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Max Krönung ist in der Hinrunde der beste Schütze der Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck gewesen. Für ihn stehen 94/13 Treffer zu Buche.

Die Konkurrenz weiß, was sie bei Spielen in der Dritten Handball-Liga gegen den VfL Gladbeck erwartet. „Mega-Shooter“ nannte etwa Rene Witte, der Trainer des Neusser HV, Max Krönung, Lukas Krings und Thorben Mollenhauer, die Rückraumakteure der Rot-Weißen.

Eine zutreffende Bezeichnung: Denn das Trio zeichnete im bisherigen Saisonverlauf für nicht weniger als 251 von 422 Treffern verantwortlich. Bester Scharfschütze der Gladbecker war im Verlauf der Hinrunde wie schon in der vergangenen Saison Max Krönung. Für den Rückraumlinken, der übrigens in zwei der bisher absolvierten 15 Partien berufsbedingt passen musste, stehen 94/13 Treffer zu Buche. Damit belegt er in der Torschützenliste der Dritten Liga West den siebten Platz.

Thorben Mollenhauer, der hauptsächlich im rechten Rückraum aktiv ist, traf bislang 82/1-mal in die gegnerischen Gehäuse. Am 22. November, bei der 22:27-Niederlage in Ratingen, erzielte der Mannschaftskapitän der Gladbecker übrigens den 1000. Treffer für „seinen“ VfL. Mollenhauer belegt Rang 13 in der Torschützenliste der Staffel West, auf dem 16. Platz folgt sein Teamkamerad Lukas Krings (75/24).

Scharfschütze Nummer eins im Westen ist Jens-Peter Reinarz. Der Linksaußen des VfL Eintracht Hagen erzielte bislang 125/55 Tore. Es folgen Jerome Müller (SV 64 Zweibrücken, 104/15) sowie Valdas Novickis (Leichlinger TV) und Michael Mantsch (TV Korschenbroich) mit jeweils 103 Treffern.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

Die Handballer des VfL Gladbeck gewannen ihr letztes Testspiel vor dem Start der Dritten Liga. Beim ambitionierten Oberligisten HSG Menden-Lendringsen setzten sich die Rot-Weißen mit 27:26 (15:11) durch. Erfogreichster Gladbecker mit neun Treffern war Max Krönung.

Sieben Tage vor Saisonbeginn gewannen die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck ihr letztes Testspiel bei der HSG Menden-Lendringsen mit 27:26 (15:11). „Ich bin froh, dass es jetzt los geht“, sagte Sven Deffte, der Trainer der Rot-Weißen, die im Sauerland nicht vollends zu überzeugen wussten.

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In den Saisonstatistiken der Dritten Handball-Liga West tauchen die Namen von zwei Spielern des VfL Gladbeck an prominenter Stelle auf: Max Krönung belegte den zweiten Rang in der Torschützenliste, Tobias Reich Platz elf in der Liste der Zeitstrafenkönige.

In Max Krönung stand der zweitbeste Torschütze der Dritten Liga West im Aufgebot des VfL Gladbeck. Dem Rückraumspieler der Rot-Weißen glückten 241/61 Treffer.

Lediglich Jens-Peter Reinarz (Leichlinger TV) war mit 272/105 Toren noch erfolgreicher als Krönung. Den dritten Rang belegte Robin Teppich (VfL Gummersbach II; 181/57).

In der vereinsinternen Torschützenliste folgten auf Krönung Lukas Krings(126/23) und Thorben Mollenhauer (123/7).

Obwohl sich Zugang Tobias Reich schon Anfang des Jahres aus Studiengründen vom VfL Gladbeck wieder verabschiedete, taucht der Name des Kreisläufers in einer Saisonstatistik noch an recht prominenter Stelle auf. Der aus Krefeld stammende Akteur kassierte nämlich 24 Zeitstrafen und landete damit in dieser Wertung auf dem elften Platz. Dabei bestritt Reich insgesamt nur 16 Drittliga-Spiele.

Zeitstrafenkönig wurde übrigens Renke de Buhr (OVH Aurich, 35).

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

Alle Mannschaften, die in den vier Dritten Handball-Ligen Drittletzter werden können, haben für die Abstiegsrunde gemeldet. Diese wird somit als Final Four am Samstag, 24. Mai, beim Nord-Vertreter ausgetragen.

