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Am Donnerstagmorgen (27.07.2023) starteten die Leichtathletik-Schüler des VfL Gladbeck 1921, organisiert und gefördert vom Stadtsportverband Gladbeck, zur einer Jugendsportbegegnung nach Schwechat. Vom Flughafen Düsseldorf ging es für Daniel Unrau, Liska und Elin Reinsch, Melina Sommerfeld, Julian Botta, Justus Möllmann, Tim Hilker, Levin Weisser, Klaas Tiemann und Lea Marie Lüdemann, begleitet von ihren Trainern Annika Gruhlke und Rainer Krüger mit dem Flieger nach Schwechat.

Wie unter alten Freunden

Nach dem Flug wurden die Sportler von den Trainer Leo Hudec und Babsi Viertl empfangen und zur Unterkunft gebracht. In einer tollen Turnhalle der Volksschule gab es nicht nur ein Feldbetten-Lager, sondern auch genug Platz zum Spielen und Toben. Nach dem Mittagessen im Schwechater Stadion ging es dann los mit dem durchaus anstrengenden und abwechslungsreichen Programm. Eine Gruppe von Kindern der Sport-Vereinigung Schwechat (SVS) und die Schwechater Betreuer Leo Hudec, Babsi Viertl und Daniel Pomberger begleiteten die Gladbecker Delegation vom Frühstück bis zum Abendbrot und dadurch gab es viele Möglichkeiten, dass sich die Kinder besser kennenlernen konnten.

Schwechat – Ein echtes Sportparadies

Nach dem Mittagessen zeigten Leo Hudec und Babsi Viertl stolz das ganze Sportareal der Schwechater mit allen Möglichkeiten: Mehrere Fußballplätze, eine neue Anlage für Kugel, Diskus und Hammerwurf, Baseball-Platz und Beachvolleyball-Anlage, die dann auch gleich einmal ausprobiert wurde. Nach dem Volleyball gab es ein Schnupper-Training beim Baseball-Verein „Blue Bats Schwechat“. Der Trainer Phil übte mit den Kindern Schlagen und Fangen und ließ zum Erstaunen der Trainer zum Abschluss sogar ein richtiges Baseball-Spiel durchführen mit gemischten Mannschaften aus Schwechat und Gladbeck. Natürlich gab es dabei noch ein paar Luftlöcher aber am Ende wurde es ein spannendes Spiel. 

Ein Höhepunkt jagt den anderen

Damit war der Tag aber noch nicht zu Ende, denn nach dem gemeinsamen Abendbrot ging es weiter zum Jiu-Jitsu-Training. Drei Trainer stellten den Kindern die Sportart vor und ließen sie anschließend Übungen der Fallschule, Angriffsschläge und Verteidigungsblocks üben sowie Halte-Techniken. Die anfängliche Zurückhaltung legten die Kinder bald ab und es gab engagierte kleine Kämpfchen (ohne Verletzungen), bei denen sich die Partner fleißig korrigierten. Dabei ließen sie sich auch nicht vom Schwechater Stadtfernsehen irritieren, das die Übungsstunde zum Teil filmte und dabei nicht nur den stellvertretenden Bürgermeister Christian Habisohn interviewte, der zur Gruppe stieß, sondern anschließend noch Liska, Elin, Melina und Lea zum Interview bat. Die 4 Mädchen meisterten die Aufgabe jedoch souverän.

Sport, Sport, Sport           

Am Freitag gab es mal eine bekannte Sportart: Gemeinsames Leichtathletik-Training, natürlich in gemischten Gruppen. Hochsprung bei Annika und Rainer und Hürdenlauf bei Leo. Nach dem Mittagessen ging es dann wieder zu Fuß durch die Stadt und zur Turnhalle des Gymnasiums. Der Trainer der Tischtennis-Abteilung hatte 6 Platten aufgebaut, bevor es jedoch losging, musste die Gruppe erst einige koordinative Aufgaben erfüllen. Auch eine Ballmaschine hat die Tischtennis-Abteilung aufgebaut, an der sich alle mit Rückschlagübungen versuchen konnten. Beendet wurde die Stunde mit ein paar Einzel-Duellen und einer Gruppe, die Rundlauf spielte.

Weiter ging es zum Kellerberg, einer Straße mit Heurigen-Lokalen zum Abendbrot und anschließendem Austoben auf dem Spielplatz, während sich die Trainer noch mit Sportstadtrat und Vizebürgermeister Christian Habisohn austauschten. Dieser überbrachte allen Teilnehmern kleine Geschenke der Stadt zum Andenken an diese Sportbegegnung.

