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Nette Teilnehmer und ein tolles Team suchen Dich

Rehasport Wasser - Foto: Andrea Bowinkelmann (LSB-NRW)

Rehasport Wasser – Foto: Andrea Bowinkelmann (LSB-NRW)

Für den Ausbau des Reha Sportangebotes im Wasser und Trockenbereich möchten wir qualifizierte Übungsleiterinnen und Übungsleiter gewinnen.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Menschen mit unterschiedlichen gesundheitlichen Beschwerden in unserem Verein, in Ihrer Genesung und präventiv zu unterstützen. Gerne fördern wir Sie in Ihrer Entwicklung, auch wenn Sie noch wenig Erfahrung im Rehasport-Bereich haben. Die Kosten für die Reha-Qualifizierung übernehmen wir selbstverständlich. Schwerpunkt bei den Übungsstunden liegt in den Bereichen Gymnastik und Wassergymnastik. An den Reha-Übungsstunden nehmen Personen mit Reha-Verordnung teil.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder E-Mail. Eine Wassergymnastik-Gruppe könnte sofort übernommen werden.

Bei Interesse bitte Kontakt mit der Geschäftsstelle aufnehmen.

Nach kurzer Pause geht es am Mittwoch, 7. März wieder los. „Spiel und Sport für Vorschulkinder“ findet jeweils wieder mittwochs in der Sporthalle der Mosaikschule (Eingang über die Straße „Zum Stadtwald“) statt, und zwar von 16.00 – 17.30 Uhr.

Yvonne Kaup und Michaela Rennthaler freuen sich auf viele bewegungsbegeisterte Mädchen und Jungen. Spaß ist garantiert.

Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle des VfL Gladbeck, Tel.: 02043/22282 gern entgegen. Es ist auch möglich, dass die Kinder direkt pünktlich in Sportzeug zur Halle kommen.

Einen Überblick über das kostenfreie Übungsstundenangebot unserer Familien- und Freizeisportabteilung finden Sie hier: Übungsstunden.

Silber bei der U20-DM war der Höhepunkt einer Saison mit vielen Bestleistungen. Jetzt geht es nach Nantes.

Es war der größte Moment in ihrer noch jungen Karriere: Stolz zeigte Stabhochspringerin Anne Berger vom VfL Gladbeck am Sonntagnachmittag ihre Medaille für den zweiten Platz in die Kamera. Sie durfte erstmal genießen – vor der Siegerehrung war dafür nicht viel Zeit gewesen. „Jetzt läuft die ganze Maschine an“, meinte Bergers Trainer Christian Bludau wenige Minuten nach dem spannenden Finale des Stabhochsprung-Wettkampfs in Halle an der Saale. Denn mit ihrem Sprung über 3,90 Meter hatte Berger sich nicht nur den Vizemeistertitel (und fast sogar Gold) gesichert – sondern auch die Nominierung für den prestigereichen U20-Länderwettkampf, der am Samstag in Nantes stattfindet. Dort vergleichen sich in jeder Disziplin die besten zwei Athletinnen und Athleten mit Altersgenossen aus Frankreich und Italien.

Höhenflüge werden belohnt

Die Offiziellen nahmen direkt Bergers Daten auf – der Flug ist schon gebucht, auch der Transport der Stäbe direkt in die Wege geleitet. Dabei war der Länderkampf das letzte, an das Berger im Wettkampf dachte. „Das kam erst alles nachher. Ich habe mich erst mega über die Bestleistung gefreut und dann über die Silbermedaille.“ Erst als auch die letzte Springerin an der Vier-Meter-
Marke gescheitert war, habe sie es „richtig verstanden.“ Dabei war diese Erfolg das Ergebnis eine guten Saison.

