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Diesen Wettbewerb dürfte Christian Bludau, Stabhochspringer des VfL Gladbeck, so schnell wohl nicht vergessen. Der Routinier der Rot-Weißen traf bei den Bezirksmeisterschaften im Wittringer Stadion nämlich auf den Weltklasse-Athleten Malte Mohr (TV Wattenscheid). Der brach den Wettkampf jedoch ab, Bludau belegte mit 4,10m den zweiten Platz.

„Malte Mohr hat kurzfristig angefragt, ob er bei uns starten kann“, berichtet Rainer Krüger vom gastgebenden VfL Gladbeck. Er konnte natürlich bei den Titelkämpfen auf Bezirksebene starten. Und so hatte sich der Silbermedaillengewinner der Hallen-Weltmeisterschaften von 2010 und 2014 von Bochum aus auf den kurzen Weg nach Gladbeck gemacht. Der Top-Stabhochspringer, für den eine Freiluft-Bestleistung von 5,90 m zu Buche steht, hätte sich die Anreise allerdings schenken können. Er brach den Wettkampf nämlich ab.

Damit ging für Malte Mohr ein überaus frustrierendes Wochenende zu Ende. Denn zuvor war der neunmalige Deutsche Meister bereits beim Stabhochsprung-Festival in Soest ohne gültigen Versuch geblieben. Nach wie vor konnte Mohr, dessen Karriere einst beim USC Bochum begann, die Norm für die Olympischen Spiele in Rio nicht erfüllen. „Durch meine langwierige Achillessehnenverletzung und meinen anschließenden Wadenproblemen haben sich Automatismen in meinen Bewegungsablauf eingeschlichen, die ich nur schwierig beseitigen kann“, sagte Mohr in Soest. Der 29-Jährige will in den nächsten Wochen aber weiter versuchen, sich für Olympia zu qualifizieren.

Lokalmatador Christian Bludau blieb trotz der namhaften Konkurrenz cool. Er meisterte im zweiten Versuch seine Anfangshöhe von 4,00 m, im dritten Anlauf übersprang der VfL-er, der normalerweise bei den Senioren antritt, schließlich die Höhe von 4,10 m. Die 4,20 m ließ der Gladbecker aus, die 4,30 erwiesen sich zumindest an diesem Tag als nicht machbar für den VfL-er.

Den Wettbewerb gewann Philipp Göke vom USC Bochum mit übersprungenen 4,30 m. Michel Frauen (TSV Bayer 04 Leverkusen), vierter Stabhochspringer im Bundes, blieb im Wittringer Stadion ohne gültigen Versuch.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Oliver Mengedoht

Heimspiel für die Leichtathleten des TV Gladbeck und des VfL Gladbeck: Die Bezirksmeisterschaften der Kreise Bochum, Gelsenkirchen, Herne und Recklinghausen werden nämlich am Sonntag, 5. Juni, ab 11 Uhr im Wittringer Stadion über die Bühne gehen. Ausrichter der Titelkämpfe ist der VfL Gladbeck.

Auf die „Roten“ wartet, wie ein Blick auf den Zeitplan zeigt, ein langer Leichtathletik-Tag an der B224. Um 11 Uhr beginnen die Meisterschaften mit diversen, parallel ausgetragenen Wettbewerben (Speerwurf der Männer und der männlichen Jugend U20, Diskuswurf der männlichen Jugend U18, Weitsprung der Klassen M15 und M14, Kugelstoßen und Hochsprung der Frauen, der weiblichen Jugend U20 und der U18, Vorläufe 100m der Klasse W14). Die letzten Starts – 5000m der Männer und der Frauen – sind für 18.50 Uhr vorgesehen. Der VfL Gladbeck erwartet rund 450 Athleten aus 39 Vereinen.

Gastgeber VfL und Nachbar TV Gladbeck sind bei den Titelkämpfen mit 16 bzw. 26 Aktiven und Talenten vertreten, die „Blauen“ haben zudem drei Staffelmannschaften gemeldet. Der eine oder andere Athlet des TVG – zu nennen sind Katharina Zenker (100 m), Simon Schlebach (100m), Matthias Bos (400m) und Stephan Zenker (Weitsprung) – will bei den Bezirksmeisterschaften versuchen, sich noch für die Deutschen Meisterschaften zu qualifizieren, die am 18. und 19. Juni im Kasseler Auestadion ausgetragen werden.

