Tanzend und kreativ in die Ferien

Von Christina Ronczek

Leider ist der Ferienspaß schon wieder vorbei!  Während der VfL-Sommerferien-Aktion, unter der Leitung von Christina Ronczek und Cora Brenke, erlernten die Kinder vom 03.- 05.07.2023 verschiedene Tänze zu unterschiedlichen Musikstilen.

„Wir konnten 3 Choreographien zu unterschiedlicher Musik einüben. Außerdem waren die Kinder in ihrer Freispielphase kreativ und entwickelten eine eigene kleine Choreographie, “ erklärt Christina Ronczek, Übungsleiterin und Kinderschutzbeauftragte des VfL. „Die Kinder haben sich aber nicht nur tänzerisch mit der Musik beschäftigt, sondern auch die Kostüme und das Schminken passend zur Musik, haben die Kinder sich selber überlegt und mit Hilfestellung umgesetzt.“

Neben der kreativen und sportlichen Ausrichtung des Ferienworkshops war es dem Sportverein jedoch auch wichtig den Kindern ein erstes Angebot zum Präventionsschutz anzubieten. So beschäftigten sich die Kinder in kleinen Gesprächsrunden mit ihren eigenen 10 Kinderrechten. Während des 3-tägigen Workshops bastelten die 6 – 9 jährigen Kinder hierzu noch ein eigenes Plakat für den VfL- Treff und gestalteten einen Kinderpostkasten, der zukünftig allen Kindern als „Mitteilungsweg“ zur Verfügung stehen soll.

Abschluss des Sommerferien-Workshops bildete die „große Show“, bei der die Kinder ihre Eltern und Großeltern mit den erlernten Choreographien und kreativen Outfits begeisterten konnten. Ende der Aufführung bildete der „Piratenschatz“, den die Choreografin Cora in den Abschlusstanz integrierte – hier erhielten die kleiner Teilnehmer:innen noch ihren Kinderrechte-Pass und natürlich noch eine süße Überraschung.

Das Wasser des Berliner Wettkampfbeckens für die Deutschen Meisterschaften, erwies nicht zuletzt nach dem Deutschen Rekord von Jessica Steiger als ein „schnelles Wasser“ für das nach Berlin gereiste Team des VfL Gladbeck.

Den Auftakt bei den Deutschen machte Nina Steiger über die 100m Schmetterling und somit die Hälfte ihrer Hauptstrecke 200m. Bei den NRW-Meisterschaften verzichtete Steiger noch krankheitsbedingt auf ihren Start und schwamm in Berlin mit einer für sie guten Zeit von 1:09,50 min. an.

Ebenfalls am ersten Tag durfte die rot-weiße 4x 100m – Lagenstaffel ins Geschehen eingreifen. DM-Debütantin und Startschwimmerin Mara Verje legte beherzt bereits auf den ersten Metern ihrer 100m Rücken mit neuer Saisonbestzeit den Grundstein für eine tolle Zeit. 1:14,12 min. zeigte die Anzeigetafel als erste Zwischenzeit an und Marina Koop als nächste Schwimmerin hatte sich viel vorgenommen.

In einer fulminanten Aufholjagd ließ sie die Konkurrentinnen eine nach der anderen hinter sich und festigte den Grundstein für die Endzeit. Schmetterlingsspezialistin Nina Steiger steigerte sich gegenüber ihrer Einzelvorstellung um über eine Sekunde weiter und übergab den Staffelstab in guter Position an die weitere Debütantin Jana Luisa Preiß. Preiß startete mit einer kaum zu verbessernden Startzeit von -0,02 Sek. (bis -0,04 sind erlaubt), lieferte zudem für das Team eine neue persönliche Bestzeit und schwamm beherzt die Staffel dann zu einer über 4 Sekunden gegenüber der bei den NRW-Meisterschaften geschwommenen Qualifikationszeit zu 4:40,58 min.. „Das war eine geschossene Mannschaftsleistung. Die Staffel hat Teamgeist bewiesen und Jede hat für Jede alles gegeben. Ich bin stolz auf unsere Staffel“, freute sich Trainer Heiko Fikenzer.

