Nachrichtenarchiv

Die A-Junioren des VfL Gladbeck treffen in Oberaden 30 Minuten lang das Tor nicht. Die Gladbecker C-Juniorinnen dagegen haben endlich Grund zum Feiern.

A-Junioren, Landesliga
SuS Oberaden – VfL Gladbeck 24:22 (7:6). „Nach einer desolaten Leistung in der ersten Halbzeit haben wir es nicht geschafft, uns ins Spiel zu bringen und das zu zeigen, was wir wirklich können“, urteilte VfL-Trainer Pascal Kunze nach der Pleite in Oberaden. Auch ohne die Rückraumschützen Alexander Kramer und David Kryzun hatte Kunze gehofft, „ein effektives Angriffsspiel“ seiner Mannschaft zu sehen. Er wurde enttäuscht: 16 frei vor dem Tor verworfene Bälle im ersten Durchgang zeigten das Gladbecker Manko deutlich auf, auch die lediglich sieben Gegentore verblassten vor der eigenen Ausbeute von sechs im ersten Abschnitt. Es spielten Maurice Poursafar (6), Felix Brockmann, Lennart Blum (je 4), Moritz Schölich, Lukas Scheffczyk (je 3), Leon Kalhöfer (2), Marcel Borchert, Nick Kalhöfer, Tim Neumann, Jannik Praß, Jan Schmiemann sowie (im Tor) Dominik Kubitza und Justin Sieg.

B-Junioren, Landesliga
VfL Gladbeck – TV Brechten 25:22. VfL-Trainer Kai Brockmanns Kommentar zum dritten Sieg im siebten Anlauf: „Das war gut fürs Selbstvertrauen“. Nach einigem Verletznugspech und einem bescheidenen Vorwochen-Auftritt bei Eintracht Hagen fanden, so Brockmann, „die Jungs den Spaß am Spiel wieder“. Brockmann machte eine „deutliche Leistungsteigerung aller Spieler aus“, die da waren: Jonas Kryzun, Leon Schröter, Philipp Student, Fynn Blissenbach, Jan Schmiemann, Maurice Poursafar-Jahromi, Mats Diergardt, Hendrik Alkemper, Nils Allkämper und Lukas Bornemann im Tor.

C-Junioren, Oberliga
VfL Gladbeck – SG Schalksmühle Halver 22:27 (11:16). Im ersten Spielabschnitt erspielte sich der VfL-Nachwuchs etliche Chancen, ließen aber zu viele ungenutzt und ging mit einem Fünf-Tore-Rückstand in die Pause. Nach dem Wechsel kam die Treffsicherheit zurück, in der besten zweiten Hälfte der Saison drehten die Rot-Weißen die Partie auf 21:20. In der Schlussphase aber schlichen sich erneut Fehler ein, die die Sauerländer letztlich konsequent für sich nutzten. Für den VfL spielten Nicolas Quante, Maximilian Wieck (je 6), Elias Konietzka (5), Tom Wuttke (4), Robin Kirsten (1), Matti Blißenbach, Tim Brennecke, Younes Elaidi, Niklas Kegelmann, Niklas Krings und (im Tor) Dennis Groß und Dariush Poursafar-Jahromi.

C-Juniorinnen, Oberliga
VfL Gladbeck – TV Germania Kaiserau 29:25 (15:15). Bis lange in den zweiten Durchgang hinein konnte sich keines der Teams entscheidend absetzen, letztlich aber kamen die VfL-Mädchen dank der besseren Abwehrleistung zum ersten Saisonsieg. Annika Kirsten (7), Tizia Appelt (7/2), Juliane Sontowski (6), Darena Dapic-Telenta, Lena König (je 3), Sina Kuhlmann (2), Michelle Kallen (1), Tabea Dusza, Leah Klaus und (im Tor) Paulina Langanke und Sarah Richter spielten diesen heraus.
Quelle: derwesten,de | Foto: Lutz von Staegmann

Die Erfolgsserie der VfL-Schwimmtruppe setzte sich auch am vergangen Wochenende in der Wuppertaler Schwimmoper auf den nordrheinwestfälischen Meisterschaften fort. Mit einem elfköpfigen Aufgebot reisten die Rot-Weißen an. Eigentlich wären es zwölf an der Zahl gewesen, allerdings weilt Jessica Steiger z. Zt. zur Vorbereitung auf die deutschen Meisterschaften im Trainingslager in der Sierra Nevada (Spanien). Doch auch ohne das Aushängeschild hinterließ die VfL-Delegation einen bleibenden Eindruck.

