VfL Gladbeck sucht Fußballerinnen

Die Frauen- und Mädchenfußballabteilung des VfL Gladbeck sucht noch Spielerinnen jeden Alters. „Ganz gleich ob man bereits über einige Erfahrungen verfügt oder als Neueinsteigerin den Schritt zum Vereinsfußball wagen möchte, alle sind jederzeit herzlich willkommen“, betont Manfred Krieger, Leiter der Frauenfußballabteilung im VfL Gladbeck.

Er betont: „In der Gemeinschaft zu trainieren und zu spielen- und das in harmonischer Atmosphäre, dieser Grundsatz steht bei den VfL-erinnen ganz oben auf der Liste. Einen großen Bestandteil am Fußballsport nimmt deshalb auch der Spaßfaktor ein.“ Interessierte könnten einfach bei den Trainingseinheiten vorbeischauen. Krieger: „Vereinsspielerinnen bitten wir darum, eine entsprechende Bescheinigung mitzubringen, die belegt, dass der Stammverein mit einer Teilnahme am Training einverstanden ist.“

In der laufenden Saison spielt der VfL mit seiner Frauenmannschaft in der Kreisliga A der Fußballkreise Herne und Gelsenkirchen. Das Team hat in der Vorrunde 15 Punkte gesammelt und überwintert im sicheren Tabellenmittelfeld. Fortgesetzt wird die Meisterschaftsrunde am Sonntag, 10. März.

Auskünfte über den Trainings- und Spielbetrieb gibt Manfred Krieger unter der Telefonnummer 0176 / 34907076.

Quelle: WAZ Gladbeck

Kurs im VfL Gladbeck ab 1. April 2019

Jeweils montags von 9.00 – 10.00 Uhr, beginnend ab dem 1. April 2019 startet ein weiterer Kurs „Faszientraining“ im Gymnastikraum des VfL Gladbeck, Schützenstr. 120.

Durch entsprechende Übungen wird das Bindegewebe (Faszie) gedehnt und gekräftigt, Vorbeuge gegen Verletzungen und Schmerzen findet statt.

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen gehen sozusagen geschmeidig in die Woche, denn Verklebungen der Faszien sind häufig die Ursache diverser Beschwerden.

Kursleiterin ist Jennifer Hermann. Vorkenntnisse sind nicht nötig.

Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle unter Tel. 02043-22282 entgegen.

Interessierte können auch einfach in bequemer Kleidung kommen und mitmachen.

Von Uwe Rath (Stadtspiegel Gladbeck) · Foto: Wolfgang Kariger

Hochoffiziell ging es jetzt wieder im Ratssaal des Rathauses am Willy-Brandt-Platz zu, wohin die Stadt Gladbeck zur diesjährigen „Feierstunde des Sports“ eingeladen hatte.

Der Ansprache von Bürgermeister Ulrich Roland schlossen sich die Grußworte von Walter Pietzka (Vorsitzender des Stadtsportverbandes Gladbeck) an. Den Festvortrag mit dem Titel „Mein Weg zum Nationalspieler“ hielt dieses Mal der ehemalige VfL-Handballer Michael „Higgins“ Hegemann.

Im Mittelpunkt standen natürlich die Ehrungen der Sportler, die durch besondere Leistungen als auch Verdienste auf sich aufmerksam gemacht hatten. Für „besondere sportliche Leistungen“ die Sportplakette in Bronze in Empfang nehmen durften Ingo Barnitzke (Kegelsportverein Gladbeck), Anne Berger (VfL Gladbeck), Ela Subasi (Taekwondo-Verein Gladbeck) sowie aus den Reihen des „TV Gladbeck“ Lena Böhmer, Johanna Koller, Kira Lipperheide, Majelle Quarrato, Yannik Plasil, Anna Schlagenwerth, Neele Schulten, Christoph Siebert, Lukas Weßeler, Timo Wirgs und Tim Wolkowski.

