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Eine „extrem aggressive und gallige“ Abwehr erwartet die VfL-Offensive am Samstagabend, meint Trainer Sven Deffte. Dann ist der SV 64 Zweibrücken zu Gast. Zweibrücken ist Aufsteiger, tabellenzweiter und hat den 17-jährigen Toptorschützen der Liga in seinen Reigen.

Der Ärger über die knappe Niederlage gegen Krefeld beim VfL Gladbeck ist verflogen, schließlich steht bereits das nächste schwere Spiel auf dem Plan: „Wir haben die Niederlage ganz gut verkraftet“, meint Trainer Sven Deffte, „Wir haben uns gut verkauft und können aus der Niederlage viel in das nächste Heimspiel mitnehmen.“

Zweibrückens Bester ist erst 17
Das steht am Samstagabend (19.30 Uhr) in der Riesener Sporthalle an, wo der SV 64 Zweibrücken zu Gast ist. Die Rheinland-Pfälzer, Zweibrücken liegt in der Nähe des Saarlands an der französischen Grenze, sind zwar ein Aufsteiger, aber gerade deshalb nicht zu unterschätzen. Mit 10:2 erwischte der SV einen Traumstart, meint auch Sven Deffte: „Sie haben viel von ihrer Aufstiegseuphorie mitgenommen, sind gut gestartet. Das wird auf keinen Fall ein leichtes Spiel.“

Wichtig für die VfL-Abwehr wird vor allem sein, auf Jerome Müller zu achten. Der Juniorennationalspieler führt mit 56 Treffern die Torschützenliste der 3. Liga West klar an – vor Gladbecks Max Krönung mit 47 Treffern. Was passiert, wenn man dem 17-Jährigen freien Lauf lässt, musste in dieser Saison unter anderem die HSG Krefeld erfahren: Beim 28:33-Auswärtssieg seines SV erzielte Müller 15 Treffer. Sven Deffte weiß das natürlich – eine Sonderbewachung soll es aber dennoch nicht geben, stattdessen setzt er auf den Abwehrverbund. Ob 5-1 oder 6-0 gedeckt wird, habe er sich aber noch nicht endgültig entschieden, so der VfL-Trainer.

Abschlüsse müssen besser werden
Während der Schlachtplan für die Defensive also noch reift, weiß Deffte aber ganz genau, was seine Offensive erwartet: „Zweibrücken spielt eine extrem aggressive 3-2-1-Deckung, die sind richtig gallig.“ Besonders für den Gladbecker Rückraum wird es also ein anstrengendes Spiel: „Die müssen sich viel bewegen, insgesamt müssen alle sehr viel ohne Ball machen“, erwartet Deffte von seiner Mannschaft volle Laufbereitschaft. Und dazu Abschlussstärke: „Gegen Krefeld haben wir einfach zu viel verworfen, das darf nicht wieder passieren.“

Insgesamt ist er aber zuversichtlich, dass gegen den Überraschungszweiten ein Heimsieg drin ist: „Zweibrücken hat dann eine lange Fahrt in den Knochen, mal gucken wie sie das wegstecken. Wir müssen mit viel Einsatz dagegen halten, dann ist im Heimspiel auf jeden Fall etwas drin für uns.“

Quelle: derwesten.de – Philipp Ziser | Foto: Heinrich Jung

Viele vordere Platzierungen holten die Leichtathletik-Kinder des VfL Gladbeck 1921 bei den Mehrkampfmeisterschaften der Altersklassen U12 und U14 des Kreises Gelsenkirchen, die im Gelsenkirchener Stadion Lohmühle ausgetragen wurden.

