Nachrichtenarchiv

Am Sonntag, den 11.08., startet der 10. Gladbecker Sparkassenlauf.

Sie erwartet eine tolle, schnelle Strecke, perfektes Laufwetter und eine erstklassige Versorgung bei den Läufen 5km, 10km, 21.1km sowie auf den Kurzstrecken 1,5km und Bambinimarathon.

Nachmeldungen sind bei jedem Lauf bis eine Stunde vor dem Start möglich.

Alle Hinweise und Informationen finden Sie auf der Homepage unseres Sparkassenlaufs << hier klicken >> .

 

Alle, die sich noch nicht angemeldet haben, müssen sich sputen. Heute um 23.59 Uhr schließt unsere Voranmeldung zum 10. Gladbecker Sparkassenlauf. Danach sind nur noch Nachmeldungen am 11.08. bis eine Stunde vor jedem Start möglich; das Startgeld erhöht sich dadurch um 3,-€.

Anmeldungen nehmen wir unter www.sparkassenlauf.com oder in Adis Sportstube (nur Barzahler), Horster Str. 42, 45964 Gladbeck entgegen.

Wir freuen uns auf Sie!

Der Sparkassenlauf durch den Wittringer Wald geht in seine zehnte Auflage. Rund 500 Anmeldungen sind bisher eingegangen, Neuanmeldungen sind nur noch bis einschließlich dem 7. August möglich.

Der Sparkassenlauf wirft seinen Schatten voraus: Am kommenden Sonntag, 11. August, zieht es Breitensportler wie ambitionierte Langstreckenläufer zum zehnten Mal in den Wittringer Wald. Organisator Adi Raible, der den Jubiläumslauf einmal mehr in enger Zusammenarbeit mit dem VfL Gladbeck und der Sparkasse auf die Beine stellt, ist sich mit Blick auf die heißen Tage sicher: „Wir sind auch auf extreme Bedingungen gut vorbereitet.“ So sei man gewappnet, im Ernstfall kurzfristig zusätzliche Wasserversorgungsstellen einzurichten. Vertraut man aber auf die Vorhersagen der wetterkundigen Zunft, dürfen die Starterinnen und Starter warme, aber zumutbare Temperaturen um 26 Grad erwarten und damit auf mildere Bedingungen als im Vorjahr hoffen.

Bisher rund 500 Anmeldungen
In 2012 zählten die Verantwortlichen knapp 800 Starterinnen und Starter, rund 500 Anmeldungen sind bisher eingegangen für den Lauf rund um das Wittringer Schloß, dessen Strecke unlängst vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) erneut in die Liste der bestenlistenfähigen Wettkampfstrecken aufgenommen wurde (die WAZ berichtete). Die Teilnehmer können sich dabei wahlweise an eineinhalb, fünf und zehn Kilometern sowie an der Halbmarathon-Distanz über 21 Kilometer versuchen, wobei der fünf Kilometer lange Abschnitt Lauf- und Walkingstrecke zugleich ist. Der Nachwuchs misst sich auf dem 421 Meter langen Bambini-Kurs.

Stichwort Teilnahme: Kurzentschlossene haben noch bis einschließlich dem 7. August Zeit, sich unter www.vflgladbeck.de/sparkassenlauf anzumelden. Nach der letztjährigen Auflage hatte Raible noch geunkt, sich die „Schallgrenze“ von 1000 Läufern für den diesjährigen Jubiläumslauf aufzusparen. Darauf, das ist der Stand der Dinge, wird der Organisator mindestens noch ein weiteres Jahr warten müssen. Die Trauer dürfte sich dennoch in Grenzen halten. Denn unabhängig von der Teilnehmerzahl dürften Aktive und Zuschauer eine gewohnt vorbildlich organisierte Veranstaltung erwarten, die einmal mehr zu einem nicht unerheblichen Teil vom unermüdlichen, freiwilligen Einsatz der „Fun Runner“ des VfL Gladbeck profitieren wird.

Viel Lob im Vorjahr
So dürften die Reaktionen wohl ähnlich positiv ausfallen wie im Vorjahr. „Eine super Strecke, bestens organisiert und ein tolles Publikum. Ich war das erste Mal hier und ganz begeistert“, lobte seinerzeit Läuferin Corinna Merten. „Eine wirklich schöne Strecke und Veranstaltung“, befand auch Linda Kays, die sich bei „Kaiserwetter“ insbesondere über den Umstand freute, dass große Teile der Strecke beschattet sind. Wie gesagt, der Sparkassenlauf wirft seinen Schatten voraus.