Die genannte Auszeichnung in Silber gab es für Günter Pelzer (Kegelsportverein Gladbeck), Salahadin Simmou (Boxfreunde Gladbeck“ als auch Gerd Blum, Jennifer Pietrasch, Jürgen Schmieder und Sabine Schön aus den Reihen des „SV Gladbeck 1913“.

Und mit der Plakette in Gold gewürdigt wurden die Leistungen von Tim Bremer (Kanu-Freunde Wicking Gladbeck).

Für „besondere Verdienste um den Sport“ erhielt Tim Terluisen (VfL Gladbeck) die Sportplakette in Bronze und die goldene Sportplakette wurde an Elisabeth Heinrich sowie Robert Heinrich (beide Tanzsportclub Harmonie).

Und für „hervorragende sportliche Leistungen“ mit Ehrengaben bedacht wurden Christina Rähse (Kegelsportverein Gladbeck) als auch Mareike Ehring und Jessica Steiger (beide VfL Gladbeck).

Viermal Ehrungen für VfL-Mitglieder (vrnl): Mareike Ehring und Jessica Steiger erhielten Ehrengaben für hervorragende sportliche Leistungen, Anne Berger erhielt die Sportplakette in Bronze für besondere sportliche Leitungen und Tim Tersluisen die Sportplakette in Bronze für besondere Verdienste um den Sport.

Wir gratulieren herzlich!

Ihren ersten Auftritt bei Westfalenmeisterschaften hatten Alexander Jungnitsch und Marius Albrecht vom VfL Gladbeck 1921. Bei den westfälischen Hallenmeisterschaften der Jugend U16 in Paderborn versuchten die jungen Leichtathleten zum ersten Mal,  auf der westfälische Bühne vordere Platzierungen zu erringen.

Marius ging dabei über 60 m Hürden der AK M14 an den Start. Er schaffte mit  9,95 s im Hürdenfinale ein tolles Ergebnis und Rang 4. Ebenfalls gefreut hat sich Alexander Jungnitsch über seine Leistungen im Kugelstoßwettbewerb. Mit 8,95 m sicherte er sich Rang Acht in der Altersklasse M14.

Beitrag: Rainer Krüger

Von Kristina Kiewitter

Am letzten Sonntag konnten die Damen aus Reken und Gladbeck den nächsten 3 Punkte Sieg einfahren.
In der Arthur- Schirrmacher- Halle traf man auf den Tabellen 6. GV Waltrop. Die SG fand nur schwer in das Spiel. Wenig Bewegung, eine durchwachsene Annahme und auch der Angriff waren nicht so durschlagkräftig wie in den Spielen zuvor. Trotzdem war die Führung in den Sätzen nie in Gefahr und man entschied das Spiel mit 3:0 Sätzen für sich (25:16, 25:22, 25:7).
„Souverän vom Ergebnis, aber auch nicht mehr. Die Pflichtaufgabe erfüllt.“, so Trainer Ernst Stapel.

Die SG ist in dieser Saison ungeschlagener Tabellenführer, was bedeutet, dass der Aufstieg in die Landesliga immer greifbarer wird. In den letzten beiden Spielen der Saison trifft man nun auf die vermeindlich stärksten Gegner. Sofern die SG am kommenden Spieltag (23.03.) gegen den SV Lippramsdorf (Tabellenplatz 3) einen Sieg mit nach Hause bringt, können die Damen frühzeitig die Meisterschaft und den Aufstieg feiern. Ein Vorbericht für dieses Spiel wird in der kommenden Woche erscheinen.

Für die SG standen auf dem Feld: V. Kessel, K.Dowe, L. Haltermann, J. Knüsting, K. Kiewitter, N. Brüggemann, H. Holländer, A. Terfloth, L. Dowe

Die Handball-C-Mädchen des VfL Gladbeck trennten sich von Hohenlimburg 11:11. Warum Trainer Günther nach der Partie ein wenig angefressen war.

Die Handball-C-Mädchen des VfL Gladbeck haben die Oberliga-Hauptrunde mit einem 11:11 (8:8) bei der HSG Hohenlimburg abgeschlossen. Damit landeten die Rot-Weißen auf dem vierten Tabellenplatz. Christoph Günther, der Trainer des VfL, war nach der Partie in Hagen ein bisschen angefressen.