Quelle: derwesten.de

Keine gute Nachricht für die Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule und die Sportvereine VfL Gladbeck, TV Gladbeck, BV Rentfort sowie Gladbecker Federball-Club: Die Dreifach-Sporthalle sowie die kleine Halle 4 können wegen eines Wasserschadens wohl bis zu den Sommerferien nicht genutzt werden.

Die Stadt hatte nach dem Starkregen am Montag einen Wassereintritt im Dachbereich der Halle 4 gemeldet (WAZ berichtete), nun ist klar: Die große Halle ist ebenfalls massiv betroffen. Der Schaden ist beachtlich, in beiden Hallen muss der Boden – der erst vor zwei Jahren erneuert wurde – komplett ausgetauscht werden.

Wie jetzt ermittelt werden konnte, so Tim Deffte von der Pressestelle, „ist wohl bereits von Sonntag auf Montag das Rohr einer unter Druck stehenden Wasserleitung im Dachbereich der großen Halle geplatzt“. Das Wasser der vor einiger Zeit sanierten Leitung habe sich über den gesamten Bodenbereich ausgebreitet und sei in den Schaumstoff unter dem Oberbelag eingedrungen. Das Material sei gequollen und der gesamte Boden dadurch unbrauchbar. Warum das Rohr undicht werden konnte, werde noch ermittelt.

Die Stadt bemühe sich, die Reparaturarbeiten so schnell wie möglich über beauftragte Fachfirmen ausführen zu lassen. Noch diese Woche soll der zerstörte Boden entfernt werden, anschließend muss dann erst der durchnässte Bereich getrocknet werden, bevor die Sanierungsarbeiten beginnen können.

Deffte: „Ziel der Stadt ist es, dass der neue Boden bis vor den Sommerferien eingebracht ist.“ Die Kosten für die Schadensbeseitigung werden auf rund 150 000 Euro geschätzt. Für die betroffenen Vereine bemühe sich die Stadt um einen Ersatzhallenplan.

Quelle: derwesten.de – Marcus Esser

Die B-Mädchen des VfL Gladbeck haben es endlich vollbracht. Im letzten Qualifikationsturnier schafften die jungen Handballerinnen den erhofften Sprung in die Oberliga-Vorrunde. Die VfL-Mädels gehören damit zu den 24 besten B-Mädchen-Teams im Handballverband Westfalen.

Doch es war ein hartes Stück Arbeit, der Weg dorthin war schwerer als erwartet. Sechs Mannschaften machten sich in der Riesener-Halle noch Hoffnungen um die drei letzten noch verbleibenden Plätze. Bei einer Spielzeit von nur zweimal zehn Minuten pro Partie konnte dabei natürlich auch schnell mal ein Außenseiter ein Spiel für sich entscheiden.

Das letzte Turnier der Saison begann recht erfreulich mit einem 13:10-Sieg gegen die TSG Schüren. Im zweiten Spiel erfolgte die Ernüchterung. Gegen den ASC 09 Dortmund gab es lediglich ein 9:9-Unentschieden. Umso wichtiger war anschließend der deutliche 17:12-Erfolg gegen den Königsborner SV.

Für die einzige negative Überraschung sorgte das Spiel gegen die JSG Witten/Ruhr, das denkbar knapp mit 8:9 verloren ging. Dafür gab es im abschließenden Spiel gegen eine völlig überforderte Mannschaft der JSG Börperde/Halingen dann noch einen 14:2-Kantersieg.

Mit einem Punkteverhältnis von 7:3 Punkten bei 61:42 Toren gewann der VfL Gladbeck das Turnier und zog zusammen mit der punktgleichen TSG Schüren (50:41 Tore) und dem Königsborner SV (6:4 Punkte) in die Oberliga ein. „Auf dieses Ziel haben die Mädels ein Jahr lang in zahlreichen Trainingseinheiten, Waldläufen, Sonderschichten und vielen Testspielen hingearbeitet“, sagte Trainer Klaus Förster „Sie haben immer an sich geglaubt und haben sich den Einzug in die Oberliga-Vorrunde wahrlich verdient.“

VfL: Marie to Roxel und Pauline Langanke im Tor, Tizia Appelt (13/2), Marlene Keyser (12/1), Antonia Buddenborg (11), Tabea Dusza (9), Annika Kirsten (7), Sina Kuhlmann (6), Darena Dapic (2), Lena König (1), Annika Franz, Lilian Strotherm.

Auch die B-Jugend des TV Gladbeck war noch einmal bei einer Qualifikation unterwegs. Doch sie verpasste bei der Landesliga-Qualifikation in Dortmund-Hacheney knapp den Sprung in die Endrunde.

