Nachrichtenarchiv

Aufbau und Inhalt

  • Eingewöhnung auf den Ball
  • Mobilisationsübungen mit dem Ball
  • Beugung und Streckung, Beckenkippung
  • Kräftigungsübungen für Rücken- schulter, Bauch- und Beinmuskulatur
  • Dehnen und Enspannen

Mobilisationsübungen dienen zur Erhaltung der Beweglichkeit des Körpers.
Beugende, streckende und rotierende Bewegung sowie statische Ganzkörperpositionen und Blanceübungen ergeben ein optimales Gesamtpaket. Jede der einstündigen Übungseinheiten konzentriert sich auf ein anderes Bewegungsthema.

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11. Feb. 2013

Fitness-Training

Fitnessgymnastik: Mobilisierung und Kräftigung von Kopf bis Fuß, mit Kleingeräte, Ausdauer-Förderung unter anderem mit Step, Aerobic und Trimilin. Gelenk- und rückenschonend ausgerichtet. Gute Laune und Anstrengung bei guter Musik

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10. Feb. 2013

Bodystyling

Bewegung zur Musik, Erlernen von Schrittkombinationen, Förderung der Koordination und Kondition, u. a. mit Kleingeräten, zum Abschluss Bodenteil mit Schwerpunkt BBP, Rücken- und gelenkschonend.

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Lassen Sie die Woche entspannt ausklingen und gönnen Sie Körper, Geist und Seele etwas Gutes!

Yoga ist ein seit vielen Jahrhunderten bewährter Weg zu mehr Gesundheit, Ausgeglichenheit und Klarheit. Es geht um einfache Dinge wie Bewegung, Atmung und Entspannung. Eine regelmäßige Yoga-Praxis hilft beweglich, leistungsfähig und ausgeglichen zu bleiben.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Bitte 1 ½ Stunden vor der Stunde nichts Schweres essen. Bitte bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen.

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Foto von Anna Lieske

Anna Lieske

10. Feb. 2013

Bodyfitness

Ausdauerförderung und Kräftigung des gesamten Körpers mit und ohne Kleingeräten, besondere Schwerpunkte BBP, rücken- und gelenkschonend, gute Musik.

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10. Feb. 2013

Fitness-Training

Fitnessgymnastik: Mobilisierung und Kräftigung von Kopf bis Fuß, mit Kleingeräte, Ausdauer-Förderung unter anderem mit Step, Aerobic und Trimilin. Gelenk- und rückenschonend ausgerichtet. Gute Laune und Anstrengung bei guter Musik.

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Die Bewegungsangebote bestehen im Kern aus Standardübungen, die im Stehen und Sitzen auf dem Stuhl ausgeführt werden:

Oberkörpertraining für Arme und Rumpf sowie Beinübungen.

Übungen zur Förderungen des Gleichgewichts, und zur Verbesserung des Reaktion-u. Koordinationsvermögens.

Dabei auch ein präventives moderates Krafttraining, in dem es auch um Ausdauer geht, aber effektiv die Risikofaktoren (u.a. hoher Blutdruck, Cholesterinwerte) von positiven Einflüssen belegen. Somit die Selbstständigkeit sowie die Lebensqualität verbessert oder erhalten bleibt. Sie sind Voraussetzungen für die Alltagsbewältigung, ein Beitrag zur Sturzprävention und zum Wohlbefinden.

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Foto von Sigrid Berger und einem roten Pezziball

Sigrid Berger

Aktiv und gesund das Leben gestalten.

Aufbau und Inhalte

  • Aufwärmen
  • Kräftigung
  • Beweglichkeit, Ausdauer
  • Koordinations-& Reaktionsschulung
  • Muskelgleichgewicht durch Dehnungen
  • Atem- & Entspannungsübungen

Nach der Aufwärmeinheit beginnen die Übungen mit einem Mattenprogramm für Einsteiger und leicht Fortgeschrittene.

Ausführliche Erläuterungen, Fehlerkorrektur und Haltungskontrolle sorgen bei diesem abwechslungsreichen Trainingsprogramm für ein optimales Training.

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Foto von Sigrid Berger und einem roten Pezziball

Sigrid Berger

Ralf Anischewski, der Trainer der Landesliga-Handballer der HSG Schalke 04/96, muss die kommende Saison ohne Routinier Heiko Brandes planen. Der Linkshänder kehrt zu dem Verein zurück, von dem er gekommen ist: zum VfL Gladbeck. Da Andreas Hüsener dort zum Saisonende aufhören wird, kann Heiko Brandes dort versuchen, noch einmal im Drittliga-Team anzugreifen – vorausgesetzt, die Gladbecker schaffen den Klassenerhalt. Zurzeit liegen sie gemeinsam mit drei anderen Mannschaften einen Punkt vor den Abstiegsrängen.