Das hatte mit den Unparteiischen zu tun. Kurz vor der Halbzeitpause wurde nämlich zunächst ein Tor, das 15 Minuten vorher fälschlicherweise gezählt haben soll, wieder aberkannt, obwohl es laut Günther sowohl an der Anzeige, im Spielbericht und auch beim zweiten Schiedsrichter notiert war. „Und auch unser letzter Angriff 30 Sekunden vor Schluss wurde ‘sicherheitshalber’ abgepfiffen“, so der Coach kopfschüttelnd weiter. Ungeachtet dessen verzichteten die Gladbecker auf einen Einspruch. Günther: „Schade nur, dass hier zum Saisonabschluss nun wirklich keine Werbung für unseren schönen Sport gemacht wurde.“

VfL-C-Mädchen zählen zu den Top-8 in Westfalen

Nach Spielende zog er folgendes Saisonfazit: „Wir gehören zu den besten acht Mannschaften in Westfalen, haben gegen keinen Gegner unserer Oberliga-Hauptrunde ein negatives Punktekonto, waren aber insgesamt zu unbeständig und hätten daher mehr aus unseren Möglichkeiten machen können.“

VfL Gladbeck: Ristau, Jaouadi (je 3), Kort (2), Plantenberg, Nachtigal, Guizani (je 1), Haske, Klaus, Schmidt und im Tor Kryeziu sowie Lumma.

Männliche C-Jugend des VfL holt vier Punkte

Die männliche C-Jugend des VfL sicherte sich an ihrem Doppelspieltag in der Landesliga mit Partien gegen den HSV Plettenberg/Werdohl (36:29) und bei der SG Schalksmühle/Halver (35:26) vier Punkte. Das Team von Trainer Don Singh Toor wusste in beiden Spielen zu überzeugen.

Im Heimspiel gegen Plettenberg/Werdohl starteten die VfLer sichtlich nervös: Sie leisteten sich zunächst viele einfache, technische Fehler. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase lief dann aber besser. Das Spiel über den Kreis und über die einlaufenden Außen funktionierten nun, so dass sich die Rot-Weißen ab der 13. Minute immer weiter absetzen konnte. Nach dem Seitenwechsel ließen sie nichts mehr anbrennen. Singh Toor: „Die Jungs haben nie daran Zweifel aufkommen lassen, dass sie als Sieger vom Platz gehen.“

Koplin erzielt fünf, Riedel vier Tore für den VfL Gladbeck

Bei der SG Schalksmühle/Halver wollten die Gladbecker wie im Hinspiel über eine offensive Deckung zu leichten und schnellen Toren kommen. Dies gelang in der gesamten ersten Halbzeit, mit einem super aufgelegten Tobias Blömer im Tor, recht gut. Insbesondere die Kreisläufer Jonas Koplin (5 Tore) und Lars Riedel (4 Tore) wurden immer wieder freigespielt.

VfL Gladbeck: Baukholt, de Vries, Konietzka, Koplin, Kröse, Lastring, Riedel, Scherz, Spengler, Strotherm, Tautz und im Tor Blömer.

Von Thomas Dieckhoff (WAZ GLadbeck) | Foto: Oliver Mengedoht

Björn Sankalla, Spieler des Handball-Oberligisten VfL Gladbeck, hat sich gegen Lit Tribe Germania verletzt. Aber nicht nur er droht auszufallen.

Schlechte Nachricht für Handball-Oberligist VfL Gladbeck: Björn Sankalla, Rückraumakteur der Rot-Weißen, hat sich im Spiel gegen Spitzenreiter Lit Tribe Germania (19:23) verletzt und droht nun längere Zeit auszufallen.