Weiter ging es tags darauf mit 100m Brust von Marina Koop. Mit dem Schwung aus ihrer Staffelvorstellung hatte sie sich, auch zur Einstimmung auf ihre Hauptstrecke 200m Brust, viel vorgenommen. Es war etwas zu viel Schwung und Koop steigerte ihre Frequenz auf den ersten 50m Meter zu viel und musste auf der zweiten Bahn Tribut zollen. „Ich habe nach 60m Metern gemerkt, dass ich auf den ersten 50 zu viel wollte“, resümierte sie ihr Rennen. Im Ziel bestätigte sie ihre Meldezeit und nahm die Erkenntnisse aus dem Rennen für ihre 200m mit.
Sie wäre nicht Marina Koop, wenn sie nicht schon auf ihrer nächsten, folgenden Distanz von 50m die Dinge umgesetzt hätte. Nun standen an Tag 3 eben genau diese ersten 50m als Einzige auf dem Programm. Bestzeit auf der Langbahn und erstmals unter 00:34 Sekunden. 00:33,96 bedeuteten Bestzeit für Koop und ließen auf die sonntäglichen 200m Brust hoffen.

Die Hoffnung von Trainer Fikenzer sollte nicht enttäuscht werden. „Marina hat in ihrem Vorlauf über 200m Brust alle Erkenntnisse aus den 100 Metern umgesetzt“, so ihr Trainer. „Sie ging ihren Lauf proaktiv aber kontrolliert an. Sie konnte ihr Tempo beibehalten und konnte die Frequenz auf den dritten 50 Metern sogar noch steigern“. Lohn war für sie eine neue persönliche Bestzeit in 2:36,00 min.. Diese Zeit bedeuteten für Koop nicht nur die erhoffte Qualifikation für das B-Finale. Sie brachte ihr sogar das A-Finale.

Nach Koop sprang Nina Steiger über ihre Hauptlage 200m Schmetterling ins Wettkampfbecken von Berlin. „Nina hatte kurze Zeit vor den Deutschen mit einer Grippe zu kämpfen. Über die kürzeren Strecken ging es noch sehr gut, auf den sehr anstrengenden 200 Metern musst du dem Rechnung tragen. Sie hat es dennoch geschafft ganz nah an ihre Bestzeit heran zu schwimmen und erntete mit 2:30,78 min. die zweitbeste und beachtenswerte Saisonleistung. „Nina wird diese Saison noch mehr aufhorchen lassen, da bin ich mir sicher“, so Fikenzer.

Gespannt wartete die VfL-Truppe auf das A-Finale ihrer Mannschaftskameradin Marina. Es galt noch einmal zu zeigen was geht und es ging viel. Koop machte die DM aus VfL-Sicht zu ihrer und toppte ihre super Leistung aus dem Vorlauf erneut. Erstmals blieb sie unter 2:36,00 min. und schlug somit, unter den Augen der vielen Zuschauer in der ARD (FINALS) in erneut neuer, persönlicher Bestzeit von 2:35,86 min. im Ziel an.

„Die Freude im gesamten Team ist groß über die sehr guten Leistungen unserer DM-Starterinnen.
Wir sind stolz auf die Ergebnisse, die wir aus Berlin im Gepäck für unsere Sportstadt Gladbeck haben“, so Trainer Heiko Fikenzer. „Ich freue mich auf die kommende Zeit und bin sicher, dass wir noch viele VfL-er Schwimmerinnen und Schwimmer auf deutschen Meisterschaften sehen werden“.

Beitrag: Ralf Steiger

Erfreuliche Nachrichten aus dem Lazarett: Anne Berger hat 6,5 Monate nach ihrer Operation nach einem Kreuzbandriss, den sie sich kurz vor Weihnachten zugezogen hatte, ihren ersten Wettkampf bestritten.

Beitrag: Rainer Krüger

Wipperfürth verleiht Flügel

Dazu fuhr sie mit ihrem Coach Christian Bludau nach Wipperfürth, bekannt für familiäre Atmosphäre und gute Bedingungen für Stabhochsprung. Obwohl die angehende Medizinerin mitten in der Vorbereitung zum 2. Staatsexamen Mitte Oktober ist, hat sie eine ansprechende Forma aufgebaut. Sie begann mit 3,60 m Anfangshöhe mit weichem Stab und aus verkürztem Anlauf. Die 3,60 m überwand sie im ersten, über 3,70 im brauchte sie zwei Versuche, weil der Stab dann doch zu weich wurde. 3,80 m wurde dann im ersten Versuch gemeistert, die Höhe von 3,90 m mit längeren Stäben und spontan verlängertem Anlauf hat sie dann aber wegen fehlender Routine gerissen.

