Nachrichtenarchiv

Der Neusser HV, der in der Dritten Handball-Liga wie der VfL Gladbeck um den Klassenerhalt kämpft, rüstet auf. Der Tabellenvorletzte verpflichtete in Ceven Klatt einen erfahrenen Allrounder, weitere Spieler sollen kommen, um den Abstieg zu verhindern.

Der Neusser HV, wie der VfL Gladbeck im Abstiegskampf der Dritten Handball-Liga verstrickt und am 11. Januar zum Rückrundenauftakt Gastgeber der Rot-Weißen, hat sich personell verstärkt. In Ceven Klatt verpflichtete der Tabellenvorletzte aus Neuss jetzt einen erfahrenen Kreisläufer, der zudem variabel im Rückraum eingesetzt werden kann.

Sein Debüt im Trikot des Aufsteigers wird der 31-Jährige in der Begegnung mit dem VfL Gladbeck geben. Neun Jahre lang war Klatt in der dritthöchsten Spielklasse aktiv. Er spielte für Unitas Haan, den LTV Wuppertal, den TuS Niederwermelskirchen und den TuS Ferndorf, mit dem er 2011 Meister in der Dritten Liga West wurde und den Aufstieg in die Zweite Liga feierte. Danach wechselte er als Spielertrainer zum Oberligisten HSG Bergische Panther.

René Witte, der Übungsleiter des Neusser HV, ist von dem Zugang, den er bereits in gemeinsamen Haaner Zeiten trainierte, überzeugt: „Ceven wird uns im Abstiegskampf weiterhelfen.“

Der NHV, der gut in die Saison gestartet war, die Hinrunde schließlich aber nach sieben Niederlagen in Folge auf dem vorletzten Tabellenplatz abschloss, will alles versuchen, um die Klasse zu halten. „Wir schauen uns nach weiteren Verstärkungen um. Zum Glück haben uns unsere Sponsoren die dafür benötigten Mittel zur Verfügung gestellt“, so Witte.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Horst Schaumann

Schwere Prüfungen warten in der Landesliga-Staffel 2 auf die männliche Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck. Die freut sich auf die namhaften Gegner aus Hamm, Ferndorf oder Soest.
„Spannende Spiele, in denen wir richtig gefordert werden.“ Das erwartet Martin Blißenbach, Trainer der Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck, dessen Mannschaft sich im abgelaufenen Jahr für die Landesliga-Staffel 2 qualifiziert hat. Nach der Winterpause treffen die Rothosen auf namhafte Konkurrenz, z. B. auf den ASV Hamm, den TuS Ferndorf oder den Soester TV.

Zwei VfL-er in der Westfalenauswahl
Qualifiziert hat sich der VfL dafür in der neu eingeführten Oberliga. Ab September des vergangenen Jahres traten in drei Gruppen jeweils sechs Mannschaften gegeneinander an. Die ersten zwei Teams jeder Gruppe spielen nun in der Endrunde den Westfalenmeister aus, die Dritt- und Viertplatzierten führen die Saison in der Landes- und die Fünft- und Sechstplatzierten in der Bezirksliga fort. Der Gladbecker Nachwuchs belegte in seiner Oberliga-Vorrunde hinter der DJK Oespel-Kley, dem HTV Sundwig/Westig und der JSG Massen-Königsborn den vierten Rang. Auf den Plätzen folgten die JSG Hattingen-Welper und die HSG Herdecke-Ende. „Lediglich der Mannschaft aus Oespel-Kley waren wir deutlich unterlegen“, so Blißenbach, „in den Partien gegen Massen und Sundwig konnte man sehen, dass wir uns auf Augenhöhe bewegen.“