Die Abstiegsrunde der Dritten Handball-Ligen wird als Final Four ausgetragen. Wie der Deutsche Handball-Bund jetzt mitteilte, haben alle Mannschaften, die in ihrer Staffel Drittletzter werden können, für dieses Turnier gemeldet. Der VfL Gladbeck, der im Westen aktuell den drittletzten Platz belegt, gehört wie berichtet auch dazu.

Ausgespielt wird ein freier Platz, weil die durch ihren Rückzug als erster Absteiger aus der Zweiten Liga feststehende TSG Tarp-Wanderup nicht für die Dritte Liga gemeldet hat.

Die Relegation wird am Samstag, 24. Mai, ausgetragen, Gastgeber ist der Vertreter aus dem Norden. Wer teilnehmen wird, steht drei Spieltage vor dem Saisonende noch nicht fest, in keiner der vier Staffeln ist zum jetzigen Zeitpunkt eine Entscheidung darüber gefallen.

Im Norden ist zurzeit der VfL Fredenbeck 14. und der TSV Hannover-Burgdorf II 13. in der Tabelle, im Osten der HC Aschersleben Alligators und der TV Groß Umstadt, im Süden der TSV Rödelsee und die SG H2Ku Herrenberg.

Der VfL Gladbeck möchte sich allerdings in den verbleibenden drei Ligaspielen gegen Bielefeld, Wilhelmshaven und Schalksmühle noch retten. Die Rot-Weißen müssen dazu jedoch gegenüber Neuss drei und gegenüber Schalksmühle vier Punkte gutmachen.

Quelle: derwesten.de- Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

Max Krönung, der zweitbeste Schütze der Dritten Handball-Liga West, wird auch in der nächsten Saison für den VfL Gladbeck auflaufen. Der Rückraumspieler, dem viele Angebote vorlagen, gab jetzt seine Zusage, in Gladbeck zu bleiben – auch im Falle des Abstiegs in die Oberliga!

Er ist erst seit Freitag offiziell als Sportlicher Leiter der VfL-Handballer im Einsatz. Schon zwei Tage später konnte Tim Deffte die erste gute Nachricht vermelden: Max Krönung gab seine Zusage, auch in der nächsten Saison für die Rot-Weißen zu spielen. Und zwar unabhängig davon, ob die Gladbecker die Dritte Liga halten oder in die Oberliga absteigen. Gleiches gilt für die Ur-VfL-er Thorben Mollenhauer und Pascal Kunze.

Tusem soll interessiert gewesen sein
„Das ist“, so Tim Deffte mit Blick vor allem auf die Entscheidung Krönungs, „für den Verein und unsere Mannschaft natürlich ein riesen Zeichen.“ Kann man wohl so sagen. Max Krönung spielt schließlich eine überragende Runde und liegt mit 166/40 Treffern auf dem zweiten Platz der Torschützenliste der Dritten Liga West. Die konstant starken Leistungen des 23 Jahre jungen Rückraumakteurs haben etliche andere hochklassige Vereine aufhorchen lassen. Dem Vernehmen nach soll unter anderem Zweitligist Tusem Essen, für den Krönung in der Jugend aktiv war, an einer Verpflichtung Krönungs interessiert gewesen sein. Und auch die finanziell viel besser gestellten Gladbecker Ligarivalen Eintracht Hagen und HSG Krefeld sollen ihre Fühler nach dem torgefährlichen VfL-Akteur, der als Polizist seine Brötchen verdient, ausgestreckt haben.

Krönung und der VfL, das passte von Anfang an. Denn der 1,87 m lange, technisch beschlagene Rückraummann, der vor zwei Jahren von den Hamborner Löwen an die Schützenstraße wechselte, ist ein Handballverrückter durch und durch. Der Gelsenkirchener, natürlich ein Schalke-Fan, wurde einmal gefragt, was er als König von Deutschland tun würde. Seine Antwort: „Dann würde Handball populärer als Fußball sein.“ Ein wichtiger Punkt für seine Entscheidung pro Gladbeck war die Kameradschaft in der Mannschaft. Am gestrigen Sonntag etwa traf sich Krönung mit einigen VfL-ern, um auf dem Rosenhügel am Schubkarren-Umzug teilzunehmen.

Handballverrückt und waschechte VfL-er, das trifft auf Thorben Mollenhauer und Pascal Kunze gleichermaßen zu. Sowohl der Rückraumlinke als auch der Rechtsaußen werden ihre Karriere in Gladbeck fortsetzen – ebenfalls unabhängig davon, ob Rot-Weiß weiter in Liga drei oder doch wieder in der Oberliga spielen wird.

