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Die Schwimmer des VfL dominierten bei den nordwestfälischen Meisterschaften im Gladbecker Freibad die offene Wertung. Allen voran stellte Jessica Steiger ihre Vorrangstellung unter Beweis. Sie startete in zehn Disziplinen und feierte zehn Siege. „Zehn Titel in der offenen Klasse sind eine deutliche Sprache“, so VfL-Trainer Harry Schulz.

Jessica Steiger gewann über 50, 100, 200 m Schmetterling, 50, 100, 200 m Freistil, 100, 200 m Brust, 200 m Rücken und 200 m Lagen. Die Studentin absolvierte, Vorläufe, Finals und Staffelrennen inklusive, nicht weniger als 17 Starts.

Pillokat sammelt fleißig Medaillen
Lara Pillokat und Nina Steiger sicherten sich ebenfalls Edelmetall in der offenen Klasse. Sie komplettierten das Treppchen über 200m Freistil mit Pillokat als Silber- und Nina Steiger als Bronzemedaillengewinnerin. Dies gelang dem Trio auch über 200 m Lagen. Pillokat belegte zudem über 100 m Brust Rang zwei und über 50 und 200m Brust jeweils den dritten Platz. Nina Steiger holte Silber über 100 und 200 m Schmetterling, über 50 m Schmetterling landete sie auf dem dritten Platz.

In der Jahrgangswertung sammelten die beiden VfL-erinnen fleißig weiter Edelmetall. Lara Pillokat (‘99) vergoldete ihre Vorstellungen über 100 und 200 m Brust, 200 m Freistil und 200 m Lagen. Über 100 m Freistil erreichte sie den zweiten Platz. Nina Steiger (‘97) gewann über 100 und 200 m Schmetterling, 200 m Freistil und 200 m Lagen. Über eine persönliche Bestzeit durfte sie sich über 50 m Schmetterling (00:30,47 Min.) freuen.

Anna-Lena Joormann (‘01) sicherte sich bei sieben Starts sieben Medaillen. Gold gab´s über 100, 200 m Rücken, 100 und 200 m Brust. Silber errang sie über 200 m Lagen und 200 m Freistil, Bronze über 100 m Freistil (01:07,31 Min., pers. Bestzeit).

Pascal Krause machte nicht nur im Jahrgang ‘96, sondern auch in der offenen Klasse auf sich aufmerksam. In der Jahrgangswertung verbuchte er erste Ränge über 100 m Rücken, 100 m Brust und 100 m Freistil sowie Silber über 100 und 200 m Freistil. Besonders freute er sich über die Silbermedaille in der offenen Klasse über 200 m Lagen.

Joshua Loges (‘97) belegte im Jahrgang Platz eins über 100 und 200 m Freistil sowie über 100 m Schmetterling, außerdem Rang drei über 200 m Lagen. Er krönte seine Leistung mit Bronze in der offenen Klasse über 100 m Freistil. Anna-Lena Pieczkowski (‘01) holte Gold über 200 m Schmetterling und Lagen, Silber über 100 m Schmetterling und 100 m Freistil (1:06,40 Min., pers. Bestzeit).

Heinrich Gerhard (‘00) sicherte sich sieben Mal Edelmetall. Er gewann über 200 m Lagen und 200 m Schmetterling, Platz zwei belegte er über 200 m Freistil, 200 m Brust (2:56,87 Min., pers. Bestzeit), 200 m Rücken und 100 m Freistil (1:02,60, pers. Bestzeit). Und Bronze gab’s über 100 m Rücken.

Lena Heinrichs (‘96) holte Gold über 200 m Freistil und 100 m Schmetterling (1:11,65; pers. Bestzeit), Silber über 100 m Freistil und Bronze über 200 m Schmetterling. Ihre Zwillingsschwester Leonie landete über 200 m Rücken auf Rang eins, über 100 und 200 m Schmetterling jeweils auf Platz zwei sowie über 200 m Lagen auf Rang drei.

