricht für sich. Tiefpunkt der Hinrunde war wohl die Pleite gegen den späteren Absteiger ASC 09 Dortmund, für die Brockmann kaum Worte fand. „Gruselig“, lautete an diesem Tag sein Fazit.

Generell zeichnete sich beim VfL II eine gewisse Tendenz ab: Gegen vermeintlich unbezwingbare Gegner – Haltern, Bommern, Herne – schnupperte das Team an der Überraschung und unterlag meist knapp. Gegen direkte Konkurrenten schienen die Nerven des jungen Teams wohl überspannt, viele Partien gingen unnötig verloren. So landeten die Rot-Weißen in der Gefahrenzone.

Erschwerend hinzu kamen vor allem Ausfälle von Leistungsträgern wie Thomas Worecki, Dennis Möllensiep oder Keeper Fabian Klein sowie eine fast schon chronisch schlechte Trainingsbeteiligung, die vor allem der beruflichen und schulischen Situation der Akteure geschuldet war.

Erst als es in den Endspurt ging, ließ die Handball-Reserve aufblitzen, was in ihr steckt. Mit immerhin drei Siegen aus sechs Spielen legten die Gladbecker im letzten Viertel der Saison den Grundstein dafür, dass die Mannschaft den Klassenerhalt feiern konnte.

Doch sollen natürlich auch die positiven Momente dieser Spielzeit nicht unerwähnt bleiben. Verlassen konnte man sich bei den Rothemden immer wieder auf einen überragenden Rückhalt: Routinier Michael Schmidt, vor der Saison aus der ersten Mannschaft zur Reserve gestoßen, glänzte mit seinen Paraden und hielt für sein Team den einen oder anderen Punkt fest. Doch was den VfL II in dieser Saison ausmachte, waren vor allem das Kollektiv, mannschaftliche Geschlossenheit und ein Trainer, der sich auch von einem schlechten Start und Verletzungsproblemen nicht hat aus der Ruhe bringen ließ.

Fazit: Die Saison war keine einfache für das junge Team des VfL II, doch am Ende hatte es mit ein wenig Glück im Abstiegskampf die Nase vorn und bleibt der Landesliga ein weiteres Jahr erhalten.

Quelle: dewersten.de – Sebastian Himmelseher | Foto: Peter Kupries

Handball-Drittligist VfL Gladbeck hat zwei weitere Testspiele in sein Vorbereitungsprogramm aufgenommen: Die Rot-Weißen treffen in der Vorbereitung auf die Oberligisten Teutonia Riemke und HSG Gevelsberg Silschede.

Zwei zusätzliche Tests hat Holger Krimphove, der Trainer des Handball-Drittligisten VfL Gladbeck, in das Vorbereitungsprogramm seiner Mannschaft aufgenommen.

Neben den bisher geplanten Partien (die WAZ berichtete) spielen die Rot-Weißen auch noch gegen die Westfalen-Oberligisten Teutonia Riemke und HSG Gevelsberg Silschede.

Beide Vergleiche werden in der Riesener-Halle ausgetragen, der Test gegen Oberliga-Aufsteiger Riemke um den früheren VfL-er Timo Marcinowski (Bild) am Montag, 22. Juli, um 19 Uhr, und der gegen Gevelsberg am Dienstag, 13. August, um 20 Uhr.

Alle Tests: VfL – TV Jahn Hiesfeld (Die., 16. Juli, 20 Uhr), VfL – HSG Krefeld (Sa., 20. Juli, 16 Uhr), VfL – Teutonia Riemke (Mo., 22. Juli, 19 Uhr), ASV Hamm – VfL (Mi., 7. August, 20 Uhr), 11. Pirates Cup in Leichlingen mit TV Korschenbroich, ASV Hamm, HSG Bergische Panther (Sa./So., 10./11. August, 11.10 bzw. 11 Uhr), VfL – HSG Gevelsberg Silschede (Die., 13. August, 20 Uhr), Turnier in Korschenbroich mit TV Korschenbroich, HSG Düsseldorf (Sa., 17. August, 10 Uhr), VfL – AHV Swift Arnhem (Mi., 21. August, 20 Uhr), VfL – HSG Menden-Lendringsen (Sa., 24. August, Uhrzeit steht noch nicht fest).