Die Einführung der Oberliga, mit der erreicht werden soll, dass die Mannschaften häufiger gegen Gegner auf ihrem Leistungsniveau spielen, damit sich die einzelnen Akteure besser entwickeln können, wird an der Schützenstraße als Erfolgsmodell gewertet. Die jungen Spieler des VfL haben sich laut Blißenbach nämlich hervorragend weiterentwickelt. „Das ist über unseren Verein hinaus registriert worden“, so der engagierte Trainer mit Verweis auf die Kaderlisten der Westfalen- und Kreisauswahl. Blißenbach: „Aus unserer aktuellen C-Jugend-Mannschaft spielen fünf Spieler in der Kreisauswahl und zwei Spieler sogar in der Westfalenauswahl.“ Der Übungsleiter weiter: „Vielleicht schaffen ja später einige Spieler aus diesem Team den Sprung in die erste Mannschaft, um so die Philosophie des VfL Gladbeck fortzuführen.“ Die lautet nach VfL-Chef Siegbert Busch: „Unsere erste Mannschaft kann nur so hoch spielen, wie es unsere Jugendarbeit erlaubt.“

Die Saison in der Landesliga beginnt für die C-Jugend der Rot-Weißen am Sonntag, 19. Januar, mit der Partie gegen den Soester TV. Diese findet ebenso in der Riesener Halle an der Schützenstraße statt wie die nächste gegen den TuS Ferndorf. Es folgen Auswärtsaufgaben gegen den HVE Villigst-Ergste und gegen den ASV Hamm.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

01. Jan 2014

Prosit Neujahr!

Wir wünschen Ihnen alles Gute, viel Gesundheit, Erfolg und Zufriedenheit für das neue 2014!

Unser Kursprogramm für das II. Quartal 2014 ist veröffentlicht. Schauen Sie doch gleich einmal nach!

Sie können unser großes Angebot an Wellness-, Gesundheits- und Fitnessangeboten auf der Kursprogrammseite einsehen und bei Bedarf als pdf-Dokument herunterladen und ausdrucken. Wir bieten Ihnen von Zumba über Bauch-Beine-Po bis hin zu zertifizierten Gesundheitskursen für einen gesunden Rücken ein breites Spektrum an Kursen an.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!

31. Dez 2013

Unberechenbarer VfL

Die Schwimmerinnen des VfL Gladbeck erreichen überraschend die Aufstiegsrunde zur Bundesliga. Auch die Deutschen Meisterschaften in Berlin waren eine Reise wert.

Gladbeck, 26. Januar, Hallenbad an der Bottroper Straße. Die Schwimmerinnen des VfL haben sich erneut für die Aufstiegsrunde zur Ersten Bundesliga qualifiziert. Im Hallenbad wurde erst gezittert und zum Schluss gefeiert. Trainerin Sandra Steiger sagte: „Damit haben wir nicht gerechnet.“

Was nicht ganz der Realität entsprach, wie sie später zugab. Leise habe man das Erreichen der Aufstiegsrunde als Ziel ausgegeben. „Das aber auch wirklich nur ganz leise“, so die Trainerin. Jessica Steiger, Nina Steiger, Michelle Klomfaß, Lara Pillokat, Rebecca Armborst, Lena Heinrichs, Leonie Heinrichs, Laura Holzwarth und Marina Koop wiederholten damit den sensationellen Erfolg aus dem Vorjahr. Besonders Jessica Steiger war einmal mehr eine fleißige Punktesammlerin. In der Aufstiegsrunde in Gelsenkirchen landete der VfL schließlich auf Rang sechs.

Apropos Jessica Steiger: Sie sorgte Ende April bei den Offenen Deutschen Meisterschaften einmal mehr für das Sahnehäubchen aus Gladbecker Sicht: Sie landete nämlich über 200 m Brust auf dem fünften Platz des A-Finals – und das mit einer persönlichen Bestleistung.

Und auch im November bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in der Wuppertaler Schwimmoper präsentierte sich Jessica Steiger in ausgezeichneter Verfassung. Sie schaffte über 100 m und über 200 m Freistil den Einzug ins A-Finale. Die 21-jährige Studentin beendete diesen Endlauf in 02:01,36 Min. auf Rang acht. Über 100 m Freistil schlug sie in 00:55,54 Min. an und belegte damit Rang sieben.

