Gym2Jam – Gladbecks Kultur- und Tanzfestival – 1. Juni – Eintritt: frei!

Familienstadt – Sportstadt – meine Stadt. Wie passend dieses Leitbild für die Stadt Gladbeck ist, zeigen die zwei Gladbecker Breakdance-Tänzer Daniel Otta und Thomas Auth mit ihrer Veranstaltung „Gym2Jam – Gladbecks Kultur- und Tanzfestival“, die am 1. Juni 2013 in der Artur-Schirrmacher-Halle stattfindet. Anlass ist die diesjährige Weltmeisterschaft in der Ukraine. Für die Qualifikation zur WM bietet das Tanzfestival den Rahmen. Das Besondere daran ist, dass Gladbeck damit die einzige deutsche Stadt ist, in der eine Qualifikation möglich ist. Der Einlass ist ab 15 Uhr, die Battles starten um 16 Uhr. 

Das Projekt wird im Rahmen des Projekts Stadtmitte Gladbeck mit Mitteln der Städtebauförderung des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Bundes sowie der Landesregierung NRW kofinanziert.

Aber nicht nur Profis stehen im Rampenlicht. Ardit Gjikaj, einer der besten deutschen Breakdancer bietet einen kostenlosen Workshop an. Nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch rüstige Erwachsene sind dazu herzlich eingeladen und willkommen. Obendrauf gibt es einen kostenlosen Parcours Workshop, Darbietungen der Karateschule und weiterer lokaler Tanzgruppen und eine Stepptanz und Tapdance Darbietung von Tarik Winston, bekannt aus „River Dance“. Die Workshops startet um 13 Uhr und dauern jeweils eine Stunde. Eine Anmeldung ist erforderlich und kann unter g2j@live.de erfolgen. 

Das Programm im Überblick:

  • 13 Uhr Workshops (Breakdance und Parcours), Voranmeldung erforderlich (Mail an g2j@live.de)
  • 15 Uhr offizieller Einlass
  • 16 Uhr Start der Battles mit begleitendem Showprogramm
  • 18:30 Uhr Auftritt des New Yorker Stepptänzers Tarik Winston
  • danach: Halbfinale

Die beiden Organisatoren freuen sich auf zahlreiche gutgelaunte und tanzwillige Besucher jeden Alters.

[PM Stadt Gladbeck]

Der VfL Gladbeck 2 startet mit einem Heimspiel in die neue Saison der Handball-Landesliga 3. Am Samstag, 14. September, empfangen die Rot-Weißen um Trainer Kai Brockmann Westfalia Hombruch zum Auftakt der Meisterschaftsrunde.

Der VfL Gladbeck 2 startet mit einem Heimspiel in die neue Saison der Handball-Landesliga 3. Am Samstag, 14. September, empfangen die Rot-Weißen um Trainer Kai Brockmann Westfalia Hombruch zum Auftakt der Meisterschaftsrunde.

Eine Woche später tritt die Gladbecker Drittliga-Reserve beim TV Brechten an.

Das Feld der Landesliga 3 bilden in der Spielzeit 2013/2014 die folgenden 14 Teams: Lüner SV, TuS Wellinghofen, TuS Hattingen 2, HSG Schalke 04/96, Westfalia Herne, ATV Dorstfeld, Westfalia Hombruch, TV Brechten, VfL Gladbeck 2, Westfalia Welper, TuS Ickern, Ahlener SG 2, HC Heeren-Werve, TuS Bommern.

Foto: Heinrich Jung

Beim VfL Gladbeck ist jetzt eine Ära zu Ende gegangen: Peter Janko hat sich nämlich nicht mehr als Jugendleiter zur Wahl gestellt. 22 Jahre lang hatte er diesen Posten inne.

Recht still und leise ist beim VfL Gladbeck jetzt eine Ära zu Ende gegangen: Peter Janko hat sich nach 22-jähriger Tätigkeit als Jugendleiter der Handball-Abteilung nicht mehr zur Wahl gestellt. So ganz geht er aber nicht, als Trainer der D-Jugend wird Janko auch zukünftig den Rot-Weißen zur Verfügung stehen.