Das erste Spiel verlor der TV gegen HLZ Ahlen knapp mit 13:14, obwohl die Gladbecker zur Pause noch mit 8:6 führten. Gegen die als Außenseiter gestartete HSG Gevelsberg-Silschede aber gewann der TV dann deutlich mit 21:10 (8:5).

Im nächsten Spiel ging es fast schon um alles oder nichts. Es hatte was von einem Spiel um Platz drei. OSC Dortmund spielte einen guten Handball, die Gladbecker hielten aber gut dagegen. Beim Stand von 15:15 wurde ein Siebenmeter vergeben. Der TV stellte auf Manndeckung um, kassierte aber noch zwei Treffer zum 15:17.

Zwar gewann der TV Gladbeck gegen die HSG Lüdenscheid mit 12:10, hatte danach aber keine Chance mehr aufs Weiterkommen. Im letzten Spiel gegen den übermächtigen TV Wickede-Ruhr verlor die Gladbecker B-Jugend dann noch deutlich mit 8:20.

Quelle: derwesten.de – Stefan Andres | Foto: Heinrich Jung

Die Fußballfrauen des VfL Gladbeck kassierten in der Kreisliga A bei der DJK TuS Rotthausen eine 2:4 (1:1)-Niederlage. Obwohl die Gladbeckerinnen in den Anfangsminuten das bessere Team waren und sie auch die hochkarätigeren Torchancen hatten, ging der Gastgeber in Führung. Die VfL-Damen antworteten prompt, gleich der nächste Angriff brachte den Ausgleichstreffer. Verantwortlich dafür zeichnete Johanna Labas.

Rusch verwandelt einen Elfmeter

Nach dem Seitenwechsel verlief das Spiel anders als es sich die Gladbeckerinnen vorgestellt hatten. Zwei Treffer kurz hintereinander warfen den VfL zurück. Nach einem Foulspiel an VfL-Kapitänin Sylwia Nowacki im DJK-Strafraum gab es Elfmeter. Nadine Rusch führte aus und traf zum 2:3. Wieder keimte Hoffnung auf, zumindest noch den Ausgleich zu schaffen. Diese Hoffnung wurde jäh zerstört, als erneut Rott-hausen traf und das 4:2 erzielte. Trainer Manfred Krieger kommentierte: „Letztlich blieb es beim 4:2 für Rotthausen. Ein Unentschieden wäre an diesem Tage sicherlich möglich und gerecht gewesen.“

Die U17 des VfL gewann das Derby bei SuS SB Gladbeck mit 3:0 (3:0). Zwei Treffer durch Zugang Meike Baumgarth (27., 30.) und ein Tor von Jana Domitrovic (32.) brachten den verdienten Erfolg. VfL-Trainerin Jennifer Rach war hochzufrieden mit dem Auftritt ihrer Mannschaft.

Die U11/U13-Mädchen setzten sich bei der Jungenmannschaft des SV Zweckel IV mit 7:3 durch.

Die Leichtathleten des VfL Gladbeck richteten jetzt nach 2014 und 2015 nun schon zum dritten Male die Westfälischen Seniorenmeisterschaften aus. Zufrieden blicken Abteilungsleiter Johannes Waschelewski und Sportwart Rainer Krüger auf die Veranstaltung zurück.

Vor allem das angekündigte schlechte Wetter war im Vorfeld das bestimmende Thema. Das erwies sich aber besser als erwartet, der befürchtete Dauerregen erreichte erst am späten Nachmittag das Wittringer Stadion.

Glück gehabt, dürften sich die beiden Lokalmatadoren Christian Bludau und Olaf Dier gedacht haben, deren Disziplinen vor dem Dauerregen beendet waren. Der VfL-er Bludau nutzte die Möglichkeit der Titelverteidigung mit übersprungenen 4,00 m im Stabhochsprung. Er dominierte damit die Altersklasse M45 deutlich.

Olaf Dier (AK M45), der zum ersten Mal in der Seniorenklasse aktiv war, überzeugte mit guten Leistungen in den Wurfdisziplinen. Folgerichtig holte er einmal Silber und landete zweimal auf dem dritten Platz. Im Speerwurf-Wettbewerb erreichte Dier 42,22 m, damit belegte er Rang zwei. Im Kugelstoßen sicherte sich der VfL-er den Bronzerang mit einer Weite von 10,67 m. Er verfehlte dabei den Silberrang nur um 4 cm. Ebenfalls auf dem dritten Platz landete der VfL-er im Diskuswurf mit 28,55 m.

