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Kürbisse, Hexen, Teufel und vielleicht auch das ein oder andere Skelett werden wieder am 31. Oktober in Wittringen unterwegs sein, denn die Fun Runner des VfL Gladbeck laden am Halloween-Abend wieder zum Lauferlebnis der etwas anderen Art ein: Mit einem Halloween-Lauf soll Geld für die Beleuchtung der Marathon-Bahn gesammelt werden. Dazu laden wir alle ein, die abends auf der beleuchteten Marathon-Bahn unterwegs sind. Läuferinnen und Läufer ebenso wie Spaziergänger und Walker, Wanderer oder Nordic-Walker.  Denn natürlich ist auch der 3. Gladbecker Halloween-Lauf kein Wettkampf: Im Mittelpunkt stehen neben dem guten Zweck der Spaß und das gemeinsame Lauferlebnis!

Gestartet wird ab 18 Uhr an der Marathon-Bahn hinter dem Freibad.  Ende gegen 21 Uhr. Gelaufen wird auf der erleuchteten Ringallee (ca. 4,2 km). Wem das zu weit ist, oder wer mehr Runden machen will, kann die Strecke auch abkürzen: Dann geht es von der Marathon-Bahn über die ebenfalls beleuchtete Burgstraße und den Verbindungsweg zwischen Schloss und Stadt Richtung Gildenstraße und dort wieder auf die Ringallee. Diese Strecke ist knapp 2 km lang.

Wir bitten um eine Spende von mindestens 3 Euro pro Runde. Kinder sind selbstverständlich frei. Wir würden uns freuen, wenn sich möglichst alle Teilnehmer verkleiden würden!

Die Fun Runner werden natürlich kostümiert an den Start gehen und den Abend über für kalte und warme Getränke, heiße Würstchen und Schnitzel sorgen. Damit niemand verloren geht, weisen schaurig verkleidete Gestalten an den Abzweigungen der Kurzstrecke von der Ringallee den Halloween-Läufern den richtigen Weg, denn wer weiß, welche Überraschungen am Rande der Strecke im düsteren Wald lauern.

Es wird langsam Zeit für den ersten Saisonsieg des TuS Bommern – wenn die Grün-Weißen den Top-Teams der Landesliga nicht mit zu großem Rückstand hinterherlaufen wollen. Am Samstag (19.30 Uhr; SuFz Bommern) kommt der VfL Gladbeck II – und alles andere als ein Erfolg gegen diesen Gegner wäre eine herbe Enttäuschung.

„Wir sind wirklich auf einem sehr guten Weg – aber irgendwie treffen wir das Tor noch nicht so richtig“, meint Bommerns Trainer Ingo Brebach vor dem zweiten Heimspiel der noch jungen Saison. Der Auftakt gegen Wellinghofen ging knapp verloren, jetzt wollen die Wittener ihrem Publikum einen erfolgreicheren Abend bescheren. Der jüngste Auftritt beim TV Brechten (18:18) konnte sich schon sehen lassen – „viele Mannschaften werden da sicher nicht gewinnen“, so Brebach. Er lobte sein Team für die engagierte Defensivleistung – denn nachdem die Bommeraner so viele „Fahrkarten“ geschossen hatten, war es in Sachen Moral sicher nicht ganz einfach, sich immer wieder mit dieser Vehemenz den Angriffen der Dortmunder entgegenzustemmen.

