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Handball-Drittligist VfL Gladbeck bestreitet am Freitag, 4. Januar, ein Testspiel gegen den Westfalen-Oberligisten ASV Senden. Ausgetragen wird es um 19.30 Uhr in der Riesener-Halle.

Die ersten Trainingseinheiten im neuen Jahr haben die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck schon wieder absolviert, am Freitag, 4. Januar, folgt gleich ein Testspiel. Um 19.30 Uhr empfangen die Rot-Weißen den Oberligisten ASV Senden in der Riesener-Halle zum freundschaftlichen Vergleich.

„Wir sind relativ intensiv angefangen“, sagt VfL-Trainer Holger Krimphove, der seinen Akteuren bis Samstag keinen freien Tag gönnt. Am Mittwoch wurde trainiert, am Donnerstag unter anderem mit Leichtathletik-Coach Heiner Preute, es folgt die Partie gegen Senden und am Samstag ein weiteres Training.

„Diese vier Einheiten brauchen wir, um auf Betriebstemperatur zu kommen“, so Krimphove, „am Montag beginnt dann wieder der normale Trott.“ Sprich: die Vorbereitung auf das Heimspiel am Samstag, 12. Januar, gegen die Bundesliga-Reserve des VfL Gummersbach, die in der Dritten Liga wie der VfL Gladbeck um den Klassenerhalt kämpft.

Der ASV Senden, der sich heute Abend an der Schützenstraße vorstellt, feierte in der vergangenen Saison den Aufstieg in die Oberliga Westfalen. Die Münsterländer konnten sich in der traditionell starken Spielklasse bislang gut behaupten, sie überwintern mit 12:12-Zählern auf dem siebten Tabellenplatz – u. a. vor der HSG Augustdorf/Hövelhof und der HSG Menden-Lendringsen.

Quelle: WAZ Gladbeck – Thomas Dieckhoff

2750 Fans kamen in der Hinrunde zu den Heimspielen des Handball-Drittligisten VfL Gladbeck. Damit liegt der Aufsteiger in der Zuschauerstatistik auf dem elften Tabellenplatz.

In der Zuschauerstatistik der Dritten Liga West belegt der VfL Gladbeck nach der Hinrunde den elften Tabellenplatz. 2750 Zuschauer sahen bislang die Heimspiele der Rot-Weißen in der Riesener-Halle, im Schnitt wollten somit 344 Fans pro Partie das Team um Max Krönung (Bild) sehen.

Eine vom Portal zweitewelle.de veröffentlichte Statistik zeigt zudem, dass der Wilhelmshavener HV bei seinen Fans die größte Gunst genießt. 9103 Anhänger kamen zu den Heimpartien des WHV (Schnitt: 1300). Auf dem 16. und letzten Rang liegt der VfL Gummersbach II (842; 120).

Die Übersicht: 1. Wilhelmshavener HV (Gesamt: 9103 Zuschauer; Schnitt: 1300; bester Besuch: 1950), 2. OHV Aurich (8981; 1283; 1740), 3. TSV Bayer Dormagen (9536;1192; 1612), 4. HSG Varel-Friesland (3930; 491; 861), 5. VfL Eintracht Hagen (3200; 457; 650 ); 6. TSG A-H Bielefeld (3630; 454; 810), 7. VfL Edewecht (3601; 450; 800), 8. TV Korschenbroich (3271; 409; 550), 9. Leichlinger TV (2670; 381; 592), 10. DJK SV Adler Königshof (2790; 349; 470), 11. VfL Gladbeck (2750; 344; 450), 12. ART Düsseldorf (2353; 336; 400), 13. OSC Rheinhausen (1650; 275; 350), 14. TuS Wermelskirchen (1640; 234; 470), 15. SC Bayer Uerdingen (1870; 233; 550), 16. VfL Gummersbach II (842; 120; 150).

Quelle: WAZ – Redaktion Gladbeck

01. Jan 2013

Ex und Hopp!

Alles Gute für 2013!

Viel Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg für Sie und Ihre Lieben!

Nach zwei Vizemeisterschaften in den Jahren zuvor feierten die Handballer des VfL Gladbeck im dritten Anlauf den Aufstieg in die Dritte Liga West. In der höheren Klasse tat sich das Team zunächst schwer, zuletzt aber holte es 8:4-Punkte.

Als am 21. April in der Riesener Halle die Schlusssirene ertönte, gab es kein Halten mehr. Ein paar Fans stürmten aufs Parkett, um mit der Mannschaft des VfL Gladbeck zu feiern. Die hatte gerade mit 27:21 (16:11) gegen ihren ärgsten Verfolger TuS Spenge gewonnen. Damit standen die Rot-Weißen vorzeitig als Aufsteiger in die Dritte Liga fest.