Einen Doppelsieg gab es für den VfL bei den Mädchen im Vierkampf der Altersklasse W10. Franziska Fliß setzte sich mit 4 Siegen durch und kam deswegen nur 4 Ranglistenpunkten auf Rang 1, auf Rang 2 landete Sina Rapien, die in jeder Disziplin Platz 2 erreichte und somit 8 Ranglistenpunkte erhielt. Die jungen Damen erzielten im 50 m-Sprint 8,1 bzw. 8,3 sek, sprangen 1,10 m bzw. 1,02 m hoch, 3,54 bzw. 3,36 m weit und warfen den Schlagball 28,50 m bzw. 25,00 m weit. Sidney Reimann (8,5 s – 0,94 m – 3,35 m -14,50 m) kam auf Rang 4 mit 18 Ranglistenpunkten.

In der Altersklasse W11 hatten die VfL-Mädchen alles im Griff: Emily Klein siegte im Vierkampf mit 7 Ranglistenpunkten vor  Sophie Dier (13 P.), Christiane Berger (14 P.) und Malina Halfes (19 P.). Lena Hoffmann (Rang 7, 21 P.) und Lea Stwertetschka (Platz 9, 33 P.) vervollständigten das Team. Im einzelnen erreichten die Mädchen die Platzierungen mit folgenden Leistungen (50 m – Hoch – Weit – Schlagball):

  1. Emely Klein (7,9 sec – 1,34 m – 3,96 m – 40,00 m)
  2. Sophie Dier (8,2 sec – 1,14 m – 4,03 m – 35,00 m)
  3. Christiane Berger (8,0 sec – 1,22 m – 3,95 m – 28,00 m)
  4. Malina Halfes (7,8 sec – 1,10 m – 3,81 m – 21,00 m)

Gemeinsam mit Franziska Fliß bildeten die 4 Damen auch das siegreiche Team in der  Mannschaftswertung.

In der Altersklasse W12 gab es die bekannte Mehrkampfwertung nach dem  bekannten Punktesystem. Hier konnte sich Giulia Postel die Silbermedaille im Vierkampf mit 1539 Punkten sichern. Im 75 m-Lauf war sie dabei 11,2 sec schnell, sprang 3,63 m weit, 1,24 m hoch und warf den Ball 32,50 m weit.

Einen Doppelsieg gab es für die 12 jährigen Jungs. Luis Cruz-Behler siegte im Vierkampf mit 1472 Punkten in den Disziplinen 75 m – Weit – Hoch – Ballwurf (10,5 sec – 4,10 m – 1,16 m – 38,50 m). Auf Rang 2 landete Julian Winking (10,9 – 3,95 m – 1,36 m – 28,00 m) und Jan-Luca Rapien kam auf Rang 5 (11,9 sec – 3,50 m – 1,00 m – 32,50 m).

Bei besten äußeren Bedingungen feierten der Nachwuchs damit einen gelungenen Saison-Abschluss der Freiluft-Saison 2014.

Text und Bilder: Rainer Krüger

Eigentlich ist die HSG Krefeld klarer Favorit, wenn am Sonntag der VfL Gladbeck zu Gast ist. Doch der Trend spricht für Gladbeck,außerdem kann VfL-Trainer Sven Deffte aus dem Vollen schöpfen, während sein Gegenüber Personalprobleme hat.

Völlig gelöst und entspannt wirkt VfL Gladbeck-Trainer Sven Deffte im Gespräch. Kein Wunder, denn seine Mannschaft ist mit drei Siegen aus fünf Spielen gut in die Saison gestartet. Dementsprechend machen auch die Trainingseinheiten beim VfL Spaß: „Die Stimmung in der Mannschaft ist natürlich gut nach dem Saisonbeginn“, so Deffte, die Trainingswoche sei auch gut gewesen.

„Wir können nach dem Sieg gegen Wiesbaden ohne Druck nach Krefeld fahren.“ Dort wartet am Sonntag um 17 Uhr der gestürzte Tabellenführer, der jetzt „nur“ noch auf Rang fünf steht, nachdem es am vergangenen Spieltag ein 28:33 beim Aufsteiger SV Zweibrücken gab.