„Verrückt, was wir vorne liegen lassen“
„Aber es ist schon verrückt, was wir im Moment vorne liegen lassen“, sieht Ingo Brebach bei seinen Offensivkräften noch viel Luft nach oben. „Dabei gibt es in unserem Spiel eigentlich keine totalen Defizite – irgendwann wird der Knoten schon platzen“, hofft der Coach. Vielleicht ja schon am Samstagabend gegen die Gladbecker Reserve (2:2-Punkte), die sich Brebach bei deren 30:37-Niederlage gegen Wellinghofen angeschaut hat. „Die spielen teilweise schon ein brutales Tempo – da müssen wir höllisch aufpassen. Auch Wellinghofen hatte da lange seine Probleme. Für diesen Gegner müssen wir uns wirklich 60 Minuten Zeit nehmen.“

Personell hat der TuS-Trainer quasi die freie Auswahl – lediglich Marius Jung (Knieprellung; noch drei Wochen Pause) und der gesperrte Anselm Heinz fallen aus. Beste Voraussetzungen also für den ersten Bommeraner Heimsieg.

Quelle: derwesten.de – Oliver Schinkewitz | Foto: Walter Fischer
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Am Donnerstag, 03.10.2013 (Tag der Deutschen Einheit) bietet der Abteilungsleiter der Radsportabteilung und Spezialist auf seinem Gebiet Horst Killmann eine Radtour an.

Jedermann-Radtour mit Horst Killmann am Tag der Deutschen Einheit, 03.10.2013

Die Tour startet um 10:00 Uhr am Rathausparktplatz hinter der Stadtsparkasse40-45km stehen auf dem Programm. Natürlich wird auch für Pausen gesorgt sein, in denen Herr Killmann für allerlei Fragen rund ums Rad und auch den Radsport zur Verfügung steht. Die einmalige Chance von seinem großen Know-How und seiner langjährigen Erfahrung zu profitieren. Es fallen keine Kosten an, nur für ein eigenes Rad sowie Verpflegung muss selbst gesorgt werden.

Für Anmeldungen und Informationen erreichen Sie unsere Geschäftsstelle unter 02043-222 82. Gerne dürfen sich Interessierte auch an Herrn Killmann direkt wenden, Abends ab ca. 19:00 Uhr unter 02043-322 54.

Die Tennis-Frauen des VfL Gladbeck sicherten sich jetzt den Titel in der Hobbyliga. Im Endspiel setzten sie sich dank der besseren Gesamtpunktzahl gegen die TG Erle durch.

Die Tennis-Damen des VfL Gladbeck haben in der Hobbyliga den Titel gewonnen. Nach einem souveränen Halbfinalsieg gegen die weitaus jüngere Mannschaft aus Erkenschwick trennten sich die VfL-Frauen im Endspiel von der TG Erle auf der Anlage des SC Hassel mit 3:3. Gladbeck setzte sich wegen der Gesamtpunktzahl (54:39) durch.

Nach den Einzeln hatte der VfL mit 3:1 in Führung gelegen. Es spielten Sabine Stapel (6:4, 6:1), Erika Bollwinkel (0:6, 1:6), Christel Junger (6:2, 6:0) und Ilse Marusczyk (6:0, 6:0). Feenstra/Marusczyk (6:7, 4:6) und Stapel/Junger (4:6, 3:6) verloren danach knapp. Aber das war letztlich egal. Überaus zufrieden zeigte sich Mannschaftsführerin Bärbel Feenstra über diesen Erfolg, zu dem auch Hanna Klein, Uda Schulz und Annelie Sommerfeld beitrugen.

Theo Karls und Roman Franiel vertraten die Farben des VfL beim Sparkassen-Cup auf der Anlage des TC-Wittringen erfolgreich. Karls gewann die Nebenrunde Herren 65+ mit 6:1, 6:1 gegen Peter Adomat, Franiel spielte sich bis in das Endspiel der Nebenrunde Herren 50+ und unterlag dort mit 5:7 und 5:7 gegen Jörg Jansen.

Frauen des VfL Gladbeck gewinnen Hobbyliga – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/frauen-des-vfl-gladbeck-gewinnen-hobbyliga-id8488703.html#plx251016598

Das Drittliga-Spiel zwischen den Handballern der HSG Krefeld und des VfL Gladbeck ist für VfL-Kreisläufer Tobias Reich ein ganz besonderes. Er war in der vergangenen Saison schließlich noch für das Bayer-Team aus Uerdingen aktiv, das das Rückgrat der HSG-Mannschaft bildet.

