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Wir machen Weihnachtsferien. Vom 20.12.2023 bis einschließlich den 05.01.2024 macht unser Geschäftsstellen-Team frei.

Eure Anfragen werden wieder ab dem 08.01.2024 wie gewohnt bearbeitet.

Bis dahin einen gute Zeit und einen schönen Jahreswechsel!

Der Gesamtvorstand hat entschieden und Tim Deffte einstimmig zum Nachfolger von Siegbert Busch bestimmt. Damit bestimmt Tim Deffte zusammen mit dem Vorstand ab sofort die Geschicke des VfL Gladbeck.

In seiner ordentlichen Sitzung am 07.11.2023 haben der geschäftsführende Vorstand und die Abteilungsleitenden den Nachfolger von Siegbert Busch gewählt. Dieser hatte aufgrund von gesundheitlichen Gründen sein Amt am 23.10.2023 niedergelegt.

In der im VfL-Treff abgehaltenen Vorstandssitzung erklärte Siegbert Busch erneut, dass er sein Amt aus gesundheitlichen Gründen zur Verfügung gestellt hat und erzählte über seine lange Zeit im VfL Gladbeck. Der Vorstand lauschte gespannt und zollte Siegbert Busch Applaus.

Einziger Kandidat und Favorit für die Nachfolge Buschs war Tim Deffte, der einstimmig zum neuen 1. Vorsitzenden des VfL Gladbeck gewählt worden ist.

Zum Abschied überreichte der neue dem alten Vorsitzenden einen großen Blumenstrauß. Eine spezielle Verabschiedung für Siegbert Busch wird noch geplant.

Wir wünschen dem neuen 1. Vorsitzenden, Tim Deffte, ein gutes Händchen und alles Sportlerglück der Welt.

[Tim Tersluisen]

Mehr als zwanzig Jahre war Siegbert Busch der 1. Vorsitzende des VfL Gladbeck. Am Montagabend (23.10.2023) hat er nun aus gesundheitlichen Gründen im Kreise des geschäftsführenden Vorstands seinen Rücktritt erklärt.

Siegbert Busch darf eine Menge Erfolge für den VfL Gladbeck verbuchen. So führte er die Handballabteilung zu außerordentlichen Erfolgen. Er gründete die Rehasportabteilung sowie die Kindersportschule und trieb die Errichtung des neuen VfL-Treffs voran. Unter seiner Führung erreichte der VfL nach der Corona-Pandmie schell wieder 3.000 Mitglieder (vormals 3.500 und während der Pandemie nur 2.500).

Der Verein schaut auf eine gelungene Zeit mit seinem Vorsitzenden Siegbert Busch zurück. Der Verein ist dankbar für sein Tun und wünscht Siegbert von Herzen einen gesunden und schönen „Ruhestand“ mit viel Zeit für seine Enkelkinder und seine Frau.

Noch mehr dazu auch im Artikel von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck):

https://www.waz.de/sport/lokalsport/gladbeck/ruecktritt-busch-ist-nicht-mehr-der-chef-des-vfl-gladbeck-id239880949.html

Erneut haben sie es getan: Die Fun Runner haben die Betriebskosten der Marathonbahn-Beleuchtung zusammengelaufen: 1.200 € landeten so im roten Sparschwein. Jetzt wurde das Geld übergeben.

Das Foto sagt alles: Mit Freude haben Bürgermeisterin Bettina Weist und Sportamtsleiter Michael Berger das Sammelergebnis von 1.200 € in Empfang genommen. Erneut haben Anja und Fredi Rückmann, stellvertretend für die Fun Runner des VfL Gladbeck, die Betriebskosten der Beleuchtung für die Gladbecker Marathonbahn an die Stadt übergeben.

Wir danken den Fun Runnern für ihren Einsatz, stellvertretend für alle Gladbecker und überregionalen Marathonbahn-Fans. Bitte macht weiter so!

Deine Chance, unser Glück: Wir suchen Dich! Genau. Dich! Wir suchen ausgebildete Rehasport-Übungsleiter:innen im Bereich Orthopädie und Innere Medizin.

Unsere Rehasport-Abteilung such ab sofort ausgebildete Rehasport-Übungsleiter:innen.
Dich erwartet ein klasse Team, viel Freud und ein modern ausgestattetes Arbeitsumfeld.

Nähere Informationen erhältst bei Rumeysa Aksoy, Tel.: 02043 / 22282 oder unter rehasport@vflgladbeck.de.

Gibt Dir einen Ruck. Das Reha-Team und die Teilnehmer:innen freuen sich auf Dich!

