Nachrichtenarchiv

29. Sep. 2014

Team-Cup im Schwimmen

Im Zentralbad der Stadt des Derbysiegers fand am letzten Wochenende der Team-Cup im Schwimmen statt.

Die Trainer hatten die Devise ausgegeben schwimmerisch alles rauszuhauen was geht. Nicht nur für die Teamwertung bei der für die Mannschaftskasse finanzielle Prämien ausgerufen waren, sondern auch um zu sehen, wo jeder Einzelne aktuell steht. Das härteste Programm stand für Jessica Steiger in der offenen Klasse auf dem Tableau. Über insgesamt neun (!!!) Strecken schickte sie das Trainertrio Harry Schulz, Waldemar Götze sowie Sandra Steiger auf die Startblöcke. Sie sollten damit alles richtig gemacht haben. Steiger gelang es die gesamte Konkurrenz in allen Disziplinen (200/400m Lagen, 200m Brust, 50/100/200/400m Freistil, 50/100m Schmetterling) auf Abstand zu halten. Die logische Konsequenz: neunfach goldenes Edelmetall für die Gladbecker Studentin. Doch damit nicht genug: Es fielen dabei fünf ihrer alten Bestzeiten über 50/100mFreistil (00:25,52/00:55,32 min.), 400m Freistil (4:18,51 min.), 50m und 100m Schmetterling (00:27,30 / 01:00,50 min.). Bemerkenswert hierbei, dass sie   über 100m Schmetterling sowohl im Vorlauf eine Bestzeit aufstellte und diese nochmals im Finale verbesserte. Freuen darf sie sich weiterhin auf Gutscheine vom nord-westfälischen Schwimmverband. Diese verteilt der Verband immer für neu auf gestellte Bezirksrekorde. Steiger darf sich auf insgesamt vier Gutscheine freuen. Sie stellte über 50 u. 100m Freistil sowie  50 u. 100m Schmetterling neue Bezirksrekorde auf. Die Reaktion von ihrem Trainer Harry Schulz überraschte Steiger sehr. „Er ist als harter Hund bekannt der mit Lob sehr sparsam umgeht. Nach den Rennen hat Harry immer noch etwas, das hätte besser sein sollen. Nach diesem Wettkampfwochenende hat er sich zu einem Lob in meine Richtung durchgerungen. Mit den drei Worten „Guten Wettkampf abgeliefert“, urteilte er kurz und knapp. Und das ist für ihn überaus euphorisch“, so Jessica Steiger erstaunt.

Weiterlesen…

Der Spielplan meint es nicht gut mit den Handballern des VfL Gladbeck II. Gerade erst feierte das Team von Trainer Marcel Nichulski gegen die SG Hamm III seinen ersten, schwer erkämpften Saisonsieg, da muss es ausgerechnet beim Aufstiegs-Topfavoriten antreten. Der FC Schalke 04 will in die Verbandsliga und führt mit 6:0-Punkten die Landesliga-Tabelle bereits an.

Königsblau hat aufgerüstet
Vor der Saison lösten die Königsblauen erst einmal die Spielgemeinschaft mit Schalke 96 auf. Zudem rüstete Trainer Ralf Anischewski seine sowieso schon starke Mannschaft personell kräftig auf. Und redete vor dem Auftakt in die Punkterunde gar nicht erst um den heißen Brei herum. „Unser Ziel ist es, um den Aufstieg mitzuspielen“, so Anischewski, „wir sind personell besser aufgestellt als in den letzten Jahren.“ Kann man wohl sagen: Marijo Samija, der auch mal eine Saison für den VfL Gladbeck in der damaligen Regionalliga West aktiv war, kam vom Bochumer Oberliga-Absteiger SV Teutonia Riemke, Rosen Kolev vom Verbandsligisten SV Westerholt, Torwart Alexander Zok vom Verbandsligisten TuS Hattingen und Christopher Heming vom benachbarten Bezirksligisten HSG Gelsenkirchen. „Ein Riesen-Talent“, sagt der Schalker Trainer über Heming.