Ganz besonders zu schlug Lara Pillokat (99). Gleich in ihrem ersten Rennen über 400m Freistil ließ
sie ihrer Jahrgangskonkurrenz klar das Nachsehen. Unangefochten schwamm sie auf den obersten Podestplatz. Selbiges gelang ihr auf der Hälfte der Distanz, den 200m Freistil. Auch hier glänzte das Edelmetall goldfarben. Medaillenhungrig wie eh und je fischte sie sich auf ihrer Hauptlage Brust auf den 100m nicht „nur“ Gold, sondern endlich mal wieder eine neue Bestzeit mit 1:12,94 min.. Bestzeit und Silber mit 2:24,20 min. über 200m Lagen, Gold über 50m Brust sowie Gold und neue Bestzeit von 2:36,95 min. mit, wie sollte es anders sein, ebenfalls goldenem Edelmetall. „Das war endlich einmal wieder eine  echt überzeugende Vorstellung von Lara“, waren sich die mitgereisten Trainer Sandra Steiger und Waldemar Götze einig.

Über eine neue Bestzeit von 00:34,89 min. über 50m Brust durfte sich Marina Koop (2000) freuen. Besonders gut gefiel dem Trainerteam außerdem ihre Leistung über die Strecke von 200m Lagen. Nicht nur, dass sie sich in 2:28,14 min. erneut eine persönliche Bestzeit erschwamm, es wurde zudem ganz klar Gold in ihrem Jahrgang. Zwei vierte Plätze über 100m und 200m Brust rundeten ihre gute Vorstellung ab.

Es blieben nicht die einzigen Medaillen, die in die Sportstadt Gladbeck geholt wurden. Emma Siebrecht aus demselben Jahrgang wie Marina Koop, durfte sich mit persönlichen Bestzeiten
über 50m (00:34,63), 100m (01:15,66) und 200m Brust (02:44,40) sowie 200m Rücken (02:32,05) dekorieren. Da war es nicht verwunderlich, dass diese gute Leistung über 50m Brust fast ganz nebenbei mit Bronze belohnt wurde. „Ich freue mich auf einem so bedeutenden Wettkampf eine Medaille aus dem Becken gefischt zu haben. Ich habe mich auf die NRW-Meisterschaften gefreut
und meine Trainer haben mir gesagt, dass ich gut trainiert habe und die Sache locker angehen sollte. Das hat offensichtlich funktioniert“, so Siebrecht.

Ausschließlich nach oben zeigte das Leistungsbarometer bei Nina Steiger (97). Insgesamt fünf neue persönliche Bestzeiten schrieb sich die Schwester von Jessica Steiger in ihre Leistungsbilanz. 200m  (2:11,28) und 400m Freistil (4:35,68), 50m (00:29,93) und 200m Schmetterling (2:21,94)waren schon ein toller Erfolg. Die Zeit über 100m Freistil war ihr aber besonders wichtig. „Zum ersten Mal die Königsdisziplin von 100m Freistil in 00:59,85 min. und damit unter der Schallmauer von einer Minute zu schwimmen ist ein tolles Gefühl. Nach einer langen Durststrecke tut es wirklich gut wieder voran zu kommen“, so Steiger.

Ebenfalls nur eine Richtung kannte das Barometer auch bei Mareike Ehring (2001). Dies spiegelte sich klar in ihren geschwommenen Zeiten wider. Durchweg Bestzeiten auf 50m (00:27,49) und 100m Freistil (00:59,73) sowie 50m (00:29,59) und 100m Schmetterling (1:06,03) standen für sie am Ende des Wettkampfes zu Buche. Besonders bemerkenswert war, dass auch sie erstmals die Schallmauer von einer Minute über 100m Freistil knacken konnte.

