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 Christoph Enders, Handballer des VfL Gladbeck, spielt bei der Studenten-EM mit. Er steht für die Auswahl Du-E aber nicht nur auf der Platte.
Die Handball-Auswahl der Universität Duisburg-Essen mit Kreisläufer Christoph Enders vom VfL Gladbeck hat bei der Studenten-Europameisterschaft in Spanien das Viertelfinale erreicht. Weiter geht’s für das Team am Donnerstag, 6. Juli, Gegner ist voraussichtlich die University of Rzeszów aus dem Südosten Polens.

Nach dem Auftakterfolg gegen die Marmara University aus der Türkei hat das Team aus dem Ruhrgebiet auch sein zweites Gruppenspiel gegen die rumänische Stefan-Cel-Mare-Suceava-University mit 22:17 (9:10) gewonnen. „Lange Zeit“, meldet Christoph Enders aus Malaga, „konnte sich keine Mannschaft so recht absetzen.“ In der Schlussphase der Partie habe aber schließlich der Gruppensieg und das Viertelfinale klar gemacht werden können.
Ex-Gladbecker Reich führt die Torschützenliste an

Die Torschützenliste nicht nur der Duisburg-Essener Auswahl, sondern des gesamten Turniers führt zurzeit übrigens ein ehemaliger VfLer an: Für Tobias Reich, der 2013/2014 zu Drittliga-Zeiten ein paar Monate lang für die Gladbecker aktiv war, stehen nach den ersten beiden Partien 14 Treffer zu Buche. Ebenfalls 14-mal ins Schwarze getroffen hat außerdem nur noch der Spanier Moyà Ignacio (University of Málaga; Ximenez/Liga Asobal).

Der angehende Kulturwirt Christoph Enders ist für die Uni Duisburg-Essen nicht nur auf der Platte schwer aktiv, sondern auch als unermüdlicher Öffentlichkeitsarbeiter. Der Kreisläufer des VfL, der in seiner Heimatstadt Dinslaken als freier Mitarbeiter für die NRZ arbeitet, führt für „seine“ Heimatzeitung ein EM-Tagebuch. Und außerdem hat er für das Fachblatt Handball-Woche einen Bericht über die Studententitelkämpfe in Spanien verfasst.

Enders & Co. fühlen sich in Spanien offenbar wohl

Dass Enders ein Mann mit vielen Talenten ist, wissen Anhänger des VfL Gladbeck natürlich längst. Seit der vergangenen Saison betätigt sich der Kreisläufer bekanntlich als Blogger, nachzulesen sind seine launigen Beiträge auf der Homepage und der Facebookseite der VfL-Handballer.

In Spanien fühlen sich Enders und Kollegen offenbar sehr wohl. Das Team hat beispielsweise schon Freundschaft geschlossen mit der weiblichen Wettkampfgemeinschaft aus Köln. Die Damen aus der Domstadt hatten die Handballer der Uni Duisburg-Essen in ihrem Auftaktspiel lautstark von den Rängen unterstützt. Ehrensache, dass die Jungs zum ersten Spiel der Kölnerinnen vorbeischauten und sie anfeuerten. „Dafür mussten wir uns revanchieren“, so Enders. Ergebnis: Köln fuhr einen ungefährdeten Sieg ein.

Auswahl Duisburg-Essen nimmt an Eröffnungsfeier teil

Nach dem Auftakterfolg über die türkische Auswahl hatte sich die Ruhrgebiets-Mannschaft übrigens die Rückfahrt ins Hotel geschenkt, um an der Eröffnungsfeier an der Halle teilzunehmen. Enders: „Um 19 Uhr erfolgte der Einmarsch aller Nationen ins Polideportivo Municipal Fernando Argüelles, die Halle, in der wir noch kurze Zeit zuvor die Türkei besiegt hatten.“

Die Frauenfußballmannschaft des VfL Gladbeck 1921 e.V. geht in die Sommerpause. Heute trainieren sie noch ein letztes Mal, dann pausieren sie bis zum 7. August. Danach beginnt die Vorbereitungszeit für die neue Saison: Wie bisher werden die Frauen montags und mittwochs trainieren, auch Laufeinheiten im Wittringer Wald und am Tetraeder in Bottrop sowie vier Testspiele und Training im Fitnessraum des Vereins stehen auf dem Plan.

