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Rundum zufrieden waren die Organisatoren des Artur-Schirrmacher-Sportfestes mit ihrer Veranstaltung am Sonntag Abend. Bei optimalen Witterungsbedingungen nutzten rund 300 Athleten aus Nordrhein-Westfalen und zwei Aktive aus Thüringen die mit über 800 Einzelstarts die Gelegenheit und erbrachten teilweise hervorragende Leistungen. Mit dabei auch die Athleten von VfL und TV Gladbeck.

Im 100 m-Sprint der Männer siegte Simon Schlebach (TV ) in 10,96 sec. Über die gleiche Strecke der männlichen Jugend U18 siegte Lars Neuber (VfL) in 11,58 sec. Für Lars Neuber gab es mit 23,38 sec.. im 200 m-Sprint dazu noch Rang 3.

Zweiter im Hochsprung dieser Altersklasse wurde Maximilian Rickert (VfL) mit 1,68 m.

FranziFlissWeitIn der Klasse Jugend M15 wurde Frederik Bartels (TV) über 100 m mit 13,59 sec. Zweiter. Die gleiche Platzierung schaffte Frederik im Kugelstoß und einer Weite von 8,40 m.

In der Klasse männliche Jugend M14 kam Miles Lesley Sidzik (TV) über 100 m auf Rang 2 mit einer Zeit von 12,68 sec. Sieger im Weitsprung wurde hier Maximilian Krügerke (TV) 5,16 m,  Miles Lesley Sidzik wurde mit 4,78 m Dritter. Miles siegte anschließend im Speerwurf mit 31,44 m, während Maximilian Krügerke die 4-kg-Kugel auf 10,32 m stieß und Zweiter wurde

Im 75 m-Sprint der Jugend M12 wurde Yasin Schmidt (VfL) mit 11,63 sec.. Zweiter. Die gleichen Platzierungen gelangen ihm noch im Weitsprung mit 3,81 m, im Kugelstoß mit  5,27 m und im Speerwurf mit 16,59 m. In der Klasse M11gab es Rang 2 für Julian Winking im 50 m-Sprint mit 7,89 sec. Zwei weitere Silbermedaillen errang er im Hochsprung (1,16 m) und im Weitsprung (4,02 m). Sieger im 800 m-Lauf dieser Klasse wurde Alexander Benz (TV) mit 2:54,51min., Ufuk Koc (TV) wurde mit 3:02,57min. Dritter. Im Schlagball 80g wurde Alexander Benz mit 35,00 m Zweiter, Levent Schmidt (VfL) kam mit 33,00 auf den dritten Rang.

In der Klasse M10 siegte Paul Wingartz (TV) über 50 m in 7,97 sec. vor seinem Vereinskameraden Samuel Mekoula, der 8,52 sec benötigte. Über 800 m kam Samuel Mekoula  als Dritter in 2:53,28 min. ins Ziel. Weitere vordere Platzierungen erzielten die Beiden  im Hochsprung (3. Paul Wingartz 1,00 m), im Weitsprung (2. Paul Wingartz 3,62 m, 3. Samuel Mekoula 3,56 m) und im Schlagball (2. Samuel Mekoula 36,00 m, 3. Paul Wingartz 33,00m).

In der Altersklasse M09 kam Hannes Große Wilde (VfL) auf 3,28 m und Rang 3. Dafür siegte er im Schlagballwurf mit 30,00 m.

In der Klasse M08 gingen im 50m Sprint alle Medaillen nach Gladbeck: 1. Yves Mekoula (TV) 8,92 sec., 2. Yannick Stanglow (VfL) 9,50 sec., 3. Marius Albrecht (VfL Gladbeck 1921) 9,52 sec. Über 800 m siegte Felix Pfefferkorn (TV) in 3:20,62min vor Yannick Stanglow (VfL) in 3:21,74min. und  Lucas Schäfer (TV 12), der 3:21,93min., benötigte.

ChristianeBergerWeitSieger im Weitsprung wurde Yves Mekoula mit 3,20 m vor Marius Albrecht (VfL) mit 3,06 m und Yannick Stanglow (VfL)  mit 3,04 m. Den Schlagballwurf gewann Luis Moskon (VfL) mit 32,50 m. Zweiter wurde Marius Albrecht (VfL) mit 26,00m, Felix Pfefferkorn (TV) erzielte 24,00m.

