Stapel und Drews sind Vereinsmeister

Für die Tennis-Asse des VfL Gladbeck hielt der August bisher einiges bereit. Unter der Regie von Hanne und Klaus Klein, Michael Reimann und Uwe Fleischer gingen jüngst bei idealen Bedingungen die Vereinsmeisterschaften im Doppel über die Bühne. Dabei gewann das Duo Ulla Schulz und Christel Jünger die Damenkonkurrenz. Bei den Herren setzten sich Andreas und Theo Carls mit 6:2, 4:6 und 10:2 gegen Roman Franiel und Robby Soffers durch.

Karls muss aufgeben

In der Einzelkonkurrenz der Damen setzte sich Sabine Stapel im Finale gegen Christiane Feenstra mit 6:3 und 6:1 durch. Bärbel Feenstra unterlag im kleinen Finale Erika Ballhaus in zwei Sätzen.

Bei den Herren trafen im Endspiel Andreas Karls und Bastian Drews aufeinander. Karls hatte im Halbfinale Rainer Lindemann mit 7:5 und 6:2 bezwungen, Drews behielt beim 6:4, 6:7 und 12:10 gegen Robby Soffers die Oberhand. Das Endspiel schließlich entschied Drews für sich, bei Satzführung musste Karls verletzungsbedingt aufgeben.

Im Finale der Herren 60 hatte Bodo Lambertz gegen Ernst Bistritz das bessere Ende für sich, die Partie endete 7:6 und 6:2. Hochspannung gab es in den Halbfinalspielen der Herren 50: Michael Reimann rang Ernst Stapel mit 6:4 und 6:2 nieder, Thomas Kaminski den Kollegen Manfred Sommerfeld mit 6:4, 6:7 und 7:0. Das Endspiel gewann Reimann gegen Kaminski glatt in zwei Sätzen (7:6, 6:3).

VfL-Damen hoffen aufs Finale

In der Hobbyliga haben die Tennis-Damen des VfL Gladbeck das Halbfinale erreicht. Sie qualifizierten sich mit zwei Siegen und einem Remis für die Vorschlussrunde. Das Team um Mannschaftsführerin Bärbel Feenstra hofft nun, im September das Endspiel zu erreichen.

Beim ELE-Cup des TC Buer schließlich zog das Doppel Michael Reimann und Dieter Schwabe ins Viertelfinale der Herren 50+ ein. Dabei schlugen die Gladbecker sogar leistungsklassenstärkere Spieler, ehe sie eine Zwei-Satz-Niederlage kassierten und ausschieden. Die Nebenrunde konnten die VfL-er Robby Soffers und Stefan Feenstra bei den Herren 40+ mit 2:6, 6:0 und 10:4 zu ihren Gunsten entscheiden.

Quelle: derwesten.de 

Das Umkleidegebäude im Freibad muss neu gebaut werden; in dem Gebäudetrakt befinden sich auch der VfL-Treff samt Fitness- und Kraftraum, der Freibad-Kiosk und zudem Lagerräume für die „Pelle“ (Traglufthalle). Der Neubau soll voraussichtlich im Jahr 2014 erfolgen.

Zuvor soll zusammen mit dem SV 13 und dem VfL ein Nutzungskonzept entwickelt werden, da beide Vereine auch künftig Flächen in dem Neubau nutzen wollen. SV 13 und VfL haben bereits zugesagt, sich mit einem Eigenanteil an der Finanzierung des Neubaus zu beteiligen. Bürgermeister Ulrich Roland (SPD) lobte dies am Montag in Anwesenheit der Vereins-Spitzen im Rathaus als „vorbildliches Signal“ und als Zeichen für ein funktionierendes Miteinander, „wenn sich die beiden Vereine SV 13 und VfL mit einer namhaften Summe beteiligen“.

Martin Plischek, Leiter des Amtes für Immobilienwirtschaft, erläuterte ergänzend, dass eine Sanierung des Gebäudes nicht wirtschaftlich sei. Nach dem Einbruch in den VfL-Treff Ende Oktober 2012 war auch eine Brandschaden-Reparatur nötig geworden; dabei wurde festgestellt, dass die gesamte tragende Konstruktion (Stahlbetonskelett) erheblich geschädigt ist. Einzelne Stähle sind dermaßen verrostet, dass die Statik des Gebäudes ernsthaft gefährdet ist. Zwischenzeitlich wurden Not-Abstützungen eingebaut, so dass das Haus bis zum Neubau weiterhin genutzt werden kann. Auch die Freibad-Umkleiden stehen also weiterhin zur Verfügung.

In den 80-er Jahren war die tragende Konstruktion des Hauses schon einmal umfassend saniert worden – nach dem damaligen Stand der technischen Möglichkeiten. Bei der Sichtung der Einbruch-Brandschäden wurde nun deutlich, dass diese Sanierung nicht mehr ausreicht, um die Sicherheit zu gewährleisten. Welche Neubau-Investitionssumme auf die Beteiligten zukommt, ist noch nicht klar.