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto:

Schon wieder voll im Gange sind die Vorbereitungen zum Sparkassenlauf. Am 11. August laden Sparkasse und der VfL Gladbeck um Adi Raible dazu ein, den Wittringer Wald zu „erlaufen“.

Die Vorbereitungen zum Sparkassenlauf sind schon wieder voll im Gange. Am Sonntag, 11. August, ist es soweit. Die Sparkasse und der VfL Gladbeck um Adi Raible laden bereits zum zehnten Male dazu ein, mit vielen 100 weiteren Teilnehmern den Wittringer Wald zu „erlaufen”.

Wer sich über die Veranstaltung näher informieren oder online anmelden möchte, kann dies auf der neuen Heimatseite des Laufs tun. Die Adresse lautet www.vflgladbeck.de/sparkassenlauf.

Ebenfalls neu und wichtig für alle VfL-erinnen und VfL-er: Wer bei zum Zeitpunkt der Anmeldung Mitglied ist und als Verein den „VfL Gladbeck 1921 e.V.” einträgt, dem wird nach erfolgreicher Prüfung automatisch nur das halbe Startgeld abgebucht.

Ein herzsicherer Lauf
Die Lauf- und Walkingstrecke führt über befestigte Wege durch die parkähnliche Anlage des Wittringer Walds. Eingefasst in viel Grün laufen/walken die Teilnehmer auf der vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) vermessenen und anerkannten Strecke „Rund um das Schloss Wittringen”.

Wie schon in den vergangenen beiden Jahren bietet der Verein einen ganz besonderen Gesundheitsservice an: Dr. Wolfgang Reier, der Vereinsarzt des VfL Gladbeck, wird am Sonntag, 11. August, ganztägig als Notarzt vor Ort sein. Unter seiner Regie werden entlang der Laufstrecke vier Posten mit Automatischen Externen Defibrillatoren eingerichtet. Dies macht den Sparkassenlauf erneut zu einem herzsicheren Lauf.

Sparkassenlauf: Vorbereitungen voll im Gange – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/sparkassenlauf-vorbereitungen-voll-im-gange-id8116054.html#1592886397

Die Handballer des VfL Gladbeck starten am 31. August mit einem Heimspiel gegen Aufsteiger Neusser HV in die neue Saison der Dritten Liga West. Der Deutsche Handball-Bund veröffentlichte gestern Staffeleinteilung und Spielplan.

Die Handballer des VfL Gladbeck brauchen in der neuen Drittliga-Saison weder nach Hessen noch nach Rheinland-Pfalz zu reisen. Vielmehr treffen die Rot-Weißen und die anderen Teams aus dem Westen auch in der Runde 13/14 auf die niedersächsischen Klubs Wilhelmshavener HV, OHV Aurich und HSG Varel/Friesland.

Am gestrigen Mittwoch gab der Deutsche Handball-Bund (DHB) die Staffeleinteilungen der Dritten Liga bekannt. Neu in der West-Staffel sind der TuS Ferndorf als Zweitliga-Absteiger sowie die beiden Aufsteiger Neusser HV (Oberliga Niederrhein) und SG Schalksmühle/Halver (Oberliga Westfalen). Neu sind zudem die Fusionsvereine HSG Krefeld (Bayer Uerdingen/Adler Königshof) und die SG OSC Löwen Duisburg (OSC Rheinhausen/Hamborn 07).