Dank personeller Aufstockung durch Nachwuchs und Neuzugänge im Kader könnte bald eine zweite Mannschaft gestellt werden – das überlegen die Verantwortlichen des VfL Gladbeck zurzeit, beschlossen ist aber noch nichts.

Die Fußballfrauen würden sich über Nachwuchs für die neue Saison freuen. Gesucht werden Spielerinnen ab 17 Jahren, egal ob Anfängerinnen oder Frauen mit Spielerfahrung. Denn für die Mannschaft stehe an erster Stelle Spaß, Kameradschaft und Freundschaft, so die Abteilungsleitung.

 

Michael Hegemann wird in der neuen Saison dem Handball-Zweitligisten Tusem Essen erhalten bleiben. Allerdings in einer neuen Funktion: Hegemann, der einst beim VfL Gladbeck seine Karriere begann und später Nationalspieler und 2007 Weltmeister wurde, wird Co-Trainer und den Essenern nur noch im Bedarfsfall als Spieler zur Verfügung stehen.

Seit Sommer 2014 hat Hegemann als Spieler und Kapitän die Mannschaft des Tusem in der Zweiten Liga angeführt. In drei Spielzeiten erzielte er insgesamt 481 Tore für die Margarethenhöher.
Hegemann hält sich für den Fall der Fälle fit

Ab dem Trainingsstart am 10. Juli steht Michael Hegemann dem neuen Cheftrainer Jaron Siewert mit Rat und Tat zur Seite. Dabei wird der Grundschullehrer für Mathematik und Sport auch regelmäßig an den Trainingseinheiten teilnehmen, um sich fit zu halten und für den Fall der Fälle einsatzbereit zu sein.

Michael Hegemann sagt über seine neue Rolle beim Tusem: „Als Co-Trainer möchte ich meinen Teil dazu beitragen, dass sich die jungen Spieler weiterhin positiv entwickeln und die erfahreneren Akteure noch stärker in die Positionen von Führungsspielern hineinwachsen. Ich freue mich auf die bevorstehende Spielzeit und weiterhin ein Teil des Vereins zu bleiben. Das Ziel von Jaron und mir ist es, den Tusem in der Saison 2017/18 wieder in gesicherte Fahrwasser zu führen.“

Trainer Siewert freut sich auf die Zusammenarbeit

Tusem-Trainer Jaron Siewert fügte hinzu: „Ich freue mich sehr über die Zusage von Michael, denn mit ihm kann ich auf meinen absoluten Wunschkandidaten auf der Position des Co-Trainers an meiner Seite zählen. Er kennt die Mannschaft sehr gut und wird daher eine extreme Hilfe in der Anfangsphase sein, um schneller auf die Eigenheiten der Spieler eingehen zu können.“

Er, so Siewert weiter, schätze die langjährige Profierfahrung von Michael Hegemann und seine Sichtweisen auf den Handball.

Quelle: waz.de – Foto: Michael Gohl

„Geschafft!“ Das ging Anja Rückmann (51) durch den Kopf, als sie am Samstag die Zielgerade des Marathons in Zermatt überquert hatte. Dann flossen Tränen, als sie ihren Mann erblickte. Doch der schönste Moment war wohl, als der Moderator ihren Namen verkündete – dass sie Dritte in ihrer Altersklasse W50 geworden ist mit einer Zeit von fünf Stunden, sechs Minuten und elf Sekunden. „Mit dem tollen Ergebnis habe ich nicht gerechnet. Das war mein schwerster Marathon“, erzählt die Chefin der Fun Runner des VfL Gladbeck.