Heißer Sand

Am Samstag wurde dann unter Anleitung von Volleyball-Trainerin Ella Raiber ein Cachieball-Turnier gespielt. Bei 30 Grad im Sand war dies eine schweißtreibende Angelegenheit. Die beiden Siegerteams waren jeweils gemischte Teams aus 3 Kindern, die hervorragend harmonierten. Der Samstagnachmittag wurde dann von den meisten im schönen Schwechater Freibad verbracht. Einige nutzten jedoch die Gelegenheit, die Pünktlichkeit des Wiener Nahverkehrs zu erleben und die Wiener City zu besuchen.

Begeistert und ausgelaugt – 10 von 10 Punkte für Schwechat

Am Sonntagmorgen gab es zum Abschluss einen Besuch in der Trampolin-Halle Flip Lab. Auch hier konnte sich die Gruppe austoben, bevor es dann um 12 Uhr hieß, Abschied zu nehmen in der Hoffnung, dass sich die Teilnehmer vielleicht im nächsten Jahr in Gladbeck wieder treffen können. Nach einem schnellen Abschluss-Imbiss im Stadion ging es wieder zum Flughafen, wo die knappe Besetzung am Check-In-Schalter den VfLern noch ein paar Schweißperlen bescherte. Am Ende wurde der Flieger aber doch noch pünktlich erreicht und um 17 Uhr konnten die Eltern alle Kinder gesund und müde in Düsseldorf in Empfang nehmen und feststellen, dass das abwechslungsreiche, aber auch fordernde Sportprogramm der Gastgeber die jungen Sportler begeistert hat.

[Daniel Unrau und Rainer Krüger]

Erfreuliche Nachrichten aus dem Lazarett: Anne Berger hat 6,5 Monate nach ihrer Operation nach einem Kreuzbandriss, den sie sich kurz vor Weihnachten zugezogen hatte, ihren ersten Wettkampf bestritten.

Beitrag: Rainer Krüger

Wipperfürth verleiht Flügel

Dazu fuhr sie mit ihrem Coach Christian Bludau nach Wipperfürth, bekannt für familiäre Atmosphäre und gute Bedingungen für Stabhochsprung. Obwohl die angehende Medizinerin mitten in der Vorbereitung zum 2. Staatsexamen Mitte Oktober ist, hat sie eine ansprechende Forma aufgebaut. Sie begann mit 3,60 m Anfangshöhe mit weichem Stab und aus verkürztem Anlauf. Die 3,60 m überwand sie im ersten, über 3,70 im brauchte sie zwei Versuche, weil der Stab dann doch zu weich wurde. 3,80 m wurde dann im ersten Versuch gemeistert, die Höhe von 3,90 m mit längeren Stäben und spontan verlängertem Anlauf hat sie dann aber wegen fehlender Routine gerissen.

Blick nach vorn

Anne will am Ende des Sommers noch ein paar Meetings machen. Coach Bludau und Anne Berger meldeten dann auch entsprechend optimistisch das Wettkampfergebnis. O-Ton Anne Berger: „Da geht noch mehr“. Weitere Meetings stehen in dieser Saison noch auf dem Programm (Aachener Domspringen und internationales in Beckum), um alten Höhen mit einer vier vor dem Komma zu erreichen und die Saison noch entsprechend versöhnlich abschließen zu können. Für den Winter erwartet Trainer Christian Bludau dann wieder seine Athletin in alter Form und „Business as usual“.

Von Rainer Krüger

Einen Westfalenmeistertitel und zwei Vizemeisterschaften fuhren die Leichtathleten des VfL Gladbeck bei zwei Westfalenmeisterschaften ein.

In Reken wurden die westfälischen Seniorenmeisterschaften ausgetragen. Christian Bludau ging im Stabhochsprung der Seniorenklasse M50 an den Start. Er zeigte einen blitzsauberen Wettkampf mit drei Sprüngen über 3,60 m 3,70 m und 3,80 m die er jeweils im ersten Versuch übersprang und holte sich den Titel. Das Aufbautraining für Anne Berger nach ihrem Kreuzbandriss hat er nicht nur geplant sondern in großen Teilen auch mitgemacht, so dass er sich in guter Form präsentierte und damit auch zu den Favoriten bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften.

In der Altersklasse M60 ging Peter Friedrich im Dreisprung an den Start. Er wurde Zweiter mit 8,47 m, verletzte sich aber leicht und konnte im anschließenden Weitsprung-Wettkampf nicht antreten.

Alexander Jungnitsch dreimal unter den ersten 6 bei westf. Jugendmeisterschaften

Bei den Westfalenmeisterschaften in Lage ging Alexander Jungnitsch für den VfL in allen drei Wurfdisziplinen an den Start. In der Altersklasse U20 errang er den Vizemeistertitel im Diskuswurf mit einer Weite von 39,70 m. Platz 4 gab es für ihn im Kugelstoßen für eine Weite von 12,28 m und im Speerwurf kam er auf den sechsten Platz mit 44,16 m.