In der Kinderklasse M07 kam Lars Heilig (VfL) über 50 m auf den Goldrang mit 9,92 sec., Matteo Rickert (VfL) wurde Dritter mit 10,57sec. Über 800 m gab es dann einen Sieg für Matteo Rickert  in 4:00,56min. Im Weitsprung kam Lars Heilig auf Rang 3 mit 2,57 m.

Im Schlagball  warf Matteo Rickert den 80g-Ball auf 15,00 m und gewann Silber.

Rang 2 im Weitsprung der Frauen ging an Marie Borowycz (TV)  mit 5,03 m. Siegerin in der Klasse W15 über 100 m wurde Annika Gruhlke (VfL) mit 14,23 sec. Im Kugelstoß gab es für Annika Rang 2 mit 7,62 m. In der Altersklasse W14 wurde Mara Michelle Leiting (TV) mit 13,61 sec. Zweite. Im Weitsprung siegte sie mit 5,00 m, Dritte wurde Anne Berger (VfL) mit 4,32. Der Hochsprung ging an Neele Schuten (TV Gladbeck 1912) die mit 1,52 m gewann. Siegerin im Kugelstoß der Schülerinnen W 14 wurde Anne Berger (VfL) mit 9,50 m. Im Speerwurf wurde Anne Berger (VfL) Dritte mit 30,50 m.

In der Altersklasse W11 siegte Paula Preute (TV) 8,20 sec. über 50 m, Dritte wurde Sarah Braun (VfL) knapp dahinter in 8,28 m. Während Sarah Braun den 800 m-Lauf gewann in  2:54,71min. siegte Paula Preute im Hochsprung (1,32 m) und im Weitsprung (4,03 m). Sarah Braun kam im Hochsprung mit 1,16 m auf Rang 3. Im Weitsprung wurde sie Zweite mit 3,84 m. 3. wurde Giulia Postel (VfL) mit 3,70 m, die dafür mit 33,00 m den Schlagballwurf. Hier kam Paula Preute auf 31,00 m und Rang 3.

Quelle: Rainer Krüger

Die Altersklasse W10 wurde komplett von Kindern des VfL dominiert. Über 50 m siegte Sophie Dier mit 8,37 sec. vor Christiane Berger in 8,45 sec und Lena Hoffmann, die 8,57 benötigte.  Die Siegerin über 800 m hieß Christiane Berger (3:05,10min), Zweite wurde Emily Klein (3:09,10min) und Dritte wurde Edona Krasniqi in 3:15,19min.

Im Hochsprung siegte Emily Klein mit 1,20 m, Sophie Dier mit 1,08 m und Christiane Berger mit 1,04m kamen auf die Ränge 2 und 3. Der Weitsprung ging mit 3,69m an Sophie Dier. Auf Rang 2 landete Christiane Berger bei 3,65m und den Schlagballwurf gewann Emily Klein mit 35,50 m vor Sophie Dier (32,00 m).

Im Weitsprung der Kinder W09 siegte Franziska Fliß  mit 3,65 m. Im 50 m-Sprint gab es Silber für Franziska  mit 8,61 sec. 3. wurde Linn Marit Weimann (TV) in  8,89 sec. Eine weitere Silbermedaille errang Franzi noch im Schlagballwurf mit 21 m. Ebenfalls Zweite wurde Sina Rapien (VfL) im 800-m-Lauf der Neunjährigen Mädchen. 3:05,87min..

Gold, Silber und Bronze gingen im 50 m-Sprint der Kinder W08  an den TV: Erste wurde  Paula Haske (8,73 sec), Rang 2 und 3 gingen an Mareet Maidhof (8,81 sec) und Helena Schwarz (8,84 sec). Paula Haske siegte auch über 800 m (3:07,57 min) vor Helena Schwarz (3:17,37min) und Katharina Wittig (VfL; 3:43,60min).