„Damit steht bereits ein Gerüst für die neue Saison“, so Tim Deffte, „ein Gerüst, auf dem wir in der Dritten Liga aufbauen können. Und falls wir den Klassenerhalt doch nicht schaffen können, haben wir damit schon eine Basis, um den direkten Wiederaufstieg anzupeilen.“

Quelle: derwetsen.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

In der Dritten Handball-Liga überraschte der stark ersatzgeschwächte VfL Gladbeck mit einem 32:32 gegen den Tabellenzweiten Bayer Dormagen. Max Krönung war mit zehn Treffern bester Schütze der Rot-Weißen.

Recep Koraman seit Saisonbeginn nach einer OP nicht dabei, Jonathan Geukes verletzt, Thorben Mollenhauer verletzt, Pascal Kunze verletzt – die Drittliga-Handballer des VfL traten im Heimspiel gegen Vorjahresmeister Bayer Dormagen mit ihrem letzten Aufgebot an. Diese Formation aber bot kämpferisch eine außerordentlich gute Leistung und knöpfte dem Top-Team völlig verdient einen Punkt ab. 32:32 hieß es – und es wäre sogar ein Sieg möglich gewesen, wenn . . .

VfL Gladbeck –
Bayer Dormagen 32:32 (19:16)

VfL Gladbeck: Tesch (1. – 50.), T. Deffte (50. – 60.) – Krings (4/1), Sankalla (1), Brandes (4), S. Deffte, Singh Toor (2), Krönung (10/2), Reich (4), Thoke (7).
Spielfilm: 3:3 (5.), 5:5 (10.), 8:8 (15.), 10:10 (17.), 14:11 (24.), 18:14 (28.), 19:16 (30.), 21:19 (37.), 23:21 (39.), 23:24 (42.), 26:24 (46.), 26:28 (51.), 30:29 (54.), 32:30 (56.), 32:32 (60.).

Was wäre gewesen, wenn Max Krönung und der VfL kurz vor Schluss nicht Opfer einer krassen Fehlentscheidung der Schiedsrichter geworden wären? Diese Frage stellten sich nach der Partie nicht wenige Gladbecker. Was war passiert? Krönung, einmal mehr bester Akteur der Rot-Weißen, war bei einer Abwehraktion von Moritz Preuss geschlagen worden und zu Boden gegangen (57:07). Zur Überraschung aller erhielt jedoch nicht der Dormagener eine Zwei-Minuten-Strafe, sondern der VfL-er. Die Fans der Gastgeber quittierten diesen Pfiff mit „Schieber-, Schieber“-Rufen, Krönung selbst wunderte sich ebenfalls: „Der Schiedsrichter hat gesagt, ich hätte geschauspielert.“ Er bezeichnete die Entscheidung als „ein bisschen unverständlich“. Sein Trainer Holger Krimphove schlug einen anderen Ton in Richtung der Referees Tobias Marx und Falko Pühler an: „Das war eine Frechheit, ein Witz.“

Die Gladbecker mussten also in der entscheidenden Phase für 120 äußerst lange Sekunden auf ihren torgefährlichsten und agilsten Mann verzichten. Sie kämpften jedoch verbissen weiter, kassierten nur noch den Treffer zum 32:32 und retteten zumindest das Unentschieden über die Zeit. Ein verdientes Ergebnis, fand Trainer Krimphove: „In diesem Vergleich zweier stark ersatzgeschwächter Mannschaften hätte es heute kein Team verdient gehabt zu verlieren.“ VfL-Mittelmann Lukas Krings, der die Platte angeschlagen verlassen musste, sah es ähnlich: „Wir haben verdient einen Punkt geholt.“

Der VfL zeigte von Beginn an, dass er trotz seiner gravierenden Personalprobleme nicht gewillt war, die Zähler ohne Gegenwehr dem Ex-Bundesligisten aus Dormagen zu überlassen. Beide Teams spielten mit viel Tempo, beide Teams kämpften mit Herz und Hingabe. So entwickelte sich eine Partie, in der nicht zu erkennen war, welches Team den Klassenerhalt und welches den Aufstieg in die Zweite Liga anpeilt. Kein Wunder, dass Holger Krimphove mit der Vorstellung seiner Mannschaft sehr zufrieden war: „Ein riesen Lob an die Jungs, sie haben gekämpft bis zum Umfallen. Wir hatten uns vorgenommen, Tempo zu gehen und vorne geduldig zu spielen.“

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Biene Hagel

In der Dritten Handball-Liga West gehört Max Krönung aktuell zu den erfolgreichsten Schützen. Für den Spieler des VfL Gladbeck stehen 70 Treffer zu Buche, damit belegt er in der Torschützenliste den dritten Platz.

