SG Reken-Gladbeck baut Tabellenführung weiter aus

Die SG Reken/Gladbeck besiegt im Spitzenspiel den TV Gladbeck III und konnte die Tabellenführung weiter ausbauen. Jetzt geht es in die Rückrunde.

Als Vorbereitung auf die zweite Hälfte der Saison nahm die SG Reken/Gladbeck an einem Turnier in Oberhausen-Osterfeld teil. In einem Teilnehmerfeld, welches vorwiegend Landesliga- und Verbandsliga-Mannschaften umfasste, konnte die SG weitere wichtige Erfahrungen für ihr Spiel sammeln und den Teamgeist weiter stärken. Es wurde hart gekämpft und auch viel gelacht, sodass am Ende ein 3. Platz nach Hause gefahren werden konnte.

Positive Energie

Die positive Energie konnte die Mannschaft um Trainer Ernst Stapel mit in die zweite Hälfte der Saison nehmen, in der zuerst die Hinrunde beendet werden musste. Hier musste man gegen den Verfolger und Tabellenzweiten TV Gladbeck III antreten.

Von Anfang an war klar, dass dies kein leichtes Spiel werden würde, man aber durch den derzeitigen 3-Punkte-Vorsprung weniger unter Druck stand als der Gegner. Der erste Satz war ein Abtasten der beiden Mannschaften, in dem es immer wieder Führungswechsel gab. Am Ende musste die SG sich in diesem Satz knapp geschlagen geben (24:26), was letzten Endes nicht nur an der instabilen Annahme, sondern auch den fehlenden Aufschlägen lag.

Im zweiten (25:13) und dritten Satz (25:19) fand die SG Reken/Gladbeck zu ihren Stärken zurück. Die Aufschläge waren druckvoll und sicher und die Annahme fand dank Julia K., die als Libera wieder übers Spielfeld flog, zu alter Stärke zurück. Die stabilere Abwehr erlaubte ein solides und variableres Zuspiel, sodass die Angreifer die Schwächen des Gegners besser ausnutzen und punkten konnten.

Sich ihrer Sache zu sicher verloren die Spielerinnen im 4. Satz (13:25) alle Grundlagen ihres Spiels. Die Abwehr war völlig von der Rolle und brachte kaum einen Ball nach vorne. Auch der Angriff hatte in dieser Phase des Spiels nicht die Wirkung, die man normalerweise kannte. Hatte man es dennoch geschafft dem Gegner den Aufschlag abzunehmen, waren die eigenen Aufschläge keinerlei Gefahr für den Gegner, sofern sie denn das Netz überquerten. Der Trainer und die Spielerinnen waren ratlos und mussten sich in diesem Satz deutlich geschlagen geben.

Vor dem Tiebreak hatte Trainer Ernst Stapel dann offensichtlich die richtigen Worte für seine Mädels gefunden. Die Spielerinnen haben sich in diesen Satz hinein gebissen, stabilisierten die Annahme und hatten wieder mehr Sicherheit in den Aufschlägen. Im Angriff konzentrierte man sich wieder auf das Ausnutzen der Schwächen des Gegners und der Block spielte wieder mit. Auch wenn es vor dem Seitenwechsel so aussah, als würde dieser Satz eine knappe Angelegenheit werden, konnte die SG Reken/Gladbeck ihn am Ende relativ deutlich mit 15:9 für sich entscheiden.

Trainer zufrieden

Trainer Ernst Stapel jubelte am Ende mit seinen Spielerinnen und fasste das Spiel aus seiner Sicht zusammen: „ Abgesehen vom 4. Satz boten alle Mannschaftsteile gute Leistungen. Insbesondere Anja H. konnte mit ihrem druckvollen, präzisen Angriff überzeugen. Bemängeln muss ich jedoch die heutige Aufgabenschwäche der Gladbecker-Spielerinnen unserer SG.“

Mit 4 Punkten Vorsprung starten die Spielerinnen der SG Reken/Gladbeck in die Rückrunde und hoffen, dass sie diesen bis zum Ende der Saison halten können.

Für die SG Reken/Gladbeck traten unter Trainer Ernst Stapel an:

Julia K., Vera K., Kristina K., Kim D., Lina D., Nina B., Henrike H., Lisa H., Anja H., Lisa S., Maxine S., Andrea T.

