„Eine Frage der Einstellung“

Am Samstag, 12. Januar, endet für die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck mit dem Spiel gegen den VfL Gummersbach II die Winterpause. Gladbecks Chef Siegbert Busch sagt: Unser Ziel ist es, die Klasse zu halten. Darüber hinaus muss unsere Mannschaft guten Handball spielen, damit das Publikum zufrieden ist.“

Für die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck endet schon am Samstag die Winterpause. In der Riesener-Halle empfangen die Rot-Weißen dann den VfL Gummersbach II, also eine Mannschaft, die auch um den Klassenerhalt kämpft. „Das“, sagt VfL-Chef Siegbert Busch, „ist ein ganz entscheidendes Spiel gegen einen Gegner auf Augenhöhe. Wir treten zu Hause an, deshalb sollten und müssen wir diese Partie gewinnen.“

Busch formuliert vor dem Rückrunden-Beginn ganz klare Erwartungen. „Unser Ziel ist es“, sagt der Vereinsvorsitzende, „die Klasse zu halten. Darüber hinaus muss unsere Mannschaft guten Handball spielen, damit das Publikum zufrieden ist.“ Dabei geht es dem ehemaligen Bundesligatrainer vor allem um die Einstellung der Akteure. „Unsere Zuschauer“, betont Busch, „müssen nach den Heimspielen sagen: Jawohl, die Jungs haben alles gegeben.“

Natürlich wünscht sich Busch, dass der VfL möglichst schnell die Punkte holt, die notwendig sind, um die Klasse zu halten. Er weiß aber auch, dass erst am letzten Spieltag die Entscheidung im Abstiegskampf fallen könnte. „Wir haben am Anfang schwere Gegner. Dafür haben wir den Vorteil, in der zweiten Hälfte der Rückserie auf Mannschaften zu treffen, gegen die wir punkten könnten.“ In der Hinrunde sei das gelungen, so Busch mit Blick auf die 8:4-Zähler, die sich der VfL in den letzten sechs Spielen vor der kurzen Winterpause erkämpfen konnte.

„Die Einstellung“, betont Busch, „ist von entscheidender Bedeutung. Wir müssen im neuen Jahr den absoluten Erfolgswillen an den Tag legen, ganz so, wie am Ende der ersten Runde.“ Das Team, so der Chef der Gladbecker weiter, müsse harmonisch und beharrlich sein Ziel verfolgen. Am Vermögen der Mannschaft zweifelt Siegbert Busch keine Sekunde: „Wir können in der unteren Tabellenhälfte einen Platz im oberen Bereich erreichen.“

Wie bewertet Busch eigentlich das Testspiel gegen den Westfalen-Oberligisten ASV Senden, das am vergangenen Freitag wie berichtet deutlich verloren ging? „Ich bin bekanntlich kein Freund von Testspielen, die öffentlich ausgetragen werden“, sagt der VfL-Vorsitzende. Das Team sei nach den vorherigen Trainingseinheiten unter der Woche müde gewesen, wichtige Spieler wie Thorben Mollenhauer oder Alexander Tesch hätten gefehlt und außerdem sei der Gegner gegen einen Drittligisten überaus motiviert gewesen. „Deshalb ist so eine Partie“, sagt Busch, „schwierig einzuordnen.“ Immerhin ist es in einem weiteren, kurzfristig angesetzten Test des VfL gegen den Verbandsliga-Tabellenzweiten Teutonia Riemke besser gelaufen. Die Rot-Weißen, bei denen in Sven Deffte (verletzt), Jörg Schomburg (privat verhindert), Michael Kintrup, Alexander Tesch und Sebastian Schmedt (alle Uni) fünf Akteure fehlten, setzten sich souverän gegen die vom Ex-Gladbecker Timo Marcinowski trainierten Bochumer durch. Aber auch dieses Spiel möchte Siegbert Busch nicht überbewerten.

Entscheidend ist nun einmal die Partie übermorgen gegen die Gummersbacher Reserve. „Da müssen sich alle am Riemen reißen“, sagt Busch, der der Rückrunde durchaus zuversichtlich entgegenschaut: „Unsere Spieler müssen in jedes Spiel mit der Zielrichtung gehen, es gewinnen zu wollen.“

Quelle: WAZ GLadbeck – Thomas Dieckhoff

Wir gratulieren unserer Mitarbeiterin Nina Berger zu Ihrer Vermählung!

Aus Frau Berger wird ab sofort Frau Díez Valcuende.