In der aktuellen Torschützenliste der Dritten Handball-Liga West ist der VfL Gladbeck in den Top Ten gleich mit zwei Akteuren vertreten. An Nummer drei geführt wird Max Krönung. Der frühere Hamborner, der seine zweite Saison für die Rot-Weißen absolviert, erzielte bislang 70 Treffer, davon 16 per Siebenmeter.

Der zweite VfL-Scharfschütze ist Thorben Mollenhauer. Für „Molli“ stehen 49/7 Tore zu Buche, damit nimmt er zurzeit den neunten Platz ein.

Lukas Krings traf bislang 40/1-mal ins Schwarze, in der Torschützenliste der Dritten Liga West belegt er damit den 22. Platz.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Gerhard Schypulla

Die Torschützenliste der Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck führt nach wie vor Max Krönung an. 28 Treffer stehen für ihn zu Buche.

Max Krönung führt die Torschützenliste der Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck weiterhin an. Dem Rückraumspieler glückten bei der 30:33-Niederlage in Leichlingen fünf Treffer.

Damit stehen nun 28/6 Tore für ihn zu Buche. Zweitbester Schütze der Rot-Weißen ist Thorben Mollenhauer, der 24-/3-mal traf.

Auf den Plätzen folgen Lukas Krings (17), Tobias Reich (11), Heiko Brandes (7), Pascal Kunze (7), Björn Sankalla (6), Ruwen Thoke (4), Don Singh Toor (2), Jonathan Geukes (2) und Sven Deffte (2/2).

Foto: Gerhard Schypulla

Der VfL Gladbeck startet mit zwei Siegen in die neue Spielzeit. Wilhelmshaven und Leichlingen blamieren sich nach Kräften. Die Drittliga-Splitter.

Auch der zweite Spieltag der Dritten Liga West hielt wieder einige Überraschungen bereit. So wurden Leichlingen und Wilhemshaven ihren Favoritenrollen nicht gerecht. In Gladbeck steigt das nächste Spitzenspiel.

Welke Stimmung in der Blütenstadt: Nachdem der Leichlinger TV zum Auftakt nicht über eine Punkteteilung gegen die TSG Altenhagen-Heepen Bielefeld hinausgekommen war, folgte nun der nächste Nackenschlag: eine 31:33 (13:19)-Heimpleite gegen Aufsteiger SG Schalksmühle-Halver. Einen „ganz schlechten Scherz“ hätte sich der LTV erlaubt, urteilt die „Rheinische Post“. Einen Unterschied zwischen Klassenneuling und Vizemeister soll man nicht gesehen haben, dafür aber einen extrem schwachen Auftritt der Sieben von Spielertrainer Maik Pallach. Der sportliche Leiter Jens Buss urteilte: „Die erste Halbzeit war eine Enttäuschung. Und 90 Prozent reichen nicht aus, um Schalksmühle oder sonst einen Gegner zu schlagen.“ Und Schalksmühle freute sich diebisch, derart unterschätzt worden zu sein.

Unterschätzt hat der Wilhelmshavener HV offenbar auch den Neusser HV, seines Zeichens ebenfalls Aufsteiger und am ersten Spieltag noch dem VfL Gladbeck unterlegen. Nach dem knappen 31:30 (14:14)-Heimsieg des Neulings wusste WHV-Trainer Christian Köhrmann, wo es hakt: „Bei einigen Akteuren stimmte die Leistung überhaupt nicht. Auch die Verantwortung wurde zu häufig wieder weitergeschoben. Wir hatten uns viel vorgenommen – und haben viel zu wenig umgesetzt. Das wird beim Training eine deutlich längere Aufarbeitung geben als sonst“, ließ er die „Wilhelmshavener Zeitung“ wissen.

Das Spitzenspiel des dritten Spieltags findet nun mit Gladbecker Beteiligung statt: Am kommenden Samstag, 14. September, empfängt der VfL in der Riesener Halle Eintracht Hagen zum Duell Erster gegen Dritter. Der VfL gewann auch sein zweites Spiel gegen die Löwen Duisburg (die WAZ berichtete), während die Eintracht nach einem 27:24 (12:14)-Erfolg über die HSG Krefeld fürs Erste vom „Platz an der Sonne“ grüßt.

quelle: derwesten.de – Marcel Krischik | Foto: Günter Blaszczyk


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