Am vergangenen Wochenende wurden die Kreisbestenkämpfe in den Mehrkampfdisziplinen Dreikampf (Altersklassen M/W 8/9) und Vierkampf (Altersklassen M/W 10-13) im Gladbecker Stadion ausgetragen. Der VfL Gladbeck stellte dabei nicht nur das zahlenmäßig größte Team sondern auch das erfolgreichste. Sechs von zwölf Einzeltiteln und 4 von 5 Mannschaftstiteln gingen an die Rothemden.

Der jüngste Sieger der VfL-er war Adam Labrahami im Dreikampf (50m/Weit/Schlagball) der Kinder M8. Er sprintete 8,97 sek, sprang 2,90 m weit und warf den Ball auf 19,50 m. Mit 656 Punkten gewann er den Wettbewerb. In der Altersklasse M9 erzielte Phillip Sommerfeld 788 Punkte (8,64 sek/3,03 m/28,50 m) und erreichte gemeinsam mit seinem Vereinskameraden Thilo van Huet (754 P. / 8,81/3,03 m/26,00 m) einen Doppelsieg.  Valentino Fabbro (550 P) und Henry Salden (479) errangen die Ränge sechs und sieben.  Gemeinsam holten die Fünf auch den Mannschaftstitel nach Gladbeck mit 3227 Punkten.

Den nächsten Sieger gab es in der Altersklasse M11. Raphael Wetzl siegte im Vierkampf (50m/Hoch/Weit/Schlagball) dieser Altersklasse mit 1154 P. (8,33 sek/1,14 m/3,24 m/31,50) vor seinem Vereinskameraden Myron Adamovych (8,43s, 1,10 m/3,52 m/26,50 m) der 1113 P erzielte.  Georgios Franco wurde sechster mit 937 P. In der Altersklasse M11 gab es die Plätze zwei, drei und vier für die Nachwuchshoffnungen des VfL Gladbeck.

Daniel Mittelstein (2./1070 P), Maurits Eisema (3./932 P.) und Julian Botta (5./835 P.)

Der Titel in der Mannschaftswertung ging an Raphael, Myron, Daniel, Gergios und Maurits mit 5206 P.

Auch Justus Möllmann konnte sich in die Siegerlisten eintragen. Er gewann den Vierkampf (75 m, Hoch, Weit und Ballwurf in der Altersklasse mit 1216. P (11,44 sek/1,30 m/3,29 m/17,50) vor Aaron Raulf (972 P., 12,66 sek/1,02 m, 3,07 m und 21 m ). Vizemeister in der Altersklasse M13 wurde Niklas Uschmann. Niklas, der in einigen Disziplinen neue persönliche  Höchstleistungen aufstellte, lief 11,28 sek/3,43 m/28,50 m und sprang 1,18 m hoch.

Noch schwieriger wurde es für die Mädchen des VfL Gladbeck, denn hier waren die Teilnehmerfelder doppelt so groß. Mila Washofer holte sich mit 751 P. in der Altersklasse W8 den Bronzerang im Dreikampf (8,95 sek/3,02 m15,50 m) vor  Lara Elena Wissing, die 739 P. (9,12 sek/3,06 m und 11,00 m) erzielte und auf Platz 4 kam.

Hanna Wessenbom wurde Dritte in der Altersklasse W9 mit 668 Punkten (9,33 sek/2,88 m/13,0 m) und Nele Lauterbach wurde mit 668 P. Fünfte (9,12 sek/2,74 m/9,50 m). Lara Elena Wissing, Hanna Krekeler und Hanna Wessenbom, Nele Lauterbach und Lilly Schulz kamen in der Mannschaftswertung auf den zweiten Rang.

In der Altersklasse W10 gab es im Vierkampf ebenfalls tolle Leistungen. Beste Gladbeckerin war hier Melina Hasanovic mit 1228 Punkten. Ihre Einzelleistungen (8,94 sek/ 1,10 m/ 3,48 m und 19,00 m) brachten ihr die Vizemeisterschaft ein. Nur wenig dahinter landete Lena Korus als Dritte mit 1197 Punkten. Lena war mit ihrer 50 m-Sprintleistung  Zweitschnellste der W10 in 8,30 sek. Dazu kamen noch 1,10 m im Hochsprung, 3,32 m im Weitsprung und 17 m im Schlagballwurf. Aleyna Max rundete das Ergebnis ab mit ihrem fünften Platz und 1054 Punkten (8,51 sek/0,98 m/3,13 m und 16,50 m im Schlagballwurf).