„Nach über 20 Jahren war es mein Anliegen, neuen Schwung hereinzubringen“, sagt Janko. Den Posten des Lehrers übernimmt Sebastian Sprenger, der zuvor viele Jahre lang als Jugend-Koordinator für den VfL-Nachwuchs und vorher als Aktiver tätig war. Sprengers erster Trainer bei den Rothemden war . . . ein gewisser Peter Janko. Der neue Jugendleiter ist also ein Mann mit Stallgeruch, einer, der über sich sagt: „Einmal VfL, immer VfL!“

„Wir haben“, sagt Peter Janko mit Blick zurück auf seine Amtszeit, „Höhen und Tiefen erlebt.“ Den Tiefpunkt erlebte Janko wohl, als er im Sommer 1991 Jugendleiter wurde. Eine A-Jugend gab’s damals nicht, die B-Jugend des VfL war die schlechteste (!) im Kreis Industrie und die C-Jugend dümpelte im müden Mittelmaß herum. Diese Mannschaft gewann immerhin das eine oder andere Spiel, weil in ihren Reihen in Michael Hegemann ein Ausnahmetalent stand, das bekanntlich Nationalspieler und, 2007, Weltmeister wurde.

Janko packte an, gemeinsam mit dem Vorstand unter Regie von Siegbert Busch, und zusammen mit einem engagierten und qualifizierten Trainerteam („Wir hatten immer gute Trainer“ – O-Ton Janko) stellten sich Erfolge ein. 1997 qualifizierte sich die A-Jugend des VfL Gladbeck erstmals fürs Halbfinale der Westfalenmeisterschaft, 2000 zum zweiten Male. Und 2006 zog die B-Jugend um Trainer Klaus Förster gegen Jöllenbeck ins westfälische Finale ein und gewann den Titel. „Das“, erinnert sich Janko, „war sicherlich ein Höhepunkt.“

Viel Freude bereiteten dem Jugendleiter zudem die Partien der ersten Mannschaft in der Regional- und Oberliga sowie in der vergangenen Saison in der Dritten Liga, weil er dort die Früchte der Arbeit sah. In Zahlen: Neun Akteure aus dem aktuellen Kader der Ersten, Tim Deffte, Sven Deffte, Thorben Mollenhauer, Pascal Kunze, Heiko Brandes, Andreas Tesch, Recep Koraman, Freddy Steinbach und Don Singh Toor, sind Eigengewächse oder haben in Jugendmannschaften des VfL gespielt.

Sebastian Sprenger, Peters Jankos Nachfolger, übernimmt eine intakte und inzwischen auch wieder erfolgreiche Abteilung. „Zuletzt hatten wir einen Durchhänger“, gibt Janko zu. Der jedoch überwunden werden konnte. Wie berichtet qualifizierten sich die B- und die C-Jugend für die Landes- bzw. Oberliga. Insgesamt neun Mannschaften des VfL Gladbeck werden in der nächsten Punkterunde am Spielbetrieb teilnehmen. Es wächst also etwas nach an der Schützenstraße. „Wir wollen auch zukünftig“, betont Sprenger, „sowohl den Förder- als auch den Leistungsgedanken beibehalten.“

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Dirk Bauer

29 / 05 / 2013

Rennsteiglauf 2013

Ein halbes Jahr hatte die intensive Vorbereitung gedauert. Am letzten Wochenende haben die VfL-Langstreckler Andrea Sauer, Detlef Reichhardt und Thomas Sachs schließlich am traditionellen Rennsteiglauf in Thüringen teilgenommen.

Am Samstagmorgen, den 25.5, starteten die drei um 6. 00 Uhr in Eisenach, begleitet von Glockengeläut und gut 2200 weiteren Starter. Ab der Startlinie ging es auf den Weg der Königsstrecke, des Supermarathons.