Den Wechsel des 30-Jährigen bestätigte am Mittwoch auch Ralf Anischewski und deutete an, dass er offensichtlich bereits einen Nachfolger gefunden hat. Dessen Namen sowie die Namen anderer möglicher neuer Spieler wollte der Trainer allerdings noch nicht nennen. Der 53-jährige HSG-Trainer geht davon aus, dass Heiko Brandes zum Saisonende der einzige Abgang sein wird. „Die Eckleute habe ich“, sagt er, ohne konkret zu werden, und spricht davon, dass „es strukturell die eine oder andere personelle Veränderung geben wird“.

Ihre nächste Meisterschaftspartie bestreiten die Schalker Handballer am kommenden Samstag (2. Februar, 19.45 Uhr) beim Verbandsliga-Absteiger ATV Dorstfeld, der das Hinspiel in der Schürenkamp-Halle mit 29:26 gewonnen hat.

Quelle : WAZ – Andree Hagel

Die Schwimmerinnen des VfL Gladbeck haben es wieder geschafft. Wie im Vorjahr qualifizierte sich das Team im Hallenbad an der Bottroper Straße für die Aufstiegsrunde zur 1. Liga.

Die Schwimmabteilung des VfL Gladbeck hat es geschafft. Zum zweiten Male in Folge qualifizierte sich das Team um Jessica Steiger für die Aufstiegsrunde zur Ersten Bundesliga. Im Hallenbad wurde erst gezittert und zum Schluss gefeiert. Trainerin Sandra Steiger sagte: „Damit haben wir nicht gerechnet.“

Vor dem Wettkampf hatte Sandra Steiger das Erreichen der Aufstiegsrunde als leises Ziel ausgegeben. „Das aber auch wirklich nur ganz leise“, so die Trainerin. Um kurz nach 18 Uhr am Samstagabend war es amtlich: Die Schwimmerinnen des VfL haben erneut die Aufstiegsrunde erreicht.

Jessica Steiger, Nina Steiger, Michelle Klomfaß, Lara Pillokat, Rebecca Armborst, Lena Heinrichs, Leonie Heinrichs, Laura Holzwarth und Marina Koop wiederholten damit den sensationellen Erfolg aus dem Vorjahr.

Besonders Jessica Steiger war einmal mehr eine fleißige Punktesammlerin. Mit einer Zeit von 2:16,08 Minuten über 200 m Schmetterling überzeugte die Gladbecker Top-Aktive. Ein Extralob gab es für Marina Koop: Sie unterbot über 200 m Brust ihre persönliche Bestzeit um vier Sekunden unterbieten. Die Uhr stoppte bei 2:42 Minuten. „Diese Leistung war wirklich toll“, urteilte Sandra Steiger, die aber nach dem Ende des Wettkampfes im Hallenbad an der Bottroper Straße gar nicht über Einzelzeiten sprechen wollte. „Das ganze Team hat überzeugt“, lobte sie ihre Schützlinge.

Auch neben dem Becken ging es nicht nur heiß, sondern vor allem laut her. Als Ausrichter des Wettkampfes konnten die Gladbecker auf eine große Fangemeinde bauen. Schilder, Transparente und Tröten sorgten für eine Stimmung wie im Fußballstadion. „Wie sagt man so schön im Fußball? Die Fans sind der zwölfte Mann. Genauso war es heute bei uns“, so Sandra Steiger.

„Die anderen Mannschaften waren stark“, resümierte die VfL-Trainerin, „es ist immer schwer, sich auf so einen Wettkampf einzustellen, weil man die Gegner nicht einschätzen kann.“ Davon ließen sich die Gladbeckerinnen aber nicht verunsichern. Hinter der Telekom Post SG Köln und der SG Essen II belegte der VfL letztlich Platz drei. Im Hallenbad an der Bottroper Straße ließ man die Schwimm- und Sportfreunde Bonn, die Wasserfreunde Bielefeld und die SG Schwimmen Münster hinter sich. Zeitgleich nahmen im Gelsenkirchener Zentralbad sechs weitere Mannschaften den Kampf auf. Letztlich fanden sich die Gladbecker im Gesamtklassement auf Platz fünf wieder.

Für die Zukunft bedeutet dieses Ergebnis vor allem eins: gute Stimmung und wenig Druck. „Wir können nun lockerer an die Sache herangehen“, blickte Steiger nach vorn. Schließlich kann die Mannschaft nicht mehr absteigen und das wurde am Samstagabend noch ein wenig gefeiert. „Unsere Stimmen haben doch sehr gelitten“, gab die Trainerin des VfL Gladbeck zu. „Beim Sonntagstraining wird dieses Mal wohl nicht so viel geredet.“

So war es!

Quelle: WAZ – Steffen Bender


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