Keine ganz alltägliche Abteilungsversammlung stand den Schwimmern des VfL Gladbeck ins Haus. Zum einen galt es, eine Umstrukturierung abzusegnen, zum anderen musste ein neuer Leiter gefunden werden. Denn Hans-Josef Dahlmann stellte sich altersbedingt nicht mehr zur Wahl. Seinen Posten übernimmt Jens Miedlich, der bisherige und zukünftige Fachbereichsleiter Wasserball.

Acht Jahre lang hat Hans-Josef Dahlmann die Schwimmabteilung des VfL geführt. Mit großen Erfolgen, vor allem im Leistungsschwimmen. Wie berichtet holte Jessica Steiger, eine Dahlmann-Enkelin, unlängst bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin über 200m Brust den Titel – den ersten seit 38 Jahren! Außerdem durfte das Aushängeschild der VfL-Schwimmer bei den Europameisterschaften in London an den Start gehen.

„Hans-Josef Dahlmann“, so Siegbert Busch, Vorsitzender des VfL Gladbeck, „hat als Abteilungsleiter den Bereich Schwimmen geprägt und einen qualifizierten Leistungsbereich aufgebaut.“ Verloren geht Dahlmann den Rot-Weißen nicht, ab sofort zeichnet er als Leiter des neuen Fachbereichs Leistungsschwimmen verantwortlich.

Zuvor hatten sich die Mitglieder des VfL nämlich darauf verständigt, dass die Abteilung Schwimmen ab sofort in die Fachbereiche Wasserball, Leistungsschwimmen und Schwimmaus – und -weiterbildung aufgeteilt wird. Während wie erwähnt Dahlmann für das Leistungsschwimmen und Miedlich für den Wasserball zuständig ist, werden Nicole Möller und Carmen Prossek den Bereich der Schwimmaus- und -weiterbildung verantwortlich betreuen.

In seinem Bericht würdigte Dahlmann den Erfolg von Jessica Steiger. In diesem Zusammenhang bedankte er sich auch bei den Trainern Harry Schulz, Waldemar Götze und Sandra Steiger sowie bei der Stadt und dem Team Hallenbad. Stadt und Hallenbad-Team hätten vor den nationalen Titelkämpfen immer Möglichkeiten geschaffen, Wasserfläche zur Vorbereitung zu stellen.

Jessica Steiger glänzte bei der Feier aus Anlass ihres 24. Geburtstages zunächst durch Abwesenheit. Die Top-Schwimmerin des VfL Gladbeck war nämlich noch beim Training im Freibad. „Aber das kennen inzwischen ja alle“, sagt sie einen Tag später und lacht.

Der Trainingsfleiß von Jessica Steiger, er beginnt sich auszuzahlen. Bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin Anfang des Monats gewann sie den Titel über 200m Brust, in der vergangenen Woche gab die Gladbeckerin bei den Europameisterschaften in London ihr Nationalmannschafts-Debüt. Mit Erfolg, Jessica Steiger erreichte über 200m Brust das Halbfinale. Und nun denkt sie schon wieder an den nächsten Wettkampf, Anfang Juli geht’s zu den German Open nach Berlin.

Beendruckende Atmosphäre
Für die vielen harten Einheiten, die vor ihr liegen, hat Jessica Steiger bei der EM in der englischen Hauptstadt eine riesige Portion Extra-Motivation sammeln können. „Das war Gänsehaut-Feeling“, sagt die VfL-Athletin und beginnt gleich von der Atmosphäre im Aquatics Center, in dem vor vier Jahren die olympischen Schwimm-Medaillen vergeben worden sind, zu schwärmen. „6000 Leute waren da, und die Briten sind wirklich schwimmverrückt“, berichtet Jessica Steiger. Aber nicht nur die Kulisse hat die junge Gladbeckerin beeindruckt. „Man hat überall Topleute gesehen, Olympiasieger und Weltrekordler“, so die VfL-erin. Denn anders als der Deutsche Schwimmverband, der in London ja vor allem auf Nachwuchskräfte wie Steiger gesetzt hatte, waren viele Nationen bei der Europameisterschaft ungeachtet der in Kürze beginnenden Olympischen Spiele mit ihrer Elite am Start.