Momentan erfahren wir Einschränkungen im Webangebot des VfL Gladbeck. Es gibt technische Probleme beim Dienstleister.

Die Homepages einiger VfL-Angebote sind aktuell gestört und nicht erreichbar. Dies betrifft die Bereiche

  • Badminton
  • Fun Runner
  • Fußball
  • Radsport
  • Rehasport
  • Tennis
  • Volleyball
  • Wassersport (Breitensportschwimmen, Leistungsschwimmen, Wasserball)

Wir wissen nicht, wann die Angebote wieder zurück sein werden. Daher müssen wir Euch um Geduld auf unbestimmte Zeit bitten.

We’re workin‘ on it.

Bei der Publikumswahl der Stadt Gladbeck, des Stadtsportverbands, von Adis Sportstube und der WAZ waren Christian Bludau und Finn Nagel in derselben Kategorie nominiert. Das Rennen machte Finn Nagel.

Die Überraschung ist perfekt. In der Kategorie „Sportler des Jahres“ konnte sich Finn Nagel gegen eine starke Konkurrenz durchsetzen. Nominiert waren mit ihn zusammen:

  • Christian Bludau (Masters-Leichtathlet des VfL Gladbeck)
  • Tim Bremer (Kanu-Spitzensportler von den Kanufreunden Wiking)
  • Björn Maas (Para-Triathlet vom SV Gladbeck 13)

Am Freitagabend wurde es dann spannend. Alle Nominierten standen auf der Bühne. Ihr Leistungen wurden von Moderator Heiko Waßer (vorm. RTL, Rennsport) und Bürgermeisterin Bettina Weist gewürdigt.

Als die Bürgermeisterin schließlich den roten Umschlag öffnete und den Sieger vorlas, war in der voll besetzten Mathias-Jakobs-Stadthalle kein Halten mehr. Tobender Applaus, startend in den Reihen der VfL-Leistungsschwimmer, riss den Saal mit. Alle freuten sich für Finn Nagel, den 13-jährigen Leistungsschwimmer aus den Reihen des VfL Gladbeck.

Auch wir gratulieren Finn und seinem Mitbewerber Christian Bludau. Wir freuen uns darüber, dass zwei hervorragende Athleten den VfL Gladbeck repräsentieren durften.


Lesen Sie hier einen WAZ+ -Artikel dazu.

Am Brückentag (02.10.2023) wird unsere Geschäftsstelle geschlossen sein.

Wir wünschen Euch ein schönes, langes Wochenende und einen schönen Tag der Deutschen Einheit.

Euer Geschäftsstellenteam

Kinder sind unsere Zukunft. Wir helfen dabei, diese Zukunft zu gestalten und die Rechte von Kindern zu schützen und bekannt zu machen. In dem Kontext hat sich der VfL Gladbeck auf Initiative von Christina Ronczek, Abteilungsleiterin der Kindersportschule und Präventionsfachkraft, erneut am städtischen Aktionstag zum Weltkindertag beteiligt.

Die Abteilungen Handball und Leichtathletik haben mit viel Ideenreichtum und Engagement ein Kinderprogramm bereitgestellt. Die kleinen Racker konnten sich beim Glücksrad-Drehen versuchen und dabei Geschicklichkeitsübungen machen. Beim Eier- und Stelzenlaufen, ebenso beim Seilchenspringen am kleinen und am großen Seil waren Körperspannung und Koordination gefragt. Der Indiaca-Ball und der Hula-Hoop-Reifen forderten Körpermitte und Zielgeschick heraus.

Vorbereitet hatten die Helfer gut 350 Sachpreise für das Glücksrad und den Bewegungsparcours. Diese waren bereits nach 1,5 Stunden vergriffen. Nachschub aus den Reserven und der Nachkauf beim örtlichen Einzelhandel konnte den notwendigen Vorrat bis zum Veranstaltungsende nicht decken. Gemessen am Abfluss der Preise waren mindestens 550 Kinder am VfL-Stand. Allesamt hatten viel Spaß- ebenso deren Eltern.

Wir danken den Helfer*innen aus der Handball- und Leichtathletikabteilung. Ebenso danken wir für die Unterstützung durch den Stadtsportverband.

Es ist sicher: Im kommenden Jahr sind wir wieder dabei!

[Tim Tersluisen]

19. Sep. 2023

Sport ist Mehrwert

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) startet gemeinsam mit seinen Mitgliedsorganisationen die öffentlichkeitswirksame Kampagne „Sport ist Mehrwert“. Damit soll auf die Auswirkungen der geplanten Mittelkürzungen für den Sport im Bundeshaushalt 2024 aufmerksam gemacht werden.