Trainingsbeginn am 1. Juli
„Ich freue mich riesig darauf“, sagt VfL-Trainer Holger Krimphove mit Blick auf die vielen namhaften Gegner. Vor allem den publikumsträchtigen Vergleichen mit Ferndorf und Schalksmühle schaut der Übungsleiter der Gladbecker bereits gespannt entgegen. Und auch auf die Partien in Wilhelmshaven und Aurich ist Krimphove heiß: „Da sind immer viele Zuschauer in der Halle.“ Insgesamt sei die Konkurrenz „bärenstark“.

Was bedeutet das für den VfL Gladbeck? „Wir möchten uns verbessern“, antwortet Holger Krimphove, „und zwar in spielerischer Hinsicht und was die Tempoqualität angeht. Außerdem möchten wir den einen oder anderen Punkt mehr holen als in der vergangenen Saison.“ Über allem, so der Trainer weiter, stehe der Klassenerhalt.

Die Rot-Weißen nehmen am Montag, 1. Juli, das Training für die Saison auf, die am 31. August beginnt. Die Gladbecker bekommen es am ersten Spieltag in der heimischen Riesener-Halle mit Aufsteiger Neusser HV zu tun – und damit auch mit ihrem ehemaligen Halblinken Christopher Klasmann. Das interessiert Holger Krimphove augenblicklich aber nur am Rande. „Zunächst einmal wollen wir eine gute Vorbereitung absolvieren“, sagt der Trainer.

Nach dem Auftakt gegen Neuss muss der VfL Gladbeck am 7. September bei der SG OSC Löwen Duisburg antreten. Danach stehen folgende Partien auf dem Programm der Rot-Weißen: Eintracht Hagen (Heimspiel, 14. 9.), Leichlinger TV (auswärts, 21. 9.), HSG Krefeld (auswärts, 28. 9.).

Alle Mannschaften der Dritten Liga West: TuS Ferndorf (Absteiger Zweite Bundesliga), Leichlinger TV, VfL Gladbeck, HSG Krefeld (Zusammenschluss aus Bayer Uerdingen und Adler Königshof), SG OSC Löwen Duisburg (Zusammenschluss aus OSC Rheinhausen und Hamborn 07), ART Düsseldorf, TV Korschenbroich, TSV Bayer Dormagen, OHV Aurich, Wilhelmshavener HV, HSG Varel-Friesland, VfL Gummersbach II, TSG Bielefeld, VfL Eintracht Hagen, Neusser HV (Aufsteiger Oberliga Niederrhein), SG Schalksmühle/Halver (Aufsteiger Oberliga Westfalen).

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: G. Schypulla

Neun Aktive des VfL Gladbeck haben es in der Jahresbestenliste des Deutschen Schwimmverbandes in der kürzlich zu Ende gegangenen Saison in die Top-25 geschafft. „Wir sind wirklich stolz auf das Erreichte“, sagt dazu Jupp Dahlmann, der Leiter der Schwimmabteilung des VfL.

Mit Blick auf die Bestenliste für das Jahr 2013 des Deutschen Schwimmverbandes (DSV) fällt die Bilanz der kürzlich zu Ende gegangenen Saison von Jupp Dahlmann kurz, knapp und positiv aus. „Wir sind wirklich stolz auf das Erreichte“, sagt der Leiter der Schwimmabteilung des VfL Gladbeck. Nicht weniger als neun Aktive der „Roten“ schafften es in die nationale Top-25, Aushängeschild Jessica Steiger in der offenen Klasse sogar zweimal in die Top-10.

Derzeit befinden sich die Schwimmer des VfL in den Ferien. Das gibt Zeit zum Durchatmen – und Zeit, um kurz zurückzublicken und Statistiken zu studieren.

Die weisen unter anderem Rang neun über 200 m Brust und Rang zehn über 200 m Lagen für Jessica Steiger aus, außerdem neun Platzierungen unter den besten Zehn in der Wertung des Jahrgangs 1992. Über 50 m Freistil und 200 m Brust führt die Studentin die deutsche Bestenliste sogar an (2. über 50 m Brust, 200 m Schmetterling; 3. über 100 m Brust, 400 m Lagen; 4. über 100 m Freistil, 100 m Schmetterling und 200 m Lagen).