Joshua Loges (97) erschwamm, neben drei persönlichen Bestzeiten über 100m Freistil in 00:53,01 min. den vierten Rang.

Durchgehend gute Leistungen und jede Menge neue, persönliche Bestzeiten lieferten zudem Anna-Lena Pieczkowski (2001), Jannik Löchte (99), Christopher Theis (99), Richard Stewing (97) und Pascal Krause (96)

Foto: Ralf Steiger

Die Wasserballer des VfL Gladbeck gehen optimistisch in die neue Saison. Vor allem dem Bezirksliga-Derby gegen den SV Gladbeck 13 fiebern die VfL-er entgegen. Kurz vor Saisonbeginn laufen bei den Wasserballern des VfL Gladbeck die Vorbereitungen auf Hochtouren. Am Freitag, 7. November, starten die Jugendlichen, am 10. die Herren in die neue Meisterschaftsrunde.

Nach einem Jahr, das nicht so gut lief für den VfL, blickt die Abteilung durchaus optimistisch in die nähere Zukunft. Wasserballwart Jens Miedlich sagt: „Alle Spieler sind wieder gesund, die Trainingsvorbereitungen sind gut verlaufen und mit ein paar neuen Spielern im Gepäck freuen wir uns auf den Neustart.“

Im Aufgebot steht beispielsweise in Spielertrainer Manuel Mackiewicz ein Rückkehrer, der das Team nach vorne bringen sollte. Auch einige neue Akteure haben sich dem Verein angeschlossen. Aus diesem Grund wird der VfL wieder zwei Mannschaften an den Start bringen. Für eine der Mannschaften soll es richtig nach vorne gehen, in der zweiten werden vor allem die Jugendspieler Luca Preister, Anton Pedasch und Jan Gerigk ihre Chance bekommen.

Der Erfolg des Nachwuchses ist im Wesentlichen auf die Arbeit der Jugendtrainer Christoph Wiechers und Christian Berendes zurückzuführen, die dabei von Sven Stenzel unterstützt werden. „Da wir oft zu dritt sind, können wir uns um Jungs kümmern, die mit Wasserball beginnen wollen“, so Wiechers. Um eine solide Jugendmannschaft aufzustellen, kooperiert der VfL wie schon in den vergangenen zwei Jahren mit dem Verein WSF Mülheim.

Torsten Gerlang, der Pressewart der VfL-Wasserballer, sagt: „Es ist sehr ungewöhnlich, dass eine Stadt mit gleich drei Wasserballteams plus Jugend in die Wettkämpfe gehen kann. Das zeigt, wie wichtig und beliebt dieser Sport in Gladbeck mittlerweile geworden ist.“ Am spannendsten würden dieses Jahr die Derbys gegen den SV 13 werden. Erstmals seit vielen Jahren treffen beide Teams wieder in einer Liga, genauer: in der Bezirksliga, aufeinander. „Es wird eine echte Herausforderung für den VfL“, so Gerlang.

Wer sich die VfL-Spiele ab dem 7. November (die Herren starten am 10. November) und insbesondere die Lokalduelle in der Traglufthalle an der Schützenstraße ansehen will oder beim Training mitmachen möchte, kann einfach vorbei kommen oder sich auf der Heimatseite der Rot-Weißen unter www.vflgladbeck.de näher informieren.

Quelle: derwesten.de

Dennis Wolf zählt aktuell zu den erfolgreichsten Profibodybuildern überhaupt. Der Muskelmann, der aus Marl stammt und inzwischen in Las Vegas heimisch geworden ist, ist ein Fan der Handballer des VfL Gladbeck. Jetzt besuchte der Gewinner der Arnold Schwarzenegger Classic 2014 die Rot-Weißen.