Nun also stellen sich die Gladbecker bei diesem Verbandsligisten in spe vor. Die VfL-Reserve hat ganz andere Ansprüche und Ziele als die Königsblauen. „Man rechnet nicht mit diesen Punkten“, sagt Marcel Nichulski, der Trainer der Rot-Weißen, vor dem Spiel, das am Samstag, 27. September, um 19.30 Uhr im Sportzentrum Schürenkamp ausgetragen wird. Nichulski hofft, dass die Mannschaft mit Herz und Leidenschaft zur Sache geht und die Schalker die Seinen vielleicht ein wenig unterschätzen. „Wir werden versuchen, das Bestmögliche herauszuholen“, so der VfL-Trainer.

Die Gladbecker können wieder nicht in Bestbesetzung antreten. In Marc Kedzierski fällt in der Begegnung mit dem FC Schalke 04 unter anderem ein routinierter Akteur aus. Der Abwehrchef brach sich am vergangenen Samstag beim 36:35 über die Hammer Drittvertretung eine Rippe.

Quelle: derwesten.de – Verena Feller

Die Fun Runner des VfL Gladbeck nahmen jetzt einmal mehr am Halbmarathon im französischen Marcq-en-Baroeul teil. Dieses Mal stand die Veranstaltung im Zeichen der seit 50 Jahren bestehenden Städtepartnerschaft von Marcq und Gladbeck.

Die Fun Runner des VfL Gladbeck nahmen einmal mehr am Halbmarathon im französischen Marcq-en-Baroeul teil. Dieses Mal stand die Veranstaltung im Zeichen der seit 50 Jahren bestehenden Städtepartnerschaft von Marcq und Gladbeck. Die VfL-er reisen mittlerweile seit zehn Jahren im September zum Halbmarathon nach Frankreich.

Insgesamt gingen dieses Mal mehr als 1500 Läufer an den Start. Darunter waren 26 Fun Runner, 20 beim Halbmarathon und sechs beim 5 km Lauf, der sich als 7 km Lauf entpuppte. Dem Organisationsteam war nämlich ein Fehler unterlaufen und so wurde der Führungsfahrer nach dem Start nicht direkt auf die Strecke geschickt, sondern man ließ ihn eine zusätzliche Schleife von zwei Kilometer Länge fahren.

Die Ergebnisse im Überblick: Halbmarathon – Michael Hartleib 1:37,20 Std.; Detlef Dombrowski 1:42,29 Std.; Sascha Dombrowski 1:42,29 Std.; Thorsten Winking 1:45,07 Std.; Anja Rückmann 1:46,03 Std.; Simone Schmidt 1:46,18 Std.; Achim Geib 1:51,29 Std.; Jörg Dussak 1:59,52 Std.; Lisa Geib 2:01,25 Std.; Ronald Rickert 2:01,29 Std.; Ralf Krella 2:11,32 Std.; Frank Schneider 2:11,32 Std.; Monika Ortmann 2:12,08 Std.; Tanja Berger 2:15,36 Std.; Andreas Berger 2:15,36 Std.; Alfred Rückmann 2:26,37 Std.; Dietmar Intorp 2:26,37 Std.; Monika Krella 2:26,37 Std.; Edeltraud Pasdzior 2:26,38 Std.; 5 (7) km Lauf: Berni Drolc 38:20 Min.; Ludger Bergermann 38:50 Min.; Tobias Bergermann 38:50 Min.; Marion Schneider 45:19 Min.; Norbert Schürmann 47:49 Min.; Manuela Sypitzki 47:49 Min.

Ab dem 20.10.2014 bietet unsere Schwimmabteilung wieder Nichtschwimmer-Kurse für Kinder an.
Unsere Anfänger-Schwimmkurse richten sich an wasser-unerfahrene Nichtschimmer-Kids, die unter Anleitung qualifizierter und zuverlässiger Übungsleiter mit dem Wasser vertraut gemacht werden und vielleicht sogar ein Schwimmabzeichen ablegen wollen.

Infos und Anmeldungen
Per Email bei: carmen.prossek@vflgladbeck.de

Weitere Kontaktmöglichkeiten und Infos rund um die Schwimmabteilung finden Sie auf der Homepage unserer Schwimmabteilung: https://schwimmen.vflgladbeck.org

Seit nunmehr 50 Jahren besteht diese Städtepartnerschaft und seit 10 Jahren gehört es für die VfLer zum festen Bestandteil, im September zum Halbmarthon nach Marcq-en-Baroeul zu reisen. Wobei mittlerweile nicht mehr nur der Lauf im Vordergrund steht, sondern eher die deutsch-französische Freundschaft zu pflegen.