Beitrag: Kristina Kiewitter

31 / 12 / 2018

Alles Gute für 2019

Wir wünschen Ihnen und Euch alles Gute im neuen Jahr. Mögen Glück, Gesundheit und Freude die ständigen Begleiter sein.

Für den Nachwuchs der Leichtathletikabteilung des VfL Gladbeck hat die Wintersaison und damit die Vorbereitung auf die bevorstehenden Meisterschaften im Januar und Februar begonnen. Beim alljährliche Hallenmeeting in der Helmut-Körnig-Halle in Dortmund können die jungen Sportler des VfL auf einen Sonntag voller neuer Bestleistungen und Qualifikationen für die Meisterschaften zurückblicken.

In der männlichen U18 ging Luis Cruz-Behler über 200m und 60m an den Start. In beiden Disziplinen stellte er Bestleistungen auf. Die 200m bestritt er in 25,35s, seine 60m-Vorlauf Zeit 7,81s qualifizierte ihn für den Endlauf, in dem er seine Zeit noch einmal auf 7,80s steigern konnte und so die A-Norm für die westfälischen Meisterschaften am 19.01.19 sichern. Paul Wingartz, bis Januar eigentlich noch M15-Athlet, trat ebenfalls in der U18 über 60m an, kam mit 7,74s in den Endlauf. Auch er nimmt somit an den westfälischen Meisterschaften teil und stieß ebenfalls in der U18 die 5kg-Kugel um sich an das neue Gewicht zu gewöhnen. Er wurde mit 10,80m Vierter.

Lena Hoffmann und Julian Winking

Julian Winking startete über 400m und lief ein souveränes Rennen in 54,95s. Auch erfüllt mit dieser Leistung die A-Norm der „Westfälischen“. W15-Athletin Emily Klein trat zunächst im Kugelstoßen ihrer Altersklasse an, in der sie den vierten Rang mit 11,38m belegte. Später nahm sie ebenfalls am Kugelstoß-Wettbewerb der U18 teil und steigerte ihre Leistung auf 11,74m.  Ein zweiter Platz, Bestleistung sowie B-Norm für die Westfalenmeisterschaften waren der Lohn. 

Auch Lena Hoffmann (W15) erwischte einen blendenden Tag. Sie gewann den 60m Lauf der Altersklasse W15 in 8,41s. Außerdem ging sie im  200m-Lauf der weiblichen Jugend U18 an den Start und lief Bestzeit in 27,78s; sie sicherte sich die B-Norm für die westfälischen Meisterschaften und wurde  Dritte im Weitsprung mit 4,75m. Christiane Berger, ebenfalls W15, siegt über 60m Hürden in einer Zeit von 10,03s, auch sie ist sicher bei den westfälischen Meisterschaften am Start. Des Weiteren bestritt sie den 200m-Lauf der U18, sie kam nach 29,58s ins Ziel.

Beitrag: Emily Klein

Die Spielgemeinschaft Reken-Gladbeck steht zum Jahreswechsel 2018/19 auf dem ersten Tabellenplatz der Bezirksliga 11. Im letzten Spiel des Jahres bezwang das Team den Tabellenzweiten SV Lippramsdorf mit 3:1 Sätzen (25:10 21:25 25:2325:20). Die Mannschaft von Trainer Ernst Stapel zeigte in zweieinhalb Sätzen hervorragendes Volleyball, befand sich in den restlichen eineinhalb Sätzen aber wieder in einem Winterschlaf.

„Im ersten Satz sah ich das beste Spiel meiner Mannschaft, denn es war alles vorhanden: Gute Abwehr, wenige eigene Fehler, viele direkte Punkte durch gefährliche Aufschläge, ein variables Zuspiel und gute Angriffsaktionen.“, so Stapel.
Die klare Ansage zum Seitenwechsel: „Level hochhalten!“. Dies gelang den Spielerinnen aus Reken und Gladbeck leider nicht. Es gab viele eigene Fehler im Spiel, Aufschläge wurden verschlagen und es fehlten die präzisen Angriffe. Auch die Abwehr hatte Schwierigkeiten, sodass die Damen aus Reken und Gladbeck keine Führung herausarbeiten konnten und den Satz letztendlich mit 21:25 verloren.