Blick nach vorn

Anne will am Ende des Sommers noch ein paar Meetings machen. Coach Bludau und Anne Berger meldeten dann auch entsprechend optimistisch das Wettkampfergebnis. O-Ton Anne Berger: „Da geht noch mehr“. Weitere Meetings stehen in dieser Saison noch auf dem Programm (Aachener Domspringen und internationales in Beckum), um alten Höhen mit einer vier vor dem Komma zu erreichen und die Saison noch entsprechend versöhnlich abschließen zu können. Für den Winter erwartet Trainer Christian Bludau dann wieder seine Athletin in alter Form und „Business as usual“.

Gar nicht faul war Svea Salden in den Ferien. Beim 17. Drevenacker Abendlauf in Hünxe-Drevenack ging die 11-jährige Schülerin an den Start und siegte sie im 1 km-Lauf der Kinder U12 mit einer Zeit von 3:57 min.

Der Drevenacker Abendlauf ist Teil einer Laufserie, dem Lippe-Issel-Cup. Es gehören 4 Läufe zu dieser Serie und zwar die Läufe in Schermbeck (7. Mai), Raesfeld (26. Mai), Drevenack und am 25. August in Hamminkeln.

Svea, die leidenschaftlich gerne Mittelstrecken läuft, hätte gerne alle 4 Läufe mitgemacht (um ganz oben auf dem Treppchen zu stehen), aber das gelang ihr nur zum Teil. Den Lauf in Schermbeck verpasste sie wegen höherer Verpflichtungen (Kommunion des Bruders), aber schon in Raesfeld siegte sie im 1km-Lauf in einer Zeit von 3:47 min.

Nach dem zweiten Sieg in Drevenack will sie auch noch in Hamminkeln antreten und wird auch dort auf Sieg laufen.

Beitrag: Rainer Krüger

Von Ralf Steiger

Sowohl Marina Koop als amtierende NRW-Meisterin über die 200m Brust als auch Nina Steiger könnten sich für die offenen Deutschen Meisterschaften in der Bundeshauptstadt qualifizieren. Marina Koop darf über alle Strecken, die 50-, 100- sowie 200m Brust auf den Startblock klettern.

„Wir hoffen, wenn es gut läuft bei Marina und sie die Nerven behält, dass sie das B- und bei optimaler Gestaltung ihres 200-Meter-Rennens das A-Finale erreichen könnte“, so das Trainerteam unisono von dem Heiko Fikenzer in Berlin vor Ort sein wird. 

Nina Steiger konnte sich mit ihren guten Saisonbestzeiten über ihre Lieblingsstrecken 100- und 200m Schmetterling nach Berlin schwimmen. „Für Nina heißt es für sich gute Zeiten zu schwimmen. Da sie bereits voll im Beruf als Grundschullehrerin steht, muss sie im Gegensatz zu früher ihre Trainingszeiten einschränken. Bereits die Qualifikation ist ein toller Erfolg“, so Trainer Fikenzer.

Besonders freut sich die Damen-Staffel auf ihr Rennen auf bundesdeutscher Ebene. Die 4 x 100m Lagen-Staffel in der Besetzung Marina Koop, Nina Steiger, Mara Verje und Jana-Luisa Preiß schwamm auf den NRW-Meisterschaften in Wuppertal die Qualifikationszeit. 

„Mara und Jana-Luisa geben in Berlin ihr Debüt bei offenen Deutschen Meisterschaften und sind gespannt auf das was sie in Berlin erwartet“, fügt Fikenzer an.

„Sicher ist, dass nicht nur die Beiden von der Atmosphäre der Berliner Halle begeistert sein werden“, ist sich die mehrfache Deutsche Meisterin und Gladbecker in Jessica Steiger sicher. Sie muss es wissen, schwamm sie doch in ihrer Lieblingsschwimmhalle 2017 einen Deutschen Rekord in Berlin geschwommen.

Jessica Steiger wird in Berlin gemeinsam mit einigen Nationalmannschaftskolleginnen- und Kollegen offiziell vom Deutschen Schwimmverband verabschiedet und für ihre Verdienste für den Deutschen Schwimmsport geehrt. 

„Ziel für alle VfL-Aktiven ist es mit guten Zeiten ins Ziel zu schwimmen“, so Fikenzer mit Vorfreude auf das Großevent.

Auch in 2023 steigt wieder der Spendenlauf der Fun Runner des VfL Gladbeck. Nicht nur Sportlerinnen und Sportler sind aufgerufen, mitzumachen.