Wir wünschen Frau Díez Valcuende und ihrem Mann alles erdenklich Gute!

Handball-Drittligist VfL Gladbeck bot in einem Testspiel gegen den Westfalen-Oberligisten ASV Senden eine enttäuschende Vorstellung. Die Rot-Weißen verloren in der Riesener-Halle verdient mit 25:35.

Acht Tage vor dem Rückrundenauftakt in der 3. Liga gegen den VfL Gummersbach II unterlagen die Handballer des VfL Gladbeck in einem Test dem solide aufspielenden Oberligisten ASV Senden mit 25:35. Die Rot-Weißen boten eine ganz schwache Leistung.

VfL Gladbeck –
ASV Senden 25:35 (15:21)

VfL Gladbeck: T. Deffte (1. – 30.), An. Tesch (31. – 60) – Hüsener (3), Kintrup (6), S. Deffte, Lüning (2), Krönung (10), Schmedt (1), Koraman (2), Steinbach, Singh Toor (1), Kunze.

Spielfilm: 2:4 (5.), 6:6 (9.), 8:7 (11.), 8:11 (14.), 11:14 (21.), 14:16 (25.), 15:21 (30.), 19:21 (35.), 20:24 (41.), 22:25 (48.),22:30 (55.), 25:32 (58.), 25:35 (60.)

Holger Krimphove, der Trainer des VfL, sah nach den 60 Minuten am Freitagabend nicht gerade glücklich aus: „Andere Mannschaften holen sich in Testspielen Selbstvertrauen, wir dagegen haben diese Partie genutzt, um zu sehen, woran wir noch arbeiten müssen.“ Seine Akteure seien ein bisschen müde gewesen, so Krimphove weiter. „Aber trotzdem muss man feststellen, dass von zwölf Spielern heute neun einen gebrauchten Tag hatten.“

Kann man wohl so sagen! In der ersten Halbzeit versuchten die Gladbecker, beinahe körperlos zu verteidigen. Der Gast aus dem Münsterland nutzte diese Passivität eiskalt aus, 21 Treffer in 30 Minuten sprechen eine eindeutige Sprache. Krimphove: „Das war eine Katastrophe.“

Aber auch im Angriffsspiel erwies sich der VfL über weite Strecken als viel zu statisch, ideen- und harmlos. „Wir haben uns nicht genug bewegt“, so Krimphove, der gestern übrigens drei Akteure ersetzen musste. Während Thorben Mollenhauer und Jörg Schomburg aus privaten Gründen verhindert waren, musste Alexander Tesch aus beruflichen Gründen passen.

Bereits am Samstag, 12. Januar, geht es für den VfL Gladbeck wieder um Drittliga-Punkte. Erster Gegner im neuen Jahr ist in der Riesener-Halle die Zweitvertretung des VfL Gummersbach. Das Hinspiel konnten die Rot-Weißen mit 27:25 zu ihren Gunsten entscheiden. Matchwinner waren seinerzeit Linksaußen Sebastian Schmedt, der neun Treffer erzielte, und Torwart Tim Deffte, der in der zweiten Halbzeit zahlreiche Schüsse abwehrte. Im Januar warten darüber hinaus noch die extrem schweren Aufgaben beim Tabellenvierten VfL Edewecht und gegen den Drittplatzierten Wilhelmshavener HV auf die Gladbecker.

Quelle: WAZ Gladbeck – Thomas Dieckhoff

Die Wasserball-Abteilung des VfL Gladbeck kann erstmals seit fünf Jahren wieder eine C-Jugendmannschaft melden. Das Team startet am 12. Januar in die Bezirksliga-Saison.

Erstmals seit fünf Jahren kann die Wasserball-Abteilung des VfL Gladbeck wieder eine C-Jugendmannschaft in den Spielbetrieb schicken. Los geht’s für das neue Nachwuchs-Team am 12. Januar. An diesem Samstag stellt sich der VfL in Vreden vor. Zu Hause präsentiert sich die Mannschaft erstmals am Freitag, 1. Februar, Gegner ist Gronau. Ferner messen sich die VfL-er in der Bezirksliga noch mit den Formationen aus Vest und Bocholt sowie mit dem Lokalrivalen SV 13.