In der nationalen Elite des Jahrgangs 1999 etabliert hat sich Lara Pillokat, die über 800 m Freistil schnellste Deutsche in der vergangenen Saison war. Die Schülerin des Riesener-Gymnasiums, die im vergangenen Juni bei den nationalen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin Gold über 800 m Freistil, Silber über 200 m Brust und Bronze über 400 m Freistil gewann, rangiert zudem über 200 m Brust auf Platz zwei, über 100 m Brust und 400 m Freistil jeweils auf Platz drei. Ebenfalls weit vorne liegt Lara Pillokat über 50 m Brust (4.), 200 m Freistil, 400 m Lagen (jeweils 6.) und über 200 m Lagen (8.).

In Michelle Klomfaß (Jg. 1996), Nina Steiger (1997), Joshua Loges (1997) Marina Koop (2000), Gerhard Heinrich (2000) Anna-Lena Pieczkowski (2001) und Anna-Lena Joormann (2001) sind aktuell weitere sieben VfL-Schwimmerinnen und -Schwimmer in den Top-25 des DSV vertreten.

In der Jahresbestenliste tauchen darüber hinaus zwei Damenstaffeln des VfL Gladbeck auf: Das 4 x 200 m Freistilquartett nimmt in der offenen Klasse Platz sieben ein, die 4 x 100 m Freistilstaffel den neunten Platz. Gebildet wurden beide Formationen durch Jessica Steiger, Nina Steiger, Michelle Klomfaß und Rebecca Armborst.

VfL Gladbeck: neun Aktive in den deutschen Top-25 – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/vfl-gladbeck-neun-aktive-in-den-deutschen-top-25-id8234055.html#815074553

Nachdem der Betrieb in unseren Sporträumen an der Schützenstraße (Freibadgebäude) wegen der Sanierungsmaßnahmen an der Treff-Decke vorübergehend eingestellt werden musste (wir berichteten darüber), findet der Übungs- und Kursbetrieb ab sofort wieder wie gewohnt statt.

Wir danken unseren Mitgliedern für das entgegengebrachte Verständnis!

Handball-Landesligisten VfL Gladbeck II startet in die Saisonvorbereitung. Die Rot-Weißen werden die ersten zwei Wochen vor allem im Wittringer Wald verbringen, um Kondition zu tanken.

Für die Landesliga-Handballer des VfL Gladbeck geht bereits am Montag nächster Woche die Sommerpause zu Ende. Am 24. Juni, trifft sich die Zweitvertretung des VfL nämlich zur ersten Einheit – im Wittringer Wald. „Dort werden wir die ersten zwei Wochen der Vorbereitung verbringen“, kündigt Trainer Kai Brockmann an.

Die Reserve des Drittligisten wird bis zum Saisonauftakt in der Landesliga am 14. September hart an sich arbeiten – unter anderem stehen sechs Testspiele auf dem Programm, außerdem befindet sich ein Kurz-Trainingslager in Planung. Die schweißtreibende Plackerei dürfte notwendig sein, um erneut mit der Konkurrenz mithalten zu können.

„Ich erwarte eine sehr ausgeglichene Liga“, sagt Brockmann. Und weiter: „Acht Mannschaften schätze ich in etwa gleich stark ein. Favoriten sind Westfalia Herne, der TuS Bommern und die HSG Schalke. Verbandsliga-Absteiger Westfalia Hombruch ist für mich momentan noch nicht einzuordnen.“ Da könne man, so der VfL-Trainer weiter, am Ende der Saison ebenso Fünfter werden wie sich auf einen Abstiegsplatz wiederfinden. Letzteres möchten die Rot-Weißen natürlich unbedingt vermeiden. „Um nicht in Gefahr zu geraten“, mutmaßt Brockmann, „müssen wir uns auswärts stabilisieren.“ Und sich wie in der vergangenen Meisterschaftsrunde mannschaftlich geschlossen präsentieren.

