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Die Schwimmerinnen des VfL Gladbeck dürfen auch im nächsten Jahr bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften in der 2. Bundesliga antreten. Das Team sicherte sich in Gelsenkirchen den vorher nicht für möglich gehaltenen vierten Platz und damit ganz souverän den Klassenerhalt.

„Das war super.“ Waldemar Götze, Mitglied des Trainergespanns der VfL-Schwimmerinnen, fasste den Zweitliga-Wettkampf in Gelsenkirchen aus Gladbecker Sicht in diesem kurzen Satz prägnant zusammen. Das junge VfL-Team sammelte bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften 15877 Punkte und landete damit auf dem vorher nie für möglich gehaltenen vierten Platz.

Mit einer funkelnagelneuen Trommel, mit Tröten, guter Laune und, wie sich im Verlauf des Wettkampfs zeigen sollte, auch mit einer tollen Form hatten sich die Gladbeckerinnen am Samstag auf den Weg gemacht, um im Zentralbad erneut den Klassenerhalt anzustreben. Das gelang dem Team in eindrucksvoller Art und Weise.

Angeführt von ihrer Top-Schwimmerin Jessica Steiger, die über 100 m Kraul in 00:55,37 Min. eine persönliche Bestzeit aufstellte und erneut zur fleißigsten Gladbecker Punktesammlerin avancierte, präsentierte sich der VfL hervorragend vorbereitet. „Das war eine geschlossene Mannschaftsleistung“, kommentierte Abteilungssprecher Ralf Steiger. Gleichwohl stach neben Jessica Steiger die eine oder andere Aktive mit guten Zeiten besonders hervor. Zu erwähnen ist etwa Marina Koop, die ihr Rennen über 200 m Brust in 02:37,40 Min. gewann. Oder Lara Pillokat, die über 400 m Lagen erstmals die 5-Minuten-Marke knackte (04:58,91 Min.). Oder auch Nina Steiger. Sie unterbot über 100 m Rücken erstmals die 1:10-Minuten-Marke (01:09,85 Min.) und über 200 m Rücken erstmals die 2:30-Minuten-Marke (02:29,43 Min.).

Als feststand, dass das Team nach Rang acht vor zwei und Rang sechs im vergangenen Jahr nunmehr hinter Köln (16625 Punkte), Münster (16024) und Essen (16011) den vierten Platz erkämpft hatte, brach im VfL-Lager Jubel aus. Gefeiert wird zu einem späteren Zeitpunkt. „Wir werden mit allen Pizza essen gehen, diese Nicht-Abstiegsprämie hatten wir vorher ausgelobt“, so Ralf Steiger.

Für den VfL starteten Jessica Steiger, Marina Koop, Taina Raezke, Nina Steiger, Lara Pillokat, Rebecca Armborst, Anna-Lena Pieczkowski, Emma-Kristin Siebrecht und Laura Holzwarth.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

Die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck verkauften sich in einem Testspiel gegen den Erstligisten TV Emsdetten gut. In der Riesener-Halle kassierten die Gastgeber letztlich eine 39:42 (24:21)-Niederlage.

Viele der knapp 150 Zuschauer in der Riesener-Halle dürften sich verwundert die Augen gerieben haben. Waren die Spieler in den roten Trikots tatsächlich die des VfL Gladbeck, also die, die in der Dritten Liga zuletzt neunmal ohne Sieg geblieben sind, und der Gegner Erstligist TV Emsdetten? Ja, die Roten waren tatsächlich die Gladbecker Akteure von Trainer Holger Krimphove. Und die machten am Mittwochabend ihre Sache im Testspiel gegen den TVE richtig gut, auch wenn am Ende die erwartete Niederlage stand.

Szenenapplaus für Krönung

Zwischendurch gab’s sogar Szenenapplaus für VfL-Haupttorschütze Max Krönung, der den Münsterländern 13 Treffer einschenkte. Nach dem Spiel spendete Holger Krimphove seinen Jungs verbalen Applaus: „Ich denke, dass hat Spaß gemacht. Meine Mannschaft hat ohne großen Druck gespielt und einen guten Schritt nach vorne getan.“ Vieles von dem, was im nächsten Ligaspiel gegen den Leichlinger TV auf die Platte gebracht werden müsse, hätten die Spieler umgesetzt. „Genauso“, sagte Krimphove, „habe ich mir dieses Testspiel vorgestellt.“

Die Gladbecker brauchten etwa eine Viertelstunde, um sich ans Tempo der Emsdettener zu gewöhnen. In der Folge konnten sie fast immer mitgehen. Zudem klappte im zuletzt schwächelnden Angriff einiges. Und so schafften es die Rothemden, die Partie nach einem anfänglichen Fünf-Tore-Rückstand bis zum Ende ausgeglichen zu gestalten. Zwischenzeitlich konnte sich der VfL seinerseits sogar einen Fünf-Tore-Vorsprung erspielen.