Kräfte einteilen

Wobei es der Gladbeckerin gar nicht ums schnelle Ankommen geht, sondern darum, das Ziel zu erreichen. Denn die Strecke hat es in sich: Der Lauf startet in St. Niklas, im tiefsten Tal der Schweiz. Nach 21 Kilometern erreichen die Läufer Zermatt, von wo es steil bergauf auf die Sunnegga geht und weiter zur Riffelalp. Auf dem letzten Abschnitt müssen die Sportler noch 400 Höhenmeter überwinden, bis sie auf dem Riffelberg in 2585 Metern Höhe ankommen.
„Teilt eure Kräfte gut ein“, hatte ein Teilnehmer, der die Strecke schon zwölfmal gelaufen ist, vorab geraten. Rückmann hatte sich für eine Variante aus Laufen und Gehen entschieden, sonst hätten ihre Muskeln Probleme gemacht. „Ich hatte Angst, Krämpfe zu bekommen“, so die 51-Jährige. Insgesamt drei Monate hat sie sich auf den Marathon vorbereitet, bei Läufen durch den Wittringer Wald und in den „Braucker Alpen“ – ihrer Lieblingsstrecke. „Die Halden bin ich zehnmal rauf und runter gelaufen“, sagt Rückmann. „Das war auf jeden Fall die richtige Vorbereitung. Die Bodenverhältnisse waren recht ähnlich, nur die Anstiege etwas kürzer.“

Matterhorn lag hinter Wolken

Die größte Herausforderung für die Läuferin war der letzte Abschnitt – auf diesen drei Kilometern ging es nochmal 400 Meter steil bergauf. Wer vorher seine Kräfte nicht eingeteilt hat, kommt hier an seine Grenzen, ist die Sportlerin sicher. Ein unebener Weg mit viel Geröll, auf dem sie ihre Augen nicht vom Weg gelassen hat, um nicht zu stolpern. „Ein Blick auf die schöne Landschaft wäre zu gefährlich.“

Im Skiurlaub hat sich Rückmann in die Region verliebt und wusste sofort, dass sie hier einmal einen Marathon laufen möchte. Bei ihrem Lauf war das Matterhorn hinter Wolken versteckt. „Das ist schade, weil es kein Foto von mir gibt, wo man den Berg im Hintergrund erkennen kann.“ Die Landschaft konnte Rückmann dafür einen Tag später bewundern. Anstatt sich zu erholen, ging sie mit ihrem Mann nochmal Teile der Strecke ab.

Im September will sie mit anderen Fun Runnern an einem Hindernislauf am Fühlinger See teilnehmen. „Nur zum Spaß. Der dürfte nach dem Marathon kein Problem sein.“

Quelle: waz.de – Valerie Becker

Bereits die erste Trainingswoche hat es für die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck in sich. Vier Einheiten stehen auf dem Programm und außerdem ein Laktattest im Wittringer Stadion. Auch danach geht es vor allem darum, die Grundlagen zu legen für eine erfolgreiche Saison.

Schon jetzt steht fest, dass die traditionell leistungsstarke Oberliga Westfalen noch stärker geworden ist. Der TuS Spenge, Tabellendritter der vergangenen Runde, hat personell erheblich aufgerüstet. Gleiches gilt für die TSG A-H Bielefeld, die unter der Regie des hauptamtlichen Geschäftsführers Christian Sprdlik mittelfristig in die Bundesliga will.
Konnte der Hauptverantwortliche des VfL Gladbeck, seines Zeichens Vizemeister der vergangenen beiden Jahre, angesichts dieser rasanten Entwicklungen in den vergangenen Tagen und Wochen eigentlich ruhig schlafen? Tim Deffte, Leiter der Handballabteilung im VfL, nickt und wirkt dabei ganz gelassen: „Es ist ja fast in jedem Jahr eine Mannschaft dabei, die aufrüstet.“

Positive Entwicklung

Der VfL Gladbeck, betont Tim Deffte, werde seinen Weg weitergehen: „Wir setzen auf junge und ehrgeizige Spieler aus der Region, die Bock haben, Handball zu spielen.“ Er blicke daher auch nicht neidisch gen Bielefeld oder Spenge.