In der Altersklasse W11 hatte Melina Sommerfeld alles im Griff. Mit rund 150 Punkten Vorsprung siegte sie souverän und hatte bis auf den Hochsprung auch die besten Einzelergebnisse. Bestleistungen gab es für Melina auch im Weitsprung und im Schlagballwurf. Mit 4,19 m im Weitsprung und 29,50 m im Schlagballwurf steigerte sie sich erheblich. Starke Leistungen auch von Svea Salden (Rang Vier, 1304 Punkte, 8,56 sek / 1,10 m/3,46 m und 18,00 m) und Sophia Krekeler (Rang fünf, 1180 Punkte, 8,80 sek/1,06 m/ 3,46 m und 20,50 m). Die Plätze sieben, acht und neun gingen ebenfalls an das Team von Annika Gruhlke. Marie Tobies erzielte 1094 Punkte ( 8,90 sek/ 1,10 m/3,18 m und 15,50 m), Elin Reinsch kam auf 996 Punkte (9,23 sek/0,98 m/3,26 m /16 m) und Karlotta Hermanowski erzielte 598 Punkte. Auch hier siegten die VfL Kinder in der Mannschaftswertung.

Platz zwei in der Altersklasse W12 ging an Anna Dierichs, die mit 1485 Punkten im Vierkampf ein tolles Ergegbnis erzielte (11,13 sek über 75 m/3,73 m/1,30 m und 19,50 m). Charlene Nzeh kam mit 1104 Punkten auf Rang 4 (12,53/3,09m/20,00 m und 1,02 m).

Relativ unangefochten siegte auch Antonia Sobczak in der Altersklasse W13. Ein Mehrkampf mit 3 Bestleistungen sicherten ihr 1616 Punkte und Gold (11,04 m/3,85 m/30,50 m und 1,30 m). Lea Lüdemann kam auf Rang 4 (1375 P., 11,43 sek, 3,73 m/19,00 m und 1,18 m und Liska Reinsch kam auf Rang 5 (1276 Punkte; 12,06 sek/3,42 m/23,50 m/1,10 m). In der Mannschaftswertung holte der VfL Gladbeck mit 350 Punkten Vorsprung den Titel.

Bei einer Kinderleichtathletik-Veranstaltung im Recklinghausen im Stadion Hohenhorst glänzten die Jüngsten Leichtathleten des VfL Gladbeck mit tollen Teamleistungen. Der Kids Cup ist eine Kinderleichtathletik-Veranstaltung, bei der es keine Einzelwertung gibt sondern die Einzelleistungen in Punkte umgerechnet und als Teamleistung zusammengerechnet werden.

Für das von Miriam Müller und Hussam Alsaleh betreute Team der Altersklasse U8, das sich den Teamnamen „VfL Gladbeck – Auf und davon“ gab, gingen folgende Kinder an den Start:

Noel Rimbach, Sophia Kroll, Tarja Kostanczak, Moritz Perl, Lord-Ben Bannermann, Mira Karaman, Luís Klare, Tom Dier, Nica Kopietz, Khira Lahbabi und Lina Karaman.

Noch besser lief es für das Team in der Altersklasse U10  – „VfL Gladbeck Supersonic“, betreut von Christoph Hautkappe und Esther Krüger. Das Team verteidigte ihren Vorjahressieg und konnte sich gegen 11 weitere Mannschaften durchsetzen, auch wenn es sich den ersten Platz mit den „Erkenschwicker Flitzern“ des TuS 09 Erkenschwick teilen musste. Stark waren auch hier wieder die Wurfleistung und die Sprintleistungen, bei denen die VfL-Kinder am besten abschnitten und sich so Platz 1 sicherten.

Es gingen folgende Kinder an den Start: Philipp Sommerfeld , Kjell Virus, Fiete Amann, Jack-Ben Bannerman, Valentino Fabbro, Johann Meyer, Hanna Wessenbom, Nele Lauterbach, Antonia Gemmel, Lieke Eisema.

Beim Pfingstsportfest der LG Mönchengladbach trafen sich im Grenzlandstadion von MG-Rheydt über 350 Sportlerinnen und Sportler aus über 50 Vereinen in NRW. Mit dabei zehn Nachwuchsathleten des VfL Gladbeck, die mit drei Siegen, drei Silbermedaillen und weiteren guten Platzierungen glänzten.

Zwei Siege gingen auf das Konto von Melina Sommerfeld. Sie gewann den 50 m-Sprint der Altersklasse W11 in einer Zeit von 7,70 sek. 8,35 sek lautete die Zeit von Svea Salden, damit belegt sie im gleichen Wettbewerb Rang 7. Annika Klaus (8,60 sek) und Elin Reinsch ( 8,91sek) belegten die Ränge 9 und 13.