Die Handballer des VfL Gladbeck stellen sich am fünften Spieltag der Dritten Liga West bei der neu gegründeten HSG Krefeld vor. Für VfL-Akteur Tobias Reich ist dies eine besondere Partie. Der 23-jährige Kreisläufer wechselte nämlich vor der laufenden Saison von Bayer Uerdingen an die Schützenstraße nach Gladbeck. „Ich freue mich darauf, gegen Krefeld zu spielen“, sagt Reich.

Bayer Uerdingen und Adler Königshof entschieden sich nach der vergangenen Meisterschaftsrunde dazu, die Kräfte zu bündeln und gründeten daher die HSG Krefeld. Ein „Leidtragender“ dieses Zusammenschlusses war Tobias Reich, dessen Qualitäten in der Spielgemeinschaft nicht mehr gefragt waren. „Mein Weggang hat ‘politische’ Gründe“, so Reich. Sauer sei er nicht auf die Verantwortlichen in Krefeld, betont der Duisburger BWL-Student. Und weiter: „Aber ich finde die Entwicklung recht schade, die Mannschaft hat mir viel bedeutet.“

Nach wie vor ist der 1,91-m-Mann mit dem einen oder anderen Bayer-Akteur gut befreundet, vor allem mit dem Rückraumrechten Niklas Weis. „Den kenne ich, seit ich drei bin“, so Reich. Zusammen spielten sie erst Fuß- und schließlich Handball. In Dülken und später für Uerdingen in der Regional- beziehungsweise in der Dritten Liga West.

Max Krönung vermittelte
Dass Tobias Reich nach der Gründung der HSG Krefeld schließlich beim VfL landete, ist Max Krönung zu verdanken. Mit dem Haupttorschützen der Rot-Weißen war Reich nämlich zusammen in der Niederrhein-Auswahl aktiv. Also setzte sich der ehemalige Uerdinger mit Krönung in Verbindung, um zu hören, was sich bei dessen Verein in Gladbeck so tut. Krönung sprach daraufhin wiederum mit VfL-Trainer Holger Krimphove.

Der Ausgang dieser Geschichte ist bekannt, der VfL suchte schließlich einen Kreisläufer mit Drittliga-Format. Inzwischen hat Tobias Reich vier Liga-Spiele für den VfL bestritten. Er betont, dass es ihm „Spaß macht“ in Gladbeck. Was auch am Publikum in der Riesener-Halle liege. In Uerdingen sei auf den Rängen nie besonders viel los gewesen, und es mache nun einmal viel mehr Spaß, in vollen Hallen zu spielen.

HSG wird in Krefeld angenommen
Auf eine volle Halle in Königshof müssen sich die VfL-er übrigens auch am Samstagabend einstellen. Die neue HSG wird nämlich in Krefeld gut angenommen. „Viele Zuschauer werden da sein“, sagt Tobias Reich, der den Gastgebern die Favoritenrolle zuschanzt. „Sie haben“, so der Neu-Gladbecker, „die letzten beiden Spiele gewonnen und sind insofern psychologisch im Vorteil.“ Vom Kader her sei die HSG sowieso ein Team, das in der oberen Tabellenhälfte anzusiedeln sei.

Es versteht sich von selbst, dass Tobias Reich gegen einen Großteil seiner ehemaligen Kollegen gewinnen möchte. Er verspricht ihnen einen „heißen Tanz“ und sieht „gute Chancen, sie zu ärgern“. Er weiß aber auch, was ihn erwartet, wenn sich auf der Platte des Königshofes an der Johannes-Blum-Straße beispielsweise seine Wege mit den Wegen von Niklas Weis kreuzen werden. „Ich kenne die Mannschaft gut, die Mannschaft kennt mich gut. Niklas und ich werden uns im Spiel hart bekämpfen.“

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

In der Handball-Landesliga musste die Reserve des VfL Gladbeck in Wellinghofen die erste Saisonniederlage einstecken. VfL-Trainer Kai Brockmann möchte seine Mannen demnächst „abgezockter“ sehen.