Krimphove hatte nach dem Vergleich mit Emsdetten schon die nächste Aufgabe im Kopf: „Für uns steht am Samstag das nächste Endspiel auf dem Programm.“ Dabei trifft der VfL in der heimischen Riesener-Halle auf den Leichlinger TV. Ausgerechnet Leichlingen, dürfte der eine oder andere Fan der Rothemden vielleicht denken. Denn die Rheinländer gewannen die letzten fünf Partien allesamt und belegen inzwischen den vierten Tabellenplatz. Hinzu kommt, dass der LTV nicht gerade zu den Lieblingsgegnern des VfL gehört. Schon in gemeinsamen Regionalliga-Zeiten konnten die Gladbecker nie gegen Leichlingen gewinnen. Und auch in den drei bisher absolvierten Vergleichen in der Dritten Liga West verließ Gladbeck stets als Verlierer die Platte. In der Hinrunde gab’s gegen den LTV beispielsweise ein knappes 30:33.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

Am Mittwochabend empfängt der VfL Gladbeck, aktuell Vorletzer der Dritten Liga West, den Bundesligisten TV Emsdetten. Im Oberhaus hat der der TVE ebenfalls mit akuten Abstiegssorgen zu kämpfen.

Wegen der äußerst brenzligen Lage im Handball-Alltag können die Akteure des VfL Gladbeck das Freundschaftsspiel gegen den TV Emsdetten wohl kaum genießen. „Wir sehen diese Partie als Trainingsspiel an“, kündigte VfL-Coach Holger Krimphove an. Ausgetragen wird die Partie am Mittwoch, 29. Januar, um 19.30 Uhr in der Riesener-Halle an der Schützenstraße.

Krimphove, dessen Team nach zuletzt neun sieglosen Partien tief im Abstiegssumpf der Dritten Liga West steckt, will den Vergleich mit dem abstiegsgefährdeten Erstligisten aus dem Münsterland dazu nutzen, um „Sachen auszuprobieren“. Und zwar im Hinblick auf das nächste Ligaspiel gegen den Leichlinger TV, der sich am Samstag, 1. Februar, in Gladbeck vorstellt. Eine weitere schwere Aufgabe für die Rot-Weißen, die sie in der Begegnung mit Emsdetten ganz bestimmt im Hinterkopf haben werden.

Die Profis erwartet Holger Krimphove übrigens in Bestbesetzung. Schließlich geht für den TVE am Samstag, 8. Februar, in der Meisterschaft wieder ran – dann geht’s zum Tabellenviertletzten GWD Minden, eine Partie, die Emsdetten unbedingt gewinnen muss, um überhaupt noch auf den Klassenerhalt hoffen zu dürfen. „Deshalb wird der TVE das Spiel bei uns nutzen“, so Krimphove, der davon ausgeht, dass der Gast daher auch mit seinen beiden EM-Teilnehmern Janko Bozovic (Österreich) und Steffen Berg Lokkebo (Norwegen)antreten wird.

Quelle: derwersten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Gerhard Schypulla

In der Dritten Handball-Liga ist der VfL Gladbeck auf den vorletzten Tabellenplatz zurückgefallen. Während die Rot-Weißen in Hagen eine weitere Niederlage kassierten (23:27), gewann der Neusser HV das Kellerduell gegen ART Düsseldorf (32:23) und zog damit am VfL vorbei.

Handball-Drittligist VfL Gladbeck blieb auch im dritten Rückrundenspiel ohne Erfolgserlebnis. Die akut abstiegsbedrohten Rot-Weißen verloren ihre Auswärtspartie gegen Eintracht Hagen mit 23:27 (8:13). Für das Team von Trainer Holger Krimphove war es der neunte Vergleich in Folge ohne doppelten Punktgewinn.

Eintracht Hagen – VfL Gladbeck 27:23 (13:8).