„Wir“, sagt er und meint damit auch seinen Bruder Sven, der ja Trainer des Oberliga-Teams ist, „sind total zufrieden mit unserem Kader und unseren Spielern.“ Die Entwicklung in der Abteilung, so Tim Deffte mit Blick auf den eigenen Nachwuchs, sei positiv: „In unseren Jugendmannschaften wachsen weitere Talente nach.“

Die Defftes haben erst einmal nur einen Wunsch. Nämlich dass die Mannschaft, anders als in der jüngeren Vergangenheit, von schweren Verletzungen verschont bleibt. Zur Erinnerung: In der vergangenen Runde musste der VfL Gladbeck monatelang seine beiden Haupttorschützen Max Krönung und Thorben Mollenhauer ersetzen und zudem noch Torwart Andor Schneider. Ungeachtet dessen spielten die Rot-Weißen, die der eine oder andere Experte wegen der schwerwiegenden Ausfälle gar als Abstiegskandidat auf dem Zettel hatte, oben mit und landeten schließlich wie in der Vorsaison auf dem zweiten Tabellenplatz.

Preute macht das Team fit

Um eine ähnlich gute Saison zu spielen, warten nun aber viele harte Einheiten auf die Gladbecker. Am gestrigen Montag bat Sven Deffte die Seinen zum ersten Aufgalopp in der Riesener-Halle, unter der Woche kümmert sich nun in zwei Einheiten Heiner Preute, Leichtathletik-Trainer des TV Gladbeck, um die VfLer. Die werden danach wieder einige Muskeln spüren, von denen sie gar nicht wussten, dass sie vorhanden sind. „Die Zusammenarbeit mit Heiner hat sich total bewährt“, sagt Tim Deffte.

Es gilt der alte Spruch: Ohne Fleiß kein Preis!

Quelle: waz.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

Selbstoptimierung statt Erlösung? Unter diesem Titel findet ein Diskussionsabend der Katholischen Akademie Wolfsburg des Bistums Essen im Gladbecker Vereinsheim des VfL am 10. Juli ab 18.30 Uhr statt.

Jahrhundertelang war das Christentum als Erlösungsreligion Ziel der Suche des Menschen nach Erlösung. Aber spielt die Kirche in dieser Frage heute noch eine Rolle? Ist es nicht vielmehr der Mensch selbst, der durch Selbstoptimierung versucht, Erlösung zu finden? Das hinterfragen u. a. der Publizist Professor Rainer Moritz und der Gladbecker Propst André Müller. Die Diskussion findet im Rahmen der Reihe „Glauben an Andersorten“ statt, mit der die Akademie Zugänge zu theologischen Grundfragen im Alltag sucht. So erklärt sich auch die Ortswahl für den Abend: Bei der Diskussion zwischen Sportgeräten im Vereinsheim an der Schützenstraße 120 wird der Druck der Selbstoptimierung besonders erfahrbar.

Quelle: waz.de

Erfolgreich kehrte Stabhochspringerin Anne Berger aus Bottrop zurück. In der Nachbarstadt fanden die NRW Open statt, also die Mischung aus früherer Bottrop-Gala und den Westdeutschen Meisterschaften für Männer und Frauen.

Anne Berger, Stabhochsprung-Talent und frischgebackene Westfalenmeisterin in der AK U20, ging in Bottrop mal in der Frauenklasse an und behauptete sich hervorragend. Sie sprang mit 3,70 m nicht nur eine Freiluftbestmarke bei widrigen Wetterverhältnissen sondern zeigte sich so stark verbesserte, dass sie beinahe noch die 3,80 Meter überquerte. Drei knappe Fehlversuche deuteten jedoch an, dass Annes Ziel, die Vier-Meter-Marke, sich nicht mehr so ganz in weiter Ferne befindet. Am Ende gab es in der Auswertung einen dritten Rang, mit dem die 18-jährige nicht gerechnet hatte.