Am zweiten Spieltag der neuen Saison setzte es für die Handball-Reserve des VfL Gladbeck in der Landesliga die erste Pleite. Die Rothemden mussten sich im Auswärtsspiel bei TuS Wellinghofen mit 30:37 (11:14) geschlagen geben, wobei das Ergebnis am Ende höher ausfiel als es der Spielverlauf hergab.

TuS Wellinghofen – VfL Gladbeck II 37:30 (14:11)

VfL: Schmidt, Wieck (2), Steinbach (4), Worecki (2), Tolstych (3), Sysnaiske (1), J. Dommann (8), Le. Dommann (4/3), Möllensiep (3), Koenig (3), Kryczun, Friemel, Lu. Dommann, Hinz

Denn die Gäste erwischten den besseren Start und gingen sofort in Führung. Doch die TuS, die letztes Jahr noch unter dem Namen HC Dortmund-Süd in der Landesliga spielte, schlug zurück und erspielte sich zur Pause eine 14:11-Führung. Dabei war es vor allem VfL-Keeper Michael Schmidt und seinen Paraden zu verdanken, dass die Rot-Weißen „nur“ mit drei Toren in Rückstand lagen. Das Team von Trainer Kai Brockmann kam gut aus der Kabine und konnte sich erneut einen Vorsprung erspielen, doch in der 45. Minute erfolgte der Bruch. Plötzlich lief nicht mehr viel zusammen bei den Gästen, die Angriffe wurden zu überhastet und ungenau abgeschlossen.

Brockmann erwartet eine Reaktion
In der Defensive kassierte man im Gegenzug viele schnelle Tore. Als dann noch die offensive Manndeckung fehlschlug und die Schiedsrichter zwei rüde Fouls nicht mit der Roten Karte bestraften, war die 30:37-Pleite besiegelt.

„Wir müssen Lehren aus diesem Spiel ziehen und abgezockter sein. Das erwarte ich als Reaktion von der Mannschaft. Denn chancenlos waren wir hier sicher nicht“, lautete Brockmanns Fazit.

Quelle: derwesten.de – Sebastian Himmelseher | Foto: Ulla Michels

In der 3. Handball-Liga West verlor der VfL Gladbeck beim Leichlinger TV mit 30:33 (15:17). Wie schon in der Woche zuvor, als die Rot-Weißen gegen Hagen unterlegen waren, entschieden Kleinigkeiten die Partie. Bester Schütze auf Seiten der Gladbecker war mit neun Treffern Thorben Mollenhauer.

„Das war das Gleiche wie letzte Woche.“ Thorben Mollenhauer, Rückraumspieler der VfL-Handballer, fasste in einem einzigen Satz die Partie der Rot-Weißen in Leichlingen zusammen. Letzte Woche, da hatte der VfL gegen das Top-Team Eintracht Hagen überaus unglücklich verloren. Auch in Leichlingen, Vizemeister der Vorsaison, erwiesen sich die Gladbecker als gleichwertig und unterlegen.

Leichlinger TV – VfL Gladbeck 33:30 (17:15).

VfL Gladbeck: T. Deffte (1. – 37.), Tesch (37. – 60.) – Brandes, Mollenhauer (9/3), S. Deffte (2/2), Reich (5), Krönung (5), Sankalla, Krings (5), Thoke (3), Singh Toor, Geukes, Kunze (1).