VfL Gladbeck: Tesch, T. Deffte (bei einem Siebenmeter) – Krings (5/3), Sankalla (1), Brandes (1), Kunze (3), Singh Toor, Krönung (7/1), Mollenhauer (1), Reich, Braun (2), Brosch (3), Thoke.

Spielfilm: 2:1 (5.), 5:4 (10.), 8:4 (15.), 11:7 (21.), 13:8 (30.), 13:11 (35.), 14:12 (39.), 17:14 (44.), 20:14 (49.), 22:18 (53.), 26:19 (56.), 27:23 (60.).

Lars Hepp, der Trainer der Hagener, fasste die niveauarmen 60 Minuten in der Enervie Arena prägnant zusammen: „Das war kein schönes Handballspiel. Aber es ging heute nur um das nackte Ergebnis.“ Es sei klar, so der Coach der Eintracht weiter, dass sein Team und die Gladbecker es besser könnten.

In kämpferischer Hinsicht wusste der Gast, bei dem der mit einem Zweitspielrecht ausgestattete Kreisläufer Jan Brosch (ASV Hamm-Westfalen) debütierte, zu überzeugen. Und auch in der Deckung präsentierten sich die Gladbecker im Vergleich zur Partie in Rheinhausen verbessert. Dem Team war jedoch die Verunsicherung deutlich anzumerken. Weil die Rothemden gegen gut verteidigende Hagener zunächst kein Rezept fanden, hin und wieder auch Pech im Spiel war und das Schiedsrichter-Gespann Jan Behler/Marcus John in wichtigen Phasen der Partie eigentlich immer gegen den VfL entschied, stand am Ende einmal mehr eine verdiente Niederlage.

Das hatte auch VfL-Trainer Holger Krimphove so gesehen: „Hagen hat verdient gewonnen.“ Er sprach von „einer gewissen Verunsicherung“, von „einfachen Fehlern im Überzahlspiel und bei freien Würfen“ sowie von „zwei hoffnungslos überforderten Schiedsrichtern“. Und Krimphove sagte das, was er nun schon seit längerer Zeit sagt. Man werde im Training weiter hart und intensiv arbeiten, um sich auf das Spiel am nächsten Wochenende vorzubereiten. „Irgendwann werden wir dafür belohnt werden“, so der Gladbecker Übungsleiter.

Dessen Mannschaft im ersten Abschnitt offensiv schwach blieb. „Acht Tore in einer Halbzeit, das ist Frauenhandball“, sagte eine dem VfL Gladbeck wohlgesonnene Zuschauerin kopfschüttelnd in der Pause. Immerhin: Nach dem Seitenwechsel lief es besser, Treffer von Max Krönung (2) und Jan Brosch brachten die Gladbecker wieder auf zwei Tore (11:13, 35. Minute) heran. In entscheidenden Situationen jedoch fehlte den Rot-Weißen entweder das Glück – so scheiterte Krönung mit einem Siebenmeter an Hagens Schlussmann Stefan Nippes – oder die Unparteiischen spielten Schicksal. So pfiffen sie Brosch bei einem Gegenstoß wegen eines vermeintlichen Schrittfehlers zurück. Statt des 15:17 gab’s Freiwurf für Hagen und eine Zwei-Minuten-Strafe gegen die meckernde Gladbecker Bank. Die Eintracht nutzte die Überzahl zu zwei weiteren Treffern – 19:14 (46.), damit war die Partie praktisch entschieden.

„Wir müssen“, sagte Krimphove, „am nächsten Samstag gegen Leichlingen mit ebenso vielen Emotionen verteidigen wie heute.“ Im Angriff müsse seine Mannschaft cleverer spielen.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Biene Hagel

Die marode Bahn im Stadion soll nach Meinung der Stadt ausgetauscht werden – CDU kritisiert das Vorgehen des Bürgermeisters Ulrich Roland

Gladbeck – Was für die Leichtathletikabteilung des VfL Gladbeck ein Grund zur Freude ist, brüskiert Christian Enxing, Stadtverbandsvorsitzender der CDU. „Die Reihenfolge ist verkehrt“, sagt er. Beim Wirtschafts- und Neujahrsempfang kündigte Bürgermeister Ulrich Roland an, dass die Erneuerung der Tartanbahn im Gladbecker Stadion für 2015 in den Blickpunkt rücken soll. „Der Sport hat in unserer Stadt einen hohen Stellenwert. Die Weiterentwicklung unserer kommunalen Sportinfrastruktur ist daher von großer Bedeutung“, sagt er.