VfL könnte mit Sieg vorbeiziehen
Obwohl die HSG Krefeld jetzt in der Tabelle nur noch drei Plätze vor Gladbeck steht und der VfL die HSG vom Niederrhein im Falle eines Sieges sogar überholen würden, hält sich Sven Deffte mit Kampfansagen zurück: „Krefeld war schon in der vergangenen Saison eine starke Mannschaft, hat sich im Sommer gut verstärkt“, meint der VfL-Trainer mit Respekt, „die werden gegen uns zu Hause unbedingt gewinnen wollen.“

An Deffte und seiner Mannschaft liegt es nun, das Konzept gegen diesen Siegeswillen zu finden. Am wichtigsten sei, so Deffte, vorne geduldig und ruhig zu spielen. „Wir dürfen nicht in ihre Gegenstöße laufen.“

In der Defensive soll seine Mannschaft wohl zunächst wieder in der 5:1-Deckung beginnen, obwohl der VfL in Wiesbaden erst mit der Umstellung auf 6:0 das Spiel drehte und am Ende gewann. Deffte hat aber seine Gründe, weiter auf 5:1 zu setzen: „Krefeld ist im Rückraum besser besetzt als Wiesbaden, da müssen wir gegenhalten. Es gibt da zwei oder drei Spieler, die brauchen immer Kontakt.“ Wer auf Krefelder Seite tatsächlich spielt, ist aber noch unklar. Verletzungs- und Krankheitsprobleme plagten zuletzt den Kader von Olaf Mast: Mit Mirko Szymanowicz (Bandscheibenvorfall), Kapitän Thomas Pannen (Bauchmuskelzerrung), Stephan Pletz wegen (Wadenzerrung) und André Loschinski (Bronchitis) fehlten der HSG gegen Krefeld gleich vier Rückraumspieler.

Ein Comeback von Szymanowicz am Wochenende ist ausgeschlossen, laut der „Rheinischen Post“ geht Trainer Mast davon aus, dass Loschinski und Pletz, letzterer zumindest in der Abwehr, wieder einsatzfähig sind, Pannen dagegen nicht: „Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, dass Thomas am Sonntag spielfähig sein wird“, wird Mast dort zitiert.

Komplett gegensätzlich sieht die Personallage beim VfL aus: Alle Spieler an Bord, „ich kann aus dem Vollen schöpfen“, freut sich Sven Deffte. Doch nicht nur das macht ihm Hoffnung für die Partie am Sonntag: „Auch wenn wir Außenseiter sind, werden wir in Krefeld nicht nur Spalier stehen. Wir haben im letzten Jahr schon in Krefeld gewonnen, am Sonntag geht wieder was.“

Quelle: derwesten.de – Philipp Ziser | Foto: Heinrich Jung

In den Herbstferien bleibt die Geschäftsstelle Montag nachmittags geschlossen. Montag bis Freitag sind wir vormittags wie gewohnt für Sie da!

Allen Mitgliedern und Freunden des VfL Gladbeck wünschen wir schöne und erholsame Ferien.

 

Ihr Geschäftsstellen-Team

Im Zentralbad der Stadt des Derbysiegers fand am letzten Wochenende der Team-Cup im Schwimmen statt.