Pillokat überrascht in der Hauptstadt
Und dann war da noch Lara Pillokat, 14 Jahre jung, die im Juni bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften einen kompletten Medaillensatz gewann. Gold über 800 m Freistil, Silber über 200 m Brust, Bronze über 400 m Freistil – für Pillokat war Berlin wahrlich eine Reise wert. Dass sie mit drei Medaillen heimkehren würde, hätte die Nachwuchsschwimmerin nie und nimmer erwartet. „Ich habe gehofft, über 800 Meter vielleicht den dritten Platz zu belegen“, gab sich die Schülerin des Riesener-Gymnasiums bescheiden.

Quelle: derwesten.de – Unberechenbarer VfL | Foto: Michael Korte

22. Dez 2013

Frohen 4. Advent

Wir wünschen Ihnen einen guten Ausklang der Vorweihnachtszeit mit etwas Muße und Besinnlichkeit. Entschleunigen Sie etwas und lassen Sie es sich gut gehen!

Die Zweitvertretung des VfL Gladbeck unterlag in der Handball-Landesliga dem Spitzenreiter Westfalia Herne mit 23:28 (16:15). Die Gastgeber aus Gladbeck boten dem Tabellenführer um Ex-Profi Tim Bauer lange Zeit Paroli.

In der Handball-Landesliga bot der VfL Gladbeck II dem Spitzenreiter Westfalia Herne lange Zeit Paroli. Am Ende siegte in der Riesener-Halle aber doch der Favorit – und zwar mit 28:23. Letztlich machte Tim Bauer, der für Herne spielende Ex-Profi, den Unterschied.

VfL Gladbeck II – Westfalia Herne 23:28 (16:15).

VfL Gladbeck II: Schmidt (1. – 25., 38. – 60.), Korona (25. – 38.) – J. Dommann (2), Tolstych (3/1), Sankalla (5), Möllensiep (3/1), Steinbach (2), Wieck (1), Kryzun (3), Friemel (2), Koenig (2), Hinz (1).

Spielfilm: 1:1 (5.), 1:4 (10.), 4:5 (12.), 4:8 (15.), 6:10 (17.), 9:10 (20.), 12:13 (24.), 15:13 (28.), 16:15 (30.), 18:19 (35.), 20:19 (40.), 20:22 (46.), 21:24 (50.), 22:26 (55.), 23:28 (60.).

54, 55 Minuten lang durfte die Zweitvertretung des VfL Gladbeck darauf hoffen, in der Riesener-Halle Landesliga-Tabellenführer Westfalia Herne einen und vielleicht sogar zwei Zähler abzuknöpfen. Mit den Treffern von Robert Lukic (54., in Unterzahl) und Tim Bauer (55.) zum 25:22 und 26:22 war die umkämpfte Partie jedoch zu Gunsten des Spitzenreiters entschieden. „In der zweiten Halbzeit gab unsere Unerfahrenheit den Ausschlag“, resümierte VfL-Trainer Kai Brockmann. Und, mit Blick auf das Endergebnis, sagte er: „Wir hätten ein engeres Spiel verdient gehabt.“

Tim Bauer machte letztlich den Unterschied zwischen dem VfL Gladbeck II und der Westfalia aus Herne. Der für die Gäste spielende Routinier fightete mit Herz und Hingabe und ließ immer wieder sein Können aufblitzen, ein Können, das ihn in jüngeren Jahren in die Bundesliga und in die 1. und 2. Spanische Liga gebracht hatte. Als Jungspund war er übrigens auch ein Jahr lang für den VfL aktiv – wie sein Herner Teamkollege Robert Lukic, von dem an alter Wirkungsstätte jedoch kaum etwas zu sehen war.

Im ersten Abschnitt überzeugte das Team des Gastgebers mit Kampfgeist, einer funktionierenden 5:1-Deckung und auch spielerischen Elementen. „Das waren die besten 30 Minuten, die wir in dieser Saison geboten haben“, lobte Brockmann, dessen Mannschaft zunächst jedoch in der Offensive zu viele Bälle wegwarf und schnell mit drei und auch vier Toren in Rückstand geriet. Die Gladbecker, bei denen Björn Sankalla aus dem Drittliga-Aufgebot aushalf, blieben jedoch ruhig und fanden schließlich ihren Rhythmus. Und nach David Kryzuns Anschlusstreffer zum 9:10 in der 20. Minute übernahm der VfL auf der Platte sogar das Kommando.