Spielverlauf: 2:3 (7.), 6:4 (13.), 8:5 (16.), 10:9 (19.), 12:9 (23.), 13:12 (25.), 15:15 (28.), 17:15 (30.), 17:17 (32.),19:19 (35.), 23:20 (37.), 24:21 (40.), 24:24 (42.), 25:26 (48.), 28:29 (55.), 30:30 (57.), 33:30 (60.).

Weil die Begegnung mit Leichlingen so viele Parallelen mit der Partie gegen Hagen aufwies, wählte VfL-Trainer Holger Krimphove am Samstagabend im Smidt-Forum fast die gleichen Worte wie sieben Tage zuvor in der Riesener-Halle. Er attestierte seiner Mannschaft eine gute Leistung und führte den Verlust des Vergleichs auf Kleinigkeiten zurück. „Wir haben“, so Krimphove, „vorne die eine oder andere Chance zu viel ausgelassen. Und in der Deckung haben wir nicht geduldig genug gespielt.“ Das Team habe sich gegen die Top-Teams aus Hagen und Leichlingen 120 Minuten lang gleichwertig präsentiert.

Und genau das nervt Krimphove. „Es macht keinen Spaß zu verlieren“, sagte der Übungsleiter der Gladbecker mit saurer Miene. „Wir müssen jetzt“, so Krimphove, „auch den nächsten Schritt machen und gute Leistung in Zählbares umwandeln.“

Thorben Mollenhauer sah es genauso. „Wir haben gut gespielt“, so der Shooter, der in Leichlingen nicht nur wegen seiner neun Treffer zum besten VfL-Akteur avancierte. „Aber wir sind zu doof!“ Damit meinte „Moli“ unter anderem die Phase zwischen der 45. und 47. Minute, als die Rothemden beim Zwischenstand von 25:25 drei Siebenmeter in Folge nicht nutzen konnten. Erst scheiterte Mollenhauer selbst an LTV-Schlussmann Matthias Aumann, danach fanden Max Krönung und schließlich Lukas Krings in der Nummer zwölf der Gastgeber ihren Meister.

„Das hätte ein Knackpunkt des Spiels werden können“, urteilte später Krimphove. Die Gladbecker steckten diese Rückschläge aber weg und gingen zweimal in Führung (26:25, 48. Minute; 29:28, 55.). Am Ende beklagte der VfL auch noch Pech, weil nach einem Schuss von Pascal Kunze an den Innenpfosten des Leichlinger Kastens der Ball nicht den Weg ins Tor fand (58.). Besser machten es auf der anderen Seite die Rheinländer, die das 32:30 erzielten. Das war die Entscheidung.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Jan Dinter

Die Torschützenliste der Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck führt nach wie vor Max Krönung an. 28 Treffer stehen für ihn zu Buche.

Max Krönung führt die Torschützenliste der Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck weiterhin an. Dem Rückraumspieler glückten bei der 30:33-Niederlage in Leichlingen fünf Treffer.

Damit stehen nun 28/6 Tore für ihn zu Buche. Zweitbester Schütze der Rot-Weißen ist Thorben Mollenhauer, der 24-/3-mal traf.

Auf den Plätzen folgen Lukas Krings (17), Tobias Reich (11), Heiko Brandes (7), Pascal Kunze (7), Björn Sankalla (6), Ruwen Thoke (4), Don Singh Toor (2), Jonathan Geukes (2) und Sven Deffte (2/2).

Foto: Gerhard Schypulla

Heute ist es wieder soweit: die Bundestagswahl steht an.

Wir ermutigen alle Mitglieder und Seitenbesucher dazu, ihre Chance zu nutzen und durch eine Beteiligung an der Wahl das politische Geschehen mitzubestimmen.

Sicherlich haben Sie sich bereits eine Meinung gebildet. Diejenigen, die noch Entscheidungshilfe benötigen, können mit Hilfe des neutralen Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für Politische Bildung die Partei herausfinden, die mit der eigenen Meinung die größte Schnittmenge bildet. >> Link zum Wahl-O-Mat <<

Verschaffen Sie sich Gehör: Gehen Sie wählen!