Der Termin für den traditionellen Spendenlauf der Fun Runner steht nun fest: Am Donnerstag, 24. August, will der Lauftreff des VfL Gladbeck um seine Vorsitzende Anja Rückmann einmal mehr Geld für die Beleuchtung der Marathonbahn sammeln.

Der Lauf startet wie im vergangenen Jahr auf dem Fußballplatz von Adler Ellinghorst an der Ellinghorster Straße. Das erleichtert die Getränkeversorgung und vieles mehr. Los geht es wie immer um 18 Uhr.

Jeder läuft oder walkt auf der Marathonbahn so viele Kilometer, wie er mag, eine Zeitmessung gibt es nicht. Es geht bei jeder Runde über den Platz von Adler Ellinghorst, dort können Trinkpausen eingelegt werden.

Am 27. August findet der Sparkassenlauf des VfL Gladbeck statt

Der Benefizlauf stellt zudem eine gute Möglichkeit dar, sich in Gesellschaft für den Sparkassenlauf des VfL Gladbeck vorzubereiten. Dieser geht nämlich nur drei Tage später, also am 27. August, über die Bühne.

Nicht nur Sportler sind angesprochen, betonen die Fun Runner. Aufgerufen, beim Spendenlauf mitzumachen, sind vielmehr alle Nutzer der Marathonbahn, die sich über die Beleuchtung freuen.

Spendenlauf ist zu einem Treffpunkt der Marathonbahn-Nutzer geworden

Auf der Facebookseite der Läuferinnen und Läufer heißt es: „Macht einen Spaziergang zum Adler Platz, genießt ein kühles Getränk und eine frisch gegrillte Bratwurst, wir freuen uns! In den letzten Jahren konnten wir immer genug Geld sammeln, um die Beleuchtung für mindestens ein Jahr zu finanzieren.“

Der Spendenlauf habe sich zu einem schönen, vereins- und disziplinübergreifenden Treffpunkt aller Sportler, die sich auf der Marathonbahn tummeln, entwickelt. Im vergangenen Jahr kamen bei der Aktion übrigens erneut mehr als 1000 Euro zusammen.

Quelle: WAZ Gladbeck

Von Rainer Krüger

Einen Westfalenmeistertitel und zwei Vizemeisterschaften fuhren die Leichtathleten des VfL Gladbeck bei zwei Westfalenmeisterschaften ein.

In Reken wurden die westfälischen Seniorenmeisterschaften ausgetragen. Christian Bludau ging im Stabhochsprung der Seniorenklasse M50 an den Start. Er zeigte einen blitzsauberen Wettkampf mit drei Sprüngen über 3,60 m 3,70 m und 3,80 m die er jeweils im ersten Versuch übersprang und holte sich den Titel. Das Aufbautraining für Anne Berger nach ihrem Kreuzbandriss hat er nicht nur geplant sondern in großen Teilen auch mitgemacht, so dass er sich in guter Form präsentierte und damit auch zu den Favoriten bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften.

In der Altersklasse M60 ging Peter Friedrich im Dreisprung an den Start. Er wurde Zweiter mit 8,47 m, verletzte sich aber leicht und konnte im anschließenden Weitsprung-Wettkampf nicht antreten.

Alexander Jungnitsch dreimal unter den ersten 6 bei westf. Jugendmeisterschaften

Bei den Westfalenmeisterschaften in Lage ging Alexander Jungnitsch für den VfL in allen drei Wurfdisziplinen an den Start. In der Altersklasse U20 errang er den Vizemeistertitel im Diskuswurf mit einer Weite von 39,70 m. Platz 4 gab es für ihn im Kugelstoßen für eine Weite von 12,28 m und im Speerwurf kam er auf den sechsten Platz mit 44,16 m.

Von Ralf Steiger

Nachdem Finn Nagel, das hoffnungsvolle Schwimm-Nachwuchstalent des VfL Gladbeck, von den Ruhr Games sage und schreibe 2 Goldmedaillen in seinem Jahrgang 2008 mit zudem neuer, persönlicher Bestzeit auf den 200m sowie Martha Lübberings gute Zeiten über 50m Freistil und 100m Brust im Lager der Rot-Weißen für Freude sorgten, standen die offenen NRW-Meisterschaften auf der Agenda der VfL-Schwimmer.

Die im Schwimmleistungszentrum Wuppertal ausgerichteten NRW-Meisterschaften, wurden zu Marina Koops Meisterschaften. Das Urgestein der Vfl-er kletterte über ihre Paradestrecken von 50-, 100- sowie 200m Brust auf den Startblock.