DOSB-Präsident Thomas Weikert: „Der Sport leistet einen unverzichtbaren Mehrwert für unsere Gesellschaft. Ihm für das Olympische Jahr 2024 die Mittel kürzen zu wollen, sendet das völlig falsche Signal an alle Athlet*innen, Trainer*innen und Unterstützer*innen des Sports. Die Sportvereine und -verbände generieren mit einem im Verhältnis zum Gesamthaushalt äußerst kleinen öffentlichen Invest ein Vielfaches an positiven Wirkungen für unsere Gesellschaft. Das sollte der Politik jeden Cent wert sein. Es gilt, das Sportsystem in Deutschland weiter zu stärken, sodass es seine Leistungen – sowohl im Spitzensport, aber auch in der Breite – erfüllen kann.“ 

Der kommunikative Fokus der Kampagne liegt dabei auf den Sozialen Medien, wo mit mehreren Motiven die negativen Konsequenzen der Sparmaßnahmen für den Sport und die Gesellschaft aufgezeigt werden. 

Der Sporthaushalt im Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) sieht im Vergleich zum aktuellen Jahr eine Kürzung um rund 10 % vor (von ca. 303 Mio. Euro auf ca. 276 Mio. Euro).  

Von den Einsparungen betroffen wären u.a. die Finanzierung von wichtigen Trainingsmaßnahmen von Athlet*innen auf ihrem Weg zu den Olympischen Spielen Paris 2024 als auch die Bezahlung des Leistungssportpersonals in den Sportverbänden, das seit 2015 keine Gehaltsanpassung mehr erhalten hat. Hinzu kommen drastische Kürzungen in Höhe von 20 % für das Institut für angewandte Trainingswissenschaft (IAT) sowie das Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES), die für Sportverbänden und Athlet*innen in Deutschland wertvolle wissenschaftliche und technische Unterstützung leisten. Das FES war durch seine Arbeit zuletzt an 21 von 27 gewonnenen Medaillen des Team Deutschland bei den Olympischen Winterspiele in Peking beteiligt. 

DOSB-Vorstandsvorsitzender Torsten Burmester: „Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag ankündigt, „bessere Rahmenbedingungen für den Spitzensport“ zu schaffen. Aktuell müssen wir erleben, dass das Gegenteil der Fall ist: Die Rahmenbedingungen verschlechtern sich. Der Spitzensport schafft unvergessliche Momente, die Millionen von Menschen erreichen und inspirieren, er schafft Vorbilder und vermittelt Werte, von der die gesamte Gesellschaft profitiert. Deshalb braucht er jede Unterstützung. Ich habe ebenso wenig Verständnis für Kürzungen im Bereich der Freiwilligendienste, die signifikante Auswirkungen auf den Sport haben werden, sowie beim Bundesprogramm Integration durch Sport. Als DOSB setzen wir uns dafür ein, dass die geplanten Kürzungen zurückgenommen werden, die Kampagne ist dabei ein wichtiger Baustein.“ 

Kürzungen treffen auch Breitensport 

Auch über den Spitzensport hinaus sendet der Haushaltsentwurf 2024 bedenkliche Signale an den organisierten Sport. So sind etwa für den im Koalitionsvertrag angekündigten „Entwicklungsplan Sport“ keine Mittel vorgesehen. Mit dem Plan wollen Sport und Politik gemeinsam die Weichen für eine gesunde Sportlandschaft in Deutschland stellen und konkrete Maßnahmen hinterlegen, wie mit Hilfe der 87.000 Sportvereine die Bevölkerung zu einem aktiveren und gesünderen Lebensstil bewegt werden kann. Die Ausarbeitung des Vorhabens befindet sich in vollem Gange. Die geplanten Maßnahmen können jedoch nicht umgesetzt werden, wenn die notwendigen finanziellen Mittel dafür nicht zur Verfügung stehen. 

Der DOSB wird sich über den gesamten Spätsommer und Herbst bis zur zweiten und dritten Lesung des Haushaltsentwurfs im Bundestag Ende November dafür einsetzen, dass der Sport die Wertschätzung in der Haushaltsplanung erfährt, die er verdient hat. 

Die Kampagnen-Motive zur freien redaktionellen Verwendung unter Angabe des Copyrights „Deutscher Olympischer Sportbund e.V.“ finden Sie hier: https://www.dosb.de/medien-service/downloads/anzeigenvorlagen.

[DOSB]


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