„Kalla“, so Tim Deffte, der Chef der VfL-Handballer, „hat sich eine Blessur am Innenband zugezogen. Er fällt wohl zwischen zwei und sechs Wochen aus.“ Das sei bitter für Sankalla und natürlich auch für die Mannschaft, die doch beim Derbysieg in Schalke wie am vergangenen Samstag in der Partie mit dem Top-Meisterschaftsfavoriten aus Ostwestfalen starke Form nachgewiesen habe.

Auch Krönung und Dalian sind angeschlagen

Aber nicht nur Sankalla erwischte es gegen LiT Tribe Germania. „Bei Max Krönung“, so Tim Deffte, „hat die Leiste zugemacht. Dustin Dalian klagte über Schulter- und Fynn Blißenbach über Wadenprobleme.“ Für das nächste Spiel am Samstag, 9.März, in Versmold beim Tabellenvierten Sportfreunde Loxten sind das natürlich alles andere als gute Botschaften.

Die Mannschaft lobte Tim Deffte für ihren Auftritt gegen Lit Tribe Germania noch einmal ausdrücklich: „Sie hat deutlich gezeigt, dass sie in der Tabelle nach oben gehört und dort auch mitspielen kann.“

Am vergangenen Sonntag lief die SG in der Rathausturnhalle gegen den siebtplatzierten SC Union Lüdinghausen III auf und holte erneut wichtige 3 Punkte zur Verteidigung der Tabellenspitze. Alles in allem zeigte die SG ein souveränes Spiel, auch wenn der Karnevalssamstag noch ein bisschen in den Knochen steckte.

Im ersten Satz fand die SG nur schwer ins Spiel. Allein in der Anfangsphase wurden ganze 5 Aufgaben verschlagen und so die Punkte dem Gegner geschenkt. Danach konnten sich die Spielerinnen der SG aufrappeln und den Satz mit einem Endstand von 25:15 für sich gewinnen.

 Durch viele eigene Fehler im zweiten Satz zeigte die SG Schwächen und Lüdinghausen nutze dies um ihr eigenes Spiel aufzubauen. Unnötigerweise wurde der Satz mit 19:25 an das Auswärtsteam abgegeben.

 Vom zweiten Satz gefrustet, dominierten die Spielerinnen der SG im dritten Satz und gewannen diesen deutlich mit 25:9. Gepunktet wurde vor Allem durch taktische Spielzüge mit Blick für die Lücken der Gegner sowie durch druckvolle Aufgaben.

Auch im vierten Satz haben die Mädels ihre Leistung souverän abgerufen, sodass ein Sieg eingefahren werden konnte. Aus der zweiten Mannschaft wurde Ida B. hochgezogen, welche durch wichtige Punkte im Block überzeugen konnte.

Der SG bleiben jetzt noch drei Spiele, um die Tabellenführung zu halten und den Aufstieg in die Landesliga perfekt zu machen. Am kommenden Sonntag trifft die Mannschaft von Trainer Ernst Stapel dann auf GV Waltrop. Das Spiel beginnt gegen 11:15 Uhr in der Artur-Schirrmacher-Halle in Gladbeck. Über Zuschauer würden sich die Mädels sehr freuen.

Für die SG spielten: Vera K., Lina D., Kim D., Nina B., Andrea T., Kristina K., Lisa H., Anja H., Ida B., Julia K.

Quelle: Kristina Kiewitter

Von: WAZ Gladbeck – Maximilian Lazar | Foto: Heinrich Jung

Der VfL Gladbeck verliert trotz starker Leistung gegen den Tabellenführer LIT Tribe Germania. Sven Deffte hadert mit den Schiedsrichtern.

VfL Gladbeck –
LIT Tribe Germania 19:23 (10:9)

VfL: Büttner, Korona – Brockmann, Sankalla (2), Kunze, Krönung (8/3), Bach (1), Dalian, Giesbert (2), Janus (3), Blissenbach (2), Krause (1), Dervisevic, Winkelmann.
Spielfilm: 0:1 (3.), 3:3 (10.), 5:4 (15.), 7:4 (17.), 8:8 (24.), 10:9 (30.), 11:9 (33.), 12:12 (36.), 14:14 (42.), 16:17 (50.), 18:21 (55.), 19:23 (60.).