Immer wieder Bestleistungen

„Das lief wirklich alles nach Plan“, meinte Trainer Christian Bludau über die vergangenen Wochen, in denen Berger sich konstant steigerte. „Für mich war es schwer anzugucken“, offenbarte Bludau, „ich verbrenne als Trainer dabei fast genauso
viele Kalorien wie die Sportler. Aber ich habe voll auf Anne vertraut. Sie hat in dieser Saison immer ihre Leistung gebracht.“ Auf der Saisoneröffnung Anfang Januar in Leverkusen sprang sie mit
3,75 Meter persönliche Bestleistung. Es folgte in Dortmund der Westfalenmeistertitel der Frauen mit 3,80 Meter, dann der U20-Westfalenmeistertitel in Bielefeld mit 3,85 Meter Diese Höhe bestätigte sie Anfang Februar mit dem Titelgewinn bei den Frauen-NRW-Meisterschaften. Und jetzt eben 3,90 Meter in Halle an der Saale und der Deutsche U20-Vizemeistertitel. Das  mittelfristige Ziel, vier Meter zu springen, sowie die 4,05 Meter, die die Qualifikation für die U20-WM in Finnland bedeuten würden, rücken näher. Und eine Extrachance bekommt Berger
schließlich noch. „Wir haben im Training mal im Spaß über den Länderkampf gesprochen“, erzählt Berger, „aber das war mehr eine Wunschvorstellung.“ Eigentlich hätte Halle/Saale das Saisonfinale sein sollen. „Aber ich habe mir nächste Woche zum Glück noch nichts vorgenommen.“ Am Donnerstag schreibe sie ihre letzte Vorabi-Klausur. „Und dann kann ich voll entspannt zum Spaß nach Frankreich fahren und nochmal die vier Meter angreifen.“

Quelle: waz.de – Philipp Ziser | Foto: Wolfgang Birkenstock

 

Als Anne Berger auf der Matte aufschlägt, kann sie es gar nicht fassen. Sie schnellt mit dem Oberkörper auf, schaut nach oben – ja, da liegt sie noch, die Latte! 3,90 Meter hat die Gladbeckerin übersprungen, das bedeutet neue persönliche Bestleistung und vor allem eine Medaille bei der Deutschen Meisterschaft. Ein Riesenerfolg für die VfL-Stabhochspringerin.

„Anne ist ein echter Wettkampftyp“

„Zwischen Platz zwei und zehn ist alles möglich“, hatte Berger vorher mit Blick auf die extrem ausgeglichene Konkurrenz gesagt. Sie hatte unrecht: denn es war am Ende überraschenderweise sogar Platz eins möglich. Doch von vorn.
Anne Berger

Technik, die begeistert: Anne Berger leistete sich keinen Fehler und überzeugte vom ersten Sprung an. Das brachte Silber.

Während sich die Konkurrentinnen schon bei 3,60 Meter und 3,70 Meter erste Fehlversuche leisteten, blieb Berger souverän. „Anne ist ein echter Wettkampftyp, sie ist extrem fokussiert und konzentriert“, lobte Trainer Christian Bludau später. 3,40 Meter, 3,55 Meter, 3,70 Meter, 3,80 Meter – Berger packte sie alle im ersten Versuch. Fünf Athletinnen ließen noch die 3,90 Meter auflegen. Und dann wurde es dramatisch.

Neue Bestleistung im dritten Versuch

Denn bis auf die haushohe Favoritin Leni Freyja Wildgrube mussten alle in den dritten Versuch. Zoe Jakob und Pauline Brehms scheiterten, Sarah Vogel schaffte es – und Anne Berger auch!

Als sie sich per Blick nach oben vergewissert hatte, dass die Latte wirklich liegt, schmiss sie sich noch mal auf die Matte, schlug die Hände vors Gesicht.

„Im ersten Moment habe ich nur daran gedacht, dass die Latte gewackelt hat. Als ich mir sicher war, dass sie liegenbleibt, habe ich mich riesig über die Bestleistung gefreut“, erklärte Berger später, was ihr da durch den Kopf ging. Auf dem Weg zur Bank vergaß sie noch fast, ihren Stab mitzunehmen.

„Der knappste Sprung der gesamten Konkurrenz“

Alles nachvollziehbar – die Medaille hatte sie damit sicher, es ging nur noch um die Farbe. „Das war mir direkt nach dem Sprung aber erst gar nicht bewusst“, meinte Berger, „ich habe erst einmal an die vier Meter gedacht.“ Denn die Medaillenverteilung entschied sich an der (auch psychologisch anspruchsvollen) 4-Meter-Marke.

 

Anne Berger mit Medaille

Das war dann doch zu hoch für die Gladbeckerin. Aber im zweiten Versuch fehlten nur Millimeter. Berger: „Das war der knappste Sprung in der gesamten Konkurrenz.“ Sie strahlte trotzdem. Auch noch als wenige Minuten später klar war, dass ein 4-Meter-Sprung Gold bedeutet hätte. Denn auch Wildgrube und Vogel scheiterten dreimal, so dass die Medaillen bei gleicher Höhe nach der Zahl der Fehlversuche vergeben wurden – da lag Berger dank ihres souveränen Starts auf dem Silberrang.