Auch im Weitsprung eine Angelegenheit des TV. Wieder siegte Paula Haske mit 3,12 m vor Lilli Preute (3,07 m) und Helena Schwarz (3,07 m). Die vierte Goldmedaille sammelte Paula Haske im Schlagballwurf ein. Sie siegte mit 18,00 m vor Melissa Kort (VfL; 17,50 m) und Helena Schwarz (15,00 m)

Die jüngsten Mädchen waren ebenfalls fleißig. Im 50 m-Sprint der Siebenjährigen wurde  Lisa Hüttenmüller (VfL) Zweite in 10,48 sec. vor Cara Braß (VfL), die 10,74 sec benötigte. Rang 2 gab es für Lisa ebenfalls über 800 m, wo sie sich mit 3:59,46min.knapp vor ihrer Vereinskameradin Stephanie Plester (4:01,00min) behauptete. Diese konnte sich aber im

Weitsprung mit 2,47 m vor Lisa Hüttenmüller, die  2,31 m sprang behaupten. Im Schlagballwurf  kam Romina Wiegand auf Rang 2 mit 13,00 m. Dritte wurde Stephanie Plester mit 12,50 m.

Die Sommerferien stehen vor der Tür und ohne Sport geht es nicht?

Dann kommt hier die Lösung.

Unser Sommerferien-Spezial geht in die erste Runde:

In der Zeit vom 12.- 24.08.2013 könnt gibt es zwei Wochen lang jeden Tag einen anderen Kurs zum ausprobieren in unserem Gymnastikstudio/Kraftraum am Freibad. Von Yoga und Pilates über Workout bis zu ZUMBA® und BOKWA®. Bis auf die Schnupperstunden ist die Teilnahme kostenlos und jedes Mitglied kann eine Freundin/Freund mitbringen.

Die Plätze sind begrenzt, deshalb schnell informieren und anmelden.

Das Team der Geschäftsstelle freut sich auf Euren Anruf unter Tel. 02043/222 82 oder per Email  an info@vflgladbeck.de

Das ganze Programm findet ihr hier zum Download oder klickt auf das Bild rechts:

Sommerferien-Spezial 2013_VfL Gladbeck_Flyer

 

Sommerferien-Spezial 2013

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Frank Schumann, Handballprofi aus Gladbeck, gibt in der nächsten Saison bei der HSG Nordhorn-Lingen sein Comeback. Die Karriere des inzwischen 33-Jährigen begann einst beim VfL.

Im Sommer 2012 verließ er den ASV Hamm-Westfalen. Danach gab’s aus sportlicher Sicht vorerst nichts mehr zu hören von Frank Schumann. Das änderte sich nun: In der nächsten Saison wird der 33 Jahre alte Handball-Profi aus Gladbeck, dessen Karriere einst beim VfL begann, für die HSG Nordhorn-Lingen in der 2. Liga spielen.

Der Abwehrspezialist kehrt damit in seine zweite Heimat zurück. Von 2002 bis 2006 war Schumann nämlich schon einmal für die HSG aktiv gewesen. Exakt 100 Partien bestritt er für die Niedersachsen und avancierte in dieser Zeit zum Publikumsliebling. „Die HSG“, sagte Schumann nun, „ist eine Herzensangelegenheit für mich. Hier habe ich die vier schönsten Jahre meiner Karriere verbracht und mit meiner Rückkehr schließt sich ein Kreis für mich.“ Er sei heiß darauf, so der Gladbecker, in Nordhorn noch einmal richtig Gas zu geben.

Nachdem er sich aus Hamm verabschiedet hatte, kurierte der Ex-Nationalspieler, der vor zehneinhalb Jahren gegen Ungarn und Tschechien für die Auswahl des Deutschen Handball-Bundes zum Einsatz kam, erst einmal eine Verletzung aus. In Nordhorn. Denn seine Ehefrau Doreen stammt aus Nordhorn. Zudem wollte Schumann, den nicht nur VfL-er „Schu“ rufen, einen Arbeitsplatz finden.

Sein Plan ging auf, der defensiv starke Rückraumspieler wurde wieder fit und fand einen Job in einer Softwarefirma in Salzbergen. Seit Anfang 2013 trainierte er hin und wieder bei der HSG Nordhorn mit. Kürzlich unterschrieb er einen Vertrag. Seine Mission: Er soll die Lücke, die Stephan Wilmsen, der seine Karriere beendet hat, schließen.