Dass die Konkurrenz nicht schläft, zeigt sich an dem einen oder anderen bereits bekanntgewordenen Transfer. Der Lüner SV, in der vergangenen Spielzeit Tabellenneunter, verpflichtete beispielsweise Torwart Sebastian Schmidt, der in der Zweiten Bundesliga und, 2005/2006, für die Erste des VfL Gladbeck in der damaligen Regionalliga West aktiv war. Und auch der HC Heeren-Werve sicherte sich in Matthias Massat (HC TuRa Bergkamen/Oberliga Westfalen) die Dienste einer starken Nummer eins.

Zugänge werden noch nicht verraten

Und der VfL Gladbeck II? Der wird auch mit dem einen oder anderen neuen Spieler in die Saison gehen. Die Namen der Zugänge wollte Kai Brockmann aber noch nicht verraten.

Das Testspielprogramm der Rothemden hat es durchaus in sich. Zweimal spielt das Brockmann-Team gegen den Niederrhein-Verbandsligisten Rot-Weiß Oberhausen, außerdem treffen die Gladbecker auf den TV Beyeröhde (Niederrhein-Landesliga), den HSC Rauxel (Westfalen-Bezirksliga) und den TV Biefang (Niederrhein-Landesliga). Die Generalprobe vor dem Ligaauftakt gegen Westfalia Hombruch am 14. September bestreiten die Rot-Weißen gegen den Niederrhein-Verbandsligisten Moerser Adler.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Heinrich Jung

Aufgrund der Deckensanierung im Untergeschoss müssen wir den Übungsbetrieb im Fitness- und Gymnastikraum (Freibad) in dieser Woche (KW25) leider ausfallen lassen. Aller Voraussicht nach können die Räume erst ab dem 25.06. nachmittags wieder benutzt werden.

Wir informieren an dieser Stelle, wenn unsere Räumlichkeiten wieder benutzt werden können und bitten alle betroffenen Kursteilnehmer um Verständnis.

Gelohnt hat sich die 70-minütige Anfahrt nach Kreuztal für die 4 jugendlichen Sportler des VfL Gladbeck 1921. Vier Mal an den Start ging Anne Berger in der Klasse W14 an den Start. Über 80 m Hürden lief sie in 13,82 sec ins Finale. Dort kam sie jedoch aus dem Rhythmus und brach das Rennen ab. Im gleichzeitig statt findenden Speerwurf-Wettbewerb hielt sie sich dann jedoch schadlos und belegte mit 33,38 m den vierten Rang. Auch im Diskuswurf konnte sie sich unter den ersten Acht platzieren. Mit 23,55 m belegte sie Rang 6. Rang 11 gab es für sie noch im Kugelstoß-Wettbewerb, in dem sie mit 8,85 m nur wenig unter ihrer Bestleistung blieb.

Ebenso gut wie Anne Berger präsentierte sich Magdalena Kensy. Im Hochsprung W15 gab es für sie eine Jahresbestleistung von 1,53 m. Nur hauchdünn scheiterte sie an 1,56 m und wurde mit Rang 5 belohnt. Die gleiche Platzierung erzielte sie im Stabhochsprung ihrer Altersklasse. Erst an der neuen Bestleistung von 2,50 m scheiterte und wurde mit übersprungenen 2,40 m in der Bestenliste notiert.

Rang 8 im 80 m Hürdenlauf der Jugend M14 gab es für Fernando Rusch, der in 13,98 sec gestoppt wurde. In der Altersklasse M15 erzielte André Krüger mit 13,09 sec eine neue pers. Bestleistung. Im Speerwurf kam er mit 34,98 m auf Rang 12.


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