Nach der eher mäßigen Leistung in Satz 2 begann man den dritten Satz wiedersehr konzentriert und man konnte eine 2 – 3 Punkteführung herausarbeiten und bis zu dem Stand von 19:15 halten. Im weiteren Verlauf kam es zu dem bereits aus Satz 2 bekannten Problem: Winterschlaf. Prompt lag man wieder 22:23 hinten.Erst eine mehr als deutliche Ansage vom Trainer und eine Umstellung innerhalb der Mannschaft brachte den Damen den Sieg (25: 23).

Im vierten Satz konnte man dann endlich an die Leistungen des ersten Satzes anknüpfen. Sichere und druckvolle Aufschläge, ein hervorragendes Abwehr- und Annahmeverhalten, sowie das Zuspiel und der Angriff wurden wieder besser. Auch die Blockaktionen wurden wieder erfolgreicher, sodass man den Gegner zu Fehlernzwang. Beim Stand von 20:7 setze Trainer Ernst Stapel drei Ergänzungsspielerinnenein, die auch ihre Erfahrungen sammeln sollten. Allerdings kam durch die vielen Wechsel etwas Unruhe in die Mannschaft, weshalb die Abstimmungen untereinander und die Konzentration etwas litten. Erst nach einigen Punkten fand man wieder in das Spiel, was bei dem Spielstand jedoch nicht weiter schlimm war. Bei einem Spielstand von 20:25 war der Sieg besiegelt.

Lob vom Trainer

Ernst Stapel möchte an dieser Stelle die ganze Mannschaft loben, die einheitlich eine hervorragende Leistung zeigte. Besonders loben möchte er Julia K., die erstmals als Libera zum Einsatz kam und so der Abwehr zu mehr Sicherheit verhalf.

2019 geht es weiter

Nach einer kurzen Pause beginnt das Training am 2. Januar wieder. Dann wird sich intensiv auf das Spiel am 19. Januar 2019 eingestimmt. In der Ingeborg-Drewitz- Gesamtschule trifft man auf den nun Tabellenzweiten TV Gladbeck 3.
Zur Vorbereitung nimmt die Mannschaft u.a. am 6. Januar an einem Turnier in Oberhausen teil, in der Klasse Landesliga bis Verbandsliga.

Für die SG spielten unter der Leitung von Ernst Stapel:
Julia K., Vera K., Kristina K., Kim D., Nina B., Anna-Lena B., Henrike H.,Janine O., Lisa H, Lisa T., Anja H., Ida B. und Lina D.

Unmittelbar vor dem letzten Heimspiel des Jahres verschenkten die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck einige Schoko-Nikoläuse an ihre Fans. In den 60 Minuten, die folgten, teilte dann Aufsteiger SuS Oberaden kräftig aus. Die Rot-Weißen zeigten sich zunächst von der überharten Gangart der Bergkamener beeindruckt, als es darauf ankam, blieben sie aber cool und gewannen deutlich mit 30:21 (11:10).

Spielt Oberaden unfair oder spielt Oberaden einfach hart? Das war im Foyer der Riesener-Halle nach dem Ende der Partie das einzige Thema. SuS-Spielertrainer Alex Katsigiannis nahm die Seinen in Schutz: „Meine Mannschaft spielt harten Handball, aber nicht unfair. Und ja, wir waren heute die härtere Mannschaft und sind dafür auch ausreichend bestraft worden.“ Nochmals betonte der Ex-Hagener: „Wir sind keine unfaire Mannschaft.“

SuS-Spieler Lauber und Stennei werden disqualifiziert

Sven Deffte, der Trainer des VfL, der wie er selbst betonte, Katsigiannis seit vielen Jahren kennt und sehr schätzt, widersprach seinem Kollegen: „Das sehe ich anders. Ich hatte phasenweise Angst um die Gesundheit einiger Spieler.“ Ehe sich Deffte in Rage reden konnte, brach er ab: „Lasst uns Weihnachten feiern.“

Keine drei Minuten waren gespielt, als VfL-Youngster Fynn Blißenbach erstmals Bekanntschaft mit der Härte der Gäste machte. Die Schiedsrichter Dirk Heptner und Stefan Hermschröder schickten Oberadens Fabian Lauber für zwei Minuten von der Platte. In der 47. Minute wurde Lauber schließlich infolge seiner dritten Zeitstrafe disqualifiziert, wie später auch sein Teamkamerad Pascal Stennei. „Es gab Phasen“, so Sven Deffte, „da hat sich meine Mannschaft von der Härte beeindrucken lassen.“

Krönung steuert acht Treffer zum Gladbecker Sieg bei

Nach 44 Minuten stand es 17:17, alles war zu diesem Zeitpunkt offen. Plötzlich jedoch fanden die Gladbecker ihren Rhythmus. Kapitän Max Krönung, mit acht Treffern einmal mehr erfolgreichster Schütze des VfL, Sebastian Janus und Marcel Giesbert schossen innerhalb von weniger als fünf Minuten eine 20:17-Führung heraus. Kurz darauf war die Partie bereits entschieden, die Rot-Weißen waren auf 24:19 (54.) und 29:20 (58.) davongezogen.