Neben der C-Jugend wird der VfL wie schon in der vergangenen Saison eine D-Jugend an den Start bringen. Diese spielt jeweils viermal gegen Vest, Gelsenkirchen und den SV 13, weil jede Jugendmannschaft einmal Ausrichter eines Turnieres ist. Nach dieser Runde ermitteln der Tabellenerste und -zweite mit den beiden Erstplatzierten der Nordgruppe (bestehend aus Vreden, Coesfeld, Borghorst, Gronau) den Titelträger, während die beiden Tabellenletzten mit den beiden Letzten der Nordgruppe um die Plätze fünf bis acht spielen.

Die beiden Mannschaften des VfL werden von einem Trainerquartett betreut. Neben Sven Stenzel arbeiten Christian Berendes, Nils Krajuschek und Christoph Wiechers mit den Jugendlichen.

„Große Ziele haben wir uns bewusst nicht gesteckt“, so Christoph Wiechers. Und: „Für viele Jugendliche sind es die ersten Meisterschaftsspiele. Weil wir zum ersten Mal in der C-Jugend antreten, werden die Spiele auch für die, die letztes Jahr in der D-Jugend gespielt haben, ziemlich lang werden. Wir konzentrieren uns nur auf uns und warten einfach ab, was möglich ist.“

Zum Aufgebot der C-Jugend gehören Emre Hüseyin, Marko Schymik, Anton Pedasch, Leon und Pascal Mantel, Berkant Özler, Luca Priester, Jan Gerigk und Christoph Kuhn. Ergänzt wird die C-Jugend von Spielern der D-Jugend. Zu diesem Kader zählen Joel Loy-Gomes, Tobias Gerigk, Niklas Wiethölter, Erik Dittmann, Cengizhan Cilenk, Semih Celik, Hanna-Marie Greul, Nico Berke, Andreas Baeanin und Lona Geib.

Quelle: WAZ – Redaktion Gladbeck

Handball-Drittligist VfL Gladbeck bestreitet am Freitag, 4. Januar, ein Testspiel gegen den Westfalen-Oberligisten ASV Senden. Ausgetragen wird es um 19.30 Uhr in der Riesener-Halle.

Die ersten Trainingseinheiten im neuen Jahr haben die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck schon wieder absolviert, am Freitag, 4. Januar, folgt gleich ein Testspiel. Um 19.30 Uhr empfangen die Rot-Weißen den Oberligisten ASV Senden in der Riesener-Halle zum freundschaftlichen Vergleich.

„Wir sind relativ intensiv angefangen“, sagt VfL-Trainer Holger Krimphove, der seinen Akteuren bis Samstag keinen freien Tag gönnt. Am Mittwoch wurde trainiert, am Donnerstag unter anderem mit Leichtathletik-Coach Heiner Preute, es folgt die Partie gegen Senden und am Samstag ein weiteres Training.

„Diese vier Einheiten brauchen wir, um auf Betriebstemperatur zu kommen“, so Krimphove, „am Montag beginnt dann wieder der normale Trott.“ Sprich: die Vorbereitung auf das Heimspiel am Samstag, 12. Januar, gegen die Bundesliga-Reserve des VfL Gummersbach, die in der Dritten Liga wie der VfL Gladbeck um den Klassenerhalt kämpft.

Der ASV Senden, der sich heute Abend an der Schützenstraße vorstellt, feierte in der vergangenen Saison den Aufstieg in die Oberliga Westfalen. Die Münsterländer konnten sich in der traditionell starken Spielklasse bislang gut behaupten, sie überwintern mit 12:12-Zählern auf dem siebten Tabellenplatz – u. a. vor der HSG Augustdorf/Hövelhof und der HSG Menden-Lendringsen.

Quelle: WAZ Gladbeck – Thomas Dieckhoff

2750 Fans kamen in der Hinrunde zu den Heimspielen des Handball-Drittligisten VfL Gladbeck. Damit liegt der Aufsteiger in der Zuschauerstatistik auf dem elften Tabellenplatz.

In der Zuschauerstatistik der Dritten Liga West belegt der VfL Gladbeck nach der Hinrunde den elften Tabellenplatz. 2750 Zuschauer sahen bislang die Heimspiele der Rot-Weißen in der Riesener-Halle, im Schnitt wollten somit 344 Fans pro Partie das Team um Max Krönung (Bild) sehen.

Eine vom Portal zweitewelle.de veröffentlichte Statistik zeigt zudem, dass der Wilhelmshavener HV bei seinen Fans die größte Gunst genießt. 9103 Anhänger kamen zu den Heimpartien des WHV (Schnitt: 1300). Auf dem 16. und letzten Rang liegt der VfL Gummersbach II (842; 120).