Während Team, Trainer Holger Krimphove und Anhänger nach der Begegnung mit Spenge ausgelassen tanzten, schnappte sich Kai Brockmann, der Coach der zweiten Mannschaft, ein Mikro und stimmte mit bereits heiserer Stimme einige Liedchen an. „Nie mehr Oberliga“, sangen die Gladbecker glückselig, „Spitzenreiter, Spitzenreiter“ und schließlich „Wir feiern die ganze Nacht“. Zu diesem Zeitpunkt trugen Kapitän Sven Deffte & Co. bereits die schneeweißen Aufstiegs-T-Shirts, die VfL-Obmann Hans- Jörg „Conny“ Conrad in weiser Voraussicht zu Beginn der Woche in Auftrag gegeben hatte. „3. Liga wir kommen“, war darauf zu lesen.

Siegbert Busch, der Vorsitzende und Handball-Abteilungsleiter des VfL Gladbeck, bedankte sich später bei Mannschaft und Trainer Krimphove für die „hervorragende Saison“. Busch: „Es gab nach unserem schwachen Start ja Stimmen, die uns als Absteiger bezeichnet haben.“

Tatsächlich hatte zu Beginn der Saison nichts darauf hingedeutet, dass die Rot-Weißen ganz oben mitmischen könnten. 4:6-Punkte standen nach den ersten fünf Partien für den VfL zu Buche – die Bilanz eines Topteams liest sich sicherlich anders. Im Anschluss trumpften die Gladbecker aber groß auf und gewannen 14-mal in Folge, ehe es sie wieder einmal erwischte.

In der neuen Spielklasse tat sich die Mannschaft von Trainer Krimphove anfangs schwer. Zwar gewann sie die Auftaktpartie in Gummersbach, im Anschluss aber musste der VfL einige Male Lehrgeld zahlen. Vor allem die Heimniederlagen gegen die TSG A-H Bielefeld und gegen ART Düsseldorf, also gegen unmittelbare Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt, erwiesen sich als sehr schmerzhaft.

Die Gladbecker besannen sich aber ihrer Qualitäten und verbuchte aus den letzten sechs Hinrundenspielen 8:4-Zähler. Dabei bezwang der VfL unter anderen Tabellenführer TuS Wermelskirchen. „Dadurch sind wir in der Liga angekommen“, sagt Krimphove. Und: „Unser Ziel ist es, 25 Punkte zu holen. Zwölf sind es nach der ersten Serie, das heißt, wir sind auf einem guten Weg.“

Quelle: WAZ – Redaktion Gladbeck

Die Schwimmerinnen des VfL Gladbeck erreichten bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften völlig unerwartet die Aufstiegsrunde zur 1. Liga. Und bei den nationalen Kurzbahn-Titelkämpfen IN Wuppertal sicherte sich Jessica Steiger zwei Bronzemedaillen.

Jessica Steiger vom VfL sorgte bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in der Wuppertaler Schwimmoper Ende November für die herausragenden Ergebnisse aus Gladbecker Sicht. Die Pädagogik-Studentin gewann bei den Titelkämpfen Bronze über 200 m Lagen und über 200 m Brust.

Kurz nachdem Steiger das Finale über 200 m Lagen beendet hatte, dachte sie auch an all jene, die ihr nach der schweren Knieverletzung geholfen und unterstützt hatten. „Ich möchte mich“, so die Gladbeckerin, „bei meinem Trainerstab und Team, meiner Familie, bei der Physiopraxis von Mathias Schipper, Dr. Rarreck, Dr. Ruhnau und Martin Braun bedanken.“

Die Meisterschaften in Wuppertal hatten für Steiger wenig verheißungsvoll begonnen. Am zweiten Wettkampftag war sie im Finale über 100 m Brust disqualifiziert worden. „Ich war dadurch total verunsichert“, so die VfL-Aktive, die dann aber in den entscheidenden Momenten unglaubliche Nervenstärke bewies.

Die Zweitliga-Schwimmerinnen des VfL hatten sich auf Abstiegskampf eingestellt. Doch es kam anders, ganz anders. Das Team um Trainerin Sandra Steiger trumpfte im ersten Durchgang der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Hallenbad an der Bottroper Straße groß auf und qualifizierte sich für die Aufstiegsrunde zur Eliteklasse. Diese beendete der VfL auf Platz fünf.

Mit einem derart hervorragenden Abschneiden war nicht zu rechnen gewesen. Schließlich schickten die Gladbecker einen Kader ins Rennen, der im Schnitt mit knapp über 14 Jahren sogar noch ein wenig jünger war als im Jahr davor. Aber Jessica Steiger (Jg. 92), Nina Steiger (97), Michelle Klomfaß (97), Yvonne Klomfaß (94), Lena Heinrichs (96), Leonie Heinrichs (96), Lisa Grasedieck (92), Rebecca Armborst (97), Laura Holzwarth (99), Lara Pillokat (99), Marina Koop (00) und Nour-Lucie Lehmbrock (98) wussten allesamt zu überzeugen. Wie hatte Trainerin Steiger vorher gesagt? „Sie sollen einfach alles geben. Versagen können sie nicht.“

Quelle : WAZ – Redaktion Gladbeck

Für den Vivawest-Marathon, der durch die Städte Gelsenkirchen, Essen, Bottrop und Gladbeck führen wird, haben sich bereits weit mehr als 1000 Läuferinnen und Läufer angemeldet. Der Lauf geht am Sonntag, 12. Mai, über die Bühne.