Insgesamt starteten ganze 14.000 Laufbegeisterte, verteilt auf mehrere Disziplinen und gestaffelt zu unterschiedlichen Zeitpunkten.

Der Rennsteiglauf ist verbindet das Abverlangen sportlicher Höchstleistung und ein Naturschauspiel mit besonderem Reiz. Die Schönheit des Thüringer Waldes hat nicht nur Dichter und Denker inspiriert, sie ist auch Anreiz und Herausforderung vieler Sportlerinnen und Sportler, um ihre Kräfte zu messen. Ziel der kleinen VfL-Mannschaft war es, gesund und munter in Schmiedefeld  anzukommen; dazwischen lagen satte 72,7 km und ein Anstieg von 1470 Meter, ein Abstieg von 969 Metern und eine Gesamthöhendifferenz von 2479 Metern. Nicht umsonst ist der Rennsteiglauf harter Brocken bekannt.

Der Höchste Versorgungspunkt befand sich auf 973 Metern über Normal Null, bei km 62, auch verheißungsvoll “Plänckners Aussicht“ genannt. Unsere drei „Bergziegen“ konnten sich insgesamt über eine hervorragende Versorgung freuen. Viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer auf der gesamten Strecke und auch im Ziel, stellten unermüdlich Getränke und Verpflegung bereit und reichten diese an.

Nach 9:48 Stunden erreichten Sauer, Reichhardt und Sachs das Ziel- total ausgepowert, aber überglücklich.

In den kommenden Tagen steht aktive Regeneration auf dem Programm. Das lange Wochenende kommt drängt sich den dreien förmlich zum Relaxen auf.

Wir gratulieren unserem kleinen Laufteam zu deren Rennsteig-Bezwingung!

Vor 100 Jahren, am 27. Dezember 1912, fand die Vertragsunterzeichnung statt. Am 1. Januar darauf nahm RWW ihren Betrieb auf. Ziel der Gründung war es, eine einheitliche, verlässliche und hygienische Wasserversorgung in der Region herzustellen.

Seitdem ist RWW sichtbarer und wichtiger Teil der Ruhrgebietsgeschichte und untrennbar verbunden mit den hier lebenden Menschen, den Kommunen und den Wirtschaftsbetrieben.

8. Juni:

Tag der offenen Türe im RWW-Wasserwerk Dorsten-Holsterhausen
Programm von 12 bis 17 Uhr

  • Rundgang entlang der Trinkwasseraufbereitung
  • Mikroskopieren, Experimentieren und Informieren am Haus Ruhrnatur- und Aquarius-Stand
  • Info-Station zu RWW
  • Seifenblasen
  • H2O-Parcous
  • Wasser-Kreislauf-Spiel
  • Quietsche-Enten-Rennen
  • H2O-Kreativwerkstatt: Objektbau aus Kunststoff-Rohr

Hier können Sie das Programm runterladen und sich die auch die Planskizze ansehen: download (.pdf)

Hier können die das Plakat herunterladen:  Download (pdf)

Verkauf von Speisen und Getränke über Wertmarken!

An fünf Abenden bis zu den Sommerferien bietet der VfL Gladbeck im Hallenbad, jeweils donnerstags und freitags, neben der klassischen Wassergymnastik nun auch Aquafitness an. Los geht es am Donnerstag, 13.6.13, 20.15 – 21.00 Uhr bzw. am Freitag, 14.6.13, 19.15 – 20.00 Uhr, Einlass im Hallenbad ist jeweils 15 Minuten vorher.

Unsere Aqua-Fitnesstrainerin Judith Glas freut sich auf interessierte Damen und Herren, die sich im Wasser wohl und sicher fühlen.

Aqua-Fitness ist ein effektives, gelenkschonendes Ganzkörpertraining. Alle Muskelgruppen werden kontinuierlich beansprucht, Koordination und Ausdauer werden verbessert. Ein weiterer, angenehmer Effekt neben möglicher Gewichtsreduktion ist die Straffung des Bindegewebes durch die Massagewirkung und den Druck des Wassers; die sogenannte Orangenhaut kann sich zurückbilden.