Marco Hohenhorst errang in der offenen Klasse über 50 m Rücken Silber und über 100 m Rücken Bronze.

Über 4 x 100 m Freistil und 4 x 100 m Lagen gingen in der offenen Klasse die ersten Plätze jeweils deutlich an die VfL-Frauen (Jessica Steiger, Nina Steiger, Lara Pillokat, Rebecca Armborst).„Die Wechsel haben perfekt geklappt“, lobte Trainerin Sandra Steiger. Das männliche Pendant erschwamm sich in der Besetzung Pascal Krause, Christopher Huber, Marco Hohenhorst und Joshua Loges in der Freistilstaffel Bronze und über 4 x 100 m Lagen sogar Silber.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff 

Bei den Westdeutschen U16-Meisterschaften in Hagen übersprang Magdalena Kensy vom VfL Gladbeck 1,60 Meter. Diese persönliche Bestleistung bescherte der 15-Jährigen den dritten Platz. Sprinter Julian Drost verpasste das Finale.

Bei den Westdeutschen U16-Meisterschaften in Hagen nahmen jüngst am Sonntag zwei Gladbecker Nachwuchsathleten teil. Magdalena Kensy (W15) vom VfL Gladbeck hatte sowohl im Hochsprung als auch im Stabhochsprung die geforderte Norm übertroffen. Im Hochsprung erwischte die 15-Jährige einen guten Wettkampftag und verbesserte ihre persönliche Bestleistung um vier Zentimeter auf 1,60 Meter. Mit dieser Höhe wurde die Nachwuchsathletin insgesamt Dritte. Im Stabhochsprung legte Kensy anschließend ebenfalls mit einer neuen Bestleistung nach. Mit übersprungenen 2,70 Meter belegte sie den vierten Platz.

Julian Drost (M15) vom TV Gladbeck hatte sich über die 100 Meter für die Meisterschaft qualifiziert. Im Vorlauf verpasste er mit 12,19 Sekunden seine bisherige Bestleistung nur knapp um eine Hundertstel. Mit seiner Zeit zog der 15-Jährige in den Zwischenlauf der Top 16 ein. In diesem aber hatte der TV-Athlet alles andere als einen guten Start. Nach 12,26 Sekunden überquerte Drost den Zielstrich, für das Finale reichte diese Zeit in einem starken Teilnehmerfeld jedoch nicht.

Quelle: derwesten.de – Verena Feller

Im ersten Testspiel der noch jungen Vorbereitung empfängt Drittligist VfL Gladbeck am Diesntag in der Riesener Halle den TV Jahn Hiesfeld. Der Gast aus Dinslaken ist in der Oberliga aktiv.

Seit 14 Tagen bereiten sich die Handballer des VfL Gladbeck schon wieder auf die neue Saison in der Dritten Liga West vor. Das Programm, das sich Trainer Holger Krimphove ausgedacht hat, hat es ziemlich in sich. In Unterhaltungen mit Spielern der Rot-Weißen fällt nämlich garantiert das Wort „Muskelkater“.

Am Dienstag absolvieren die Gladbecker um Kapitän Tim Deffte nun ihr erstes Testspiel. Dazu empfangen sie ab 20 Uhr in der Riesener-Halle an der Schützenstraße den Niederrhein-Oberligisten TV Jahn Hiesfeld aus Dinslaken. Man darf insbesondere auf die Zugänge des VfL gespannt sein. Die Gladbecker verpflichteten wie berichtet in Jonathan Geukes (Teutonia Riemke), Lukas Krings (HSE Hamm), Tobias Reich (Bayer Uerdingen), Björn Sankalla (Eintracht Hagen) und Ruwen Thoke (Eintracht Hagen) fünf neue Spieler.

