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In Nordwalde siegte Sina Rapien über die 5km in der W13 mit 22:33 Minuten. Fabian Heynowski wurde 2. über die 5km in ausgezeichneten 19:38 Minuten und musste sich dem Sieger in dieser AK nur um 12 Sekunden geschlagen geben.

Jan Wellpoth lief die 5km in neuer Bestzeit mit 23:25 Minuten und wurde damit Dritter in der AK M12. Jan Luca Rapien erreichte in der AK M15 über 5km in 22:44 Minuten als 4. das Ziel und Jörg Dußak komplettierte die 5km in 31:21 Minuten und wurde damit Zehnter.

In Dorsten auf dem Segelflugplatzgelände stellte sich unser Nachwuchs der sehr starken NRW-Konkurrenz und erzielte in durchweg stark besetzten Teilnehmerfelder beachtliche Ergebnisse: Über 2300m holte sich Sina Rapien in der AK WJU14 in glatten 10:00 Minuten den 4. Platz, Bruder Jan Luca wurde 12. in 10:06 Minuten in der AK MJU16. Jan Wellpoth und Marius Albrecht holten sich in der AK MJU14 den 10. Platz in 11:07 Minuten bzw. den 11. Platz in 11:17 Minuten. Andreas Wellpoth startete in der AK M45 über die Langstrecke (7300m) und erlief sich einen tollen 2. Platz.

Alle Athleten sind damit für die westfälischen Crosslaufmeisterschaften in Herten am 25. November gut gerüstet.

Beitrag: Jörg Dußak

Der VfL Gladbeck hat seit fast zwei Jahren eine Kooperation mit der Städtischen Kindertagseinrichtung Maria-Theresien-Strasse („Anerkannter Bewegungskindergarten“) in Gladbeck. Diese Professionelle Zusammenarbeit hat der Landessportbund NRW dieses Jahr mit dem Gütesiegel „Kinderfreundlicher Sportverein“ ausgezeichnet und anerkannt.

Mehr zu dem LSB-Projekt findet Ihr auf der Homepage des LSB NRW.

 

Am 25. und 26.11.2017 findet der 9.Volksbank-Jugend-Schwimm-Cup im heimischen Hallenbad statt. Zum ersten Mal bereiten wir den Cup mit Unterstützung eines VfL-gemachten Trailers vor.

Die Fotos zwischen den Videosequenzen stammen von David Dümmler, dem Hausfotografen unserer Handballabteilung.

Play drücken, unten rechts den Ton einschalten und dann viel Spaß beim Anschauen!

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Weitere Informationen

Die erste Damenmannschaft des VfL Gladbeck schlug die dritte Damenmannschaft des TuS Herten am Samstag mit 3:1.

Die ersten beiden Sätze gewannen die Gladbeckerinnen souverän durch viele direkte Punkte durch das Legen der Bälle in freie Stellen und ein starkes Angriffsspiel mit nur sieben Spielerinnen. Besonders herausragend spielte dabei Kiewitter mit Aufschlägen und Angriffen. Auch viele direkte Punkte brachten die Angriffe von Finke.

Im dritten Satz gab es allerdings auch Schattenseiten, sodass der Satz trotz 26:25 Führung noch abgegeben werden musste. Im letzten Satz fanden die Gladbeckerinnen wieder zurück und spielten wie in den ersten beiden Sätze, sodass sie mit einem letzten Satzgewinn von 25:18 das Spiel für sich entscheiden konnten.

Text: Volleyballabteilung

Die gute Nachricht erreichte Jessica Steiger im Höhentrainingslager in Spanien. Die Top-Schwimmerin des VfL Gladbeck ist für die Kurzbahn-Europameisterschaften in Kopenhagen (13. – 17. Dezember) nominiert worden. „Ich bin super glücklich“, meldete sich die 25-Jährige via Facebookaus der Sierra Nevada.

In Kürze kehrt Steiger nach Gladbeck zurück. Mit dem Wissen, bei der EM in Dänemark dabei zu sein. Als sie sich Mitte des vergangenen Monats gen Spanien verabschiedet hatte, war die Hoffnung mitgereist, zum dritten Male für Deutschland an den Start gehen zu dürfen. Nun steht es fest: Dieser Traum wird in Erfüllung gehen.