Insgesamt gingen bei der Laufveranstaltung über 1500 Läufer an den Start. Darunter waren 26 Fun Runner, 20 beim Halbmarathon und sechs beim 5 km Lauf, der dann doch ein 7 km Lauf war. Dem Organisationsteam unterlief ein Fehler und so wurde der Führungsfahrer nach dem Start nicht direkt auf die Laufstrecke geschickt, sondern man ließ ihn eine zusätzliche Schleife von zwei km Länge fahren. Und so wurden 7 km daraus. Die Fun Runner wurden wie auch in den Jahren zuvor von den Zuschauern lautstark mit „ allez, allez Gladbeck!“ angefeuert.  Nach dem Lauf wurde gemeinsam mit den Franzosen noch gegrillt und geklönt bevor sich die Fun Runner wieder auf die Heimreise begaben. Und auch jetzt steht schon fest, dass es nächstes Jahr im September wieder nach Marcq-en-Baroeul gehen wird.

Hier noch die Ergebnisse:

Halbmarathon
Michael Hartleib 1:37:20 Std.
Detlef Dombrowski 1:42:29 Std.
Sascha Dombrowski 1:42:29 Std.
Thorsten Winking 1:45:07 Std.
Anja Rückmann 1:46:03 Std.
Simone Schmidt 1:46:18 Std.
Achim Geib 1:51:29 Std.
Jörg Dussak 1:59:52 Std.
Lisa Geib 2:01:25 Std.
Ronald Rickert 2:01:29 Std.
Ralf Krella 2:11:32 Std.
Frank Schneider 2:11:32 Std.
Monika Ortmann 2:12:08 Std.
Tanja Berger 2:15:36 Std.
Andreas Berger 2:15:36 Std.
Alfred Rückmann 2:26:37 Std.
Dietmar Intorp 2:26:37 Std.
Monika Krella 2:26:37 Std.
Edeltraud Pasdzior 2:26:38 Std.
5km (7km) Lauf:
Berni Drolc 38:20 min.
Ludger Bergermann 38:50 min.
Tobias Bergermann 38:50 min.
Marion Schneider 45:19 min.
Norbert Schürmann 47:49 min.
Manuela Sypitzki 47:49 min.

Beitrag: Anja Rückmann

Der New-York-Marathon ist einer der bekanntesten und größten Marathons der Welt, er findet bereits seit 1970 statt. Die Strecke führt durch fünf New Yorker Stadtteile. Startpunkt ist in Fort Wadsworth auf Staten Island, dann führt der Kurs durch die Bezirke Brooklyn, Queens, Bronx und Manhatten, Ziel ist im Central Park. Der Marathon gilt als anspruchsvoll, weil insgesamt fünf Brücken zu überqueren sind, die bekanntesten sind die Verrazano Narrows Bridge, die Queensboro Bridge und die Willis Avenue Bridge. Im Jahr 2013 wurde mit 50.266 Läufern im Ziel ein neuer Teilnehmerrekord erreicht, auch in diesem Jahr sind mehr als 50.000 Läufer angemeldet, darunter auch 19 Fun Runner vom VfL Gladbeck.

Die ganze Gruppe trainiert seit August fleißig, um sich den großen Läufertraum  “New York City Marathon” zu erfüllen. Für Regina Kunze, Wolfgang Reier und Werner Schimrock wird es der erste Marathon ihres Lebens sein. Alle anderen haben schon Marathonerfahrung, sind aber nicht weniger aufgeregt.

Am Donnerstag, den 30.10. startet die Gruppe in Düsseldorf ihren Trip nach New York City, der Marathon findet am Sonntag, den 2.11. statt.

Das Bild zeigt unsere Starter, 1. Reihe von links: Siggi Scharfenberg, Simone Serowy, Susanne Domke, Anja Rückmann, Lisa Geib, Tanja Berger

2. Reihe: Regina Kunze, Thorsten Domke, Achim Geib, Dietmar Introp, Klaus Jakobus, Freddy Rückmann, Michael Göbel, Guido Kretschmann,

3. Reihe: Wolfgang Reier, Thorsten Winking, Andreas Berger, Werner Schimrock  (unser Axel Podschwadek fehlt leider auf dem Foto)

Beitrag: Anja Rückmann

Am Sonntag, 31.08.2014, bietet der Abteilungsleiter der Radsportabteilung und Spezialist auf seinem Gebiet Horst Killmann eine Radtour an.