Nach der Partie gegen Hiesfeld setzt der VfL sein Programm fort, am Mittwoch stehen schon wieder Krafttraining im Sportstudio Topic und eine Einheit in der Halle an.

Krimphove-Sieben testet – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/krimphove-sieben-testet-id8192079.html#1390377401

Lukas Krings kann auf eine recht bewegte Karriere als Handballer zurückblicken. Er spielte u. a. für den niederländischen Erstligisten Club Limburg Lions und für Eintracht Hildesheim in der Zweiten Liga Nord. In der nächsten Saison ist der 25-jährige Allrounder für den Drittligisten VfL Gladbeck aktiv.

Wenn das kein gutes Omen für die neue Handball-Saison des Drittligisten VfL Gladbeck ist: Zugang Lukas Krings gewann jetzt mit dem Team der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften den Titel. „Das war ganz gut“, sagt der 25-jährige Allrounder, der vom Oberligisten HSE Hamm an die Schützenstraße gewechselt ist.

Der Lehramtsstudent (Mathematik und Sport) fühlt sich in Gladbeck nach eigener Aussage bereits wohl – und das, obwohl die Vorbereitung seit eineinhalb Wochen läuft und die Rot-Weißen bislang erst in einer Einheit einen Ball gesehen haben. Und am Dienstagabend lernte er TVG-Leichtathletiktrainer Heiner Preute kennen, der die Rot-Weißen fit macht für die kommenden Aufgaben. Muskelkater inklusive, nachzufragen bei Lukas Krings, der morgens beim Aufstehen die intensive Einheit noch in den Knochen spürte.

Warum hat sich Krings für den VfL Gladbeck entschieden? Wegen der sportlichen Herausforderung namens Dritte Liga. „Ich habe früher schon mal in höheren Klassen gespielt, dieser Reiz war jetzt wieder da“, sagt Krings, der in der Tat auf ein recht bewegte Karriere als Handballspieler zurückblicken kann. Für die DJK BTB Aachen war er in der damaligen Regionalliga West aktiv, anschließend spielte er für den niederländischen Erstligisten Club Limburg Lions, später eine kurze Zeit lang bei der Hildesheimer Eintracht, die seinerzeit noch in der Zweiten Bundesliga Nord um Punkte kämpfte. Es folgte eine Station beim Niedersachsen-Oberligisten VfL Hameln und schließlich sein Engagement bei der HSE Hamm.

Dass Lukas Krings nun beim VfL Gladbeck gelandet ist, ist auch ein Verdienst von Michael Kintrup. Der Ex-Gladbecker, der ab dieser Saison bekanntlich in Balingen in der Ersten Bundesliga sein Glück versuchen wird, studierte nämlich auch in Münster. Natürlich unterhielten sich der angehende Jurist und der angehende Lehrer, wenn sie sich mal an der Uni trafen, über Handball und den VfL. Und Kintrup, der zur WAZ einmal sagte, „die Gladbecker Mannschaft ist mir ans Herz gewachsen“, wusste nur Gutes zu berichten.

In Hamm glückten ihm 87 Treffer
Lukas Krings ist mit einem durch und durch realistischen Ziel zu den Rot-Weißen an die Schützenstraße gewechselt: „Ich denke, der Klassenerhalt wird im Vordergrund stehen.“ Er hoffe, dass der VfL möglichst schnell die nötigen Punkte hole. „Wir können uns“, so der flexibel einsetzbare Akteur, „auf jeden Fall mit der einen oder anderen Mannschaft auf Augenhöhe treffen.“

Apropos flexibel einsetzbar. VfL-Coach Holger Krimphove, mit dem Krings in der Regel gemeinsam aus Münster zum Training nach Gladbeck fährt, bezeichnet den ehemaligen Hammer als „den Allrounder, den wir gesucht haben“. Fakt ist, dass Krings sich schon auf diversen Positionen erfolgreich versucht hat. „Eigentlich auf allen bis auf Rechtsaußen und Torwart“, sagt der Neu-VfL-er. Gleichwohl hat er eine Lieblingsposition: „Ich spiele am liebsten auf der Rückraummitte.“ Bei der HSE Hamm kam er zuletzt überwiegend als Linksaußen zum Zuge. 87/4 Treffer glückten ihm in der vergangenen Spielzeit in der Oberliga Westfalen, damit war er fünftbester Schütze im Team des Absteigers.