Die Trainer hatten die Devise ausgegeben schwimmerisch alles rauszuhauen was geht. Nicht nur für die Teamwertung bei der für die Mannschaftskasse finanzielle Prämien ausgerufen waren, sondern auch um zu sehen, wo jeder Einzelne aktuell steht. Das härteste Programm stand für Jessica Steiger in der offenen Klasse auf dem Tableau. Über insgesamt neun (!!!) Strecken schickte sie das Trainertrio Harry Schulz, Waldemar Götze sowie Sandra Steiger auf die Startblöcke. Sie sollten damit alles richtig gemacht haben. Steiger gelang es die gesamte Konkurrenz in allen Disziplinen (200/400m Lagen, 200m Brust, 50/100/200/400m Freistil, 50/100m Schmetterling) auf Abstand zu halten. Die logische Konsequenz: neunfach goldenes Edelmetall für die Gladbecker Studentin. Doch damit nicht genug: Es fielen dabei fünf ihrer alten Bestzeiten über 50/100mFreistil (00:25,52/00:55,32 min.), 400m Freistil (4:18,51 min.), 50m und 100m Schmetterling (00:27,30 / 01:00,50 min.). Bemerkenswert hierbei, dass sie   über 100m Schmetterling sowohl im Vorlauf eine Bestzeit aufstellte und diese nochmals im Finale verbesserte. Freuen darf sie sich weiterhin auf Gutscheine vom nord-westfälischen Schwimmverband. Diese verteilt der Verband immer für neu auf gestellte Bezirksrekorde. Steiger darf sich auf insgesamt vier Gutscheine freuen. Sie stellte über 50 u. 100m Freistil sowie  50 u. 100m Schmetterling neue Bezirksrekorde auf. Die Reaktion von ihrem Trainer Harry Schulz überraschte Steiger sehr. „Er ist als harter Hund bekannt der mit Lob sehr sparsam umgeht. Nach den Rennen hat Harry immer noch etwas, das hätte besser sein sollen. Nach diesem Wettkampfwochenende hat er sich zu einem Lob in meine Richtung durchgerungen. Mit den drei Worten „Guten Wettkampf abgeliefert“, urteilte er kurz und knapp. Und das ist für ihn überaus euphorisch“, so Jessica Steiger erstaunt.

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Der Spielplan meint es nicht gut mit den Handballern des VfL Gladbeck II. Gerade erst feierte das Team von Trainer Marcel Nichulski gegen die SG Hamm III seinen ersten, schwer erkämpften Saisonsieg, da muss es ausgerechnet beim Aufstiegs-Topfavoriten antreten. Der FC Schalke 04 will in die Verbandsliga und führt mit 6:0-Punkten die Landesliga-Tabelle bereits an.

Königsblau hat aufgerüstet
Vor der Saison lösten die Königsblauen erst einmal die Spielgemeinschaft mit Schalke 96 auf. Zudem rüstete Trainer Ralf Anischewski seine sowieso schon starke Mannschaft personell kräftig auf. Und redete vor dem Auftakt in die Punkterunde gar nicht erst um den heißen Brei herum. „Unser Ziel ist es, um den Aufstieg mitzuspielen“, so Anischewski, „wir sind personell besser aufgestellt als in den letzten Jahren.“ Kann man wohl sagen: Marijo Samija, der auch mal eine Saison für den VfL Gladbeck in der damaligen Regionalliga West aktiv war, kam vom Bochumer Oberliga-Absteiger SV Teutonia Riemke, Rosen Kolev vom Verbandsligisten SV Westerholt, Torwart Alexander Zok vom Verbandsligisten TuS Hattingen und Christopher Heming vom benachbarten Bezirksligisten HSG Gelsenkirchen. „Ein Riesen-Talent“, sagt der Schalker Trainer über Heming.

Nun also stellen sich die Gladbecker bei diesem Verbandsligisten in spe vor. Die VfL-Reserve hat ganz andere Ansprüche und Ziele als die Königsblauen. „Man rechnet nicht mit diesen Punkten“, sagt Marcel Nichulski, der Trainer der Rot-Weißen, vor dem Spiel, das am Samstag, 27. September, um 19.30 Uhr im Sportzentrum Schürenkamp ausgetragen wird. Nichulski hofft, dass die Mannschaft mit Herz und Leidenschaft zur Sache geht und die Schalker die Seinen vielleicht ein wenig unterschätzen. „Wir werden versuchen, das Bestmögliche herauszuholen“, so der VfL-Trainer.

Die Gladbecker können wieder nicht in Bestbesetzung antreten. In Marc Kedzierski fällt in der Begegnung mit dem FC Schalke 04 unter anderem ein routinierter Akteur aus. Der Abwehrchef brach sich am vergangenen Samstag beim 36:35 über die Hammer Drittvertretung eine Rippe.