Kurzer Ärger über verpasstes Gold

Als das klar war, setzte sie sich zu Trainer Bludau auf die Bank und da zeigte sie den Wettkampftypen – denn sie dachte doch an das verpasste Gold. Aber nur kurz: „Blöd, dass ich mich jetzt ärgere.“

„Das war ganz komisch“, meinte sie zwei Stunden (und eine Siegerehrung) später. „Silber und Bestleistung – das ist fast utopisch.“ Und auch Bludau meinte: „Das war das Optimum.“ Die Belohnung bekam sie noch in der Halle präsentiert: Berger darf am kommenden Wochenende fürs Nationalteam beim Ländervergleich in Frankreich springen.

Quelle: WAZ.de – Philipp Zieser | Fotos: Wolfgang Birkenstock

Den PDF-Artikel können Sie hier einsehen.

Am 24.02.18 gewann die erste Volleyball-Damenmannschaft ihr vorletztes Saisonspiel gegen den TV Gladbeck 4 mit 3:0. 

Die Auslosung, wer mit der Angabe beginnt, gewann die Mannschaft des TV Gladbeck und bekam somit die Chance durch gute Angaben direkt Punkte zu sammeln. Doch die Damen des VfL Gladbeck standen in der Annahme gut genug, dass sie sich die Punkte holten und selbst durch Angaben punkten konnten.
Also ging der erste Satz mit 25:16 an die VfL-Damen.

Eins, zwei und drei

Den zweiten Satz hatten die VfL-erinnen noch offensichtlicher für sich entschieden, sodass dieser Satz mit 25:13 beendet wurde. Auch den letzten dritten Satz gewann die VfL-Mannschaft klar mit 25:17.

Das ganze Spiel lief nur so gut, weil die Spielerinnen zeigten, was Mannschaftssport bedeutet und ein gutes Team abgaben.
Die Bälle wurden sicher angenommen, somit konnte die Zuspielerin, Maxine Schmitz, die Bälle gezielt zu ihren Angreiferinnen bringen. In diesem Spiel setzte sich Janine Overbeck über Außen als starke Angreiferin durch. Aber auch Henrieke Holländer, die normalerweise über die Mitte angreift, punktete diesmal durch viele Außenangriffe. Wenn es dann doch zu einem Angriff der gegnerischen Mannschaft kam, war der Block der VfL-Volleyballerinnen stets am Netz. Dabei stach vor allem Frederike Meier hervor.

Spitzenposition für die Damen

Durch diesen eindeutigen Sieg setzte sich die Mannschaft wieder an die Spitze der Tabelle.

Das nächste und letzte Spiel der ersten Damenmannschaft des VfL Gladbeck entscheidet, ob die Volleyballerinnen direkt aufsteigen. Gespielt wird am 04.03.18 um 12.15 Uhr in der Martin-Luther-Halle in Herten gegen den Tabellenletzten VC Marl 2.

Beitrag und Foto: Volleyballabteilung

21. Feb. 2018

Sieg nach Rücklage

Am 18.02.2018 siegte die erste Damen-Volleyballmannschaft des VfL Gladbeck nach einer Rücklage mit 3:2 gegen den TuS Herten 3.

Die Mannschaft trat zu siebt an, da einige Spielerinnen krankheitsbedingt ausfielen. Dennoch war der Hauptbestandteil der Mannschaft anwesend. Umso mehr frustrierte der erste Satzverlust, der 20:25 verloren wurde.

Auch der zweite Satz ging an die Gegner der VfL-Damen mit 20:25.

Dies wollten die bis dahin Tabellenführenden nicht auf sich sitzen lassen und schlugen stark zurück. Wiedermal platzierte Kiewitter ihre Bälle präzise im gegnerischen Feld. Viele weitere Punkte wurden durch starke Aufschlagserien von Holländer und Overbeck erzielt, wodurch die Gegner erst gar kein Spiel aufbauen konnten. Somit gewann die VfL-Damenmannschaft den dritten Satz souverän mit 25:4.

Dieser starke Satzgewinn motivierte die Mannschaft natürlich wieder, sodass im vierten Satz kräftig angefeuert wurde und auch dieser Satz an den VfL mit 25:19 ging.