Das Turnier um die Deutsche Hochschulmeisterschaft bezeichnet Krings „als sehr gute Abwechslung zur Vorbereitung“. Und dass Krings, Kintrup & Co. schließlich sogar den Titel gewannen, darf als gutes Omen gewertet werden.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Biene Hagel

Die regelmäßig anfallenden Sicherheitsüberprüfungen, Instandhaltungs-, Wartungs- und Grundreinigungsarbeiten im Hallenbad beginnen noch in diesem Monat.

Ab Samstag, 20. Juli, wird das Hallenbad für circa 5 Wochen bis Sonntag, 25. August, einschließlich geschlossen bleiben. Vom Keller bis zum Dach werden wichtige Bauteile kontrolliert und gewartet. Zusätzlich werden in diesem Jahr neue Startblöcke eingebaut.

Während dieser Zeit hält das Gladbecker Freibad an der Schützenstraße seine Pforten für einen ungetrübten Badespaß offen. Ab Montag, 26. August, steht den Badegästen, die eine Schwimmhalle bevorzugen, das Hallenbad bereits ab 7 Uhr wieder zur Verfügung.

Quelle (Text und Bild): Homepage der Stadt Gladbeck

Einen ersten Platz über 400 m Lagen und zweite Ränge über 50 m Schmetterling und Freistil sprangen für Jessica Steiger (VfL Gladbeck) bei der Internationalen Merck-Super-Trophy 2013 in Darmstadt heraus.

Erfolgreich verlief für Jessica Steiger die Internationale Merck-Super-Trophy 2013 in Darmstadt. Die Schwimmerin des VfL Gladbeck sicherte sich im Freiwasser über 400 m Lagen den ersten Platz und über 50 m Schmetterling sowie über 50 m Freistil jeweils Rang zwei. Nach ihrem Start schwärmte die Studentin vor allem von der abendlichen Atmosphäre bei dem traditionsreichen Meeting: „Unter Flutlicht zu schwimmen, das hat ein besonderes Flair.“

Jessica Steiger, die mit Trainer Harry Schulz nach Darmstadt gefahren war, um sich bei der top-besetzten Veranstaltung mit Aktiven aus den USA, Großbritannien, den Niederlanden, Brasilien, Island, Slowenien und sogar Ägypten zu messen, musste sich sputen, um keinen ihrer Vorläufe zu verpassen. Zwischen ihren Starts über 50 m Brust, Freistil, Rücken und Schmetterling sowie über 400 m Lagen hatte die VfL-Schwimmerin jeweils nur knapp zehn Minuten Zeit, um sich zu regenerieren. Ungeachtet dessen qualifizierte sie sich über alle vier Kurzstrecken für die Halbfinals.

Und über die 400 m Lagen setzte sich Jessica Steiger erfolgreich in Szene. Nach den 100 m Schmetterling lag die Gladbeckerin vorne, auf den zweiten 100 m (Rücken) zog die Niederländerin Lieke Verouden aber vorbei. Die Entscheidung über Sieg und Platz fiel, wie so oft über 400 m Lagen, über die 100 m Brust. Jessica Steiger holte auf und eroberte die Führung zurück. Auf den abschließenden 100 m Freistil behauptete sie den ersten Platz. Die VfL-erin gewann schließlich mit einer Sekunden Vorsprung und freute sich über die Siegprämie von 60 Euro.