Quelle: WAZ.de – Marcel Krischik | Foto: Dirk Bauer

Sabine Stapel (Damen), Bastian Drews (Herren), Michael Reimann (Herren 50) und Bodo Lambertz (Herren 60) sicherten sich bei den Tennis-Vereinsmeisterschaften des VfL Gladbeck die Titel.

Die Tennisabteilung des VfL veranstaltete jetzt ihre Vereinsmeisterschaft im Einzel. Sabine Stapel setzte sich im Damen-Endspiel gegen Christiane Feenstra mit 6:3 und 6:1durch. Bärbel Feenstra unterlag im kleinen Finale Erika Ballhaus in zwei Sätzen.

Bodo Lambertz entschied das Endspiel der Herren 60 gegen Ernst Bistritz mit 7:6 und 6:2 für sich. Hochspannung gab es in den Halbfinalspielen der Herren 50: Michael Reimann rang Ernst Stapel mit 6:4 und 6:2 nieder, Thomas Kaminski Manfred Sommerfeld mit 6:4, 6:7 und 7:0. Das Endspiel gewann Reimann gegen Kaminski in zwei Sätzen (7:6, 6:3).

Nicht weniger spannend verliefen die Halbfinalpaarungen in der offenen Klasse. Andreas Karls setzte sich mit 6:2 und 7:5 gegen Rainer Lindemann durch, Bastian Drews mit 6:4,4:6 und 12:10 gegen Robby Soffers. Das Endspiel konnte schließlich Drews überraschend für sich entscheiden.

Quelle: derwesten.de

Aufgrund von Ausbesserungsarbeiten und Teilerneuerungen der Tartanbahn im Stadion Gladbeck kann die Anlage vom 12.08.-10.09.2013 nicht genutzt werden. Bitte planen Sie dies in Ihre Übungsstunden- und Trainingsplanung ein.

Der Deutsche Leichtathletikverband hat die Laufstrecke des 10. Gladbecker Sparkassenlaufs erneut in die Liste seiner bestenlistenfähigen Wettkampfstrecken aufgenommen. Damit ist sichergestellt, dass Ihre bei uns gelaufenen Leistungen in den Landes- und Bundeslisten abgebildet und in den Jahresbestenlisten berückischtigt werden.

In einem aufwendigen Vermessungsmarathon wurden am 20.08.2005 die Laufstrecken des Gladbecker Sparkassenlaufs durch den nationalen Streckenvermesser des Deutschen Leichtathletikverbandes (DLV), Ortwin Roye, zentimetergenau vermessen und protokolliert. Pünktlich zum 10. Jubiläum des Laufs erneuerte der DLV die Gültigkeit der Streckentauglichkeit bis zum 31.12.2018.

Damit steht fest, dass Ihre auf Gladbecker Geläuf erbrachten Laufleistungen in den Bestenlisten ihren Platz finden werden.

 

Handball-Drittligist VfL Gladbeck trägt sein nächstes Testspiel beim ASV Hamm-Westfalen aus. Der Zweitligist befindet sich bereits in guter Form, unlängst unterlag er dem TuS N-Lübbecke nur mit 31:33.

Eine Stunde früher als ursprünglich geplant wird das Testspiel des Handball-Zweitligisten ASV Hamm-Westfalen gegen den Drittligisten VfL Gladbeck am Mittwoch, 7. August, über die Bühne gehen. Anwurf ist laut Homepage der Gastgeber nun um 19 Uhr.

Die Rot-Weißen um Kapitän Tim Deffte dürfen sich auf einen arbeitsreichen Abend in der Westpress Arena (früher Maxipark Arena) einstellen.

Unlängst bot der ASV nämlich in einem freundschaftlichen Vergleich dem Erstligisten TuS N-Lübbecke lange Paroli. Am Ende gewannen die favorisierten Nettelstedter mit 33:31 (19:15).

VfL Gladbeck testet beim Zweitligisten Hamm – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/vfl-gladbeck-testet-beim-zweitligisten-hamm-id8243699.html#450677648

Der VfL Gladbeck testete in der vergangenen Saison einen neuen Handball seines japanischen Ausrüsters Molten. Nun kommt er auf den Markt. Das gelb-blaue Spielgerät wird offizieller Ball der Frauen-Bundesligen.

In der vergangenen Saison trainierten die gerade in die Dritte Liga aufgestiegenen Handballer des VfL Gladbeck ein paar Wochen lang mit einem ganz besonderen Ball des Sportequipment-Herstellers Molten. Nach den Übungseinheiten verschwand das gelb-blaue Spielgerät, eingepackt in einer Plastiktüte, immer sofort in der Sporttasche von Rückraumakteur Michael Kintrup. Was war da bloß im Gange? Die Auflösung gab’s erst jetzt.