In Aachen hat Steiger bereits gute Form nachgewiesen

„Voll motiviert“, kündigt die amtierende Deutsche Meisterin über 50 und 200 Meter Brust, werde sie die letzten Tage ihres Höhentrainingslagers bestreiten. Dass ihre Form schon vorher top war, hat Jessica Steiger beim internationalen Schwimmmeeting von Aachen unter Beweis gestellt.

In der Printenstadt hatte sie ja eine persönliche Bestleistung über 100 m Brust auf der Kurzbahn aufgestellt. Steiger hatte sich dort mit starker Konkurrenz aus dem In- und Ausland gemessen und einmal mehr überzeugt. Ihr größer Coup: das Rennen über 100 m Brust. Ihre Zeit: 1:06,55 Minuten. „Dafür, dass ich erst seit vier Wochen wieder im Training bin, war das schon sehr gut“, hatte Steiger seinerzeit gesagt.

Starts bei der Universiade in Taipeh

Zum dritten Male geht die Gladbeckerin damit für den Deutschen Schwimmverband an den Start. Erst im vergangenen August hatte sie an der Universiade in Taipeh teilgenommen. Die Sportspiele der Studierenden haben Steiger begeistert, obwohl sie mit ihren Leistungen nicht ganz zufrieden war. „Ich hätte mir etwas bessere Zeiten erhofft“, gab sie sich nach ihrer Rückkehr im Gespräch mit der WAZ gewohnt selbstkritisch. Steiger weiter: „Ich habe aber schon vor meiner Abreise gesagt, dass ich die Zeiten, die ich bei den Deutschen in Berlin geschwommen bin, wohl nicht bestätigen kann. Dass ich drei Finals erreicht habe ist aber ein echt gutes Gefühl.“

Ein Jahr zuvor durfte Jessica Steiger erstmals für Deutschland bei den Kurzbahn-Europameisterschaften in London ran. Die Gladbeckerin bot seinerzeit über 200m Brust eine gute Leistung und schaffte den Einzug ins Halbfinale.

Quelle: waz.de – Thomas Dieckhoff | Foto: DPA

Während die Fußballer langsam, aber sicher bereits auf die Winterpause zusteuern, starten die Wasserballer in der Nordwestfalenliga in Kürze erst in ihre Saison. Der VfL Gladbeck legt am Montag, 27. November, gegen den TV Vreden los.

Aus Sicht der VfLer sind die Highlights der Runde wieder die Vergleiche mit dem Lokalrivalen SV Gladbeck 13, gegen den es zuletzt ansehnliche Duelle auf Augenhöhe gab. Diese Spiele gehen am 26. Februar und am 11. Mai im Freibad an der Schützenstraße über die Bühne.

VfL Gladbeck plagen aktuell einige Personalsorgen

Zu Beginn der Saison wird der VfL von einigen Personalsorgen geplagt. Kapitän Christoph Littmann fällt beispielsweise verletzungsbedingt bis zum Jahreswechsel aus und konnte die Vorbereitung nicht absolvieren.

Die Jugendspieler Tobias Gerigk, Maximilian Schneider, Florian Minkley und Joel Loy Gomes sollen in der neuen vermehrt Spielpraxis sammeln. Diese Akteure kamen in der vergangenen Saison schon vertretungsweise in der 1. Herrenmannschaft zum Zuge. Ebenso sollen die Youngster Alpertunga Alp und Luca Priester, welche ebenfalls schon vorher bei den Herren spielten, noch mehr Verantwortung übernehmen und versuchen, die durch die Ausfälle entstandenen Lücken zu füllen.

Torwart Christoph Wiechers ist zurückgekehrt

Der VfL kann sich zudem über einen neuen alten Torhüter freuen. Christoph Wiechers ist nämlich nach einer Saison beim Verbandsligisten SGW Essen zu den Gladbeckern zurückgekehrt.

Manuel Mackiewicz, der Spielertrainer des VfL, sagt: „Natürlich ist so ein Verletzungspech nicht optimal. Dadurch haben die jungen Spieler aber die Möglichkeit, sich zu verbessern. Denn aus Kohle werden ja auch erst unter Druck Diamanten. Ich kann nur sagen, die Mannschaft freut sich riesig, wieder ins Wasser zu gehen.”

Jens Miedlich erwartet eine Übergangssaison

Und wie sieht’s mit den Zielen für die Saison aus? Diese Frage beantwortet Wasserballwart Jens Miedlich folgendermaßen: „Durch die Integration der jungen Spieler in die Herrenmannschaft hoffe ich, eine gute Ausgangslage für kommende Spielzeiten zu haben, wodurch wir auf lange Sicht eine starke Mannschaft haben werden. Diese Saison wird für uns also als eine Übergangssaison sein, was nicht heißt, dass wir nicht unser Bestes geben werden, denn man hat immer einen schweren Start, wenn man mit Verletzten in eine neue Saison starten muss.”