„Wir wollten“, sagte Alex Katsigiannis, „obwohl wir wussten, wie heimstark Gladbeck ist, versuchen, hier etwas mitzunehmen. 45 Minuten lang haben wir das Spiel ausgeglichen gestaltet. Am Ende ist das Ergebnis zu hoch ausgefallen, der Sieg für Gladbeck ist aber verdient.“

VfL Gladbeck ist jetzt Tabellenvierter

Obwohl der Gästetrainer und Sven Deffte in Sachen harter/unfairer Spielweise nicht einer Meinung waren, redeten sie nach dem Ende der Pressekonferenz noch lange miteinander. Und so ging der Handballabend in der Riesener-Halle doch noch einigermaßen harmonisch zu Ende. Wie sagte der VfL-Trainer? „Lasst uns Weihnachten feiern.“

Die Gladbecker sind dank des Erfolgs über Oberaden und der Niederlagen von VfL Handball Mennighüffen (23:26 bei Schalke 04) und des Soester TV (31:34 gegen die TSG AH Bielefeld) Tabellenvierter. Bemerkenswert: Die Rot-Weißen sind zu Hause ohne Niederlage geblieben und haben insgesamt in der Riesener-Halle bislang nur einen einzigen Zähler abgegeben.

Quelle: WAZ Gladbeck – Thomas Dieckhoff | Foto: Andreas Hofmann

Die Damen der Spielgemeinschaft sind heiß! Am kommenden Samstag steht die Mannschaft von Trainer Ernst Stapel um ca. 15:00 Uhr in der Arthur-Schirrmacher-Hallein Gladbeck gegen den Tabellenzweiten SV Lippramsdorf auf dem Feld.

SV Lippramsdorf handelte sich zwar im letzten Spiel gegen TV Gladbeck 3 ihre erste Niederlage ein, sodass unsere SG nun mit 2 Punkten Vorsprung auf dem ersten Tabellenplatz steht, jedoch bleibt es im Kampf um den ersten Platz weiter spannenden. Im kommenden Spiel könnte man sich durch einen Sieg mit bis zu 3 Punkten weiter von dem zweiten und dritten Tabellenplatz absetzten.

In der Vergangenheit gab es bereits zwei enge Spiele gegen die Damen aus Lippramsdorf, in dessen Folge eine weitere spannende Partie erwartet wird. Die Spielerinnen aus Gladbeck und Reken freuen sich auf das Spiel am Samstag und sind alle hoch motiviert mit einem Sieg nach Hause zu fahren. 

,,Ich glaube nämlich an mein Team. Die Spielerinnen sind auf einem guten Weg,sie sind sich ihrer Stärken bewusst und belohnen sich für ihre intensiven Trainingseinheiten. Das freut mich am meisten.“, so Trainer Ernst Stapel. 

Über Zuschauer und die damit verbunden Unterstützung vom Spielfeldrand würde sich die SG sehr freuen!

Das erste Spiel zwischen dem Tabellendritten TV Gladbeck 3 und dem Tabellenvierten DJK Datteln 2 startet um 13:00. Im Anschluss daran spielt die SG.

Es war ein Wochenende mit zwei ganz großen Gefühlsausschlägen für Björn Sankalla. Am Freitagabend wurde er als Sportler des Jahres im VfL Gladbeck geehrt, „eine große Ehre in so einem großen Verein“, wie Sankalla sagt – am Samstagabend folgte die bittere Enttäuschung, als der 25-jährige Rückraumspieler von der Tribüne sehen musste, wie sein Team bei Schlusslicht Harsewinkel verlor.