Personen mit Herz-/Kreislaufproblemen oder Verletzungen/Erkrankungen des Bewegungsapparates wird empfohlen, sich vorher bei ihrem Arzt zu erkundigen, ob Aqua-Fitness für sie geeignet ist.

Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle des VfL Gladbeck, Schützenstr. 120, Tel. 02043/22282, gern entgegen.

Die Anzahl der TeilnehmerInnen ist auf 15 beschränkt. Bei kurzfristiger Teilnahme-Entscheidung ist es auch möglich, sich am 13. bzw. 14.6.13, jeweils 15 Minuten vor der Wasserzeit, mit Schwimmzeug vor dem Hallenbad einzufinden.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei unserem neuen Kursangebot!

Die Handball-B-Jugend des VfL Gladbeck hat ihren Turniermarathon erfolgreich beendet. In der vierten Runde sicherte sich das Team um Trainer Klaus Förster einen Platz in der Landesliga.

Zwei Jugendmannschaften des VfL Gladbeck kämpfen in der neuen Handball-Saison überkreislich um Punkte. Nach der C-Jugend, die sich wie bereits berichtet für die Oberliga qualifizierte, sicherte sich nun die B-Jugend der Rot-Weißen einen Platz in der Landesliga.

Klaus Förster, der Trainer der VfL-B-Jugend, fand nach dem alles entscheidenden Turnier in Unna nur lobende Worte für seine Auswahl: „Es war ein langer und steiniger Weg. Umso stolzer können wir sein, dass unsere B-Jugend mit Kampf und Einsatzwillen den Aufstieg letztlich doch noch souverän geschafft hat.“

Start mit zwei knappen Siegen

Sechs Mannschaften stritten sich in Unna um die restlichen Landesligaplätze. Es galt, einen der vorderen Plätze zu belegen. Denn wie viele Mannschaften sich letztlich für die Landesliga qualifizieren, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch niemand sagen. Das hängt davon ab, wie viele Teams sich aus dem Handballbezirk Süd im Juni für die eingleisige Oberliga qualifizieren. „Aber eines“, so Förster, „war sicher: Der Sieger und der Zweite des Turniers in Unna würden in der kommenden Saison in der Landesliga einziehen.“

Die Marschroute der Gladbecker lautete daher, in Unna von Anfang an Vollgas zu geben. Förster: „Das Turnier zeigte, dass alle teilnehmenden Mannschaften auf etwa einem Niveau spielten und Kleinigkeiten den Ausschlag über Sieg und Niederlage gaben.“

Mit zwei äußerst knappen Siegen gegen den TV Beckum (13:12) und DJK Oespel-Kley 2 (13:12) kamen die jungen Rothemden gut in das Turnier. In der dritten Partie – Gegner war Westfalia Herne – ließ der VfL gar nichts anbrennen und gewann deutlich 13:6. Im vierten Spiel kassierte der VfL seine einzige Niederlage. Gegen den TuS Wellinghofen aus Dortmund unterlag die Förster-Sieben mit 10:11. Den Schlusspunkt setzten die Gladbecker schließlich mit einem 12:9-Erfolg gegen Gastgeber JSG Massen-Königsborn.

Alexander Kramer glücken 18 Tore

„Auf diese Weise“, resümierte Talentschmied Förster, „holten wir uns mit 8:2-Punkten den Turniersieg und damit einen sicheren Landesligaplatz.“ Mannschaftlicher Zusammenhalt, Kampfkraft und eine gute Kondition seien ausschlaggebend dafür gewesen, dass sich das VfL-Team nach einem wahren Qualifikationsmarathon im vierten und letzten Turnier den Aufstiegsplatz gesichert habe.