Im Weitsprung erreichte Melina Sommerfeld 4,05 m und holte dort ihr zweites Gold. Annika Klaus und Elin Reinsch sprangen und 3,13 m und 2,95 m weit. Auch die dritte von vier Disziplinen dieser Altersklasse ging an eine Sportlerin vom VfL Gladbeck. Svea Salden siegte im Schlagballwurf mit einer Weite von 28,50 m. Die Silbermedaille im 800 m Finale der Altersklasse W11 errang Svea Salden mit einer Zeit von 2:57,50 min. Elin Reinsch erreichte Rang sechs mit 3:27,67 min.

Starke Leistung gab es auch in der Altersklasse W10: Aleyna Max wurde Vierte im 50 m Sprint mit einer Zeit von 8,54 sek, Mia Seeske erreichte eine Zeit von 9,14 Sekunden. Im 800 m-Finale musste sich Aleyna nur einer Sportlerin aus Erkelenz geschlagen geben und errang die Silbermedaille in einer Zeit von 3:02,89 min. Mia kam in einer Zeit von 3:27,52 Minuten auf Rang elf. Ihr neue Bestweite erzielte sie im Schlagballwurf, wo sie zum ersten Mal 20 m übertraf und sich damit den Silber-Rang sicherte.

Neue Bestleistungen gab es auch für Niklas Uschmann, der im Kugelstoßen 7,32 m erreichte und im 75 m-Sprint der männlichen Jugend M13, in dem Niklas Rang sechs in 11,21 Sekunden belegte. Auch um 60 m-Hürden-Sprint, verbesserte sich Niklas. Dort wurde er Vierter in 11,84 sek. Weitere vierte Plätze errang Niklas im Hochsprung mit einer übersprungenen Höhe von 1,25 m und mit 3,98 m im Weitsprung.

Liska Reinsch verbesserte sich sowohl im 75 m-Sprint um eine Zehntelsekunde auf 12,90 sek als auch im 60 m-Hürdenlauf, in dem sie 12,43 sek benötigte. Im Hochsprung kam sie mit 1,10 m auf Rang 7.

Pech hatte Maurits Eisema im 800 m-Lauf der AK M11. Weil ihm ein Konkurrent unabsichtlich Beinchen stellte, stürzte er auf die Bahn und musste sich von hinten durchs Feld kämpfen. Das machte er auch mit einer tollen kämpferischen Leistung und erreichte am Ende noch den 7. Rang. Im 50 m-Sprint lief er zuvor 8,63 sek. Nach 8,55 sek zum „Warmlaufen“ im 50 m-Sprint ging Henri Schüssler im 800 m-Lauf der AK M10 an den Start. Er erreichte mit einem starken Rennen den dritten Rang mit einer Zeit von 2:59,71 min.

Von Rainer Krüger

2 Siege, ein zweiter, ein dritter, ein vierter, zwei sechste und ein achter Platz waren die Ausbeute der VfL-Jugend beim traditionellen Christi-Himmelfahrt-Sportfest im Kölner Sportpark Höhenberg.

Überragend dabei die Leistung von Melina Sommerfeld, die in der Altersklasse W 11 die Plätze 1 bis 4 in 4 verschiedenen Disziplinen belegte, obwohl riesengroße Teilnehmerfelder am Start waren.

Der Sieg gelang Melina in der 50 Meter Sprint der Altersklasse W11, auch wenn nicht alles ganz glatt lief. Melina siegte in ihrem Vorlauf über 50 Meter, musste dann aber erneut antreten, weil es Probleme mit der Zeitmessanlage gab. Auch bei der Wiederholung lief sie als Erste durchs Ziel und qualifizierte sich für den Endlauf mit einer Zeit von 7,84 sek. Im Endlauf legte sie noch einen drauf und gewann das Finale mit neuer persönlicher Bestzeit von 7,63 sek. Eine weitere persönliche Bestleistung erzielte sie im Weitsprung der gleichen Altersklasse. Hier belegte sie den Silberrang mit einer Leistung von 4,10 m. Persönliche Bestleistung Nummer drei erreichte sie im Hochsprung. Hier übersprang sie erstmals 1,25 m und sicherte sich Rang drei. Mit 28,00 m im Schlagballwurf erreichte sie dann Rang 4. Elin Reinsch kam im Weitsprung der AK W11 auf 3,09 m, im 50 m-Sprint kam sie auf 9,09 sek.