Quelle: derwesten.de – Verena Feller

Die Fun Runner des VfL Gladbeck nahmen jetzt einmal mehr am Halbmarathon im französischen Marcq-en-Baroeul teil. Dieses Mal stand die Veranstaltung im Zeichen der seit 50 Jahren bestehenden Städtepartnerschaft von Marcq und Gladbeck.

Die Fun Runner des VfL Gladbeck nahmen einmal mehr am Halbmarathon im französischen Marcq-en-Baroeul teil. Dieses Mal stand die Veranstaltung im Zeichen der seit 50 Jahren bestehenden Städtepartnerschaft von Marcq und Gladbeck. Die VfL-er reisen mittlerweile seit zehn Jahren im September zum Halbmarathon nach Frankreich.

Insgesamt gingen dieses Mal mehr als 1500 Läufer an den Start. Darunter waren 26 Fun Runner, 20 beim Halbmarathon und sechs beim 5 km Lauf, der sich als 7 km Lauf entpuppte. Dem Organisationsteam war nämlich ein Fehler unterlaufen und so wurde der Führungsfahrer nach dem Start nicht direkt auf die Strecke geschickt, sondern man ließ ihn eine zusätzliche Schleife von zwei Kilometer Länge fahren.

Die Ergebnisse im Überblick: Halbmarathon – Michael Hartleib 1:37,20 Std.; Detlef Dombrowski 1:42,29 Std.; Sascha Dombrowski 1:42,29 Std.; Thorsten Winking 1:45,07 Std.; Anja Rückmann 1:46,03 Std.; Simone Schmidt 1:46,18 Std.; Achim Geib 1:51,29 Std.; Jörg Dussak 1:59,52 Std.; Lisa Geib 2:01,25 Std.; Ronald Rickert 2:01,29 Std.; Ralf Krella 2:11,32 Std.; Frank Schneider 2:11,32 Std.; Monika Ortmann 2:12,08 Std.; Tanja Berger 2:15,36 Std.; Andreas Berger 2:15,36 Std.; Alfred Rückmann 2:26,37 Std.; Dietmar Intorp 2:26,37 Std.; Monika Krella 2:26,37 Std.; Edeltraud Pasdzior 2:26,38 Std.; 5 (7) km Lauf: Berni Drolc 38:20 Min.; Ludger Bergermann 38:50 Min.; Tobias Bergermann 38:50 Min.; Marion Schneider 45:19 Min.; Norbert Schürmann 47:49 Min.; Manuela Sypitzki 47:49 Min.

Ab dem 20.10.2014 bietet unsere Schwimmabteilung wieder Nichtschwimmer-Kurse für Kinder an.
Unsere Anfänger-Schwimmkurse richten sich an wasser-unerfahrene Nichtschimmer-Kids, die unter Anleitung qualifizierter und zuverlässiger Übungsleiter mit dem Wasser vertraut gemacht werden und vielleicht sogar ein Schwimmabzeichen ablegen wollen.

Infos und Anmeldungen
Per Email bei: carmen.prossek@vflgladbeck.de

Weitere Kontaktmöglichkeiten und Infos rund um die Schwimmabteilung finden Sie auf der Homepage unserer Schwimmabteilung: https://schwimmen.vflgladbeck.org

Seit nunmehr 50 Jahren besteht diese Städtepartnerschaft und seit 10 Jahren gehört es für die VfLer zum festen Bestandteil, im September zum Halbmarthon nach Marcq-en-Baroeul zu reisen. Wobei mittlerweile nicht mehr nur der Lauf im Vordergrund steht, sondern eher die deutsch-französische Freundschaft zu pflegen.