Es folgten die Halbfinals über 50 m. Mit Rücksicht auf die vielen Starts entschieden Steiger und Trainer Schulz, auf die 50 m Rücken zu verzichten. Der Coach: „Wenn du eine Chance auf das Finale wahren willst, musst du dem Programm einfach Tribut zollen.“ Die Entscheidung erwies sich als richtig, Jessica Steiger qualifiziert sich über 50 m Freistil, Schmetterling und Brust jeweils für den Endlauf. Während sie im Finale über 50 m Schmetterling Platz zwei belegte, verpasste sie über 50 m Brust Edelmetall um eine Zehntel. Schulz: „Der Anschlag war nicht wirklich zufrieden stellend, Jessi kam im Ziel nicht richtig aus.“ Im Endlauf über 50 m Freistil startete sie mit einer entsprechenden Portion Wut im Bauch. Ihr Ergebnis sprach für sich, sie erreichte in 00:26,72 Min. das Ziel als Zweitplatzierte in persönlicher Bestzeit. „Und das im Freiwasser gegen 22.30 Uhr“, sagte Schulz staunend nach der abschließenden überzeugenden Vorstellung von Steiger in Darmstadt.

Kurz darauf düsten die Gladbecker schon wieder zurück Richtung Heimat. Schließlich musste Jessica Steiger am nächsten Morgen um 9 Uhr an der Essener Universität eine Prüfung ablegen.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

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Magdalena Kensy auf Rang 5 im Siebenkampf

Ein zufriedenes Gesicht machte Gerd Meuer zum Abschluss des zweiten Tages bei den westfälischen Mehrkampfmeisterschaften in Rheine. Drei seiner Schützlinge und auch die Siebenkampf-Mannschaft schafften den Sprung aufs Treppchen.

Beste VfL-erin war Magdalena Kensy im Siebenkampf der Klasse W15. Sie überzeugte am ersten Tag mit Bestleistungen im 100 m-Sprint von 13,58 s, Kugelstoßen (10,07 m) und weiteren guten Leistungen in der Nähe ihrer Bestleistungen im Hochsprung (1,52 m) und Weitsprung (4,64m). Etwas Pech hatten alle Weitspringerinnen mit dem Gegenwind weit über 2 m/s, der noch bessere Leistungen verhindert. Am zweiten Tag wirkte sie zunächst am frühen Morgen über die 80 m-Hürdenstrecke noch etwas verschlafen (13,84s). Dies änderte sich aber dann im Speerwurf (29,45 m) und einer neuen Bestleistung im 800 m-Lauf (2:37,88 min) als krönendem Abschluss. Die Top-Leistungen der 15-jährigen (3 x Riegenbeste, je 2 x , die im Winter noch wegen eines Fußbruches pausieren musste, ergaben ein Ergebnis von 3459 Punkten und Rang 5.

Anne Berger konnte sich ebenfalls auf dem Treppchen platzieren und mit 3093 P. Platz 8 in der Klasse W14 erringen. Ihre besten Ergebnisse erzielte Anne als Riegenbeste im Kugelstoßen (8,80 m) und im Speerwurf mit 31,84 m. 4,20 m im Weitsprung, 14,36 s bzw. 14,90 s über 100 m/80 m Hürden, 1,32 m im Hochsprung und 2:48,23 min im 800 m-Lauf bedeuteten für sie in der Endabrechnung Rang 8. Zusammen mit Annika Gruhlke, die in der Klasse W15 2906 Punkte erreichte, kamen die beiden Mädchen in der Mannschaftswertung auf 9458 P. und Rang 6.

Fernando Rusch ging im Blockwettkampf der Schüler M14 an den Start. Er erzielte 13,88 s im 100 m-Sprint, 14,19 s im 80 m Hürdenlauf, 1,44 m im Hochsprung, 23,93 m im Speerwurf und 4,16 m im Weitsprung. Damit kam er auf 2156 Punkte und auf Rang 8.