Wer damals nach dem Ball fahndet hätte, wäre nicht fündig geworden: Er tauchte nicht im Katalog des japanischen Unternehmens auf und er war auch nicht auf der Homepage der Firma verzeichnet. Der Grund: Offiziell gab es diesen Ball gar nicht. Genauer: noch nicht. Erst jetzt erhielten die Rot-Weißen 40 dieser Bälle, erst seit kurzem gibt es sie im Fachhandel zu kaufen.

Kintrup schrieb Erfahrungsbericht

Die Gladbecker dürfen sich rühmen, an der Entwicklung der neuen 5000-er Serie von Molten an ganz wichtiger Stelle beteiligt gewesen zu sein. Sie probierten ihn in der täglichen Praxis aus, die Riesener-Halle diente dabei als Versuchslabor. Rückraum-Akteur Michael Kintrup, der mittlerweile für den Bundesligisten HBW Balingen-Weilstetten aktiv ist, schrieb zudem einen mehrseitigen Erfahrungsbericht.

Kintrup durfte den Ball seinerzeit nicht behalten. Zu groß war die Sorge, dass er in falsche Hände geraten und kopiert werden könne. „Der Markt ist nun einmal umkämpft“, sagt Thorsten Pletz von Molten Europe, der kürzlich an der Schützenstraße vorbeischaute, um dem VfL Gladbeck Bälle, Klebe- und Reinigungsmittel zur Verfügung zu stellen. Das Ganze war also eine geheime Kommandosache – mit entsprechenden Konsequenzen.

Mollenhauer ist angetan
Wie spielt es sich denn nun mit dem rund 65 Euro teuren Ball? Thorben Mollenhauer, Rückraumakteur und einer der Scharfschützen der Drittliga-Mannschaft des VfL Gladbeck, ist von dem Modell angetan. „Die Oberfläche ist weicher, sie hat mehr Grip“, sagt das Eigengewächs. Und weiter: „Außerdem prallt der Ball anders und er verfügt über gute Flug- und Passeigenschaften.“ Insgesamt, so Hans-Jörg Conrad, seit vielen Jahren Obmann der Gladbecker, handele es sich um einen „guten, griffigen Ball“ – der übrigens in der neuen Saison offizieller Spielball der Ersten und Zweiten Handball-Bundesliga der Frauen ist.

Dass der VfL Gladbeck von Molten angesprochen wurde, den neuen Ball auszuprobieren, ergab sich aus der bestehenden Partnerschaft zwischen der Handball-Abteilung der Rot-Weißen und dem Unternehmen, dessen Europa-Zentrale sich in Düsseldorf befindet. „Im vergangenen Jahr“, sagt VfL-Chef Siegbert Busch, „haben wir mit Molten einen umfangreichen Vertrag abgeschlossen. Als Herr Pletz mich anrief und sich erkundigte, ob wir den neuen Ball testen können, habe ich gerne zugesagt.“ Die Firma Molten, so Siegbert Busch weiter, sei für den VfL Gladbeck schließlich ein wertvoller Sponsor.

Räumliche Nähe ist entscheidend
Stellt sich die Frage, was den weltweit operierenden Hersteller von Sportequipment und Sportbällen, bekannt sind vor allem die Volleybälle der Firma, treibt, mit einem Drittligisten wie den VfL zusammenzuarbeiten? „Molten“, betont Thorsten Pletz, „ist ein japanisches Unternehmen. Und bei japanischen Firmen ist es Tradition, Partner in der unmittelbaren Umgebung zu unterstützen. Wir tun dies in und um Düsseldorf herum.“ Also auch in Gladbeck.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Peter Kupries

VfL Gladbeck testete neuen Handball – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/vfl-gladbeck-testete-neuen-handball-id8240067.html#396658660

Michael Kintrup, der vom VfL Gladbeck zum Handball-Bundesligisten HBW Balingen-Weilstetten gewechselt ist, ist im Moment quasi im Dauereinsatz. „Es ist für mich ein riesen Sprung von der dritten in die erste Liga“, bekannte der Rückraumrechte nun.

Michael Kintrup, der zur neuen Handball-Saison den VfL Gladbeck in Richtung Bundesligisten HBW Balingen-Weilstetten verlassen hat, bekannte bei einem öffentlichen Training seines neuen Klubs, von der Mannschaft „gut aufgenommen“ worden zu sein.

