Jahr für Jahr nämlich behaupten die rot-weißen Schwimmerinnen mit ihrer blutjungen Mannschaft ihren Platz in der 2. Bundesliga West. Talente aus der Umgebung zusammenziehen lautet das Erfolgsrezept: Köln hat eine Startgemeinschaft, Münster hat eine, Essen sowieso.
Und Gladbeck, das hat den VfL. Das gallische Dorf unter lauter schwimmenden Römern, wenn man so will. Jahr für Jahr nämlich behaupten die rot-weißen Schwimmerinnen mit ihrer blutjungen Mannschaft ihren Platz in der 2. Bundesliga West.
Anfang Februar, im Finale des Deutschen Mannschaftswettbewerbes, belegten die Gladbeckerinnen in der Besetzung Marina Koop, Taina Raezke, Nina Steiger, Lara Pillokat, Rebecca Armborst, Anna-Lena Pieczkowski, Emma-Kristin Siebrecht und Laura Holzwarth, angeführt von der zig-fachen Bezirksrekordhalterin und in diesem Jahr zweimaligen DM-Vierten Jessica Steiger, den zuvor nicht für möglich gehaltenen vierten Platz.
Gleich hinter den eingangs erwähnten großen Startgemeinschaften. Abteilungsleiter Hans-Josef Dahlmann, das Trainer-Trio Sandra Steiger, Waldemar Götze und Harry Schulz und Vereinssprecher Ralf Steiger zeigten damit einmal mehr, wie man mit vergleichsweise kleinen Mitteln Großes schafft – großes Engagement vorausgesetzt. Wie jüngst auch bei der erfolgreichen, sechsten Auflage des Jugend-Schwimmcups.
Quelle: derwesten.de – Marcel Krischik | Foto: VfL Gladbeck