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Der Tabellenführer aus Kreuztal und sein Verfolger aus Dormagen geben sich an Spieltag zehn keine Blöße. Gladbeck ist dem Tabellenkeller weiter bedrohlich nahe. Die Drittliga-Splitter.

„Das war harte Arbeit.“ Arek Blacha, Trainer des Tabellensechsten OHV Aurich pustete im Gespräch mit der „Ostfriesen-Zeitung“ einmal kräftig durch. Gemeint war der 25:19 (12:9)-Heimsieg seiner Sieben gegen den VfL Gladbeck, und auch Blacha wird zur Kenntnis genommen haben, dass seine Mannschaft bei einer besseren Chancenausbeute der Gäste aus Gladbeck vor deutlichen größeren Schwierigkeiten gestanden hätte als ohnehin schon – auch wenn das endgültige Resultat den Spielverlauf nur bedingt widerspiegelt. Blacha weiter: „Irgendwie wirkten wir verunsichert und haben nicht zu unserem Spiel gefunden.“

Nach der neuerlichen Pleite auf niedersächsischem Boden beträgt der Vorsprung des VfL Gladbeck (acht Punkte) vor der HSG Krefeld und dem ersten Abstiegsrang weiterhin einen Zähler. Die HSG nämlich unterlag im Rheinderby bei Ferndorf-Verfolger Nummer eins, dem TSV Bayer Dormagen, deutlich mit 23:37 (8:17). „HSG Krefeld erlebt ein Waterloo“ titelt die „Westdeutsche Zeitung“, HSG-Trainer Olaf Mast wurde deutlich: „Eine Erklärung für diese Leistung habe ich nicht. Das war kein Genuss – dafür bekommt man eigentlich Schmerzensgeld.Mit nur 80 bis 90 Prozent Leistungsbereitschaft haben wir in der Liga auch nichts zu suchen.“

Die Misere des Krefelder Fusionsklubs wühlt natürlich auch den Anhang auf, Internetnutzer „Dr. Bob“ versucht die Wogen zu glätten: „Ohne die Fusion hätte es womöglich schon in dieser Saison keinen Drittligahandball mehr in Krefeld gegeben. Der Kader hat Potenzial, stellt aber auch eine große Herausforderung dar. Schließlich kommen einige Spieler aus der Oberliga oder sind im letzten Jahr chancenlos aus der 3. Liga abgestiegen. Daher braucht man vor allem eines: Zeit und Geduld bei gewissenhafter Arbeit.“

Äußerst gewissenhaft gehen sie in Kreuztal, Heimatstadt des TuS Ferndorf, zu Werke. Der Zweitliga-Absteiger wahrte durch einen hart erkämpften 30:26 (15:14)-Erfolg über den OSC Löwen Duisburg die Tabellenführung und seinen Zwei-Punkte-Vorsprung auf Dormagen. In der Schlussphase hieß es zwischenzeitlich 26:26, Löwen-Trainer Jörg Förderer geizte nicht mit Lob für die Seinen: „Das war eine sehr ordentliche Leistung von uns, der sogar der Gegner, Publikum und Team, Respekt gezollt haben.“ Ein Wermutstropfen: OSC-Rückraumspieler Robin Flemming erlitt einen Tag nach dieser Partie bei einem Einsatz für die Duisburger Reserve einen Bruch des Brustbeins und wird für mindestes drei Monate ausfallen. „Jetzt müssen wir eben noch mehr zusammenrücken“, fordert Förderer, dessen Kader nicht gerade üppig besetzt ist. Neben Flemmig ist auch Torwart Matthias Reckzeh langzeitverletzt.

Quelle: derwsten.de – Marcel Krischik | Foto: Jan Dinter

Seit Saisonbeginn steht Michael Kintrup beim Handball-Erstligisten HBW Balingen-Weilstetten unter Vertrag. Der Rückraumrechte, der großen Anteil daran hatte, dass der VfL Gladbeck in die Dritte Liga aufstieg und in der Runde 2012/2013 den Klassenerhalt schaffte, konnte in der Eliteliga noch nicht Fuß fassen.