In der Altersklasse W13 starteten Antonia Sobczak und Liska Reinsch. Antonia siegte im Speerwurf mit neuer Bestweite von 27,98 m. Liska kam, ebenfalls mit persönlicher Bestleistung von 15,49 m, auf Rang 6. Im 60 m-Hürdensprint, erreichte Antonia in 10,99 sek das Ziel, obwohl es für sie eine Schrecksekunde gab, als neben ihr eine Konkurrentin stürzte und mit den Beinen quer halb in ihrer Bahn lag. Mit dieser Zeit wurde sie Sechste. Im Hochsprung gab es für Antonia noch einen achten Rang für übersprungene 1,20 m. Im Weitsprung erreichte Antonia eine Weite von 3,94 m, Liska Reinsch sprang zu einer neuen Bestleistung von 3,76 m. Mit einem Highlight zum Schluss verabschiedeten sich die Kinder aus Köln: Die Olympiateilnehmerin im Speerwurf (Platz 6 in Los Angeles und Platz 8 in Seoul) Ingrid Thyssen erschien im Stadion und zur Motivation holten sich die Kinder noch ein Autogramm ab.

Von Rainer Krüger

19 Vereine aus Nordrhein-Westfalen fanden sich zum traditionellen Artur-Schirrmacher-Sportfest des VfL Gladbeck 1921 Im Gladbecker Stadion ein. Starke Teilnehmerfelder gab es insbesondere in den Altersklassen U14 und jünger. Dabei konnten auch die VfL-Leichtathleten mit starken Leistungen glänzen.

In der Altersklasse M12 kam Justus Möllmann im 75 Meter Sprint in 11,73 sek. auf Rang 5. Im Weitsprung der gleichen Altersklasse wurde er Vierter mit einer Leistung von 3,52 m. In der Altersklasse M11 kam Klaas Tiemann im 50 m-Sprint auf Platz 2 mit einer Leistung von 8,29 sek . Maurits Eisema wurde Sechster mit einer Leistung von 8,74 sek. Maurits siegte dafür im 800 Meter Lauf der Altersklasse in 3:01,02 min, Klaas Tiemann wurde Dritter in 3:15,64 min. Auch im Weitsprung zeigten die beiden starke Leistungen: Klaas wurde mit 3,54 m Dritter vor Maurits, der 3,48 m sprang. Im Schlagball der gleichen Altersklasse siegte Johannes Schemberg mit 33,00 m . Maurits Eisema wurde Vierter mit 26,50 m und Florian Vogt kam auf Rang 6 mit 24,00 m.

Im 50 m-Sprint der Altersklasse M10 kam Raphael Wetzl in 8,49 sek auf den zweiten Platz vor Myron Adamovych mit 8,60 sek und Henri Schüssler, der 8,89 sek benötigte. Giorgios Franco in 8,95 sek und Tom Prediger in 8,96 sek komplettierten das Ergebnis. Henry Schüssler hieß der Sieger in der 800 Meter Entscheidung mit einer Zeit von 3:01,72 min. Raphael Wetzl wurde Dritter mit 3:07,44 min. Im Hochsprung übersprang Raphael Wetzl 1,12 m und wurde Zweiter vor Myron Adamovych, der 1,04 m erzielte. Die gleiche Reihenfolge gab es auch im Weitsprung der Altersklasse. Raphael Wetzl kam auf Platz 2 mit 3,43 m vor Myron, der 3,42 m weit sprang . Tom Prediger kam mit 3,23 m auf Rang 5.

Ganz starke Leistungen zeigten die VfLer im Ballwurf : Georgios Franco siegte mit 37,00 m, Raphael Wetzl wurde mit 31,50 m Zweiter vor Tom Prediger, der 29,00 m warf. Myron Adamovych kam mit 27,00 m auf Rang 5.

Auch in der Altersklasse M9 gab es gute Leistungen. Lennard Bürvenich kam im 50 m- Sprint auf Rang 2 mit 8,79 sek vor Kjell Virus, der 8,82 sek benötigte und Philipp Sommerfeld, der nach 8,96 Sekunden durchs Ziel lief. Thilo van Huet kam mit 9,05 sek auf Rang 6. Im 800 m-Lauf dieser Altersklasse siegte Tilo van Huet mit 3:16,83 min vor Kjell Virus, der 3:20,30 min benötigte. Mats Bockisch in 3:41,58 min wurde Dritter vor Sam Kieselbach, der nach 4:11,07 min durchs Ziel lief. Zweiter im Weitsprung wurde Philipp Sommerfeld mit 3,20 m vor Kjell Virus, der 3,14 m sprang. Lennard Bürvenich wurde Vierter mit 2,93 m, Thilo van Huet sprang mit 2,85 m auf Rang 6. Natürlich ließen sich die starken Jungs auch im Schlagballwurf nicht lumpen. Hier siegte  Valentino Fabbro mit 25,00 m vor Thilo van Huet mit 24,50 m. Kjell Virus kam mit 23,00 m auf Rang 4 vor Philipp Sommerfeld, der auf Rang 5 landete mit 21,50 m.