Somit hatte die Mannschaft wieder ein Gleichgewicht der Satzgewinne geschaffen. Dementsprechend hatten beide Mannschaften zwei Sätze gewonnen.

Der letzte entscheidende fünfte Satz zeigte, wer den Satz für sich sicherte. Auch hier gewann die erste Volleyball-Damenmannschaft den kurzen Satz, der nur bis 15 anstatt 25 Punkte geht, deutlich gegen die dritte Damenmannschaft des TuS Herten mit 15:4.

Nun stehen nur noch zwei Spiele an. Das nächste Spiel der ersten VfL-Damenmannschaft findet in der Sporthalle der Loewenfeldstraße am Samstag, den 24.02.18 um 16.15 Uhr in Kirchellen gegen den TV Gladbeck 4 statt.

Quelle: Volleyballabteilung

Mit sage und schreibe drei Titeln in vier Kategorien hat der VfL Gladbeck beim Leserpreis „Gladbecks Beste“ der WAZ Gladbeck die Siegerliste bestimmt. Die Leser der WAZ wählten VfL-Schwimmstar Jessica Steiger zur Sportlerin des Jahres. Sportler des Jahres wurde Handball-Tormaschine Björn Sankalla. Als Betreuer des Jahres wurden die Jugendhandballtrainer Annika Kirsten und Viktor Dziabel gewählt.

Bereits zum neuen Mal führte die WAZ Gladbeck zusammen mit dem Unternehmer Adi Raible die Sportlerwahl „Gladbecks Beste“ durch. Die Sparkasse Gladbeck, vertreten durch Vorstandsmitglied Marcus Steiner, beteiligt sich an dieser Wahl durch Stiftung des Lebenswerkpreises.

Hohe Wahlbeteilgung

Weit über 500 Einsendungen entschieden über das Glück der Nominierten in den Kategorien Sportlerin, Sportler, Mannschaft und Vereinsmitarbeiter des Jahres. Das Ergebnis stand nach drei Wochen Abstimmungszeit fest und war eindeutig: Es gab keine Kopf-an-Kopf-Rennen innerhalb der Kategorien. In drei der vier Kategorien siegten Mitglieder des VfL Gladbeck.

Sportlerin des Jahres: Jessica Steiger

Fast schon wäre es müßig, alle Titel unseres Schwimmtalents aufzuzählen. Gerade aus dem Trainingswasser gestiegen schaffte Jessica es gerade rechtzeitig zur Verleihung, die mit viel Lob und Anerkennung für Jessys Leistungen von Laudatorin und Redaktions-Chefin der WAZ, Maria Lüning-Heyenrath, vorgenommen wurde. Überaus glücklich zeigte sich Jessica über die Auszeichnung. Viel Zeit zum Genießen des Titels bleibt ihr nicht, denn schon nächste Woche geht es für Jessica ins Höhentrainingslager in Sierra Nevada.

Sportler des Jahres: Björn Sankalla

Auch Björn zeigt sich im Sport mit Profil und prägt so seit einigen Jahren das Bild der Ersten Mannschaft der VfL-Handballabteilung. Seine Torgefährlichkeit steigt von

Spiel zu Spiel, sodass er auf dem besten Wege ist, den Torrekord von Max Krönung einzustellen. Abseits des Hallenbodens hat sich Björn Sankalla in den letzten Jahren im Rahmen seiner Ausbildung für den VfL Gladbeck engagiert. Hier hat er im Rehasportbereich sowie der Nachwuchsförderung beste Ergebnisse für den VfL erzielt.

Vereinsmitarbeiter des Jahres: Trainerduo Annika Kirsten und Viktor Dziabel

Die vielleicht größte Überraschung des Abends und zugleich eine der deutlichsten Entscheidungen war die Wahl von Annika und Viktor. Die beiden trainieren die D-Mädchen unserer Handballabteilung. So sorgen sie für die Qualifikation des Nachwuchses. Die Jugendarbeit war und ist ein Steckenpferd des VfL Gladbeck. In dieser Tradition verrichten Annika und Viktor seit Jahren ihren ehrenamtlichen Dienst bei den jüngsten unserer Mitglieder. Ebendies konnte auch Sparkassenvorstand Marcus Steiner bestätigen, dessen Tochter selbst von unserem Trainerduo trainiert wird.

Die VfL-Familie freut sich riesig mit den geehrten und dankt allen Lesern der WAZ Gladbeck für das engagierte Abstimmen!