Vor zwei Jahren feierte er mit dem VfL Gladbeck nach mehreren erfolglosen Anläufen den Aufstieg in die Dritte Handball-Liga, in der vergangenen waren seine Tore mitverantwortlich dafür, dass die Rot-Weißen den Klassenerhalt schafften. Danach wechselte Michael Kintrup zum HBW Balingen-Weilstetten in die deutsche Eliteklasse. Stellt sich die Frage: Was macht eigentlich Michael Kintrup? Der 24-jährige Rückraumrechte hatte mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und hat daher bislang in der Ersten Liga noch nicht Fuß gefasst.

Um Spielpraxis zu sammeln, kam der 1,98 m lange und 95 kg schwere Jungprofi Kintrup zuletzt in der zweiten Balinger Mannschaft zum Einsatz, also in der Dritten Liga Süd. In einem Interview, das auf der HBW-Homepage veröffentlicht worden ist, bekennt der Blondschopf, dass es „etwas frustrierend ist, wenn man die ganze Woche mit den Jungs aus dem Erstligakader trainiert und sich selber die Erste Liga auch zutrauen würde, es aber auf Grund der Kadergröße einfach nicht geht“.

Michael Kintrup, den an der Schützenstraße in Gladbeck aller immer nur „Michi“ riefen, ist aber ein Kämpfertyp und daher keiner, der die Flinte ins Korn wirft, wenn es mal nicht so läuft wie geplant. „Letzten Endes“, sagt Kintrup, den der „Schwarzwälder Bote“ als Straßen-Handballer charakterisierte, „ist und bleibt mein Ziel natürlich die Bundesliga.“ Gegenüber der WAZ sagte er einmal: „Es ist vermutlich der Kindheitstraum eines jeden Handballers, mal in der Ersten Liga zu spielen.“

In der Saisonvorbereitung hat es den ehemaligen VfL-er an der Schulter erwischt. Kintrup wurde zunächst mit unterschiedlichen Diagnosen konfrontiert, sogar in Münster ließ er sich auf Vermittlung von Gladbecks Trainer Holger Krimphove von einem Spezialisten untersuchen. Diese Blessur bereitet ihm mittlerweile keine Probleme mehr: „Letztendlich war es wohl ein Anriss der Supraspinatussehne in der Schulter. Diese ist zwischenzeitlich wieder bei nahezu 100 Prozent und behindert mich beim Spielen überhaupt nicht mehr.“

Um Spielpraxis zu sammeln, kam er in der Balinger Zweitvertretung zum Einsatz, bis ihn ein grippaler Effekt erneut zum Zuschauen verdammte. Er hoffe, dass die Seuche ausgestanden sei, so Kintrup, der bei den „Galliern von der Alb“ nun unbedingt beweisen möchte, dass er das Zeug hat, in der höchsten deutschen Spielklasse seinen Mann zu stehen. Es sei sein Ziel, „anderen Leuten zu zeigen, dass man es verdient hat, in der Liga zu spielen“.

In dem 35000-Seelen-Städtchen Balingen, das 70 Kilometer südlich von Stuttgart liegt, hat sich Michael Kintrup eingelebt, nachdem er kürzlich erst den Umzug aus Münster über die Bühne gebracht hat. Das HBW-Team habe es ihm aber auch leicht gemacht, betont der ehemalige Gladbecker Haupttorschütze. Gleiches gilt offenbar für die Balinger. Kintrup: „Wenn man durch die Stadt läuft, trifft man immer wieder auf nette Leute, die einen direkt ansprechen.“ Sie seien alle sehr hilfsbereit und das habe es ihm leicht gemacht, sich einzuleben.

Kontakt zum VfL und Trainer Holger Krimphove, mit dem er schließlich viele Jahre lang beinahe täglich gemeinsam nach Gladbeck zu den Übungseinheiten und Spielen gefahren ist, hat Michael Kintrup nach wie vor. „Ich habe dort lange und mit der jetzigen Mannschaft auch erfolgreich gespielt. Es war eine sehr verschworene Truppe, die zum größten Teil noch so zusammen geblieben ist. Wenn ich meine Eltern in Münster besuche, versuche ich immer mal noch kurz in Gladbeck vorbeizuschauen.“

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: David Dümmler

Die Frauenfußball-Abteilung des VfL Gladbeck sucht Fußballerinnen im Alter ab 16 Jahren. Die erste Damenmannschaft hat sich gerade für die Kreisliga A qualifiziert.

Die Frauen- und Mädchenfußball-Abteilung des VfL Gladbeck sucht interessierte Spielerinnen im Alter ab 16 Jahren.