Weil Jessica Steiger über 200m Brust das Halbfinale erreicht hat, darf man davon ausgehen, dass sie mit ihrer Leistung zufrieden war, oder? Die VfL-Schwimmerin schüttelt den Kopf. „Nein, mit meiner Zeit war ich nicht zufrieden“, sagt sie. Und weiter: „Wir waren ja fast alle nicht so gut wie bei den Deutschen.“ Sie selbst, so Jessica Steiger, habe „fast drei Wochen lang unter totaler Spannung gestanden. Da waren die Titelkämpfe, danach die ganzen Ehrungen und dann schon die EM.“

Nach dem Halbfinale über 200m Brust am vergangenen Donnerstag fiel die Anspannung ab. „Ich war total fertig, ich war nur noch müde“, sagt Jessica Steiger, die zu Beginn dieser Woche mit der deutschen Nationalmannschaft aus London zurückgekehrt ist und – siehe oben – längst wieder das Training aufgenommen hat. Das nächste Großereignis lässt schließlich nicht allzu lange auf sich warten – und Jessica Steiger möchte, um in den B-Kader aufgenommen zu werden, über 200m Brust schneller als 2:28,1 Min. schwimmen. „Locker“, sagt sie, „wird’s nicht.“

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Oliver Mengedoht

Die Geschäftsstelle des VfL Gladbeck 1921 e.V. bleibt am Freitag, 27.05.2016, geschlossen.

Ihr Team des VfL Gladbeck

46 Fun Runner des VfL Gladbeck gingen beim Vivawest-Marathon an den Start. Anja Hagemann und Michaele Rahe absolvierten erstmals die klassische Distanz.

46 Fun Runner ließen es sich nicht nehmen, bei ihrem Heimmarathon an den Start zu gehen. „Das Schönste ist für die Gladbecker natürlich, durch ihre Heimatstadt zu laufen“, so Vfl-Sprecherin Manuela Sypitzki. Die acht Fun Runner, die sich für die Halbmarathondistanz entschieden hatten, mussten darauf leider verzichten.

Die meisten Fun Runner hatten sich für das Rennen über 10 km mit Start in Brauck entschieden. 29 VfL-er nahmen daran teil. Manuela Sypitzki berichtet: „Leider gab es eine Panne bei diesem Lauf. Eine große Gruppe, darunter auch einige Fun Runner, lief am Nordsternpark an der Stelle, an der Halbmarathon und Marathon sowie 10-km-Lauf aufeinandertrafen, in die falsche Richtung. Und so waren es dann für viele Läufer mehr als 10 km.“ Auch das Wetter habe sich als Herausforderung dargestellt, schon beim Start um 9 Uhr war es bei 19 Grad schwülwarm.

Die VfL-erinnen Anja Hagemann und Michaele Rahe absolvierten erstmals einen Marathon. Rahe überquerte nach 4:13:01 die Ziellinie, Hagemann nach 5:55:38 Stunden.

Die Ergebnisse der Fun Runner im Überblick – 10 km: Andreas Berger 0:59,22 Std., Tanja Berger 1:04,14, Ludger Bergermann 1:00,44, Kirstin Budich 1:04,50, Jörg Dronia 0:57,30, Udo Haberzeth 0:52,13, Michael Hartleib 0:53,24, Udo Heil 1:12,26, Jürgen Hundsdörfer 1:26,42, Silvia Hundsdörfer 1:19,19, Ivonne Jakobus 0:59,27, Claudia Jung 1:09,43, Mady Koschewitz 1:05,39, Monika Krella 1:09,43, Bernd Kubis 1:22,16, Kirsten Kubis 1:22,16, Klaus Küsgen 1:10,34, Andrea Marzin 1:01,08, Klaus Opalka 1:20,14, Monika Opalka 1:28,51, Andrea Patt 1:16,42, Sascha Pior 0:52,46, Rita Richtarsky 1:02,23, Fredi Rückmann 1:09,42, Manuela Sypitzki 1:09,42, Peter Schichtholz 1:28,51, Martina Trostmann 1:04,49, Kirsten Winking 0:58,20, Thorsten Winking 0:54,37; Halbmarathon: Achim Geib 2:00,28, Lisa Geib 2:02,03, Markus Herrmann 1:39,55, Klaus Jakobus 2:03,48, Regina Kunze 2:28,11, Thomas Neumann 2:07,59, Martin Polan 1:48,29, Wolfgang Reier 2:35,13; Marathon: Andreas Günther 4:33,57, Anja Hagemann 5:55,38, Gregor Malessa 3:26,54, Michaela Rahe 4:13,01, Anja Rückmann 4:13,02, Andrea Sauer 4:39,17, Siegfried Scharfenberg 5:55,18, Simone Serowy 4:35,08, Rainer Switon 4:44,32.

Quelle: derwesten.de


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