Der VfL Gladbeck möchte nicht mit leeren Händen aus Leichlingen zurückkehren. Gegen den Vizemeister der Vorsaison, der mit 1:5-Punkten einen Fehlstart hingelegt hat, setzen die Drittliga-Handballer der Rot-Weißen auf ihre Kampfkraft, mannschaftliche Geschlossenheit und auf ihr Tempospiel.

In der an Überraschungen bereits reichen Saison der 3. Handball-Liga West sorgte der Leichlinger TV bislang an jedem Spieltag für ein unerwartetes Ergebnis. Die Folge: Der Vizemeister der Vorsaison, der den VfL Gladbeck empfängt (Sa., 19 Uhr, Am Hammer), wartet noch – unglaublich, aber wahr – auf sein erstes Erfolgserlebnis. „Wir möchten etwas Zählbares mitnehmen“, sagt VfL-Trainer Holger Krimphove.

VfL zeigt Selbstbewusstsein
Der Übungsleiter der Gladbecker ist ungeachtet dieser Aussage weit entfernt davon, die Gastgeber zu unterschätzen: „Leichlingen ist gegen uns natürlich Favorit, in dieser Mannschaft steckt schließlich so viel Substanz.“ Jeder wisse, so Krimphove, dass der LTV nicht auf den vorletzten Tabellenplatz hingehöre. „Und da werden die Leichlinger auch nicht bleiben“, sagt der Übungsleiter der Rot-Weißen, der sich an Spekulationen, ob der Fehlstart des ehemaligen Zweitligisten aus dem Rheinland nun von Vor- oder Nachteil für die Seinen sei, nicht beteiligt. „Ich bin kein Hellseher“, sagt er dazu nur.

Stellt sich die Frage, ob das Selbstbewusstsein, das sich die Gladbecker in den Begegnungen mit Neuss und Duisburg erarbeitet haben, durch die unglückliche Niederlage gegen Spitzenreiter Hagen gelitten hat? „Davon“, sagt Krimphove, „ist gar nichts weg.“ Seine Mannschaft habe schließlich gegen ein Top-Team der Liga ein gutes Spiel abgeliefert.

Krimphove: Drei Faktoren sind wichtig
Eine ähnlich starke Vorstellung wird in Leichlingen nötig sein, um die Gastgeber ärgern zu können. Für Krimphove sind am Samstagabend drei Faktoren ausschlaggebend: „Wir müssen mit genau derselben Intensität verteidigen wie gegen Hagen, wir müssen das Tempospiel für uns entscheiden und wir müssen den fantastischen Einzelspielern von Leichlingen mannschaftliche Geschlossenheit entgegenbringen.“

Vielleicht können die Gladbecker in Leichlingen auch auf Ruwen Thoke bauen. Ob der Rückraumrechte, der die beiden letzten Spiele infolge einer Rückenverletzung verpasste, inzwischen aber das Training wieder aufgenommen hat, eingesetzt werden kann oder nicht, wird sich kurzfristig vor Ort entscheiden. „Ruwen brennt natürlich darauf, zu spielen“, so Krimphove.

Krisensitzung in Leichlingen
In Leichlingen gab’s nach dem 1:5-Punkte-Fehlstart in die Saison unter der Woche übrigens eine Krisensitzung – mit dem Ergebnis, das sich personell erst einmal nichts ändert. „Wir haben die Lage analysiert und stehen weiterhin uneingeschränkt hinter dem Trainergespann Maik Pallach und Jens Buss“, so Manager und Ex-Coach Frank Lorenzet. In die Pflicht nimmt er die Mannschaft: „Die Spieler haben das Potenzial oben in der Liga mitzuspielen, jetzt erwarten wir, dass sie dies auch auf dem Feld zeigen.“

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: R. Dyhringer

VfL Gladbeck möchte Leichlingen ärgern – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:


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