Nach dem Seitenwechsel verloren die Rot-Weißen jedoch ihren Faden. Was laut Brockmann auch an den Unparteiischen lag, die nun reihenweise Gladbecker Akteure für zwei Minuten auf die Bank verbannten. Gegen Ende der Partie geigte der VfL-Trainer deshalb den Schiedsrichtern einmal die Meinung. „Zu diesem Zeitpunkt“, so der Übungsleiter später, „hatten wir gerade die achte Zwei-Minuten-Strafe kassiert, Herne dagegen nur zwei. Diese Verteilung fand ich etwas komisch.“

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Kleine-Büning

Heiko Brandes wird dem Handball-Drittligisten VfL Gladbeck voraussichtlich lange Zeit nicht zur Verfügung stehen können. Bei der Knieverletzung, die sich der 31-jährige Rechtsaußen in Schalksmühle zugezogen hat, handelt es sich nämlich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um einen Kreuzbandriss.

Kurz vor dem Weihnachtsfest mussten die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck eine weitere schlechte Nachricht verdauen: Rechtsaußen Heiko Brandes wird den Rot-Weißen voraussichtlich lange Zeit nicht zur Verfügung stehen können. Bei der Knieverletzung, die sich der 31-Jährige im letzten Hinrundenspiel in Schalksmühle zugezogen hat, handelt es sich nämlich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um einen Kreuzbandriss.

Es passierte am Samstag vor einer Woche in der Schalksmühler Sporthalle Löh unmittelbar vor der Halbzeitpause. Plötzlich signalisierte Heiko Brandes VfL-Trainer Holger Krimphove, dass er ausgewechselt werden wollte. Der Rechtsaußen blieb im zweiten Abschnitt draußen. „Das Knie ist völlig instabil“, so Brandes nach dem Ende der Partie, die der VfL vielleicht auch deshalb verlor, weil der frühere Schalker seine Mannschaft nicht mehr unterstützen konnte. So jedenfalls hatte sich Krimphove in Schalksmühle nach der 27:29-Niederlage geäußert: „Ich hätte gerne gesehen, wie das Spiel mit Heiko weiter verlaufen wäre.“

Das Verletzungspech bleibt somit in dieser Punkterunde treuer (und natürlich ungern gesehener) Gast an der Schützenstraße. Zuletzt hatten in Ruwen Thoke, Pascal Kunze, Jonathan Geukes und Recep Koraman gleich vier Akteure passen müssen, im Saisonverlauf hatte es auch Thorben Mollenhauer erwischt. „Das sind Dinge“, so Trainer Krimphove, „die uns extrem schwächen und wehtun.“

Quelle: derwsten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Schypulla

Die Fun Runner des VfL Gladbeck feilen an einem spektakulären Lauf-Ereignis für 2014: Wenn alles klappt, startet im nächsten Jahr aus Anlass des 50-Jahre-Partnerschaftsjubiläums ein Langdistanz-Lauf in die französische Partnerstadt Marcq-en-Baroeul.

Anno 1989 gab es schon einmal ein solches Ereignis – damals aus Anlass des 25-Jahre-Partnerschaftsjubiläums mit Marcq. Ludger Bergermann war seinerzeit schon als Aktiver dabei. Begleitet von zwei Fahrzeugen ging es auf Nebenstrecken nach Frankreich über eine Gesamtdistanz von über 300 Kilometern. Jeder beteiligte Läufer absolvierte dabei einzelne Etappen mit einer Länge von bis zu 10 Kilometern.