Die Damen trainieren montags und mittwochs von 19.30 bis 21 Uhr auf dem Sportplatz an der Enfieldstraße in Rentfort-Nord, die Mädchen mittwochs und freitags von 17.30 Uhr bis 19 Uhr ebenfalls in Rentfort-Nord.

Trainingsgäste sind jederzeit willkommen, telefonische Auskünfte gibt VfL-Abteilungsleiter Manfred Krieger unter Tel. 28721 und 0170/6388871.

Der VfL Gladbeck kassierte in der Dritten Handball-Liga beim OHV Aurich eine 19:25-Niederlage. Die Rot-Weißen ließen in der Sparkassen Arena zu viele Chancen aus.

Es bleibt dabei: Die Handballer des VfL Gladbeck können in Niedersachsen nicht punkten. Zum fünften Male nach dem Aufstieg in die Dritte Liga traten die Rot-Weißen im Nordwesten der Republik an. Und zum fünften Male gab’s eine Niederlage, beim OHV Aurich verlor der VfL mit 19:25 (9:12).

OHV Aurich –
VfL Gladbeck 25:19 (12:9)

VfL Gladbeck: T. Deffte (1. – 30.), Tesch (31. – 60.) – Krings (3/1), Sankalla (1), Brandes (1), Kunze (1), S. Deffte, Singh Toor (6), Krönung (5/2), Reich (2), Geukes, Thoke.
Spielfilm: 2:2 (6.), 6:2 (9.), 8:3 (14.), 8:7 (20.), 11:8 (25.), 12:9 (29.), 15:11 (36.), 15:15 (41.), 20:15 (49.), 21:18 (55.), 24:18 (59), 25:19 (60.).

In der 41. Minute sprangen die Gladbecker Spieler, die in der Auricher Sparkassen Arena auf der Bank saßen, auf. Kreisläufer Tobias Reich hatte getroffen – zum 15:15-Ausgleich. Und das, nachdem die Gäste Mitte der ersten Halbzeit bereits mit fünf Treffern Differenz zurückgelegen hatten. Die Freude über Reichs Treffer und die Hoffnung auf einen oder gar zwei Zähler währten indes nicht allzu lange. Denn in den folgenden Minuten ließen die Gladbecker wie schon zu Beginn der Partie viele gute Gelegenheiten ungenutzt. Aurich nutzte diese Schwäche der Rothemden eiskalt aus. Und VfL-Trainer Holger Krimphove sah sich in der 49. Minute gezwungen, eine Auszeit zu nehmen. Zu diesem Zeitpunkt führte der OHV mit 20:15 und hatte damit die Partie praktisch schon entschieden.

„Wir haben zu viele Freie liegen gelassen und außerdem zwei Siebenmeter vergeben“, haderte Krimphove mit seiner Offensive. „Wenn man elf Minuten vor dem Ende in Aurich mit fünf Toren hinten liegt, kann man das kaum noch aufholen.“

Die Frage, ob die Partie mit Thorben Mollenhauer erfolgreicher verlaufen wäre oder nicht, beantwortete Krimphove gestern Abend mit diesen Worten. „Jeder weiß, dass Molli ein sehr wichtiger Spieler für uns ist und wir mit ihm im Rückraum andere Möglichkeiten haben. Aber wir haben ja unsere Chancen gehabt und ich muss von unseren Spielern erwarten, dass sie effizienter sind“, sagte der VfL-Trainer. Mollenhauer, der zweitbeste Torschütze der Gladbecker, konnte wie berichtet in Folge einer im Testspiel gegen Teutonia Riemke erlittenen Knöchelverletzung in Aurich nicht auflaufen.

Nicht nur in der Phase nach dem 15:15-Ausgleich ging der VfL gestern allzu großzügig mit seinen Gelegenheiten um. Auch schon zu Beginn ließen die Gladbecker Chancen aus. Weil zudem die Niedersachsen mit sehr viel Dampf anfingen, setzten sie sich schnell auf 8:3 ab. „Wir wussten, dass Aurich zu Beginn mit sehr viel Druck spielen würde“, so Krimphove, „aber Theorie und Praxis sind manchmal zwei Paar Schuhe.“

So mussten die Gladbecker am Sonntagabend einmal mehr mit leeren Händen aus Niedersachsen abreisen.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Biene Hagel
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In der Dritten Handball-Liga stellt sich der VfL Gladbeck beim OHV Aurich vor. Die Rot-Weißen reisen nicht ganz sorgenfrei nach Niedersachsen, ungeachtet dessen möchten sie in Ostfriesland punkten.