Heiner Bültmann, der Trainer der HSG, ist von dem Routinier sehr angetan. „Frank“, wird der Coach auf der Homepage des Zweitligisten zitiert, „wird uns mit seiner Erfahrung und seiner körperlichen Präsenz besonders in der Abwehr enorm helfen.“ Schumann verfüge zudem über Führungsqualitäten, die er sicherlich mit einbringen werde. „Das“, so Bültmann, „hat sich schon in den Trainingseinheiten, die er in der Rückrunde mitgemacht hat, abgezeichnet. Ich freue mich sehr, dass er mit dabei ist.“

Der in Gladbeck geborene Frank Schumann spielte bis 2001 für den VfL. Er wechselte zur TSG Herdecke (2001) und zum damaligen Erstligisten SG Solingen (2001 – 2002). Es folgten die vier Jahre in Nordhorn, ehe er sich den Füchsen Berlin anschloss, die seinerzeit noch in der 2. Liga um Punkte kämpften. Mit dem Hauptstadtclub feierte Schumann anno 2007 den Aufstieg in die Eliteklasse. Von 2008 bis 2012 war er in Hamm für den ASV, für die HSG Ahlen-Hamm und schließlich für den ASV Hamm-Westfalen aktiv.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhof | Foto: M. Gohl

Beim Drittligisten VfL Gladbeck testeten die „Veilchen“ erstmals und zogen sich achtbar aus der Affäre. Gegen das klassenhöhere Team musste sich die Mannschaft von Matthias Waclawczyk mit 20:24 (12:13) geschlagen geben.

Seit drei Wochen befinden sich die Handballer des TV Jahn Hiesfeld in der Vorbereitung auf die kommende Oberliga-Saison. Beim Drittligisten VfL Gladbeck testeten die „Veilchen“ erstmals und zogen sich achtbar aus der Affäre. Gegen das klassenhöhere Team musste sich die Mannschaft von Matthias Waclawczyk mit 20:24 (12:13) geschlagen geben.

„Das Ergebnis sollte man nicht überbewerten, aber man hat schon deutlich gesehen, dass wir im Deckungsverband Fortschritte machen“, erklärte der Jahn-Übungsleiter. In der weiteren Vorbereitung wollen sich die Hiesfelder nun auch mehr auf den Angriff konzentrieren. Waclawczyk: „Da hatten wir in der letzten Saison ja häufiger unsere Probleme.“

Am Samstag spielt sein Team um 15.45 Uhr bei der Saisoneröffnung der SV 08/29 Friedrichsfeld noch einmal gegen das gastgebende Bezirksliga-Team, bevor die „Veilchen“ eine zehntägige Pause einlegen. Danach kann dann vielleicht auch Rückkehrer Niko Möhle wieder einsteigen, der sich gleich zum Trainingsstart ein Außenband im Sprunggelenk gerissen hat.

Quelle: derwesten.de – Timo Kiwitz | Foto: Jan Dinter

Von ihrer besten Seite zeigte sich Magdalena Kensy in Hagen bei den westdeutschen Meisterschaften der Jugend M und W15. Die 15-jährige VfL-Athletin ging sowohl im Hoch- als auch im Stabhochsprung an den Start.

Gleich im Hochsprung sorgte sich für Begeisterung bei ihrem Trainer Gerd Meuer. Nachdem sie schon bei den vorausgehenden Wettkämpfen angedeutet hatte, dass sie hoch springen kann aber noch nicht das Maximum erreichte, konnte sie nun vollends überzeugen. Mit 1,60 m steigerte sie nicht nur ihre persönliche Bestleistung um 2 cm sondern erreichte damit das gleiche Ergebnis wie die Gold- und Silbermedaillengewinnerinnen und wurde nur auf Grund der Fehlversuchsregel auf Rang 3 verwiesen.

Ein paar Stunden später trat sie erneut an und war gut. Im Stabhochsprung der Mädchen erreichte sie erstmals 2,70 m (plus 25 cm) und kam damit auf den nicht unbedingt erwarteten vierten Rang.

Erfolgreicher Auftakt: Die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck setzten sich in ihrem ersten Testspiel in der Saisonvorbereitung mit 24:20 (13:12) gegen den Niederrhein-Oberligisten TV Jahn Hiesfeld durch.

Die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck gewannen ihr erstes Testspiel in der Saisonvorbereitung gegen den Niederrhein-Oberligisten TV Jahn Hiesfeld mit 24:20 (13:12). Bei den Rot-Weißen kamen fünf Zugänge zum Einsatz.