1989 gab’s schon mal so eine Aktion
„Uns hat das damals einen Riesenspaß gemacht“, erinnert sich Ludger Bergermann. „Das lief ganz locker. Freitagsmorgens ging es los, Samstagabend sind wir in Marcq-en-Baroeul angekommen. Wir hatten Spaß ohne Ende.“

So soll es möglicherweise auch in diesem Jahr wieder sein. 1989 liefen Läuferinnen und Läufer des VfL Gladbeck und des TV Gladbeck gemeinsam. Jetzt führen die Fun Runner die Regie bei den Planungen für 2014. Fun-Runner-Chefin Anja Rückmann führt derzeit erste Gespräche für den Langdistanz-Lauf nach Marcq. Auch sie ist optimistisch, dass es klappt. In Frankreich sind die Gladbecker Sportler seit langer Zeit gut bekannt, zumal ja auch immer eine beachtliche Delegation am Halbmarathon-Lauf in Marcq-en-Baroeul teilnimmt.

Von Marcq-en-Baroeul zurück in heimische Gefilde: Eine erfolgreiche Bilanz zum jüngsten Halloween-Lauf 2013 konnten die Fun Runner jetzt ebenfalls ziehen. Im Zuge dieser Veranstaltung wurde eine Spendensumme von insgesamt 1025 Euro eingesammelt, die nun wieder in die Finanzierung der Stromkosten für die abendliche und morgendliche Beleuchtung der Ringallee (Marathonbahn Wittringen) fließt.

Fun-Runner-Chefin Anja Rückmann dankt allen Aktiven
Anja Rückmann zeigt sich hoch erfreut, dass sich so viele Sportlerinnen und Sportler aus zahlreichen Vereinen, aber auch Spaziergänger wieder an der Spendenaktion beteiligten. Das unterstreicht aus ihrer Sicht auch nochmals, wie gut die Beleuchtung in Wittringen in den letzten Jahren von den Bürgern Gladbecks angenommen worden ist.

Die Spendensumme wurde jetzt offiziell im Rathaus an Bürgermeister Ulrich Roland übergeben, der sich für das Engagement der Freizeitsportler bedankte. Dank zeitgemäßer und sparsamer Technik kommt die Beleuchtung in Wittringen mit relativ geringen Stromkosten aus: Rund 1000 Euro sind es pro Jahr, so dass diese Summe durch die jährliche Spendenaktion komplett gedeckt werden kann.

Quelle: derwesten.de – Michael Bresgott | Foto: Olaf Furhmann

Unsere FunRunner haben den Erlös ihres Halloween-Laufs an Bürgermeister Ulrich Roland übergeben. Über 1.000€ sind beim Spendenlauf am 31.10.2013 zusammengetragen worden.

Gänzlich einmalig ist der Wittringer Wald in Gladbeck, der zugleich auch die tägliche Lauf- und Walkingstrecke unzähliger Gladbeckerinnen und Gladbeckern ist. Darunter auch unsere FunRunner, die gerade in den Wintermonaten die LED-beleuchtete Marathonbahn mit ihren 4,2km auch nach Einbruch der Dunkelheit uneingeschränkt zum Training nutzen können.

Für die jährlichen Betriebskosten der stromsparenden LED-Leuchten fallen jährlich gut 1.000€ Stromkosten an. Diese tragen die FunRunner seit Inbetriebnahme der Beleuchtungsanlage Jahr für Jahr mit ihrem Halloween-Spendenlauf zusammen. Auch in diesem Jahr konnte das Spendenergebnis die Kosten für 2013 voll decken.

Bürgermeister Roland und die Gladbecker Sportfamilie dankt den FunRunnern für ihr Engagement und ermuntern erneut mit einem frohen: „Weiter so!“

Foto: Stadt Gladbeck


1 153 154 155 156 157 158 159 187
Suchen

Archiv

Twitter-Feed

Finde heraus, was gerade auf Twitter passiert! Aktuelle Nachrichten aus dem Verein findest Du bei #vflgladbeck:


You currently have access to a subset of Twitter API v2 endpoints and limited v1.1 endpoints (e.g. media post, oauth) only. If you need access to this endpoint, you may need a different access level. You can learn more here: https://developer.twitter.com/en/portal/product
© 2024 VfL Gladbeck 1921 e.V.