Die Tour startet um 10:00 Uhr am Rathausparklplatz hinter der Stadtsparkasse. 40-45 km stehen auf dem Programm. Natürlich wird auch für Pausen gesorgt sein, in denen Herr Killmann für allerlei Fragen rund ums Rad und auch den Radsport zur Verfügung steht. Eine einmalige Chance von seinem großen Know-How und seiner langjährigen Erfahrung zu profitieren.

Es fallen keine Kosten an, nur für ein eigenes Rad sowie Verpflegung muss selbst gesorgt werden.

Für Rückfragen und Informationen erreichen Sie unsere Geschäftsstelle unter 02043-222 82 oder per Mail: info@vflgladbeck.de.

In der Handball-Landesliga feierte der VfL Gladbeck II seinen ersten Saisonsieg. Das Team von Trainer Marcel Nichulski rang die SG Handball Hamm III mit 36:35 (19:16) nieder.

Die Zweitvertretung des VfL Gladbeck feierte am dritten Spieltag der Handball-Landesliga den ersten Saisonsieg. Beim 36:35 (19:16) über die SG Handball Hamm III machten es die Rot-Weißen spannender als nötig. Am Ende retteten Torwart Michael Schmidt und Roman Tolstych den Gladbeckern den Erfolg.

Nichulski ist fix und fertig
Marcel Nichulski, der Trainer der VfL-Reserve, war am frühen Samstagabend nach den 60 Minuten in der Riesener-Halle sowohl fix und fertig als auch glücklich. „Ich fühle mich, als ob ich selbst gespielt hätte“, sagte der frühere Regionalliga-Akteur der Rot-Weißen. Und weiter: „Unterm Strich bin ich heilfroh, dass wir die ersten beiden Punkte auf der Habenseite verbuchen konnten. Der Erfolg war mehr als verdient.“ 50 Minuten lang, so Nichulski, habe seine Mannschaft das Spiel klar bestimmt. „Doch dann haben wir die Flatter bekommen.“

Tolstych erzielt das goldene Tor
In der 20. Minute hatten sich die Gladbecker gegen den bis dato ebenfalls noch sieglosen Gast aus Hamm erstmals einen Vorsprung von zwei Toren erkämpft (12:10). Bis zur 40. Minute bauten Möllensiep, Friemel & Co. diesen auf vier Treffer aus.

Die kämpferisch ebenbürtige HSG blieb allerdings dran und profitierte dabei vor allem von einer VfL-Abwehr, die immer wieder reichlich ungeordnet erschien. Weil zudem in dieser Phase des Spiels Michael Schmidt keinen Ball an die Hand bekam, holte Hamm auf. In der 52. Minute hieß es 31:31, in der 58. sogar 35:34 für den Gast. Dem VfL Gladbeck II drohte die dritte Niederlage in Folge.

Doch die Rot-Weißen schlugen zurück. 23 Sekunden vor dem Ende erzielte Roman Tolstych das 36:35, den letzten Schuss aufs VfL-Tor parierte Schmidt. Dazu Nichulski: „Wenn er da sein muss, ist er da.“

Nun geht’s für den VfL Gladbeck II am nächsten Spieltag beim FC Schalke 04 weiter, eine Aufgabe, die äußerst knifflig ist. „Das ist der Aufstiegskandidat Nummer eins“, so Nichulski, „das wird natürlich sehr schwer. Aber kampflos werden wir uns nicht ergeben.“ Zur Erinnerung: Die sowieso schon starken 04-er verpflichteten unter anderem Marijo Samija vom Oberliga-Absteiger Teutonia Riemke. Und Samija spielte ja auch mal beim VfL, zu Zeiten in der Regionalliga West.

Quelle: Thomas Dieckhoff | Foto: Michael Korte

In der Dritten Handball-Liga kassierte der VfL Gladbeck zu Hause eine 21:34-Pleite gegen den Aufstiegs-Mitfavoriten VfL Eintracht Hagen. Die Rot-Weißen boten eine schwache Leistung und blieben somit gegen den Gast völlig chancenlos.

Ohne jede Chance blieb der VfL Gladbeck am vierten Spieltag der Dritten Handball-Liga West gegen Meisterschafts-Mitfavorit Eintracht Hagen. Die Gastgeber boten in der Riesener-Halle ihre bisher schwächste Saisonleistung und kassierten eine auch in der Höhe verdiente 21:34 (8:18)-Niederlage.