In der Altersklasse M8 wurde Johann Meyer in 9,81 sek zweiter im 50 Meter Sprint vor Amar carico wisch Komma der 9,99 Sekunden benötigte . Im 800 m-Finale siegte Johann in 3:23,88 min vor Amar Karajkovic, der 4:02,42 min benötigte. 2,39 m im Weitsprung brachten Johann Meyer den dritten Rang ein vor Amar Karajkovic, der mit 2,33 m nur unwesentlich weniger erzielte und Vierter wurde.

Im Schlagballwurf wurde Johann Meyer Dritter mit 11,50 m vor Amar mit 9,50 m.

In der Altersklasse weibliche Jugend U20 gab es 2 Siege für Hannah Winking. Sie wurde Erste im 100 m-Sprint in 14,64 sek und im Weitsprung mit 4,44 m. Leonie Banken kam im 100 m-Sprint der Altersklasse W14 in 15,45 sek und im 80 Meter Hürden Sprint in 15,95 Sekunden auf Rang 1. Auch im Kugelstoßen gelang ihr mit 7,38 m eine ansprechende Leistung.

In der Altersklasse W13 siegte Antonia Sobczak über 75 m in 11,09 sek. Auf Rang 3 kam Lea Lüdemann mit 11,44 Sekunden. Rang 5 ging an Liska Reinsch, die 12,89 sek benötigte. Einen weiteren Sieg errang Antonia im 80 m-Hürden-Sprint mit 11,30 sek. 1,28 m im Hochsprung brachten ihr Rang 2 ebenso wie im Weitsprung, in dem sie mit 3,91 m eine neue persönliche Freiluft-Bestweite sprang. In der Altersklasse M12 wurde Charlene Nzeh im Ballwurf mit 18,50 m Dritte.

Die Siegerin im 50 m-Sprint der Altersklasse W11 heißt Melina Sommerfeld, die in 7,72 Sekunden durchs Ziel lief. Rang 4 ging an Sophia Krekeler, die 8,83 Sekunden benötigte vor Nele Banken auf Rang 5 (9,02 sek) und Annika Klaus auf Rang 6 (9,06 sek). Im 800 Meter Lauf kam Nele Banken (3:12,42 min) auf Rang 4 vor Sophia Krekeler (3:22,82 min), Annika Klaus (3;34,12 min) und Elin Reinsch (3:36,92 min). Im Hochsprung siegte erneut Melina Sommerfeld mit 1,20 m vor Sophia Krekeler mit 1,08 m. Eine weitere Goldmedaille gab es für Melina Sommerfeld im Weitsprung mit 3,93 m. Sophia Krekeler kam mit 3,47 m auf Rang 3, Annika Klaus mit 3,19 m auf Rang 5 und Nele Banken mit 3,18 m auf Rang 6.

In der Altersklasse W10 glänzte Lena Korus im 50 m-Sprint mit 8,22 sek. Aleyna Max wurde Fünfte in 8,74 sek vor Melina Hasanovic auf Rang 6 in 8,91 sek. Rang 3 im 800 m-Lauf erzielte Aleyna Max in 3:04,10 min. Mia Seeske kam in 3:29,74 min auf Rang 6. Starke Sprünge zeigte Melina Hasanovic im Weitsprung der Altersklasse W 10: sie siegte mit einer Weite von 3,66 m, Lena Korus kam mit 3,58 m auf Rang 3. Im Schlagballwurf trumpfte Elena Ziebell auf und siegte mit einer Weite von 29,00 m vor Melina Hasanovic (22,00 m). Mia Seeske warf 18,00 m und wurde Vierte, Lena Korus kam mit 16,50 m auf Rang 6.

In der Altersklasse W9 wurde Nele Lauterbach Zweite im 50 m-Sprint in 8,29 sek. Ihre Vereinskameradin Clara Stolletz kam auf Rang 5 in 9,53 sek. Clara Stolletz hieß dann die Siegerin im 800 m-Lauf, in dem sie nach 3:31,49 min durchs Ziel lief. Nele Lauterbach kam hier auf Rang 3 in 3:39, 06 min. Erneut Silber gab es für Nele im Weitsprung mit 3,02 m. Clara sprang mit 2,86 m auf Rang 3.