Förster: „So spielen mit der B-Jugend und der C-Jugend des VfL Gladbeck endlich wieder zwei Mannschaften in der kommenden Saison über Kreisebene. Ein toller Erfolg unserer kontinuierlichen Jugendarbeit.“

Für die B-Jugend des VfL Gladbeck waren erfolgreich Dominik Kubitza und Justin Sieg (Torhüter); Alexander Kramer (18/5), Moritz Schölich (12/3), Tim Scherz (8), Lukas Klemmin (5), Nick Kalhöfer (5), Marcel Borchert (4), Felix Brockmann (3), Laurent Hirschfelder (3), Tim Neumann (2), Jannik Praß (1).

Offiziell gestartet wurde nun der Sportabzeichen-Wettbewerb 2013 der Sparkasse in der Vestischen Kampfbahn. „Gladbeck bewegt sich – machen sie mit“, forderte Frank Förster, der Verantwortliche im Stadtsportverband für den Sportabzeichen-Wettbewerb, zur Teilnahme auf.

Der Sportabzeichen-Wettbewerb 2013 der Sparkasse wurde nun im Stadion offiziell gestartet. Beim Auftakt waren Bürgermeister Ulrich Roland (SPD), die Sparkassen-Vorstände Ludger Kreyerhoff und Walter Pietzka ebenso dabei wie Vertreter Gladbecker Sportvereine sowie Mitglieder des Sportausschusses, der Schulen und des Stadtsportverbandes (SSV).

„Gladbeck bewegt sich – machen sie mit“, forderte Frank Förster, der Verantwortliche im Stadtsportverband für den Sportabzeichen-Wettbewerb, zur Teilnahme auf.

In den vergangenen Jahren wurde kurzfristig schon eine Teilnehmerzahl von 1000 erreicht. Diese Zahl sollte, so heißt es in einer aktuellen Mitteilung des Stadtsportverbandes, „für die Größenordnung einer Stadt wie Gladbeck nur eine Durchgangsgröße darstellen“. Um die Teilnehmerzahl zu steigern, erarbeiteten die Organisatoren eine grundlegende Änderung des Konzepts für den Sportabzeichen-Wettbewerb erarbeitet. Die Neustrukturierung sieht verstärkte Anreize durch veränderte Zielgruppen (Familie, Einzelpersonen, Vereine, Mannschaften, Schulen und Betriebe) und eine Sparkassen-gestärkte Preisauslobung – Preise im Wert von rund 4000 Euro werden bereit gestellt – vor.

Info: Frank Förster (Tel. 0163/3917605), Sportamt (992305), SSV (691821).

Foto: Stadtsportverband

Handball-Drittligist VfL Gladbeck meldet einen weiteren Zu- und einen weiteren Abgang. Während Björn Sankalla aus Hagen an die Schützenstraße wechselt, zieht Steffen Lüning nach nur einem Jahr weiter.

Eigentlich hatte der VfL Gladbeck seine Personalplanungen für die nächste Saison in der 3. Handball-Liga schon abgeschlossen. Jetzt aber meldeten die Rot-Weißen doch noch einen weiteren Zu- und auch noch einen weiteren Abgang: Während Björn Sankalla aus Hagen an die Schützenstraße wechselt, verlässt Steffen Lüning diese nach nur einem Jahr wieder.

Sankalla ist 20 Jahre jung und im Rückraum zu Hause. In der vergangenen Saison kam er hauptsächlich in der Oberliga-Auswahl, sporadisch aber auch in der Drittliga-Mannschaft des VfL Eintracht Hagen zum Einsatz. Davor war er Stammspieler in der Nachwuchsmannschaft des HSC Eintracht Recklinghausen, die in der A-Jugend-Bundesliga um Punkte kämpfte und mit zum Teil herausragenden Auftritten für positive Schlagzeilen sorgte. Der Neu-Gladbecker studiert an der Ruhr-Universität in Bochum und lebt in Recklinghausen.

„Björn kann im Rückraum flexibel eingesetzt werden“, sagt Siegbert Busch, der Sportliche Leiter und Vorsitzende des VfL Gladbeck. Sankalla, so Busch weiter, sei ein ehrgeiziger und dynamischer Akteur.