Die Übersicht: 1. Wilhelmshavener HV (Gesamt: 9103 Zuschauer; Schnitt: 1300; bester Besuch: 1950), 2. OHV Aurich (8981; 1283; 1740), 3. TSV Bayer Dormagen (9536;1192; 1612), 4. HSG Varel-Friesland (3930; 491; 861), 5. VfL Eintracht Hagen (3200; 457; 650 ); 6. TSG A-H Bielefeld (3630; 454; 810), 7. VfL Edewecht (3601; 450; 800), 8. TV Korschenbroich (3271; 409; 550), 9. Leichlinger TV (2670; 381; 592), 10. DJK SV Adler Königshof (2790; 349; 470), 11. VfL Gladbeck (2750; 344; 450), 12. ART Düsseldorf (2353; 336; 400), 13. OSC Rheinhausen (1650; 275; 350), 14. TuS Wermelskirchen (1640; 234; 470), 15. SC Bayer Uerdingen (1870; 233; 550), 16. VfL Gummersbach II (842; 120; 150).

Quelle: WAZ – Redaktion Gladbeck

01 / 01 / 2013

Ex und Hopp!

Alles Gute für 2013!

Viel Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg für Sie und Ihre Lieben!

Nach zwei Vizemeisterschaften in den Jahren zuvor feierten die Handballer des VfL Gladbeck im dritten Anlauf den Aufstieg in die Dritte Liga West. In der höheren Klasse tat sich das Team zunächst schwer, zuletzt aber holte es 8:4-Punkte.

Als am 21. April in der Riesener Halle die Schlusssirene ertönte, gab es kein Halten mehr. Ein paar Fans stürmten aufs Parkett, um mit der Mannschaft des VfL Gladbeck zu feiern. Die hatte gerade mit 27:21 (16:11) gegen ihren ärgsten Verfolger TuS Spenge gewonnen. Damit standen die Rot-Weißen vorzeitig als Aufsteiger in die Dritte Liga fest.

Während Team, Trainer Holger Krimphove und Anhänger nach der Begegnung mit Spenge ausgelassen tanzten, schnappte sich Kai Brockmann, der Coach der zweiten Mannschaft, ein Mikro und stimmte mit bereits heiserer Stimme einige Liedchen an. „Nie mehr Oberliga“, sangen die Gladbecker glückselig, „Spitzenreiter, Spitzenreiter“ und schließlich „Wir feiern die ganze Nacht“. Zu diesem Zeitpunkt trugen Kapitän Sven Deffte & Co. bereits die schneeweißen Aufstiegs-T-Shirts, die VfL-Obmann Hans- Jörg „Conny“ Conrad in weiser Voraussicht zu Beginn der Woche in Auftrag gegeben hatte. „3. Liga wir kommen“, war darauf zu lesen.

Siegbert Busch, der Vorsitzende und Handball-Abteilungsleiter des VfL Gladbeck, bedankte sich später bei Mannschaft und Trainer Krimphove für die „hervorragende Saison“. Busch: „Es gab nach unserem schwachen Start ja Stimmen, die uns als Absteiger bezeichnet haben.“

Tatsächlich hatte zu Beginn der Saison nichts darauf hingedeutet, dass die Rot-Weißen ganz oben mitmischen könnten. 4:6-Punkte standen nach den ersten fünf Partien für den VfL zu Buche – die Bilanz eines Topteams liest sich sicherlich anders. Im Anschluss trumpften die Gladbecker aber groß auf und gewannen 14-mal in Folge, ehe es sie wieder einmal erwischte.

In der neuen Spielklasse tat sich die Mannschaft von Trainer Krimphove anfangs schwer. Zwar gewann sie die Auftaktpartie in Gummersbach, im Anschluss aber musste der VfL einige Male Lehrgeld zahlen. Vor allem die Heimniederlagen gegen die TSG A-H Bielefeld und gegen ART Düsseldorf, also gegen unmittelbare Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt, erwiesen sich als sehr schmerzhaft.

Die Gladbecker besannen sich aber ihrer Qualitäten und verbuchte aus den letzten sechs Hinrundenspielen 8:4-Zähler. Dabei bezwang der VfL unter anderen Tabellenführer TuS Wermelskirchen. „Dadurch sind wir in der Liga angekommen“, sagt Krimphove. Und: „Unser Ziel ist es, 25 Punkte zu holen. Zwölf sind es nach der ersten Serie, das heißt, wir sind auf einem guten Weg.“

Quelle: WAZ – Redaktion Gladbeck

Die Schwimmerinnen des VfL Gladbeck erreichten bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften völlig unerwartet die Aufstiegsrunde zur 1. Liga. Und bei den nationalen Kurzbahn-Titelkämpfen IN Wuppertal sicherte sich Jessica Steiger zwei Bronzemedaillen.