„Auf der Tribüne zu sitzen ist ganz sicher nicht die Rolle, die ich innehaben möchte“, sagt Sankalla, der wegen einer Sehnenreizung in der Schulter pausierte, am Sonntag in Mennighüffen aber wieder spielen will. „Die erste Halbzeit war noch ausgeglichen, aber in der zweiten Halbzeit sah es so aus, als ob wir etwas kopflos und ohne den richtigen Plan gewesen wären“, ärgerte sich Sankalla über die Niederlage in Harsewinkel. „Dabei waren wir eigentlich perfekt auf das Spiel vorbereitet.“

Haupttorschütze mit Max Krönung

Ob es mit Sankalla anders gelaufen wäre, die Frage ist leidig. Fakt ist aber, dass der Recklinghäuser sich seit seinem Wechsel zum VfL 2013 zu einem der Eckpfeiler des Teams entwickelt hat. Er ist nicht nur gemeinsam mit Max Krönung der wichtigste Torschütze, sondern auch einer der Spieler, die die Mannschaft führen.

„Ich spüre viel Vertrauen vom Trainer und versuche, Anweisungen von draußen an die Mannschaft weiterzugeben“, beschreibt Sankalla seine Rolle als Kommunikator. „Damit bin ich sehr zufrieden.“ Der VfL auch, wie die Wahl zum Sportler des Jahres im Verein beweist.

Duales Studium beim VfL

„Björn hat sich sportlich enorm entwickelt und gehört zu den besten Spielern in der Oberliga“, begründet Handball-Abteilungsleiter Tim Deffte. Sankalla glänzt aber nicht nur mit seinen Toren. Er absolvierte einen Teil seines dualen Studiums zum Fitnessökonom beim VfL, baute die Rehasport-Abteilung mit auf und engagierte sich für den VfL im Schulkinder-Handball.

Deffte lobt: „Neben seinen sportlichen und fachlichen Qualitäten überzeugt er durch sein positives und sympathisches Auftreten.“ Tatsächlich: Um kaum einen VfL-Spieler scharen sich nach den Heimspielen so viele Kinder auf der Tribüne. „Er ist für viele Kinder und Jugendliche ein Vorbild und ein wichtiger Repräsentant des VfL“, meint Tim Deffte.

Sankalla selbst reagierte auf die Auszeichnung gerührt: „Es war eine sehr schöne Veranstaltung. Es war sehr schön, viele Gesichter aus der großen VfL-Familie wiederzusehen, mit denen ich lange gearbeitet habe“, berichtet er, „und dass Tim Deffte dann eine viertelstündige Rede über mich hält, da habe ich mich geehrt gefühlt.“

Harmonie ist Sankalla ganz wichtig

Seine Ausbildungszeit beim VfL ist inzwischen vorbei, die praktischen Teile seines Masterstudiums absolviert das Kraftpaket bei der Vestischen. Als Handballer ist er aber weiter dabei, bald auch wieder auf dem Feld. Die warmen Worte gibt er gerne an seinen Verein zurück.

Sankalla sagt über den VfL: „Manche Spieler brauchen diese Ellenbogen-raus-Mentalität. Ich will nicht sagen, dass ich da ein Softie bin und Konkurrenzkampf ist immer gut. Aber der Teamgedanke ist mir sehr wichtig und ich brauche diese Harmonie, die wir beim VfL haben.“ Sankalla und der VfL Gladbeck – das passt einfach.

Quelle: WAZ Gladbeck – Philipp Ziser | Foto: Oliver Mengedoht

Eine stimmungsvolle Nikolausfeier unseres Vereins fand am 1. Advent (2.12.2018) in der Aula der Waldorfschule in Gladbeck statt. Zirka 140 Kinder und ihre Lieben hießen den Nikolaus mit dem Lied „Sei gegrüßt lieber Nikolaus“ herzlich willkommen.

Der Nikolaus war sichtlich angetan von den Darbietungen der Kids. Waren es eingangs Kleinkinder der Gruppe von Christiane und Katja, z. T. begleitet von ihren Eltern, die mit dem Schwungtuch zu „KIKA Tanzalarm“ ihr Können zeigten oder die Vorschulkinder der Gruppe Simone und Jacqueline mit ihrem kleinen Theaterstück „Wer klopft bei Wanja in der Nacht?“, gefolgt von einem Gedicht, vorgetragen von 5 Weihnachtsmännern.

Ein Highlight war sicherlich der Aufruf der Tanzschule Schaub, alle tanzbegeisterten Kinder mögen doch auf die Bühne kommen und nach ihrer Anleitung mitmachen zu drei verschieden Tänzen. Die Bühne war voll, selbst viele kleine Jungens ließen sich nicht zweimal bitten und machten kräftig mit. Jonas begeisterte mit dem Gedicht „Holla Bolla Rumpelsack“.