Weiterlesen…

In der Dritten Handball-Liga empfängt der VfL Gladbeck den VfL Eintracht Hagen. Der Gast, der sich personell enorm verstärkt hat, zählt neben Ferndorf und Leichlingen zu den Favoriten auf Titel und Aufstieg.

Die Siege über den VfL Gummersbach II und beim Soester TV haben den Drittliga-Handballern des VfL Gladbeck, die ja auf eine vermaledeite vergangene Saison zurückblicken, richtig gut getan. Nun empfangen die Rot-Weißen die Eintracht aus Hagen, die neben dem TuS Ferndorf und dem Leichlinger TV zu den Titelfavoriten gezählt wird. „Die Rollen sind klar verteilt“, sagt VfL-Trainer Sven Deffte. Er sagt aber auch: „Und trotzdem wollen wir versuchen, zu Hause gegen Hagen zu gewinnen.“

Einziges Team ohne Verlustpunkt
Am Samstag, 20. September, um 19.30 Uhr empfangen die Gladbecker in der Riesener-Halle den ehemaligen Zweitligisten, der seinen Kader vor der Saison noch einmal ganz kräftig aufgerüstet hat. Aus Leichlingen holten die Hagener die Scharfschützen Jens-Peter Reinarz und Matthias Aschenbroich aus Bielefeld kam Johannes Krause. Zudem lotste Trainer Lars Hepp in Tobias Mahncke einen Top-Torhüter mit Bundesliga-Erfahrung zur Eintracht. „Wir haben ihn“, sagt VfL-Keeper Tim Deffte, „in der Abstiegsrelegation in Beckdorf gegen Aschersleben gesehen. Diese Partie hat Mahncke fast im Alleingang gewonnen.“

Die ersten beiden Saisonspiele – die Begegnung mit Wiesbaden am vergangenen Wochenende musste verlegt werden – konnten die Hagener fast folgerichtig zu ihren Gunsten entscheiden. Allerdings wechselten sowohl gegen Duisburg als auch bei Aufsteiger Ratingen gute und schlechte Phase bei der Eintracht ab. Unterm Strich stehen jedoch 4:0-Punkte – damit ist der heutige Gegner des VfL die einzige noch verlustpunktfreie Mannschaft in der Dritten Liga West.

Nach dem Erfolg beim Soester TV können die Gladbecker vergleichsweise befreit ins Spiel gehen. „Den ganz großen Druck haben wir nicht“, betont Sven Deffte., dessen Team aus den ersten drei Partien 4:2-Punkte geholt hat und damit ordentlich gestartet ist. Stellt sich die Frage, wie es der VfL schaffen will, gegen Hagen die Zähler Nummer fünf und sechs zu gewinnen? „Wir müssen“, sagt der Trainer der Gladbecker, „Tempo machen und zugleich geduldig spielen. Außerdem gilt es, die Abwehr der Hagener in Bewegung zu bringen.“ Eine große Bedeutung kommt laut Sven Deffte den Torhütern zu. „Mahncke ist richtig gut“, so der Übungsleiter des VfL. Es sei wohl mitentscheidend, welcher der Torhüter den besseren Tag erwischt.

Krings ist angeschlagen
Der VfL kann wie schon in Soest mit seiner besten Formation antreten. Allerdings geht Lukas Krings angeschlagen ins Spiel. Er knickte im Abschlusstraining vor der Partie in Soest um und saß daher am vergangenen Sonntag zunächst auf der Bank, während Pascal Kunze seinen Job auf der Mitte übernahm. Denkbar ist jedoch auch, dass Thorben Mollenhauer anfangs bei den Rot-Weißen die Regie führen wird. „Das habe ich noch nicht entschieden“, so Sven Deffte

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Heinrich Jung


1 140 141 142 143 144 145 146 191
Suchen

Archiv

Twitter-Feed

Finde heraus, was gerade auf Twitter passiert! Aktuelle Nachrichten aus dem Verein findest Du bei #vflgladbeck:


You currently have access to a subset of X API V2 endpoints and limited v1.1 endpoints (e.g. media post, oauth) only. If you need access to this endpoint, you may need a different access level. You can learn more here: https://developer.x.com/en/portal/product
© 2025 VfL Gladbeck 1921 e.V.