VfL-Übungsleiter Holger Krimphove bat nach den 60 Minuten in der Riesener-Halle darum, das Spiel als das anzusehen, was es war: ein allererster Test nach knapp 14-tägigem harten Training. „Wir haben bisher viel Athletik gemacht. Und wenn wir in der Halle waren, haben wir unser Hauptaugenmerk auf die Deckung gelegt“, so der Gladbecker Trainer, dem die Leistung der Abwehr nach dem Seitenwechsel schon ganz gut gefiel. „Das war okay“, so Krimphove, „die zwölf Tore, die wir in der ersten Halbzeit hinnehmen mussten, waren aber zu viel.“

Dass im Angriffsspiel noch längst nicht alles klappte, bezeichnete Krimphove als „völlig normal“. Er verwies darauf, dass der VfL einen personellen Umbruch gewagt habe. In Heiko Brandes, Jonathan Geukes, Lukas Krings, Tobias Reich und Björn Sankalla kamen in der Begegnung mit Hiesfeld übrigens fünf Zugänge zum Einsatz. Ruwen Thoke, ein weiterer Neuer, schaute dagegen noch von der Bank aus zu. Der frühere Hagener, der den zum Erstligisten HBW Balingen-Weilstetten gewechselten Michael Kintrup im rechten Rückraum ersetzen soll, war noch nicht spielberechtigt. Am Samstag, 20. Juli, 16 Uhr, im Test gegen den Ligarivalen HSG Krefeld wird Thoke in der Riesener-Halle erstmals im VfL-Trikot mitmischen dürfen.

VfL Gladbeck: T. Deffte (1. – 30.), Tesch (31. – 60.) – Brandes (3), Sankalla (1), Steinbach, Kunze (3), S. Deffte, Singh Toor (3), Krönung (1), Mollenhauer (4/3), Geukes (2), Krings (2), Reich (5).

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Jan Dinter

Seit zweieinhalb Wochen bereiten sich die Handballer des VfL Gladbeck mittlerweile auf die neue Saison in der Dritten Liga West vor. Weil die Rot-Weißen inzwischen auch das erste Testspiel absolviert haben – der VfL bezwang den Niederrhein-Oberligisten Jahn Hiesfeld in der Riesener-Halle mit 24:20 (13:12) – ist es an der Zeit, eine allererste Zwischenbilanz zu ziehen.

1. Das erste Testspiel.
Beim 24:20-Erfolg über Hiesfeld gefiel VfL-Trainer Holger Krimphove vor allem die Leistung der Abwehr in der zweiten Halbzeit. „Das war okay“, sagte der Übungsleiter der Rot-Weißen, dem die zwölf kassierten Treffer vor dem Seitenwechsel allerdings nicht schmeckten. Dass im Angriffsspiel noch längst nicht alles klappte, bezeichnete Krimphove als „völlig normal“. Er verwies darauf, dass der VfL einen personellen Umbruch gewagt habe.

2. Das erste Tor.
Treffer Nummer eins für den VfL in der Saison 2013/2014 erzielte Don Singh Toor. Der Linksaußen erzielte im Test gegen Hiesfeld in der zweiten Minute den Treffer zum 1:1-Ausgleich.

3. Die Neuen.
Fünf Zugänge kamen in der Begegnung mit Hiesfeld zum Einsatz. Während Heiko Brandes, Jonathan Geukes, Lukas Krings, Tobias Reich und Björn Sankalla vorspielten, schaute Ruwen Thoke noch zu. Der Rückraumrechte, der den zum Erstligisten HBW Balingen-Weilstetten gewechselten Michael Kintrup ersetzen soll, war noch nicht spielberechtigt. Am Samstag, 20. Juli, im Test gegen den Ligarivalen HSG Krefeld (16 Uhr, Riesener-Halle) darf Thoke erstmals mitmischen.

4. Siebenmeter-Schütze.
Wer wird, nachdem in Jörg Schomburg einer der sichersten Siebenmeter-Schützen der Dritten Liga West den VfL ja verlassen hat, die Strafwürfe ausführen? Gegen Hiesfeld trat Thorben Mollenhauer an – „Molli“ war dreimal erfolgreich.

5. Die Statistik.
Der VfL spielte mit Tim Deffte (1. – 30.), Andreas Tesch (31. – 60.) – Heiko Brandes (3), Björn Sankalla (1), Freddy Steinbach, Pascal Kunze (3), Sven Deffte, Don Singh Toor (3), Max Krönung (1), Thorben Mollenhauer (4/3), Jonathan Geukes (2), Lukas Krings (2) und Tobias Reich (5).