Ein prominenter Sportler und Anhänger der Handballer des VfL Gladbeck schaute jetzt mal in der Riesener-Halle beim Training des Teams vorbei. Dennis Wolf, aus Marl stammender und seit knapp drei Jahren in Las Vegas/USA lebender Profibodybuilder, nutzte seinen jüngsten Deutschland-Aufenthalt, um den Rot-Weißen guten Tag zu sagen.

„Er wollte uns mal persönlich kennen lernen“, sagt Tim Deffte, Torwart und Sportlicher Leiter der VfL-Handballer. Dennis Wolf guckte sich eine von Trainer Sven Deffte geleitete Trainingseinheit an und unterhielt sich anschließend noch mit Thorben Mollenhauer, Max Krönung & Co. „Das hat viel Spaß gemacht, Dennis Wolf ist locker drauf. Wir haben noch lange in der Kabine zusammengesessen“, berichtet Tim Deffte. Wolf habe zum ersten Male das Training einer Handballmannschaft gesehen.

Weiterlesen…

Große Freude herrscht im Lager der Schwimmerinnen- und Schwimmer des VfL Gladbeck 1921 e.V.. Grund ist das hervorragende Abschneiden am vergangenen Wochenende im Mannschaftswettbewerb der Jugend beim Endkampf auf NRW-Ebene. Es galt für alle Staffeln die Distanzen von jeweils 4 x 100 Metern in den Disziplinen Freistil, Brust, Rücken, Schmetterling sowie Lagen zurück zu legen.

Für den NRW-Endkampf hatten sich vier Nachwuchs-Teams der Schwimmabteilung der Rot-Weißen im Essener Hauptbad qualifiziert. Bis in die Fußspitzen motiviert starteten in der weiblichen Jugend D (2003/2004) Marie-Lousie Möller, Mara Verjé, Nele Mense, Jana Domitrovic, Julia Siebrecht sowie Jana Lorek. Als Erste auf Bezirksebene für das NRW-Finale qualifiziert galt es auch auf nordrhein-westfälischer Ebene die Visitenkarte abzugeben. Das gelang den sechs weiblichen Youngstern ein-drucksvoll. Am Ende des Wettbewerbs ließen sie aus NRW nur die Mannschaften aus den Startgemeinschaften Wuppertal, Mülheim und Köln an sich vorbei lassen und freuten sich über den hervorragenden vierten Platz in Nordrhein-Westfalen. Ein wenig tragisch war die Tatsache, dass zur Qualifikation für die bundesdeutsche Ebene lediglich ein Hauch von knapp zwei Sekunden fehlte. Auf Bundesebene bedeutete ihre Leistung Platz 13. „Ein super Erfolg mit dem so nicht zu rechnen war“, freuten sich die Trainer. „Wirklich schade, dass den Mädels so knapp nicht vergönnt war auf deutscher Ebene mit zu mischen. Sie sind ja aber noch sehr jung und greifen im nächsten Jahr einfach noch einmal an. Jetzt dürfen sie sich erst einmal über ihre tolle Leistung freuen“.

Die größte sportliche Überraschung erreichten die jungen Damen der weiblichen Jugend-C-Staffel (2001/2002) Anna-Lena Pieczkowski, Greta Siebrecht, Mareike Ehring, Carolin Theis und Emma Ingendoh. Sie setzten ihre Erfolgsstory nach ihrem klaren Sieg auf Bezirksebene fort. Auf NRW-Ebene konnten ihnen nur zwei Startgemeinschaften (Mülheim/Essen) das Wasser reichen. So fuhr die C-Staffel am Ende des Wettkampfwochenendes mit Bronze dekoriert in ihre Heimatstadt Gladbeck zurück. Jubel löste einige Stunden später die Tatsache aus, dass sie sich mit ihrem hervorragenden dritten Platz für das bundesdeutsche Finale qualifiziert haben. „Das ist echt ein Hammer“, freuten sich Trainerin Sandra Steiger, Waldemar Götze und Harry Schulz. „Das sie gut drauf sind haben wir bereits im Training festgestellt. Dass es aber mit der auf die Sekunde genau gleichen Zeit wie bei den Bezirksmeisterschaften sogar für die deutsche Ebene reichen würde, davon haben wir nicht zu träumen gewagt. Sie können wahrlich stolz sein auf das was sie da geleistet haben. Mal sehen, was bei entsprechender Vorbereitung im Hinblick auf die Zeiten noch so drin ist“.