Gleich am ersten Tag der NRW-Meisterschaften schwamm sie nach einem respektablen 8. Platz im Finale über ihre Brust-Nebenstrecke 50m über ihre Paradestreckes 200m Brust als Vorlaufschnellste und Saisonbestzeit in 02:37,34 min. ins Finale. Im Finale setzte sie sich bereits nach den ersten 100m mit einer halben Sekunde Vorsprung an die Spitze und distanzierte im weiteren Verlauf ihre Konkurrentinnen.

Beim Anschlag schrieb sie sich abermals eine neue Saisonbestzeit (02:36,90 min.) in ihre Erfolgsbücher und fischte die Goldmedaille aus dem Wuppertaler Nass. Am darauffolgenden Tag wurde über die Hälfte der Strecke (100m Brust) erneut Edelmetall ausgeschwommen. Mit über einer Sekunde Saisonbestleistung (01:13,74 min.) erntete sie nach Platz 3 im Vorlauf damit SILBER und krönte sich damit „ihre“ NRW – Meisterschaften. „Das war eine super Vorstellung von Marina. Sie ist die Titelverteidigung souverän angegangen. Marina ist inzwischen auch mental eine Bank“, freute sich Trainer Heiko Fikenzer mit seiner Aktiven.

Auch die weiteren für die NRW-Meisterschaften qualifizierten VfL-er ließen aufhorchen. So schwamm sich Finn Nagel in der Juniorenwertung Finn Nagel mit neuer Bestzeit im Finale über 200m Brust auf Platz 7.

Auch Stella Neuhaus und Nina Steiger (beide leider im Vorfeld der Meisterschafen gesundheitlich angeschlagen) wussten vor dem Hintergrund zu überzeugen. Neuhaus landete über 200m Brust im Finale auf Platz 7 und Steiger (nach Vorlaufplatz 6) im finale über 200m Schmetterling Platz 8. „Beiden Aktiven fehlten am Ende nach ihrer krankheitsbedingten Auszeit leider die Körner“, so Trainer Fikenzer. Neuhaus sprang auch noch über 100m Brust ins Becken und es fehlte ihr trotz erneuter Saisonbestleistung ein wenig das Glück für die erneute Finalteilnahme.

……und dann war da noch die VFL-Staffel der Damen über die 4 x 100m Lagen.

In der Besetzung Jana Luisa Preiß, Marina Koop, Nina Steiger und Stella Neuhaus gelang es den Rot-Weißen, trotz auf Grund ihrer Trainerscheinprüfung fehlenden Mara Verje, eine sehr gute Vorstellung abzuliefern. Im Ziel stand für die vier VfL-erinnen der so nicht erwartete 6. Platz zu Buche.
„Klasse, wie die Vier füreinander geschwommen sind. „Jana Luisa hat eine tolle Vorstellung abgeliefert und wurde klasse in der Staffel aufgenommen“, so Trainer Fikenzer begeistert.

Bei „6 Finalqualifikationen, GOLD und SILBER sowie hervorragende Platzierungen bei vielen persönlichen wie auch Saisonbestleistungen bieten allen Grund zur Freude“, fiel das Resümee des Trainers überaus zufrieden aus.

Unwetterwarnung für Gladbeck: Feuerwehr und ZBG bereiten sich auf starke Niederschläge im Stadtgebiet vor. Ab 14 Uhr bis etwa 0 Uhr ist in Gladbeck mit zunehmendem Starkregen zu rechnen, mit Niederschlagsmengen von 30 bis zu 60 Litern pro Quadratmeter. Stürmische Böen und Hagel können auftreten.

Mögliche Gefahren: Unter anderem sind Überflutungen von Kellern und Straßen sowie örtliche Überschwemmungen an Bächen und kleinen Flüssen möglich (Details: www.hochwasserzentralen.de).

Empfehlung: Schließt alle Fenster und Türen! Schützt Kellerbereich vor eindringendem Wasser. Vermeidet möglichst den Aufenthalt im Freien!

In der zweiten Nachthälfte lässt die Gewitterwahrscheinlichkeit nach. Sich aktualisierende Informationen beim DWD gibt’s hier https://www.dwd.de/…/nordrhein_westfalen/vhs_nrw_node.html

Quelle: Stadt Gladbeck

Neue Schwimmzeiten in den Sommermonaten


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