Quelle: Rainer Krüger

In der neuen Handball-Saison bestreitet Drittligist VfL Gladbeck fünf Sonntagsspiele. Das teilte jetzt Mannschaftsbetreuer Hans-Jörg Conrad mit.

Festgezurrt hat Handball-Drittligist VfL Gladbeck jetzt seine Termine für die Meisterschaftsspiele in der neuen Saison. Regelspieltag ist wie schon in den vergangenen Jahren der Samstag, fünfmal jedoch treten die Rot-Weißen in der Punkterunde 2013/2014 an einem Sonntag an.

Zu Hause bestreiten die Gladbecker um Trainer Holger Krimphove zwei Partien am Sonntag, die erste gegen die SG OSC Löwen Duisburg (8. September, Anwurf 17 Uhr), die zweite gegen Aufsteiger SG Schalksmühle/Halver am letzten Spieltag der Saison (11. Mai, Anwurf 17 Uhr).

Ebenfalls am Sonntag gehen die Vergleiche beim OHV Aurich (10. November, Anwurf 15.30 Uhr), bei der SG OSC Löwen Duisburg (19. Januar 2014, Anwurf 16 Uhr) und schließlich bei der Zweitvertretung des VfL Gummersbach (16. Februar 2014, Anwurf 17 Uhr) über die Bühne.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Heinrich Jung

Magdalena Kensy sicherte sich bei den Westfälischen Mehrkampfmeisterschaften in Rheine im Siebenkampf der Altersklasse W15 den fünften Platz. Sie sammelte 3459 Punkte.

Ein zufriedenes Gesicht zeigte Gerd Meuer, Leichtathletik-Trainer des VfL Gladbeck, am Ende der Westfälischen Mehrkampfmeisterschaften in Rheine. Drei seiner Schützlinge und auch die Siebenkampf-Mannschaft schafften vordere Platzierungen.

Beste VfL-erin war Magdalena Kensy im Siebenkampf der Klasse W15. Sie überzeugte mit Bestleistungen über 100 m (13,58 Sek.), im Kugelstoßen (10,07 m) und weiteren Resultaten im Bestleistungsbereich im Hochsprung (1,52 m) und Weitsprung (4,64m). Im Weitsprung verhinderte der Gegenwind von mehr als 2 m/Sek. bessere Leistungen. Über die 80 m-Hürden wirkte Kensy noch etwas verschlafen (13,84 Sek.). Dies änderte sich im Speerwurf (29,45 m) und im 800 m-Lauf, den sie in Bestzeit (2:37,88 Min.) beendete. Die Leistungen der 15-Jährigen, die im Winter wegen eines Fußbruches pausieren musste, ergaben 3459 Punkten und Rang fünf.

Anne Berger (W 14) platzierte sich ebenfalls auf dem Treppchen – und zwar mit 3093 Punkten. Ihre besten Ergebnisse erzielte Berger als Riegenbeste im Kugelstoßen (8,80 m) und im Speerwurf (31,84 m). 4,20 m im Weitsprung, 14,36 bzw. 14,90 Sek. über 100 m und 80 m Hürden, 1,32 m im Hochsprung und 2:48,23 Min. im 800 m-Lauf bedeuteten Rang acht. Berger und Annika Gruhlke (W 15, 2906 Punkte) kamen in der Mannschaftswertung auf 9458 Punkte und Rang sechs.

Fernando Rusch ging im Blockwettkampf der Schüler M14 an den Start. Er erzielte 13,88 Sek. über 100 m, 14,19 Sek. über 80 m Hürden, 1,44 m im Hochsprung, 23,93 m im Speerwurf und 4,16 m im Weitsprung. Damit kam er auf 2156 Punkte und Rang acht.

Siebenkampf: Kensy belegt Platz fünf – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/siebenkampf-kensy-belegt-platz-fuenf-id8143312.html#1174244180


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