Auch die jungen Damen der Jugend B (1999/2000) um Marina Koop, Lara Pillokat, Emma Siebrecht, Anna Stember und Ilka do Paco Verhoeven waren richtig gut drauf und boten der Konkurrenz aus NRW die Stirn. Abermals sahen sich die VfL-er den starken SG´s (Startgemeinschaften/ Zusam-menschlüsse aus vielen Vereinen) gegenüber. Wirklich beeindrucken ließen sie sich von dieser vermeintlichen Übermacht jedoch nicht. Unbeirrt davon kämpften sie um jede einzelne Sekunde und dies wurde zu guter Letzt mit einem vierten NRW-Platz belohnt. Bundesweit bedeutete es einen tollen 15. Platz.

Die Herren der Schöpfung beim VfL, die Jugend B (1999/2000) boten die Zwillinge Jannick und Hendrik Löchte, Christopher Theis sowie Roman Stewing auf. Platz 1 auf Bezirksebene war hierbei keine Bürde sondern vielmehr Ansporn noch mehr „Hackengas“ zu geben. 21:56,27 Minuten standen für die Herrenstaffel zu Buche und damit eine noch einmal deutlich gegenüber der Bezirksebene verbesserte Gesamtzeit. Verdienter Lohn für den Einsatz war der vierte Platz in Nordrhein.-Westfalen. „Man beachte, dass diese Staffel aus nur vier Jungen besteht. Hier muss Jeder in jeder Staffel schwimmen und kann nicht durch weitere Schwimmer ersetzt werden“, so die Trainer. „Umso höher ist die Leistung einzuschätzen“, lobte sie das Trainertrio.

Ersatzgeschwächte B-Junioren des VfL Gladbeck unterliegen in Hagen. Die A-Junioren siegen ohne zu glänzen. Die Oberliga-C-Juniorinnen sorgen lange für Spannung.

A-Junioren, Landesliga
VfL Gladbeck – JSG Bösperde-Halingen 29:26 (11:12). „Wir sind in der ersten Halbzeit weit unter unseren Möglichkeiten geblieben“, bemängelte VfL-Coach Pascal Kunze trotz des Sieges über Bösperde-Halingen (Menden). In der Pause forderte Kunze dann seinen Jungs mehr Körpersprache in der Abwehr und mehr Geduld im Angriff ab. Auch die bis dahin meist ertraglosen Einzelaktionen konnten Kunze nicht gefallen. Der VfL biss sich in der Folge durch, besonders Moritz Schölich, der mit seinen 12 Treffern ein richtig gutes „Händchen“ bewies, und Keeper Dominik Kubitza, der sein Team mit einigen Paraden im Spiel hielt, wussten zu überzeugen. Für den VfL liefen Moritz Schölich (12), David Kryzun (5), Alexander Kramer (3), Lennart Blum, Marcel Borchert, Leon Kalhöfer, Maurice Poursafar, Jan Schmiemann (je 2), Felix Brockmann, Nick Kalhöfer, Jannik Prass, Lukas Scheffczyk sowie (im Tor) Dominik Kubitza und Justin Sieg auf.

B-Junioren, Landesliga
VfL Eintracht Hagen – VfL Gladbeck 32:28 (14:13). „Wir haben ein bisschen das BVB-Problem“, zog VfL-Coach Kai Brockmann den Vergleich zum schwächelnden Fußball-Bundesligisten heran, „zu viele Verletzte“. Mit nur zwei Ersatzspielern traten die Rothemden bei der Eintracht, die, so Brockmann weiter, sein Team mit „einfachen, aber effektiven Mitteln“ geschlagen hat. Zu allem Überfluss lief Fynn Blissenbach mit einer Verletzung am Wurfarm auf, die den jungen Torgaranten doch sehr deutlich einschränkte. So musste Brockmann nach dem Sieg in der Vorwoche in Wellinghofen einsehen, dass „an diesem Tag nicht mehr möglich“ war: „Dafür, dass unsere Fehlerquote so hoch war, fiel die Niederlage knapp aus.“