Kintrup weiter: „Aber es ist für mich ein riesen Sprung von der dritten in die erste Liga.“

Etwa 400 Fans verfolgten in Balingen neugierig die öffentliche Trainingseinheit der „Gallier von der Alb“. Unter anderem zeigte HBW-Coach Dr. Rolf Brack, wie alte Spielzüge perfektioniert und neue erlernt werden.

Zuletzt feierte der Handball-Bundesligist einen Sieg in letzter Sekunde über den Schweizer Vizemeister Kadetten Schaffhausen. Am Wochenende steht Balingen wieder in der Testpflicht – gegen Frisch Auf Göppingen und beim Sorg-Wohnen-Cup. Kintrup knickte im Spiel gegen Schaffhausen leicht um, wird aber voraussichtlich dabei sein.

Kintrup: „Für mich ist es ein riesen Sprung“ – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/kintrup-fuer-mich-ist-es-ein-riesen-sprung-id8238283.html#917263778

In einem Testspiel bezwang Handball-Drittligist VfL Gladbeck Oberliga-Aufsteiger Teutonia Riemke standesgemäß mit 31:20 (13:11). Beste Schützen in Reihen der Rot-Weißen waren Max Krönung und Thorben Mollenhauer, die jeweils sieben Treffer erzielten.

Die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck feierten in ihrem zweiten Spiel in der Saisonvorbereitung den zweiten Sieg. Gegen Oberliga-Aufsteiger Teutonia Riemke gewannen die Rot-Weißen in der Riesener-Halle letztlich standesgemäß mit 31:20.

VfL Gladbeck – Teutonia Riemke 31:20 (13:11)
VfL Gladbeck: T. Deffte (1. – 30.), Tesch (31. – 60.) – Kunze (4), Brandes, Krönung (7), Reich (1), Mollenhauer (7), Krings (2), Thoke (3), Geukes (1), S. Deffte (2), Singh Toor (3), Steinbach, Sankalla (1).

Die Begegnung mit den Bochumern, die am Montagabend nicht in kompletter Besetzung in Gladbeck antreten konnten (es fehlte z. B. der ehemalige VfL-Publikumsliebling Andre Bergermann), nutzten die Gastgeber unter anderem dazu, um ein offensiveres Deckungssystem auszuprobieren. Die 5:1-Abwehr funktionierte allerdings noch längst nicht so gut wie die 6:0-Formation, die die Rot-Weißen üblicherweise favorisieren. „Das ist nicht überraschend“, urteilte VfL-Trainer Holger Krimphove. „Aber das wird uns nicht davon abhalten, das offensivere System weiter ausgiebig zu trainieren und es auch zu testen.“

Erstmals kam auf Seiten der Gladbecker Ruwen Thoke zum Einsatz. Der Halbrechte, der im ersten Test gegen Jahn Hiesfeld noch nicht spielberechtigt war, deutete bereits an, dass er im Team des VfL eine feste Größe werden kann. „Aber auch die anderen Neuen haben mir gefallen“, sagte Krimphove.

Rund 30 Minuten lang konnte der Gast aus Bochum mithalten, danach jedoch ging der Teutonia die Puste aus. Auf Timo Marcinowski, den Riemker Trainer, der früher bekanntlich viele Jahre für den VfL aktiv war, wartet in den nächsten Wochen also noch viel Arbeit. Was auch auf die Gladbecker zutrifft, die in Sachen Tempospiel noch zulegen („In der ersten Halbzeit war mir das zu schleppend“ – O-Ton Krimphove) und auch – siehe oben – die 5:1-Deckung weiter testen müssen.

Die Rot-Weißen setzen nun bis Donnerstag, 25. Juli, weiter gemeinsam die Saisonvorbereitung fort. Anschließend stehen für die Akteure selbstständige Lauf- und Krafteinheiten auf dem Programm. Am Montag, 5. August, treffen sich die Gladbecker wieder in der Riesener-Halle.

Sein nächstes Testspiel trägt der VfL erst am 7. August, aus. Um 20 Uhr stellt es sich an diesem Mittwoch beim ASV Hamm-Westfalen vor, der in der vergangenen Saison in der Zweiten Bundesliga den 15. Tabellenplatz belegte. Es folgen weitere Vorbereitungsspiele gegen die HSG Gevelsberg-Silschede, den TSV Ladbergen, AHV Swift Arnheim und die HSG Menden-Lendringsen, außerdem Turnierteilnahmen in Leichlingen und Korschenbroich mit Gegnern aus der Dritten Liga und der Oberliga.

Quelle: Thomas Dieckhoff | Foto: Jan Dinter


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