Quelle: derwesten.de – Michael Bresgott | Foto: Hans Blossey

Liebe Mitglieder,

in der Zeit vom 12. bis 26.08.2013 ist die Geschäftsstelle Montags nur am Vormittag von 08:30-12:30 Uhr besetzt.

Wir wünschen schöne Sommerferien.

Ihr Team der Geschäftsstelle

Rund 800 Sportler gingen beim sonntäglichen Sparkassenlauf des VfL Gladbeck rund um das Gladbecker Schloss Wittringen an den Start. Sogar ein kleiner Schauer war willkommen, als Abkühlung für die Halbmarathonis. Die jüngeren Starter traten beim Schüler- und beim Bambinilauf an.

Die Anspannung ist groß. Die Läufer wollen nur noch eines: rennen, Gas geben, ab dafür. Gleich, ob sie zum Halbmarathon antreten, auf die Fünf – oder Zehn-Kilometer-Strecke gehen, beim Schülerlauf 1500 Meter vor sich haben oder als kleinste Teilnehmer beim Bambinilauf eine Runde ums Stadion. Rund 800 Menschen sind beim Sparkassenlauf rund um Schloss Wittringen unterwegs.

Pünktlich um 10.30 Uhr fällt der Startschuss für die Halbmarathonis. Schnell zieht sich das Starterfeld auseinander – rund 250 Läufer wollen die 21,0975 Kilometer schaffen. An der Spitze müssen die Begleitradfahrer Horst Killmann (vom Gastgeber VfL Gladbeck) und Michael Hartleib (Fun Runner) feste in die Pedale treten, um den schnellsten Läufern voraus zu fahren. Der Schlussradler kann es indes gemütlich angehen. „Jeder ist hier ein Sieger“, ruft Moderator Laurenz Thissen. Jüngster am Start ist mit 16 Jahren Linus Hermann. Ältester Teilnehmer ist Bernhard Thülig von VfL Bargteheide aus Oberhausen. Jahrgang 1936 steht im Starterbogen.

Rund eine halbe Stunde nach dem Startschuss öffnet der Himmel seine Schleusen. Es ist nur ein kleiner Schauer. „Das war die Dusche, die die Halbmarathonläufer brauchten“, sagt Adi Raible vom VfL Gladbeck lachend. „Ich bin sehr zufrieden“, sagt er. Das Wetter sei ideal, die Läufer zufrieden, die Stimmung bestens. „An der Finnenbahn, am steilsten Stück der Strecke, haben wir sogar eine Trommeltruppe“, erzählt er. Die Gladbecker Taiko Trommler erleichtern den Anstieg. Am Stadion warten die Fans. Jeder Läufer wird angefeuert, ob groß oder klein, lange Strecke oder Bambinirunde.

Quelle: derwesten.de – Nina Estermann (Text) | Dirk Bauer (Fotos)
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Am Sonntag, den 11.08., startet der 10. Gladbecker Sparkassenlauf.

Sie erwartet eine tolle, schnelle Strecke, perfektes Laufwetter und eine erstklassige Versorgung bei den Läufen 5km, 10km, 21.1km sowie auf den Kurzstrecken 1,5km und Bambinimarathon.

Nachmeldungen sind bei jedem Lauf bis eine Stunde vor dem Start möglich.

Alle Hinweise und Informationen finden Sie auf der Homepage unseres Sparkassenlaufs << hier klicken >> .

 

Alle, die sich noch nicht angemeldet haben, müssen sich sputen. Heute um 23.59 Uhr schließt unsere Voranmeldung zum 10. Gladbecker Sparkassenlauf. Danach sind nur noch Nachmeldungen am 11.08. bis eine Stunde vor jedem Start möglich; das Startgeld erhöht sich dadurch um 3,-€.

Anmeldungen nehmen wir unter www.sparkassenlauf.com oder in Adis Sportstube (nur Barzahler), Horster Str. 42, 45964 Gladbeck entgegen.

Wir freuen uns auf Sie!

05 / 08 / 2013

Alles läuft nach Plan

Der Sparkassenlauf durch den Wittringer Wald geht in seine zehnte Auflage. Rund 500 Anmeldungen sind bisher eingegangen, Neuanmeldungen sind nur noch bis einschließlich dem 7. August möglich.

Der Sparkassenlauf wirft seinen Schatten voraus: Am kommenden Sonntag, 11. August, zieht es Breitensportler wie ambitionierte Langstreckenläufer zum zehnten Mal in den Wittringer Wald. Organisator Adi Raible, der den Jubiläumslauf einmal mehr in enger Zusammenarbeit mit dem VfL Gladbeck und der Sparkasse auf die Beine stellt, ist sich mit Blick auf die heißen Tage sicher: „Wir sind auch auf extreme Bedingungen gut vorbereitet.“ So sei man gewappnet, im Ernstfall kurzfristig zusätzliche Wasserversorgungsstellen einzurichten. Vertraut man aber auf die Vorhersagen der wetterkundigen Zunft, dürfen die Starterinnen und Starter warme, aber zumutbare Temperaturen um 26 Grad erwarten und damit auf mildere Bedingungen als im Vorjahr hoffen.