Bis nach Ostfriesland hat es sich inzwischen herumgesprochen, dass sich die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck in fremden Hallen sehr wohl fühlen. Arek Blacha, der Trainer des OHV Aurich, warnt daher vor der Mannschaft aus dem Ruhrgebiet: „Der VfL hat auswärts mehr Pluspunkte gesammelt als in Heimspielen.“ Blachas Kollege Holger Krimphove hätte nichts dagegen, wenn am Sonntag in Aurich (17 Uhr, Sparkassen Arena) zwei weitere Zähler auf der Habenseite dazukämen. „Das wäre gut“, sagt Krimphove, „das ist das Ziel.“

Allerdings fahren die Gladbecker morgen nicht ganz sorgenfrei nach Niedersachsen. In Thorben Mollenhauer fällt nämlich infolge einer Knöchelverletzung ihr zweitbester Torschütze definitiv aus. Und hinter dem Einsatz von Kreisläufer Jonathan Geukes (Ellenbogen) steht ein ganz dickes Fragezeichen. Angeschlagen ist zudem Schlussmann Andreas Tesch, der am Donnerstag infolge von Rückenproblemen das Training abbrechen musste. „Wir werden in Aurich trotzdem mit einer Mannschaft antreten, die mein vollstes Vertrauen besitzt und die es kann“, betont Krimphove.

In der Sparkassen Arena, die der Trainer der Gladbecker als „eine der schönsten Hallen in der Dritten Liga“ bezeichnet, trifft der VfL auf einen äußerst unbequemen Gegner. Der neue Übungsleiter der Auricher, Arek Blacha, setzt vor allem auf eine kompakte Defensive. Mit Erfolg: 222 Tore musste der OHV im Saisonverlauf erst hinnehmen, nur die Hagener kassierten weniger Gegentore. „Es gilt, diese wirklich starke Defensive zu knacken“, sagt Krimphove. Ein Fall für Max Krönung, den Scharfschützen in Reihen der Rot-Weißen, aber auch für Ruwen Thoke, der nach überstandener Rückenverletzung zuletzt im Training große Fortschritte gemacht hat.

„Unsere Deckung“, so Holger Krimphove weiter, „muss ähnlich gut stehen wie zuletzt in Korschenbroich.“ Zur Erinnerung: Dem TVK glückten vor 14 Tagen in der ersten Halbzeit gerade einmal acht Tore gegen die konsequente und beherzt zupackende 6:0-Formation des VfL und insgesamt nur 23. Um in Aurich in der Verteidigung ähnlich stark zu agieren, lag im Training der Rot-Weißen unter der Woche ein Schwerpunkt auf der Abwehrarbeit. Die Deckung der Gladbecker muss sich laut Krimphove auf einen starken Rückraum der Gastgeber einstellen. „Aurich ist auf beiden Halbpositionen gut besetzt wie auch auf der Mitte.“ Der Spielgestalter des OHV, den es zu beachten gilt, heißt Marten Franke, ist 19 Jahre jung und spielte in der Saison davor in der Dritten Liga für den VfL Edewecht bzw. in der A-Jugend-Bundesliga für den HC Bremen.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Biene Hagel

In der Handball-Landesliga tritt der VfL Gladbeck beim Tabellenzweiten HC Heeren-Werve an. Die Gastgeber sind vor allem auf der Torwartposition stark besetzt.

Nach der zweiwöchigen Herbstpause wartet auf die Landesliga-Handballer des VfL Gladbeck II eine nicht ganz einfache Aufgabe. Die Rot-Weißen reisen am Sonntag, 10. November, zum Tabellenzweiten HC Heeren-Werve. Los geht’s um 18 Uhr.

Und damit ist das erste Problem gleich beim Namen genannt: Die Anwurfzeit am Sonntagabend, die vor allem für ein Auswärtsteam erfahrungsgemäß unangenehm ist. Doch das will Coach Kai Brockmann genauso wenig als Ausrede gelten lassen wie die etwas angespannte Personallage. „Wir müssen uns auf unser Spiel konzentrieren. Primäres Ziel ist, dass wir Stabilität in unsere Deckung bekommen. Dann können wir auch dort etwas mitnehmen“, so seine Prognose.