Zwischendurch wurde immer wieder kräftig gesungen, begleitet am Flügel durch Michael Tack. Durchs Programm führte Jörg Dussak. Nachdem der Nikolaus mit Laternen und dem Lied „Mein Weihnachtssern“ wieder hinaus begleitet wurde, bekamen alle Kinder eine Nikolaustüte.

Schauen Sie sich die Bilderstrecke von EI Fotos – Ihre Hobbyfotografen in Gladbeck an. 

Am Sonntag, 2.12.2018, ist die Mannschaft der SG Reken/Gladbeck in Lippramsdorf aufgelaufen. Das Match gegen die Mädels des GV Waltrop wurde zwar leicht gewonnen, aber bei weitem nicht souverän.

Trainer Ernst hat seit 2 Spielen den Eindruck, dass sich seine Mädels zu Beginn eines Spiels im Winterschlaf befinden, aus dem sie erst Ende des ersten Satzes erwachen. Bis zum Schluss musste man einem Rückstand von 3- 5 Punkten hinterherlaufen.

Zum Ende des 1. Durchgangs führte die Mannschaft aus Waltrop mit 23:21. Durch eine Aufschlagserie von Lina D. konnte der erste Satz dann doch glücklicherweise gewonnen werden.

In Satz 2 und 3 schienen unsere Mädels wieder aufmerksamer zu sein und so gingen diese mit 25:13 und 25:18 dann deutlich an die SG.

Eine gute Leistung boten an diesem Tag Julia K. im Aufschlag sowie in der Annahme und Henni H. im Aufschlag und im Angriff.

Für die SG unter Trainer Ernst Stapel sind angetreten: Lina D., Lisa H., Vera K., Nina B., Julia K., Henni H., Anna-Lena B., Janine O., Kristina K. und Kim D.

Quelle: VfL-Volleyballabteilung

Mit Teamgeist gegen Blutkrebs

Jeder Mensch, der sich als Stammzellspender registrieren lässt, bedeutet neue Hoffnung für alle Blutkrebspatienten. Junge und aktive Menschen kommen besonders häufig als Stammzellspender in Frage. Zudem wissen Sportlerinnen und Sportler ganz genau, was Zusammenhalt bedeutet und wie wichtig es ist, sich für ein gemeinsames Ziel einzusetzen. Deshalb ist es wichtig, dass möglichst viele Personen mitmachen und sich registrieren lassen.

Termin: 09.12.2018, 11-15.30 Uhr
Ort: Kreissportbund Recklinghausen e.V., Mensa der Wolfgang-Borchert-Gesamtschule (Zufahrt über Otto-Burrmeister-Allee, der Parkplatz ist gegenüber vom Haus Nr. 24).

Weitere Infos zum Thema: www.dkms.de

Rehabilitationssport-Aktionstag

Im Rahmen des Programms „Bewegt GESUND bleiben in NRW“ veranstaltet der Kreissportbund Recklinghausen e.V. mit der Polizeisportvereinigung e.V. Recklinghausen einen Aktionstag Rehabilitationssport am Sonntag, 09.12.2018 von 10.30 – 15:30 Uhr in der Mensa der Wolfgang-Borchert-Gesamtschule (Zufahrt über Otto-Burrmeister-Allee, der Parkplatz ist gegenüber vom Haus Nr. 24).

Teilnehmende erhalten hier grundsätzliche Informationen über den Reha-Sport, die vielfältigen Möglichkeiten und über die Reha-Sport-Angebote in Recklinghausen – z.B. Diabetes, Herzsport, Krebsnachsorge, Lungensport, Orthopädie …
Themenschwerpunkt ist „Lungensport“ – dieser hat sich als nichtmedikamentöse Therapiemaßnahme in den Behandlungskonzepten von Atemwegs- und Lungenkrankheiten etabliert. Von 11-13 Uhr gibt es einen bewegten Vortrag „Athemtherapie“.

Ab 13.30 Uhr besteht die Möglichkeit, die eigenen Blutzuckerwerte bestimmen zu lassen.

Gleichzeitig können sich interessierte Übungsleiter und auch die, die es werden wollen über die Aus- bzw.- Fortbildungsangebote im Reha-Sport informieren.

 


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