 

Jessica Steiger ist NRW-Schwimmerin des Jahres 2017. Das gab jetzt der nordrhein-westfälische Verband bekannt. „Ich freue mich über diese Auszeichnung“, so die VfLerin, „zumal ich deutlich mehr Punkte geholt habe als im Jahr davor.“ 198 Zähler waren es, die für Steiger zu Buche standen. In 2016 waren es 158 gewesen.

Die NRW-Schwimmerin und der Schwimmer des Jahres werden nicht gewählt. Vielmehr sind die Leistungen der Aktiven das einzige Kriterium, das der Titelvergabe zugrunde liegt. Insofern war es beinahe logisch, dass Jessica Steiger erneut den ersten Platz belegen würde. Schließlich sicherte sich die 25-Jährige in 2017 bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin Titel über 50 und 200m Brust. Und bei ihrem Sieg über 200m Brust stellte sie ja auch noch einen Deutschen Rekord auf. Zudem erreichte die VfLerin bei internationalen und nationalen Meisterschaften und Meetings viele weitere gute und sehr gute Zeiten.

Jennifer Pietrasch wird auf Rang sechs geführt

Jessica Steiger verwies die Essenerinnen Michelle Lambert (120 Punkte), Jeanette Spiwoks (94) und Lisa Höpink (93) auf die Plätze zwei, drei und vier. In den Top-10 taucht noch eine weitere Gladbeckerin auf. Platz sechs belegt nämlich mit 88 Punkten Jennifer Pietrasch, die für die SG Gladbeck/Recklinghausen aktiv ist.

In der Männerwertung findet sich VfL-Langstreckenspezialist Christopher Theis auf dem zehnten Platz und in der der Jugendlichen auf dem achten Rang. In dieser Kategorie wird Fleming Redemann (SG Gladbeck/Recklinghausen) auf Platz zwei geführt. Sein SG-Kollege Yannick Plasil belegt den neunten Rang.

Mareike Ehring belegt bei den Jugendlichen Platz zwei

Zwei Gladbeckerinnen stehen im Ranking der NRW-Jugendschwimmerinnen des Jahres 2017 weit vorne: Dabei handelt es sich um Mareike Ehring (VfL)und Antonia Stenbrock (SG). Ehring belegt den zweiten Platz, Stenbrock wird auf Rang neun geführt.

Quelle: waz.de – Thomas Dieckhoff

Wir alle sind ganz selbstverständlich im Netz unterwegs, suchen Informationen, teilen und posten, vernetzen uns und geben persönliche Daten weiter. Und haben dabei alles unter Kontrolle. Oder? Wie souverän und selbstbestimmt sind wir eigentlich online? Haben wir wirklich die Kontrolle und den Überblick über unsere Daten und wie sie verwendet werden, über die Quellen der Informationen, die wir bekommen, über weitergeleitete Fotos und unser „Online-Selbst“? Diese Fragen rückt klicksafe zum Safer Internet Day 2018 in den Fokus.

Damit greift klicksafe zum diesjährigen SID mehrere Themengebiete auf, die für Internetnutzer relevant sind und bei denen sich die Frage stellt, ob und inwieweit wir die Kontrolle haben: Datenschutz und Privatsphäre, Selbstdarstellung, digitale Souveränität, Recherchekompetenz und „Filterblase“, aber auch unangenehme Inhalte und Erfahrungen wie Hate Speech, Shitstorms, Cybermobbing oder Sexting. Wie gehen wir damit um, wie schützen wir uns, wem glaube ich, wer bin ich eigentlich online?

Hier geht es zur Kampagne der Europäischen Union: www.klicksafe.de/sid

Weiterführendes Infomaterial

klicksafe-Flyer für Kinder und Jugendliche

Cyber-Mobbing Erste-Hilfe App

klicksafe-Leitfäden für die Privatsphäre in digitalen Netzwerken

Dieter Müller ist 60 Jahre Mitglied im VfL Gladbeck. Da er nicht bei der Jubilarehrung anwesend war, wurde er auf der Geschäftsstelle nachträglich für seine lange Zeit in unserem Verein geehrt. Dieter Müller war viele Jahre Handballer, sowohl auf dem Großfeld als auch später in der Halle.

Wir gratulieren ganz herzlich und hoffen auf viele weitere gemeinsame Jahre!


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