Jetzt ist es raus: Unser prominenter Sportler, der euch für Autogramme und Fragen aller Art zur Verfügung steht, reist extra aus München für Euch an.

Es ist: Florian Vogel!

Der Olympionike, Deutsche Rekordhalter und natürlich Deutscher Meister über die 800m Freistil wird am Samstag dem 25.11. ab 12.00 Uhr im Gladbecker Hallenbad zum Volksbank-Jugend-Schwimm-Cup zu Gast sein.

Mehr Infos zu Florian Vogel findet Ihr hier:

Facebook-Profil von Florian Vogel
Instagram-Profil von Florian Vogel

 

Die Radtourenfahrer des VfL Gladbeck haben jetzt ihre Saison beendet. Insgesamt absolvierten sie knapp 34000 Kilometer. Einen großen Anteil daran hatte die Familie Lichtenstein.

Vater Axel Lichtenstein führte Sohn Sebastian und Tochter Sabrina bereits im Kindesalter an den Radsport heran. Seit das dreiköpfige Familienteam vor einigen Jahren durch Sabrinas Freund Felix Borowski verstärkt worden ist, ist das Quartett nun bei vielen Radtouristik-Fahrten in Nordrhein Westfalen am Start.
Familie Lichtenstein bevorzugt die Berge
Diese Veranstaltungen werde von ortsansässigen Vereinen organisiert. Dabei stehen den Teilnehmern drei Strecken zur Wahl, die ca. 50, 75 und 110 Kilometer lang sind.

Die Familie Lichtenstein bevorzugt die Berge und sucht ihre Herausforderung auf Strecken wie dem Klassiker des RSC Hochsauerland, ist aber auch gern in der Umgebung von Solingen und Hagen unterwegs.

Gerd Patz’ Lieblingszahl ist die 48

Ergänzt wird die Breitensportabteilung des VfL durch Gerd Patz, Thomas Sender und Dominik Gloger. Auch Gerd Patz und Thomas Sender lieben die Herausforderung der Berge. Patz’ Lieblingszahl ist übrigens die 48. Das ist nicht das Stundenmittel, mit dem er die Steigungen bewältigt, sondern die Anzahl der Kehren, die ihn von Prad kommend auf seinen Lieblingspass führt. Das Stilfser Joch, den zweithöchsten asphaltierten Gebirgspass der Alpen (2757m), hat er bereits mehrmals befahren.

Doch dieses Terrain steht nicht jeden Tag zur Verfügung. So begnügt sich Gerd Patz zu Hause mit kleineren Erhebungen. Der Granat und die vielen anderen Steigungen der Hohen Mark bieten auch ein anspruchsvolles Trainingsgebiet.

Thomas Sender bevorzugt Nordschleife des Rings

Die Nordschleife des Nürburgringes ist die bevorzugte Strecke von Thomas Sender. Er startete dort bereits mehrfach bei Rad am Ring. Allerdings hat er bei seinen Urlaubsreisen in Holland und Frankreich sein Rad stets dabei.

Dominik Gloger, der in seinen ersten Jahren im Radrennsport gemeinsam mit Tim Sender den einen oder anderen Erfolg für sich verbuchen konnte, hat sich inzwischen in Richtung der RTF Abteilung orientiert.

Quelle: WAZ Gladbeck

Er ist der Top-Torjäger des VfL Gladbeck. Die kurze Handball-Herbstpause nutzte Max Krönung, Rückraumspieler des heimischen Oberligisten, zu einer sportlichen Aktivität der ganz anderen Art: Der 26-Jährige nahm jetzt am Frankfurt Marathon teil.

Und das mit Erfolg. Max Krönung absolvierte die 42,195 Kilometer lange klassische Distanz in 4:12,12 Std. (brutto) bzw. 4:10,00 Std. (netto). Damit landete der Gladbecker Handballer auf dem 650. Rang der M-Klasse und auf dem 6294. Platz der Gesamtwertung.