Der Spitzenreiter LIT Tribe Germania stellte sich am Samstagabend in der Riesener Sporthalle vor, Hausherr VfL Gladbeck verteilte allerdings keine Gastgeschenke. Im Gegenteil. Die Sieben von Trainer Sven Deffte verlangte der Spielgemeinschaft aus Nordhemmern alles ab, führte gar zur Halbzeit und musste in den zweiten 30 Minuten vor allem deshalb abreißen lassen, da häufig weniger als sieben Spieler auf der Platte standen. Was den Übungsleiter nach der 19:23 (10:9)-Niederlage am meisten ärgerte.

VfL zieht Gästen den Zahn

Denn über seine Mannschaft gab es nun wirklich nicht viel schlechtes zu sagen. Im Angriff konzentriert, in der Deckung mit der nötigen Härte und wenn dann doch einmal ein Schuss aufs Tor kam mit einem glänzend aufgelegten Sebastian Büttner zwischen den Pfosten, machten es die Gastgeber dem Ligaprimus von Beginn an schwer. „Das einfachste Spiel der Saison“, wie Deffte im Vorfeld gesagt hatte, wurde für die Gäste zu einem echten Härtetest. Einzig die so gefährlichen Tempogegenstöße ließen sich schon zu Beginn nicht verhindern. Das einzige Manko in einer ersten Halbzeit, die der VfL nicht besser hätte spielen können.

Es dauerte etwas, bis das erste Tor des Abends fiel – einer der gefürchteten Gegenstöße brachte die Germania in Front. Der VfL baute seine Angriffe dagegen geduldig auf – und belohnte sich. Nach 15 Minuten führte die Deffte-Sieben das erste mal, aus dem 5:4 wurde schnell ein 7:4. Der Favorit wirkte geschockt, verzweifelte an den Glanzparaden von Torsteher Büttner, mit denen nun die Gladbecker schnelle Gegenangriffe einleiteten.

Aber der Tabellenführer zeigte auch, welch Qualitäten er in der Offensive hat, kam zurück, glich erst zum 8:8, dann zum 9:9 aus. Der letzte Treffer der ersten Halbzeit gehörte aber wieder dem VfL – Björn Sankalla markierte das 10:9.

Schiedsrichter im Blickpunkt

Es war eine verdiente Führung, und die Gladbecker bauten sie auch zunächst aus – dann aber griffen die Schiedsrichter nicht selten ins Spiel ein. Es hagelte eine Zeitstrafe nach der anderen für die Heimmannschaft, teilweise agierte der VfL in doppelter Unterzahl. Zwar lagen die Unparteiischen mit ihren Entscheidungen oft richtig, verpassten es aber, ähnliche Situationen auf der anderen Seite ebenfalls zu ahnden.

Das war es auch, was Sven Deffte nach der Partie auf die Palme brachte. „Wir wurden hier heute betrogen. Gegen diese Schiedsrichter hatten wir keine Chance. Bei uns pfeifen sie alles weg und bei denen lassen sie es laufen“, ärgerte sich der VfL-Trainer. Schon während der Partie war er im ständigen Austausch mit den Spielleitern und sah dafür im Verlaufe der zweiten Halbzeit auch die Gelbe Karte.

Deffte lobt seine Mannschaft

Das alles täuschte aber nicht über den couragierten Auftritt seiner Schützlinge hinweg. Denn auch als die Gäste knapp neun Minuten vor dem Ende auf drei Tore davonzogen steckte der VfL nicht auf, kämpfte sich wieder heran, schaffte den neuerlichen Ausgleich aber nicht. Eine weitere doppelte Unterzahl besiegelte das Schicksal der Gastgeber. „Wenn wir in den vergangenen Wochen immer so gespielt hätten, hätten wir einige Punkte mehr auf dem Konto“, lobte Sven Deffte seine Mannschaft. Den Ärger über den Schiedsrichter hatte er da aber noch nicht vergessen.


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