Jessica Steiger vom VfL sorgte bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in der Wuppertaler Schwimmoper Ende November für die herausragenden Ergebnisse aus Gladbecker Sicht. Die Pädagogik-Studentin gewann bei den Titelkämpfen Bronze über 200 m Lagen und über 200 m Brust.

Kurz nachdem Steiger das Finale über 200 m Lagen beendet hatte, dachte sie auch an all jene, die ihr nach der schweren Knieverletzung geholfen und unterstützt hatten. „Ich möchte mich“, so die Gladbeckerin, „bei meinem Trainerstab und Team, meiner Familie, bei der Physiopraxis von Mathias Schipper, Dr. Rarreck, Dr. Ruhnau und Martin Braun bedanken.“

Die Meisterschaften in Wuppertal hatten für Steiger wenig verheißungsvoll begonnen. Am zweiten Wettkampftag war sie im Finale über 100 m Brust disqualifiziert worden. „Ich war dadurch total verunsichert“, so die VfL-Aktive, die dann aber in den entscheidenden Momenten unglaubliche Nervenstärke bewies.

Die Zweitliga-Schwimmerinnen des VfL hatten sich auf Abstiegskampf eingestellt. Doch es kam anders, ganz anders. Das Team um Trainerin Sandra Steiger trumpfte im ersten Durchgang der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Hallenbad an der Bottroper Straße groß auf und qualifizierte sich für die Aufstiegsrunde zur Eliteklasse. Diese beendete der VfL auf Platz fünf.

Mit einem derart hervorragenden Abschneiden war nicht zu rechnen gewesen. Schließlich schickten die Gladbecker einen Kader ins Rennen, der im Schnitt mit knapp über 14 Jahren sogar noch ein wenig jünger war als im Jahr davor. Aber Jessica Steiger (Jg. 92), Nina Steiger (97), Michelle Klomfaß (97), Yvonne Klomfaß (94), Lena Heinrichs (96), Leonie Heinrichs (96), Lisa Grasedieck (92), Rebecca Armborst (97), Laura Holzwarth (99), Lara Pillokat (99), Marina Koop (00) und Nour-Lucie Lehmbrock (98) wussten allesamt zu überzeugen. Wie hatte Trainerin Steiger vorher gesagt? „Sie sollen einfach alles geben. Versagen können sie nicht.“

Quelle : WAZ – Redaktion Gladbeck

Für den Vivawest-Marathon, der durch die Städte Gelsenkirchen, Essen, Bottrop und Gladbeck führen wird, haben sich bereits weit mehr als 1000 Läuferinnen und Läufer angemeldet. Der Lauf geht am Sonntag, 12. Mai, über die Bühne.

Nur noch etwas mehr als 100 Tage sind es bis zum Start: Für den Vivawest-Marathon, der am Sonntag, 12. Mai, durch die Städte Gelsenkirchen, Essen, Bottrop und Gladbeck führt, haben sich bereits weit mehr als 1000 Läuferinnen und Läufer angemeldet.

Die Zahl der Teilnehmer, die beim Vivawest-Marathon mitten durch das abwechslungsreiche Ruhrgebiet mitlaufen und den Mix aus Sport, Natur, Industriekultur und Vier-Städtemarathon erleben wollen, steigt immer weiter an. Dies scheint für die abwechslungsreiche Strecke und das große Läuferpotenzial im Ruhrgebiet zu sprechen.

Auf der Veranstalterseite www.vivawest-marathon.de kann man sich ganz bequem und mit wenigen Mausklicks für den Marathon, den Halbmarathon, den Walker-Halbmarathon, die WAZ-Jedermann-Marathonstaffel oder die Marathonstaffel für Firmen anmelden.

Ein Start über die Marathon-Distanz kostet bis zum Ende der nächsten Anmeldestaffel am 31. Januar 49 Euro, ein Halbmarathon-Start 29 Euro. Die Staffeln kosten 99 Euro. Bis zum Veranstaltungstag am 12. Mai steigen die Preise in mehreren Staffelungen auf bis zu 79 beziehungsweise 55 Euro an.

Quelle: WAZ – Redaktion Gladbeck

 


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