C-Juniorinnen, Oberliga
DJK Oespel/Kley – VfL Gladbeck 29:27 (13:10). Ein bisschen Stau bei der Anreise, ein bisschen Nachlässigkeit in der Abwehr und schon lagen die VfL-Mädchen 6:10 hinten. Richtig spannend wurde es erst im zweiten Durchgang: Zwar lagen die Gastgeberinnen auch fortan fast durchgehend in Führung, dennoch kratzte der VfL bei 24:25 am Ausgleich.Fehlende „Cleverness“ und kleine Unkonzentriertheiten in der Abwehr verhinderten schließlich einen aus Gladbecker Sicht glücklicheren Ausgang nach einer kämpferisch tadellosen Leistung. Es spielten Darena Dapic-Telenta, Annika Kirsten (je 7), Tizia Appelt (4/2), Michelle Kallen (3), Juliane Sontowski (3/2), Antonia Buddenborg, Tabea Dusza, Sina Kuhlmann (je 1), Lena König sowie (im Tor) Pauline Langanke und Sarah Richter.

C-Juniorinnen, Kreisklasse
TB Beckhausen – VfL Gladbeck II 29:22 (15:11). Trotz null Punkten auf der Habenseite zeigten die C2-Mädchen des VfL von Anfang, dass sie diese für sie schwierige Situation angenommen haben. Die Spielleitung übernahm in Abwesenheit des Schiedrichters übrigens der Beckhausener Trainer – ohne Pfeife und Karten. Doch besser als gar nicht zu spielen, dachten sich die Rothemden, und erzielten schlussendlich mit 22 Treffern sogar einen Saison-Bestwert. Für den VfL spielten und trafen Marie Herden (6), Manal Jaouadi, Leah Klaus (je 4), Zarif Usoyan (3), Lilian Strotherm (2), Manar Jaouadi, Frederike Meyer, Maria Nothelle (je 1) und im Tor Azniv Usoyan.

Foto: Lutz von Staegmann

In diesem Jahr sind drei VfL-MItglieder beim WAZ-Publikumspreis „Gladbecks Beste“ nominiert.

Jessica Steiger (Schwimmabteilung) wurde in der Kategorie „Sportlerin des Jahres“ nominiert, Birgit und Johannes Waschelewski (Leichtathletikabteilung) wurden in der Kategorie „Sportmitarbeiter des Jahres“ nominiert. Wir hoffen darauf, dass Sie unsere Kandidaten kräftig unterstützen!
Natürlich gibt es auch Bewerber in den Kategorien und „Sportler des Jahres“ und „Mannschaft des Jahres“, für die wir Sie ebenso ermuntern, auch eine Stimme abzugeben.

Abgestimmt werden kann per Email oder per Wahlzettel:

Andere Wege der Abstimmung werden von der WAZ abgelehnt.

Bitte unterstützen Sie Jessica, Birgit und Hans! Wir sagen herzlich Danke.

20 Fun Runner machten sich auf den Weg nach New York um beim größten und wohl bekanntesten Marathon der Welt dabei zu sein. Für die VfL´er steht es nur alle fünf Jahre auf dem Programm mit einer größeren Gruppe dort zu starten.

Seit 1970 wird dieser Marathon nun jährlich ausgetragen. Beim ersten Mal waren gerade 130 Teilnehmer am Start, von denen nur 55 dann auch die Ziellinie überquerten. Heute ist er mit über 50000 Teilnehmern der größte Marathon der Welt. Und ein absoluter Traum für fast jeden Läufer. Er übt eine ganz eigenwillige Faszination aus. Der New York Marathon ist eben etwas ganz besonders. Die Strecke führt durch alle fünf Stadtbezirke bevor man sich dem Zieleinlauf im Central Park nähert. Doch man sollte diese 42,195 km nicht unterschätzen, da es sich um eine sehr anspruchsvolle Strecke handelt.