Auch bei den Jüngsten gab es noch erfreuliche Ergebnisse. Lilly Schulz sprintete im 50 m-Lauf der Altersklasse W8 auf Rang 2 mit 9,80 sek. Hauchdünn dahinter mit der gleichen Zeit kam Leonora Ziebell auf Rang 3 vor Hanna Krekeler (9,83 sek). Lieke Eisema wurde Sechste in 10,34 sek. Der 800 m-Lauf war eine VfL-Veranstaltung. Es siegte Lilly Schulz (3:22,02 min) vor Lieke Eisema (3:30,49 min) und Melia Krause (3:49,30 min). Hanna Krekeler (Pl. 4, 3:49,47 min) und Leonora Ziebell (3:56,56 min) rundeten das Ergebnis ab. Hanna Krekeler hieß die Siegerin im Weitsprung. Sie sprang 2,95 weit und setzte sich gegen Leonora Ziebell (2,91 m) und Lilly Schulz (2,7 m) durch. Isabella Schnare kam mit 2,51 m auf Rang 4 vor Lieke Eisema, die die 2,47 m weit sprang und Rang 5 belegte. Leonora Ziebell siegte im Schlagballwurf mit 17,00 m. Lilly Schulz auf Rang 3 (13,50 m) und Isabella Schnare (12 m, Rang5) sowie Hanna Krekeler (Pl. 6, 11,50 m) kamen auf die weiteren Plätze.

Von Rainer Krüger

Das LT Stoppenberg lud am vergangenen Wochenende zum 3. Essener Werfertag im Stadion „Am Hallo“ ein. Drei Werfer*innen der VfL Jugend traten an und zeigten sich in sehr guter Form.

Emily Klein und Antonia Sobczak siegen im Speerwurf

Emily Klein gewann in der Frauenklasse den Speerwurf mit 39,86 m. Ein starkes Ergebnis für diese Jahreszeit. Ihrem Ziel, dauerhaft im 40 m-Bereich zu werfen, kommt sie damit deutlich näher.

Antonia Sobczak trat in der Altersklasse W13 an und warf den 400g-Speer auf 24,40 m. Damit belegte sie den ersten Rang bei den jungen Werferinnen.

Alexander Jungnitsch stieß die Kugel auf 13,10 m, das bedeutete neue Bestleistung und ein 2. Platz in der männlichen U20. Ebenfalls den 2. Platz belegte er im Speerwurf mit einer Weite von 47,09 m.

Von Rainer Krüger

Einen erfolgreichen Saison beginnen feierte der VfL Gladbeck 1921 mit dem ersten Werfertag im Gladbecker Stadion am vergangenen Wochenende. Stürmische Böen,  teilweise starker Regen und ein weggeflogener Falt-Pavillion trübten die Freude am ersten Wettkampf in der Freiluftsaison etwas ein. Von schlechtem Wetter ließen sich jedoch rund 100 Teilnehmer aus 37 Vereinen in Nordrhein-Westfalen nicht beeindrucken und fanden den Weg nach Gladbeck.

Auch die Athleten des ausrichtenden VfL Gladbeck kamen bei der Verteilung der vorderen Plätze nicht zu kurz. Alexander Jungnitsch siegte im Kugelstoßen der männlichen Jugend U 20 mit einer Weite von 12,50 m. Im Speerwurf bekam er mit 46,84 m noch auf den zweiten Rang, verletzte sich aber dabei leicht und musste den Wettkampf nach drei Versuchen abbrechen. 

Einen Sieg in der Altersklasse W 13 mit neuer persönlicher Bestleistung von 26,09 m gab es für Antonia Sobczak. Antonia wurde auch noch Dritte im Kugelstoßen mit einer Weite von 7,56 m.

Daniel Unrau siegte im Kugelstoßen der Altersklasse M12 mit 4,81m. In der Altersklasse M 13 gab es 2 Bronzemedaillen für Louis Orgzall, der im Kugelstoßen 6,96 Meter erzielte und im Diskuswurf 22,04 m. Im Speerwurf gab es für ihn sogar Silber mit einer Weite von 20,63 m.

Damit auch die Jüngsten etwas Wettkampfluft schnuppern konnten, gab es einen Einlagewettkampf im Heulerwurf. In der Altersklasse M11 siegte Daniel Mittelstein, in der Altersklasse M10 Georgios Franco, In der Altersklasse M9 Thilo van Huet. Die AK M7 gewann Marshall Puck und Oghuzan Alp siegte in M6 (alle VfL). Bei den Mädchen gewann Nele Banken die Altersklasse W11, Elena Ziebell siegte in W10. Ihre Schwester Leonora Ziebell siegte in der AK W8.

Weitere Ergebnisse:

M13 Kugelstoßen
5. Uschmann, Niklas: 6,40 m
6. Hilker, Tim: 6,39 m

M13 Diskus
4. Uschmann, Niklas: 20,17 m
5. Hilker, Tim: 16,54 m

M13 Speerwurf
3. Uschmann, Niklas: 16,19 m
4. Hilker, Tim: 13,35 m

W13 Kugel
5. Lüdemann, Lea: 6,20 m

W13 Diskus
3. Lüdemann, Lea: 14,15 m
4. Reinsch, Liska: 10,89 m

W14 Kugelstoßen
7. Leonie Banken: 7,31 m

W14 Diskus
5. Leonie Banken: 16,43 m

W14 Speerwurf
5. Leonie Banken. 17,14 m


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