Der Gegner wird das naturgemäß verhindern wollen und hat dabei gute Argumente. Heeren-Werve ist vor allem auf der Torwartposition hervorragend besetzt und agiert spielstark. Kann der VfL II allerdings tatsächlich eine stabile Deckung stellen und offensiv ins Tempospiel kommen, erscheint ein Punktgewinn gar nicht einmal unwahrscheinlich.

Eine vermeintlich leichte Aufgabe wartet dagegen auf die Kreisliga-Handballer des TV Gladbeck am Samstag, 9. November. Die Blauhemden treten um 19 Uhr in der Nordparkhalle gegen den TV Datteln an.

Vermeintlich nur deshalb, weil beim TVG die Trainingsbeteiligung zuletzt alles andere als gut war. Mangels Personal fand in den vergangenen drei Wochen nur eine ausgiebige Einheit statt. Entsprechend schlecht ist Coach Norbert Pröse auf die Situation zu sprechen. „Ich erwarte eine Reaktion des Teams. Es wird sehr schwer, zumal wir gegen Datteln noch nie gewonnen haben. Vor allem müssen wir körperlich dagegenhalten“, so seine Forderung.

Quelle: derwesten.de – Sebastian Himmelseher | Foto: Peter Kupries

Information für alle Vereinsmitglieder

Rechtzeitig zum 1. Februar 2014 stellt der VfL Gladbeck den Einzug der Mitgliedsbeiträge auf das neue, europäische Zahlungsverkehrssystem SEPA um.  Daher möchten wir unsere Mitglieder über einige Neuerungen bzw. Änderungen informieren:

  •  Für die Abbuchung der Mitgliedsbeiträge haben die meisten unserer Vereinsmitglieder eine Einzugsermächtigung erteilt. Die behält auch weiterhin ihre Gültigkeit. Die Ermächtigung wird lediglich um die Bedingungen des neuen europäischen Zahlungsverkehrssystems SEPA ergänzt. Die bisherige Einzugsermächtigung heißt dann SEPA-Lastschriftmandat.
  •  Die Abbuchung erfolgt zukünftig unter Ihrer internationalen Kontonummer (IBAN), welche sich aus einem Länderkennzeichen (DE), einer Prüfziffer, Ihrer Bankleitzahl und Ihrer Kontonummer zusammensetzt. Ihre IBAN-Nummer finden Sie auf Ihren Kontoauszügen Ihres Kreditinstitutes. Darüber hinaus ist künftig eine eindeutige Mandatsreferenz zwischen Ihnen als Mitglied und dem Verein festzulegen. Zur Vereinfachung haben wir uns für Ihre Mitgliedsnummer als Mandatsreferenz entschieden.
  •  Ab dem  1. 2. 2014 ziehen wir den jeweils fälligen Beitrag über das SEPA-Lastschriftmandat ein. Unsere Gläubiger-ID lautet  DE09VFL00000030265.
  •  Der VfL Gladbeck ist verpflichtet,  jedem Mitglied seine individuelle Mandatsreferenznummer vor Umstellung mitzuteilen. Daher werden wir die Beiträge für das erste Quartal 2014 zum 1./2. Januar 2014 noch nach dem bisherigen Lastschriftverfahren einziehen und in diesem Zusammenhang die Mandatsreferenz (Ihre Mitgliedsnummer) auf dem Kontoauszug anzeigen.
  •  Die VfL-Mitglieder selbst müssen nichts veranlassen. Die Umstellung erfolgt automatisch.

Laden Sie hier unser SEPA-Informationsblatt als pdf-Dokument herunter:

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Zum fünften Male veranstalten der VfL Gladbeck und die Volksbank Ruhr Mitte am 14. und 15. Dezember den Jugend-Schwimm-Cup . Das Hallenbad an der Bottroper Straße wird mehr als 2000 Starts erleben.