Insgesamt gingen bei der Laufveranstaltung über 1500 Läufer an den Start. Darunter waren 26 Fun Runner, 20 beim Halbmarathon und sechs beim 5 km Lauf, der dann doch ein 7 km Lauf war. Dem Organisationsteam unterlief ein Fehler und so wurde der Führungsfahrer nach dem Start nicht direkt auf die Laufstrecke geschickt, sondern man ließ ihn eine zusätzliche Schleife von zwei km Länge fahren. Und so wurden 7 km daraus. Die Fun Runner wurden wie auch in den Jahren zuvor von den Zuschauern lautstark mit „ allez, allez Gladbeck!“ angefeuert.  Nach dem Lauf wurde gemeinsam mit den Franzosen noch gegrillt und geklönt bevor sich die Fun Runner wieder auf die Heimreise begaben. Und auch jetzt steht schon fest, dass es nächstes Jahr im September wieder nach Marcq-en-Baroeul gehen wird.

Hier noch die Ergebnisse:

Halbmarathon
Michael Hartleib 1:37:20 Std.
Detlef Dombrowski 1:42:29 Std.
Sascha Dombrowski 1:42:29 Std.
Thorsten Winking 1:45:07 Std.
Anja Rückmann 1:46:03 Std.
Simone Schmidt 1:46:18 Std.
Achim Geib 1:51:29 Std.
Jörg Dussak 1:59:52 Std.
Lisa Geib 2:01:25 Std.
Ronald Rickert 2:01:29 Std.
Ralf Krella 2:11:32 Std.
Frank Schneider 2:11:32 Std.
Monika Ortmann 2:12:08 Std.
Tanja Berger 2:15:36 Std.
Andreas Berger 2:15:36 Std.
Alfred Rückmann 2:26:37 Std.
Dietmar Intorp 2:26:37 Std.
Monika Krella 2:26:37 Std.
Edeltraud Pasdzior 2:26:38 Std.
5km (7km) Lauf:
Berni Drolc 38:20 min.
Ludger Bergermann 38:50 min.
Tobias Bergermann 38:50 min.
Marion Schneider 45:19 min.
Norbert Schürmann 47:49 min.
Manuela Sypitzki 47:49 min.

Beitrag: Anja Rückmann

Der New-York-Marathon ist einer der bekanntesten und größten Marathons der Welt, er findet bereits seit 1970 statt. Die Strecke führt durch fünf New Yorker Stadtteile. Startpunkt ist in Fort Wadsworth auf Staten Island, dann führt der Kurs durch die Bezirke Brooklyn, Queens, Bronx und Manhatten, Ziel ist im Central Park. Der Marathon gilt als anspruchsvoll, weil insgesamt fünf Brücken zu überqueren sind, die bekanntesten sind die Verrazano Narrows Bridge, die Queensboro Bridge und die Willis Avenue Bridge. Im Jahr 2013 wurde mit 50.266 Läufern im Ziel ein neuer Teilnehmerrekord erreicht, auch in diesem Jahr sind mehr als 50.000 Läufer angemeldet, darunter auch 19 Fun Runner vom VfL Gladbeck.

Die ganze Gruppe trainiert seit August fleißig, um sich den großen Läufertraum  “New York City Marathon” zu erfüllen. Für Regina Kunze, Wolfgang Reier und Werner Schimrock wird es der erste Marathon ihres Lebens sein. Alle anderen haben schon Marathonerfahrung, sind aber nicht weniger aufgeregt.

Am Donnerstag, den 30.10. startet die Gruppe in Düsseldorf ihren Trip nach New York City, der Marathon findet am Sonntag, den 2.11. statt.

Das Bild zeigt unsere Starter, 1. Reihe von links: Siggi Scharfenberg, Simone Serowy, Susanne Domke, Anja Rückmann, Lisa Geib, Tanja Berger

2. Reihe: Regina Kunze, Thorsten Domke, Achim Geib, Dietmar Introp, Klaus Jakobus, Freddy Rückmann, Michael Göbel, Guido Kretschmann,

3. Reihe: Wolfgang Reier, Thorsten Winking, Andreas Berger, Werner Schimrock  (unser Axel Podschwadek fehlt leider auf dem Foto)

Beitrag: Anja Rückmann


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