6. 16 Tage Vorbereitung.
Mit dem bisherigen Verlauf des Trainings ist VfL-Übungsleiter Krimphove zufrieden: „Die Jungs ziehen gut mit.“ Anders als im vergangenen Jahr, als einige Spieler infolge beruflicher oder universitärer Verpflichtungen nur unregelmäßig an den Einheiten teilnehmen konnten, tummelt sich aktuell fast immer der komplette Kader in Wittringen, im Stadion, im Sportstudio Topic oder in der Riesener-Halle.

7. Die neuen Trikots.
In der Partie gegen den TV Jahn Hiesfeld trat der VfL Gladbeck noch in den blauen Auswärtstrikots der vergangenen Spielzeit an. Hans-Jörg Conrad, der Betreuer der Rot-Weißen, verriet am Rande des Spiels, in welchen Farben das Team demnächst auflaufen wird. „Zu Hause spielen wir“, so Conrad, „im traditionellen Rot, auswärts in mittelblauen und orangenen Trikots.“ Die übrigens der Obmann zusammen mit den Deffte-Brüdern und deren Ehefrauen ausgesucht hat.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

800-m-Läuferin Kim Uhlendorf (TV 12) und Stabhochspringer Julian Meuer (VfL) gehören in der Altersklasse U18 zu den Top-10 in Deutschland. Das zeigt die jetzt aktualisierte Jahresbestenliste des Deutschen Leichtathletik-Verbandes.

In der jetzt veröffentlichten Jahresbestenliste des Deutschen Leichtathletik-Verbandes der Altersklasse U 18 tauchen in Kim Uhlendorf (TV 12) und Julian Meuer (VfL) auch zwei Namen von Gladbecker Nachwuchstalenten auf.

Für Julian Meuer stehen im Stabhochsprung 4,30 m zu Buche. Damit belegt der VfL-er in Deutschland aktuell mit vier weiteren Athleten den achten Rang. Platz eins belegt mit 4,95 m Tim Jaeger. Der Leverkusener belegte unlängst bei den U18-Weltmeisterschaften im ukrainischen Donetsk mit 4,90 m den zehnten Platz.

Kim Uhlendorf nimmt über 800 m mit einer Zeit von 2:13,07 Min. den zehnten Platz in der Jahresbestenliste des DLV ein. Bemerkenswert daran ist, dass Kim Uhlendorf bis zur vergangenen Saison ebenfalls erfolgreich im Leistungskader des SV 13 Gladbeck schwamm und diese Leistung bereits in ihrem ersten Jahr als „Nur“-Leichtathletin erbrachte.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: VfL Gladbeck

Jörg Dronia, Mitglied bei den Fun Runnern des VfL, und sein Sohn Philipp, seines Zeichens Schwimmer, nahmen nun an einem Berglauf im italienischen Bormio teil. Das Ziel befand sich auf dem in 2758 m Höhe gelegen Passo dello Stelvio (Stilfser Joch).

Der Mapei-Day im italienischen Bormio verlief für zwei Athleten des VfL Gladbeck erfolgreich. Dabei handelt es sich um eine Sportveranstaltung für Läufer, Radfahrer und Rollski-Fahrer.

Der Fun-Runner Jörg Dronia und sein Sohn Philipp Dronia, der in der Schwimmabteilung des VfL Mitglied ist, nahmen jetzt die Herausforderung eines besonderen Berglaufes an. Der Start war im Stadtkern des Urlaubsortes Bormio auf einer Höhe von 1225 m und führte über eine der schönsten Straßen der Welt auf den in 2758 m Höhe gelegen Passo dello Stelvio (Stilfser Joch).

Die ersten Kilometer, unterhalb der Baumgrenze, verliefen langsam steigend bis die Teilnehmer zu einer der ersten Herausforderungen der Strecke kamen. Auf einer Länge von rund 1,5 km musste eine Steigung mit 14 Prozent bewältigt werden. Hier trennte sich die die Spreu vom Weizen. Bei Philipp Dronia zahlte sich sein jahrelanges Training als Leistungsschwimmer aus, so dass er bei 16° Celsius den Gipfel und damit das Ziel nach 3:01,96 Stunden erreichte Nach 3:30,16 Stunden kam auch auch Jörg Dronia ins Ziel und sorgte somit für eine Familienzusammenführung in einzigartiger Atmosphäre.

Die Dronias: Wenn der Vater mit dem Sohne . . . – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/die-dronias-wenn-der-vater-mit-dem-sohne-id8197860.html#1704237939


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