Insgesamt sind alleine fünf Brücken zu überqueren. Und auch das Wetter war dieses Mal eine Herausforderung, trotz des Sonnenscheins war es sehr kühl und zusätzlich mussten die Fun Runner noch gegen den doch sehr starken Wind kämpfen. Doch alles das nimmt man gerne in Kauf für dieses einzigartige Gefühl von knapp einer Millionen Zuschauern angetrieben zu werden. Die Atmosphäre auf der First Avenue ist kaum in Worte zu fassen, die Zuschauer stehen in vierer Reihen an der Strecke um die Läufer anzufeuern. Einfach ein tolles Gänsehautgefühl. Diesen Marathon sollte man genießen und sich auf keinen Fall eine Bestzeit vornehmen.

Genau das machten auch die Fun Runner vom VfL Gladbeck. Spaß haben, genießen und alle Eindrücke während dieser 42,195 km in sich aufsaugen. Für Michael Göbel (6:06:37 Std.), Hans Werner Schimrock (6:21:58 Std.), Friederike Klemmin (6:27:11 Std.), Regina Kunze (6:34:25 Std.) und Wolfgang Reier (6:34:23 Std.) war es der erste Start bei einem Marathon.

Für einige geht es am Dienstag noch weiter nach Las Vegas um das erlebte Revue passierten zu lassen und sich etwas zu erholen.

 Alle Ergebnisse im Überblick

Thorsten  Winking 4:18:47 Std.
Susanne Domke 4:18:47 Std.
Thorsten Domke 4:18:48 Std.
Anja Rückmann 4:37:41Std.
Lisa Geib 4:43:54 Std.
Achim Geib 4:43:54 Std.
Axel Podschwadek 4:55:53 Std.
Klaus Jakobus 5:04:12 Std.
Simone Serowy 5:04:13 Std.
Guido Kretschmann 5:08:53 Std.
Tanja Berger 5:29:17 Std.
Andreas Berger 5:29:18 Std.
Siegfried Scharfenberg 5:48:25 Std.
Michael Goebel 6:06:37 Std.
Dietmar Intorp 6:06:39 Std.
Hans-Werner Schimrock 6:21:58 Std.
Alfred Rückmann 6:22:03 Std.
Friederike Klemmin 6:27:11 Std.
Regina Kunze 6:34:25 Std.
Wolfgang Reier 6:34:23 Std.

Auch die nicht in New York startenden Fun Runner nahmen bei diesem tollen Herbstwetter an einer Laufveranstaltung teil. Beim RWW Herbstwaldlauf in Bottrop hat man die Möglichkeit mehrere Streckenlängen zu wählen, neben den bekannten Strecken über 6,8 km, 10 km, 25 km und den Ultralauf über 50 km, wurde in diesem Jahr auch einmal ein Marathon angeboten.

Eine Besonderheit dieser Läufe ist das die RAG bereit ist das Bergwerk Prosper Haniel zur Verfügung zu stellen. Und so ist es möglich vor dieser einmaligen Kulisse, der Start und Zielbereich befindet sich quasi unter dem Förderturm, einen tollen Saisonabschluss zu setzen.

Von den Läufern vom VfL Gladbeck entschied sich Martin Polan für den Ultralauf über 50 km und erreichte das Ziel nach 5:42:03 Std., auch für Andreas Günther sollte es eine längere Strecke sein. Er startete über die Marathondistanz und kam nach 4:47:34 Std. ins Ziel. Fünf weitere Fun Runner entschieden sich für die 25 km und neun für die 10 km lange Strecke.

Bereits am letzten Wochenende zog es drei Fun Runner nach Remscheid zum Röntgenlauf. Jeannette Tenbusch lief zusammen mit Detlef Reichhardt die 63 km lange Ultrastrecke und überquerte nach 7:52 Std. die Ziellinie. Rita Richtarsky lief dort den Halbmarathon und kam nach 2:28:05 Std. ins Ziel.