Der VfL Gladbeck und die Volksbank Ruhr Mitte bitten am 14. und 15. Dezember erneut Nachwuchsschwimmer aus Nah und Fern ins Hallenbad. Zum fünften Male findet an der Bottroper Straße der Volksbank Jugend-Schwimm-Cup statt. Ralf Steiger, Sprecher des VfL, findet es unglaublich: „Dass das Hallenbad einmal einen hochkarätigen Wettkampf mit Show und Unterhaltung sowie mit über 2000 Starts sehen würde, davon habe ich nicht zu träumen gewagt.“

Dieter Blanck, Mitglied des Vorstandes der Volksbank, betont anlässlich der Vorstellung des Programms des Jugend-Schwimm-Cups: „Als wir vor nunmehr fünf Jahren vom VfL gefragt wurden, ob wir diese Idee unterstützen würden, haben wir nicht lange gezögert. In der Region zu Hause lautet das Motto von uns Volks- und Raiffeisenbanken.“ Und wo man zu Hause sei, da tue man alles, um die Region und die Menschen, die dort leben, zu fördern, so Blanck weiter. „Wir waren von Beginn an vom Konzept überzeugt und wollten es fördern und damit einen weiteren Beitrag für die Region leisten.“

Die beiden Veranstalter des Meetings nehmen das kleine Jubiläum zum Anlass, um kurz vor Weihnachten erneut zu powern. Teilnehmer wie Zuschauer werden, verspricht jedenfalls Ralf Steiger, voll auf ihre Kosten kommen. Einmal mehr wird der VfL Prominente präsentieren, die Autogramme schreiben und Sieger ehren werden. „Ich weiß noch selbst aus meiner aktiven Zeit, wie wichtig Vorbilder sind, zu denen man aufschauen kann“, sagt VfL-Trainerin Sandra Steiger, die selbst Olympiateilnehmerin war. Und weiter: „Wer das Strahlen in den Kinderaugen auf den letzten Cups während der Autogrammstunden von Sarah Poewe oder auch Mark Warnecke gesehen hat, der weiß, was ich meine.“

Auch den einen oder anderen sportlichen Höhepunkt dürfte es bei der fünften Auflage des Volksbank Jugend-Schwimm-Cups wieder zu bestaunen geben. In den vergangenen Jahren wurden schließlich in Gladbeck sogar Deutsche Rekorde und Altersklassenrekorde geschwommen. Ein Aktiver lobte nach seinem Erfolg das „schnelle Wasser von Gladbeck“.

Kai Steinbrunn, der bei Deutschen und Europameisterschaften die Zuschauer per Mikro über das Geschehen auf dem Laufenden hält, wird wieder aus Hamburg anreisen, um der Veranstaltung seinen Stempel aufzudrücken.

Auf jeden Fall nicht mit leeren Händen gehen die anreisenden Teilnehmer nach Hause. Alle werden mit einem Erinnerungspräsent bedacht. Damit nicht genug. Bei dem Jugend-Schwimm-Cup gewinnen nämlich nicht nur die Aktiven Preise, die es aufs Podest schaffen. Bereits in den Vorläufen werden z. B. Carrera-Bahnen, Kopfhörer und anderes ausgelobt.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Joachim Kleine-Büning
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Es ist wieder soweit. Bei der Publikumswahl „Gladbecks Beste 2013“ stehen Sportler und Ehrenamtler im Mittelpunkt.

Aus den Reihen des VfL Gladbeck wurden die Schwimmerin Laka Pillokat (Sportlerin des Jahres), die Schwimmerinnen der 2. Bundesliga (Mannschaft des Jahres) und Ulrich Mollenhauer (Funktionär), Geschäftsführer Handball-Abteilung, nominiert.

Um für unsere Vereinskameraden abzustimmen reicht eine Email an redaktion.gladbeck@waz.de unter Angabe der beiden Nominierten sowie des eigenen Namens.

Stimmt bitte kräftig mit ab!

Die Ehrung findet am 15.11.2013 in der Mathias-Jakobs-Stadthalle statt. Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 5,-€, an der Abendkasse 7,50 €. Die Vorverkaufsstellen sind:

  • Buchhandlung Tümmers
  • Mathias-Jakobs-Stadthalle
  • Adis Sportstube & Orthopädie-Schuhtechnik

Der Abend wird gestaltet durch die Kunssturner des KTT Oberhausen (Bundesliga-Turner, echter Hingucker), dem Zirkustheater RatzFatz sowie der Gladbecker Cover-Band Soundpound.

Lesen Sie hier mehr: http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/countdown-fuer-die-sportler-wahl-laeuft-aimp-id8630743.html


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