Nur noch etwas mehr als 100 Tage sind es bis zum Start: Für den Vivawest-Marathon, der am Sonntag, 12. Mai, durch die Städte Gelsenkirchen, Essen, Bottrop und Gladbeck führt, haben sich bereits weit mehr als 1000 Läuferinnen und Läufer angemeldet.

Die Zahl der Teilnehmer, die beim Vivawest-Marathon mitten durch das abwechslungsreiche Ruhrgebiet mitlaufen und den Mix aus Sport, Natur, Industriekultur und Vier-Städtemarathon erleben wollen, steigt immer weiter an. Dies scheint für die abwechslungsreiche Strecke und das große Läuferpotenzial im Ruhrgebiet zu sprechen.

Auf der Veranstalterseite www.vivawest-marathon.de kann man sich ganz bequem und mit wenigen Mausklicks für den Marathon, den Halbmarathon, den Walker-Halbmarathon, die WAZ-Jedermann-Marathonstaffel oder die Marathonstaffel für Firmen anmelden.

Ein Start über die Marathon-Distanz kostet bis zum Ende der nächsten Anmeldestaffel am 31. Januar 49 Euro, ein Halbmarathon-Start 29 Euro. Die Staffeln kosten 99 Euro. Bis zum Veranstaltungstag am 12. Mai steigen die Preise in mehreren Staffelungen auf bis zu 79 beziehungsweise 55 Euro an.

Quelle: WAZ – Redaktion Gladbeck

 

Erfolgreichster Torschütze für die Handballer des VfL Gladbeck im bisherigen Saisonverlauf in der Dritten Liga West war Michael Kintrup. Der Rückraumrechte erzielte in der Hinrunde 80 Treffer für die Rot-Weißen.

Michael Kintrup führt die interne Torschützenliste des VfL Gladbeck nach dem Ende der Hinrunde mit 80 Treffern an. Damit nimmt der Rückraumrechte in der Torschützenliste der Dritten Liga West den 14. Platz ein.

Für die Rot-Weißen trafen darüber hinaus Thorben Mollenhauer (73), Max Krönung (67), Jörg Schomburg (54/50), Alexander Tesch (44/2), Sebastian Schmedt (37), Andreas Hüsener (20), Sven Deffte (11), Recep Koraman (9), Steffen Lüning (5), Jonas Dommann (5), Freddy Steinbach (4), Don Singh Toor (4) und Pascal Kunze (2).

VfL-Mittelmann Jörg Schomburg verwandelte – siehe oben – in den bisher absolvierten 15 Saisonspielen 50 Siebenmeter. Mehr Treffer vom Punkt als der 29 Jahre alte Recklinghäuser erzielte kein Akteur in der Dritten Liga West. In dieser Statistik belegt Frank Berblinger (TuS Wermelskirchen) mit 45 Treffern den zweiten Rang, auf dem dritten Platz folgt Jens Reinarz (Leichlinger TV), der bislang 44 Siebenmeter in die Maschen setzte. Während Berblinger und Reinarz auch aus dem Spiel heraus torgefährlich sind – für den Erstgenannten stehen 110, für den anderen 117 Tore zu Buche – traf Schomburg insgesamt 54 mal.

Quelle: WAZ Gladbeck – Thomas Dieckhoff

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Die Reserve des VfL Gladbeck hat im Pokal-Wettbewerb des Handball-Kreises Industrie das Viertelfinale erreicht. Die Rothemden gewannen beim HC Westfalia Herne II mit 34:31.

Die zweite Mannschaft des VfL Gladbeck hat im Pokalwettbewerb des Handball-Kreises Industrie das Viertelfinale erreicht. Die Rot-Weißen von Trainer Kai Brockmann, die in der Landesliga spielen, setzten sich unter der Woche beim Reserveteam des HC Westfalia Herne (Bezirksliga) mit 34:31 erfolgreich in Szene.

Die Gladbecker hatten anfangs Probleme, weil in Herne Haftmittel nicht erlaubt sind. „In der zweiten Halbzeit haben wir ordentlich gespielt“, so Brockmann, der froh war, dass sich seine Mannschaft, in der u. a. Thorben Mollenhauer und Steffen Lüning aus dem Drittliga-Aufgebot aushalfen, mit einem Erfolg in die Winterpause verabschiedete.

In der nächsten Runde hofft der Trainer des VfL II auf ein Heimspiel gegen einen attraktiven Gegner. Der SV Westerholt (mit den Ex-VfL-ern Christopher Klasmann und Janis Braun) wäre etwa ein Kontrahent nach Brockmanns Geschmack.

Quelle: WAZ Gladbeck – Thomas Dieckhoff

17. Dez 2012

Volles Hallenbad

Gute Stimmung und Ergebnisse beim Volksbank Schwimmen.

Sehen Sie sich hier die Bildergalerie auf derwesten.de an.

 


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