Von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck)
Beim Adventsglühen der Grubenhelden sind auch die Handballer des VfL Gladbeck vertreten. Was sie anbieten, wen man in Ellinghorst treffen kann.
Die Gladbecker Grubenhelden laden vom 5. bis zum 8. Dezember einmal mehr zu einem weihnachtlichen Treffen auf das Gelände der ehemaligen St.-Elisabeth-Kirche ein. Das Adventsglühen des Modelabels steht unter dem Motto „Weihnachtsmärkte? Lieben wir!“ Erstmals mit dabei an der Maria-Theresien-Straße sind die Handballer des VfL Gladbeck.
„Wir freuen uns, dass wir uns dort präsentieren können“, sagt Tim Deffte, der Chef der rot-weißen Handballer. Die sind an den vier Tagen beim Adventsglühen mit einer eigenen Bude vertreten und bringen diverse Sachen mit, die sich durchaus auch als Weihnachtsgeschenke eignen könnten. „Unter anderem“, verrät Tim Deffte, „haben wir einen neuen VfL-Schal, ein Fan-Shirt, VfL-Socken von den Grubenhelden und natürlich unsere Trikots im Angebot.“
Außerdem besteht in Ellinghorst die Möglichkeit, mit den Handballern ins Gespräch zu kommen. An jedem Tag wird nämlich ein anderes VfL-Team vor Ort sein. Den Beginn am Donnerstag, 5. Dezember, macht die Zweitvertretung, die in der Verbandsliga um Punkte kämpfen. Einen Tag später ist die ebenfalls in der Verbandsliga spielende Frauenmannschaft dran, am 7. Dezember das dritte Männerteam und am Sonntag, 8. Dezember, schließlich die Regionalliga-Männer.
Die Grubenhelden und der VfL Gladbeck sind seit mehr als einem Jahr Partner
Die spielen am Tag zuvor beim Tabellenvorletzten TG Hörste und sollten diesen Vergleich schon deshalb gewinnen, um kritische Nachfragen und Kommentare zu vermeiden. Die Mannschaft läuft ihren Ansprüchen ja sowieso hinterher mit nur 10:10 Punkten auf dem Konto.
Tim Deffte bezeichnet die Grubenhelden als „Kumpel“. Das passt, das Label und der VfL sind schließlich seit etwas mehr als einem Jahr Partner und die Grubenhelden Ausstatter der Rot-Weißen. Die Protagonisten kennen sich, Gladbeck ist ja sozusagen ein Dorf, seit vielen Jahren. „Wir, Tim Deffte und ich, haben uns“, so Grubenhelden-Gründer Matthias Bohm zur WAZ anlässlich der Vorstellung der Zusammenarbeit, „beim Zivildienst die Klinke in die Hand gegeben.“ Seit dieser Zeit standen sie immer in Kontakt.
Daran hat sich nichts geändert . . .