 

Alle Ergebnisse im Überblick Bottroper Herbstwaldlauf

50 km
Martin Polan 5:42:03 Std.
Marathon
Andreas Günther 4:47:34 Std.
25 km
Andreas Wellpoth 2:05:34 Std.
Simone Schmidt 2:08:45 Std.
Peter Lohmüller 2:32:10 Std.
Peter Breßer-Barnebeck 2:44:19 Std.
Klaus Küsgen 2:53:56 Std.
10 km
Jörg Zilla 0:43:34 Std.
Patrick Schaub 0:44:40 Std.
Burkhard Schwarz 0:57:55 Std.
Bettina Krah 0:59:22 Std.
Udo Heil 1:01:50 Std.
Markus Krah 1:01:53 Std.
Kirstin Budich 1:04:11 Std.
Karin Kucharski 1:04:11 Std.
Anja Hagemann 1:09:01 Std.

Aus den Reihen des VfL Gladbeck haben es drei VfL-Akteure unter die Nominierten geschafft: Jessica Steiger, Birgit und Johannes Waschelewski wurden in den Kategorien Sportlerin des Jahres bzw. Sportmitarbeiter des Jahres nominiert.

Jessica Steiger, unsere Spitzenschwimmerin, teilt sich die Nominierung mit Lena Hildebrand (TVG Volleyball) und KAthrin Wanhof (Gladbecker FC, Badminton). Jessica hat zweifellos eine grandiose Saison hinter sich gebracht und führt in mehreren Disziplinen die Deutsche Bestenliste an. Wir Gratulieren Jessica herzlich zu der Nominierung.

Birgit und Johannes Waschelewski, als Mitarbeiter des Gesamtvereins VfL Gladbeck und der Leichtathletikabteilung, teilen sich ihre Nominierung mit Oliver Martin (SV Zweckel) und Ingo Barnitzke (RBS Gladbeck).
Birgit und Hans sind seit vielen Jahren untrennbar mit der Leichtathletikabteilung und dem VfL Gladbeck verwoben. Hans zunächst als Athlet, Trainer und Abteilungsleiter. Seine Frau Birgit als seine rechte Hand und im Geschäftsführenden Vorstand des Gesamtverein als Geschäftsführerin und Leiterin der Geschäftsstelle. Wir gratulieren Birgit und Hans ganz herzlich zu ihrer Nominierung.

Jetzt sind unsere Vereins- Mitglieder dran: Stimmen Sie kräftig ab!
Abstimmen für unsere Vereinsmitglieder können Sie auf folgenden Wegen. Durch Versenden eine Email an diese Adresse (Ihr Email-Programm öffnet sich, eine vorformatierte Email öffnet sich, wenn Sie auf die Mailadresse klicken): redaktion.gladbeck@waz.de. Bitte geben Sie Ihren Namen und Ihre Anschrift in der Email an! Außerdem können Sie für beliebig viele weitere Nominierte abstimmen. IHre Daten werden von der WAZ vertraulich behandelt und nicht weitergegeben.
Alternative: Sie füllen den Stimmzettel der WAZ (Lokalausgabe Gladbeck) aus, der der Ausgabe am 01.11.2014 abgedruckt ist.

Wir drücken unseren drei Mitgliedern feste die Daumen und hoffen auf zahlreiche Unterstützung bei der Abstimmung. Helft mit und stimmt kräftig mit ab!

Wer möchte, kann hier den WAZ-Artikel nachlesen: < hier klicken >


1 137 138 139 140 141 142 143 191
Suchen

Archiv

Twitter-Feed

Finde heraus, was gerade auf Twitter passiert! Aktuelle Nachrichten aus dem Verein findest Du bei #vflgladbeck:


You currently have access to a subset of X API V2 endpoints and limited v1.1 endpoints (e.g. media post, oauth) only. If you need access to this endpoint, you may need a different access level. You can learn more here: https://developer.x.com/en/portal/product
© 2025 VfL Gladbeck 1921 e.V.