Stabhochsprung-Coach Christian Bludau ging ebenfalls an den Start als Vorbereitung für das Unternehmen Titel-Verteidigung bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften. Mit 4,20 m zeigte er eine solide Vorstellung und belohnte sich mit Rang 7. Das gleiche gelang auch Katja Meuer, die im Hochsprung der Frauen antrat. Mit 1,59 Meter stand sie am Ende in der Ergebnisliste.

Der VfL Gladbeck veranstaltet mit dem Bewegungskindergarten Frochtwinkel eine sportliche Projektwoche in der Turnhalle und dem Lehrschwimmbecken der Willy-Brandt-Schule an der Feldhauser Straße. Geleitet wird sie von Björn Sankalla, unterstützt wird er von Abteilungsleitern oder Trainern des VfL aus den jeweiligen Sportarten.

Los geht’s am Montag, 26. Juni, um 10 Uhr. 15 Mädchen und Jungen im Alter von sechs Jahren nehmen an der Projektwoche der Rot-Weißen teil. Auf dem Programm des ersten Tages stehen leichtathletische Übungen.

Jessica Steiger nimmt an der Schwimm-Einheit teil

„Es geht um die Basis, also ums Rennen, Laufen, Springen und Werfen“, erläutert Björn Sankalla, der Fitnessökonomie studiert und den praktischen Teil seiner Ausbildung beim VfL Gladbeck absolviert. Weiter geht’s an den folgenden Tagen mit Schwimmen, Badminton, Handball und zu guter Letzt Volleyball.

Eine prominente VfLerin schaut am Dienstag, 27. Juni, vorbei. Jessica Steiger, frisch gebackene Deutsche Meisterin über 50m und 200m Brust sowie Deutsche Rekordhalterin über 200m Brust, wird bei der einstündigen Schwimmeinheit Björn Sankalla unterstützen. Schwimmtraining mit einer deutschen Ausnahmeathletin, der VfL Gladbeck macht’s möglich.

21. Jun 2017

DM-Impressionen

Drei Sportler entsandten die VfL Leichtathleten zu den Westfalenmeisterschaften der Altersklassen U18/20 nach Hagen und alle drei waren erfolgreich.

Anne Berger wieder stark

Das stärkste Ergebnis lieferte Anne Berger ab. Sie siegte im Stabhochsprung der Altersklasse U20 souverän und qualifizierte sich auch für die Deutschen Meisterschaften in Ulm mit dieser Leistung. Anschließend ging sie auch noch im Hochsprung an den Start und sicherte sich mit einer Höhe von 1,49 m die Silbermedaille.

Unternehmen „Titelverteidigung“ erfolgreich

Im Dreisprung ging André Krüger an den Start, wie Anne Berger auch Titelverteidiger des Vorjahres. Mit einer Leistung von 12,62 m blieb er zwar unter dem Vorjahresergebnis, allerdings hat André auf Grund seiner Berufsausbildung das Training etwas vernachlässigen müssen, so dass Trainer und Vater Rainer Krüger dennoch nicht unzufrieden war, denn auch mit dieser Leistung gelang das Unternehmen Titelverteidigung.

Dreisprung-Debut für Jaqueline Schreiber

Die Dritte im Bunde war Westfalenmeisterschafts-Novizin Jacqueline Schreiber, die im Dreisprung der Altersklasse U18 ihren ersten Einsatz auf Landesebene vollzog. Der Einstand gelang mit Höhen und Tiefen, denn nach zwei ungültigen Versuchen zitterte sie sich mit einer Weite von 9,82 m in den Endkampf der besten Acht. Danach sprang sie mit 10,02 m zunächst eine neue Bestweite, bevor sie dann im letzten Versuch alles reinlegte und sich auf 10,43 m steigerte. Mit dieser Weite belegte sie am Ende den überraschenden vierten Rang, ein Ergebnis, das Rainer Krüger, der erkälteten Athletin in diesem Zustand fast nicht zugetraut hatte. Damit wird auch Jacqueline, wie Anne und André bei den NRW-Jugendmeisterschaften am 14./15.07. in Wattenscheid an den Start gehen.


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