Schomburg vermittelte

Sankalla absolvierte ein Probetraining in der Riesener-Halle und hinterließ dabei einen guten Eindruck. Ins Gespräch brachte das Talent, das früher einmal sogar zum erweiterten Kader des Nachwuchses des Deutschen Handball-Bundes gehörte, übrigens Jörg Schomburg, der bekanntlich in den vergangenen beiden Jahren für die Rot-Weißen aktiv war und davor und zukünftig wieder für den HSC Eintracht Recklinghausen spielte bzw. spielen wird.

Lüning bleibt wohl in der Region

Beim VfL soll der neue Mann Steffen Lüning ersetzen, der nach seinem Wechsel vom SV Teutonia Riemke nur eine Saison lang für Gladbeck im Einsatz war. Der in Bochum lebende Rückraumrechte, der bei den Rothemden nie so richtig seinen Rhythmus fand und deshalb über den Status des Ergänzungsspielers nicht hinauskam, hat sein Studium beendet und dem Vernehmen nach in der näheren Umgebung einen Arbeitgeber gefunden, der auch einer Handball-Abteilung verbunden ist.

Zu- und Abgänge des VfL Gladbeck im Überblick

Zugänge: Jonathan Geukes (Teutonia Riemke, Kreisläufer, 25 Jahre alt), Lukas Krings (HSE Hamm, Rückraum Mitte, 25), Tobias Reich (Bayer Uerdingen, Kreisläufer, 23), Björn Sankalla (VfL Eintracht Hagen II, Rückraum rechts, 20), Ruwen Thoke (VfL Eintracht Hagen, Rückraum rechts 23).

Abgänge: Sebastian Schmedt (SV Westerholt), Andreas Hüsener, Steffen Lüning (Ziel unbekannt), Alexander Tesch (HSC Eintracht Recklinghausen), Jörg Schomburg (HSC Eintracht Recklinghausen).

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: von Staegmann

Unsere Radsportabteilung um Abteilungsleiter Horst Killmann hatte am Pfingstsonntag zur ersten Radtour geladen und zwölf Tourenteilnehmer waren angetreten, um das herrliche Wetter im Radsattel zu nutzen.

[easyrotator]erc_20_1369255532[/easyrotator]

 

Vom Gladbecker Radhaus startete die Radreise durch den Wittringer Wald in Richtung Kirchhellen. Es ging vorbei am Flughafen Schwarze Heide in den Hünxer Wald. Die Teilnehmer hatten viel Spaß und Zeit zu kürzeren und längeren Gesprächen, während es entlang von Feldern, durch Gehölze, auf Waldwegen in Richtung einer ausgiebigen Einkehr ging. Diese fand in einem Radlertreff mit hausmacher Kaffee und Kuchen statt.

Gut gelaunt und gut gestärkt ging es anschließend zurück nach Kirchhellen, wo die Radtourer nicht umhin kamen, sich mit einem herrlichen Eis für die erbrachten Entbehrungen zu belohnen.

Die gefahrene Strecke betrug ca. 50 km. Gegen 16:30 Uhr erreichte man wieder heimische Gefilde.

Unter den Teilnehmer herrscht die einhellige Meinung, dieses Ereignis zu wiederholen. „Ganz klar“, meint Horst Killmann. Die Wiederholung ist bereits geplant. Wir informieren Sie auf der VfL-Homepage über die Termine!

 


1 173 174 175 176 177 178 179 188
Suchen

Archiv

Twitter-Feed

Finde heraus, was gerade auf Twitter passiert! Aktuelle Nachrichten aus dem Verein findest Du bei #vflgladbeck:


You currently have access to a subset of Twitter API v2 endpoints and limited v1.1 endpoints (e.g. media post, oauth) only. If you need access to this endpoint, you may need a different access level. You can learn more here: https://developer.twitter.com/en/portal/product
© 2024 VfL Gladbeck 1921 e.V.