Krönung führt die VfL-interne Torschützenliste an

Auf der Facebookseite der VfL-Handballer wird Krönungs Leistung selbstredend gewürdigt. Verraten wird dort auch, wie wohl die meisten anderen Rot-Weißen das vergangene spielfreie Wochenende verbracht haben dürften: „Füße hoch legen und es sich gut gehen lassen.“

In der laufenden Saison stehen für Max Krönung übrigens 40/6 Treffer zu Buche. Damit führt er einmal mehr die vereinsinterne Torschützenliste vor Björn Sankalla (38/12) und Dustin Dalian (32) an. Im Ranking der Oberliga Westfalen belegt der Gladbecker Goalgetter aktuell übrigens den achten Rang. Den ersten Platz nimmt Phil Holland ein – für den Torjäger des TuS Spenge stehen nach sechs absolvierten Partien bereits 51/20 Treffer zu Buche.

Beim 21. Dortmunder Pokalschwimmfest glänzten die Schwimmer des VfL Gladbeck mit zahlreichen Bestzeiten und Podestplätzen. Vor allem Mara Verjé (Jahrgang 2003), Nina Steiger (Jg. 1997) sowie Jason Dickmann (Jg. 2001) überzeugten., denn auf allen Strecken, wo sie an den Start gingen, hatten sie die Nase vorn.

Mara Verjé gelangen dabei jeweils neue persönliche Bestzeiten, und zwar über 50 m Rücken (32,52 sec),, 100 m Brust (1:17,09 min), 200m Lagen (2:27,22 min) sowie 200 m Rücken(2:27,37 min). „Das war eine sehr gute Leistung“, konstatierte das Trainerduo Sandra Steiger und Waldemar Götze.

Fünf Siege für Jolina Wolff

Nina Steiger siegte über 400 m Freistil, Jason Dickmann über 50 m Freistil und Schmetterling, 100 m Schmetterling und 200 m Freistil. Emma Ingendoh (Jg. 2002) absolvierte ein Mammutprogramm mit fünf Siegen und einem zweiten Platz. Jolina Wolff (Jg. 2005) holte fünf Mal Gold und zweimal Bronze.

Marie-Louise Möller (Jg. 2003) zog eindrucksvoll ihre Bahnen. Bei vier neuen persönlichen Bestleistungen siegte sie jeweils über 200 m Brust und Freistil sowie 100 m Rücken. Silber gab es für sie über 200 m Rücken und Lagen sowie Bronze über 100 m Brust.

Formkurve von Nils Hackfurth zeigt nach oben

Vollauf zufrieden war auch Nele Mense (Jg. 2003). Sechs Starts, sechs Bestzeiten, einmal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze nahm sie mit nach Gladbeck.

Für den Bottroper Neuzugang Nils Hackfurth (Jg. 2005) zeigte die Form- und Leistungskurve erneut ganz weit nach oben. Fünf Starts, fünf neue Bestzeiten, dreifaches Gold und dazu Silber und Bronze. Gefreut hat sich auch Ole Mense (Jg. 2007). Als einer der jüngsten Schwimmer wurde er mit dreimaligem Gold und einmal Silber dekoriert. Zwei persönliche Bestleistungen rundeten seine Leistung ab.

Dombrowa verpasst Schallmauer knapp

Ein wenig geärgert hat sich trotz toller Leistungen Yanick Dombrowa (Jg. 2004), wusste Trainer Götze zu berichten. Der Neuzugang aus Gelsenkirchen wollte unbedingt 100 m Freistil die Schallmauer von einer Minute durchbrechen. In Dortmund fehlten ihm nur 17/100, um dieses Ziel zu erreichen.

Ilka do Paco Verhoeven (Jg. 2000) fischte sich durchweg Edelmetall aus dem Dortmunder Wasser. Gold über 100 m Brust, 200 m Lagen und 200 m Brust. Felix Brömmelhaus (Jg. 2004) angelte sich wie Verhoven dreifaches Gold und zweifaches Silber.

Tolle Leistungen erbrachten auch Lina Neustern (2x Gold/Silber/2x Bronze), Leonard Klein (Gold/3xSilber), Lara Adamzik (Gold/Silber/2x Bronze), Jonas Passenberg (3xSilber), Yamina Peters wie Jannik Neustern (Gold/Silber/Bronze), Cinja Overbeck (Gold/Bronze), Björn Maue (2xGold/Silber/Bronze), Aurora Challier (3xSilber/Bronze), Marie Passenberg (2xpersönliche Bestleistung). In der Mannschaftswertung belegten die VfL-Schwimmer Rang zwei.

Quelle: waz.de


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