Bisher rund 500 Anmeldungen
In 2012 zählten die Verantwortlichen knapp 800 Starterinnen und Starter, rund 500 Anmeldungen sind bisher eingegangen für den Lauf rund um das Wittringer Schloß, dessen Strecke unlängst vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) erneut in die Liste der bestenlistenfähigen Wettkampfstrecken aufgenommen wurde (die WAZ berichtete). Die Teilnehmer können sich dabei wahlweise an eineinhalb, fünf und zehn Kilometern sowie an der Halbmarathon-Distanz über 21 Kilometer versuchen, wobei der fünf Kilometer lange Abschnitt Lauf- und Walkingstrecke zugleich ist. Der Nachwuchs misst sich auf dem 421 Meter langen Bambini-Kurs.

Stichwort Teilnahme: Kurzentschlossene haben noch bis einschließlich dem 7. August Zeit, sich unter www.vflgladbeck.de/sparkassenlauf anzumelden. Nach der letztjährigen Auflage hatte Raible noch geunkt, sich die „Schallgrenze“ von 1000 Läufern für den diesjährigen Jubiläumslauf aufzusparen. Darauf, das ist der Stand der Dinge, wird der Organisator mindestens noch ein weiteres Jahr warten müssen. Die Trauer dürfte sich dennoch in Grenzen halten. Denn unabhängig von der Teilnehmerzahl dürften Aktive und Zuschauer eine gewohnt vorbildlich organisierte Veranstaltung erwarten, die einmal mehr zu einem nicht unerheblichen Teil vom unermüdlichen, freiwilligen Einsatz der „Fun Runner“ des VfL Gladbeck profitieren wird.

Viel Lob im Vorjahr
So dürften die Reaktionen wohl ähnlich positiv ausfallen wie im Vorjahr. „Eine super Strecke, bestens organisiert und ein tolles Publikum. Ich war das erste Mal hier und ganz begeistert“, lobte seinerzeit Läuferin Corinna Merten. „Eine wirklich schöne Strecke und Veranstaltung“, befand auch Linda Kays, die sich bei „Kaiserwetter“ insbesondere über den Umstand freute, dass große Teile der Strecke beschattet sind. Wie gesagt, der Sparkassenlauf wirft seinen Schatten voraus.

Quelle: WAZ.de – Marcel Krischik | Foto: Dirk Bauer

Sabine Stapel (Damen), Bastian Drews (Herren), Michael Reimann (Herren 50) und Bodo Lambertz (Herren 60) sicherten sich bei den Tennis-Vereinsmeisterschaften des VfL Gladbeck die Titel.

Die Tennisabteilung des VfL veranstaltete jetzt ihre Vereinsmeisterschaft im Einzel. Sabine Stapel setzte sich im Damen-Endspiel gegen Christiane Feenstra mit 6:3 und 6:1durch. Bärbel Feenstra unterlag im kleinen Finale Erika Ballhaus in zwei Sätzen.

Bodo Lambertz entschied das Endspiel der Herren 60 gegen Ernst Bistritz mit 7:6 und 6:2 für sich. Hochspannung gab es in den Halbfinalspielen der Herren 50: Michael Reimann rang Ernst Stapel mit 6:4 und 6:2 nieder, Thomas Kaminski Manfred Sommerfeld mit 6:4, 6:7 und 7:0. Das Endspiel gewann Reimann gegen Kaminski in zwei Sätzen (7:6, 6:3).

Nicht weniger spannend verliefen die Halbfinalpaarungen in der offenen Klasse. Andreas Karls setzte sich mit 6:2 und 7:5 gegen Rainer Lindemann durch, Bastian Drews mit 6:4,4:6 und 12:10 gegen Robby Soffers. Das Endspiel konnte schließlich Drews überraschend für sich entscheiden.

Quelle: derwesten.de

Aufgrund von Ausbesserungsarbeiten und Teilerneuerungen der Tartanbahn im Stadion Gladbeck kann die Anlage vom 12.08.-10.09.2013 nicht genutzt werden. Bitte planen Sie dies in Ihre Übungsstunden- und Trainingsplanung ein.

Der Deutsche Leichtathletikverband hat die Laufstrecke des 10. Gladbecker Sparkassenlaufs erneut in die Liste seiner bestenlistenfähigen Wettkampfstrecken aufgenommen. Damit ist sichergestellt, dass Ihre bei uns gelaufenen Leistungen in den Landes- und Bundeslisten abgebildet und in den Jahresbestenlisten berückischtigt werden.

In einem aufwendigen Vermessungsmarathon wurden am 20.08.2005 die Laufstrecken des Gladbecker Sparkassenlaufs durch den nationalen Streckenvermesser des Deutschen Leichtathletikverbandes (DLV), Ortwin Roye, zentimetergenau vermessen und protokolliert. Pünktlich zum 10. Jubiläum des Laufs erneuerte der DLV die Gültigkeit der Streckentauglichkeit bis zum 31.12.2018.

Damit steht fest, dass Ihre auf Gladbecker Geläuf erbrachten Laufleistungen in den Bestenlisten ihren Platz finden werden.

 


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