Die Notwendigkeit einer Erneuerung der Tartanbahn steht außer Frage. Die bereits 25 Jahre alte Bahn musste in den letzten Jahren immer wieder von der Stadt ausgebessert werden. „Es wurden regelmäßig 50 Meter-Stücke erneuert, wobei man rein rechnerisch acht Jahre bräuchte, ehe man einmal herum ist. Ohne diese Reparaturarbeiten wäre die Bahn schon seit Jahren nicht mehr nutzbar gewesen“, erklärt  Johannes Waschelewski, Abteilungsleiter des VfL-Gladbeck.

„Auf lange Sicht ist eine komplette Erneuerung der Tartanbahn wirtschaftlich sinnvoller“, sagt Bürgermeister Ulrich Roland. Die Sportverwaltung hat bisher alljährlich im Rahmen ihrer Möglichkeiten reagiert. Repariert wurde immer an den Stellen, an denen die Bahn am deutlichsten beschädigt war. Zusammenhängende Teilstücke konnten aus Kostengründen meist aber nicht ersetzt werden. „Im jetzigen Zustand bietet die Bahn auf langen Stücken nur noch geringe Dämpfung und wenig Halt für Spike-Nägel. Inzwischen sind die Mängel so groß, dass man mit Teilreparaturen nicht mehr mit dem Verschleiß Schritt halten kann“, erklärt  Johannes Waschelewski. „Aus unserer Sicht werden die Reparaturen in den nächsten Jahren erheblich zunehmen, so dass die Anschaffung einer komplett neuen Tartanbahn in wirtschaftlicher und sportlicher Hinsicht sinnvoll und nachvollziehbar ist.“
Und auch aus sportfachlicher Sicht spricht alles für eine neue Bahn. Etwa 60.000 Sportler nutzten die öffentlich zugängliche Bahn im Jahr 2013. „Hier geht es um absoluten Spitzensport. Hier werden nationale und internationale Titel vorbereitet“, sagt Ulrich Roland. „Im Stadion werden von den beiden Leichtathletik-Vereinen mehrere hochklassige Leichtathletikveranstaltungen und -meisterschaften durchgeführt. Unsere Großveranstaltung, der Sparkassenlauf, zieht Läufer aus ganz Deutschland an“, sagt auch Johannes Waschelewski.

Doch Christian Enxing, Stadtverbandsvorsitzender von der CDU, ist vom Vorgehen des Bürgermeisters empört. „Es ist eine Brüskierung der Ausschüsse und des Rates, wenn bereits jetzt eine sehr kostenträchtige Investition für 2015 ohne vorherige Behandlung in den zuständigen Fachausschüssen und dem Rat der Stadt und ohne Kenntnis der finanzwirtschaftlichen Eckdaten für das Jahr 2015 der Sportwelt unserer Stadt versprochen und angekündigt wird.“
Die CDU sei nicht gegen eine Erneuerung der Tartanbahn, sollte sie sich nach einer Prüfung als sinnvoll erweisen. Die Reihenfolge sei jedoch verkehrt. „Zuerst wird die Investition vor großer Öffentlichkeit vom Bürgermeister angekündigt. Dann wird die Sportverwaltung mit der Ermittlung der Kosten und der Erstellung eines Zeitplans beauftragt. Schließlich sollen die zuständigen Ausschüsse die Maßnahmen abnicken. Den zuständigen Ausschussmitgliedern wird eine objektive Entscheidung sehr erschwert, weil bereits Fakten geschaffen wurden und im Falle einer Ablehnung sofort negative Kritik seitens des Bürgermeisters zu erwarten ist. So geht es nicht“, erklärt Christian Enxing.
In der Pressestelle der Stadt kann man die Kritik nicht nachvollziehen. „Es ist die Aufgabe des Bürgermeisters Ideen und Projekte anzuregen“, sagt Christiane Schmidt.  „Natürlich muss dieser Vorschlag dann noch innerhalb der Gremien entschieden werden.“ Etwa 200.000 Euro würde die Erneuerung der gesamten Bahn kosten und eine Sportpauschale vom Land könnte Teile der Kosten decken. Die Sportler wären jedenfalls dankbar. „Als Nutzer des Stadions freut sich die Leichtathletikabteilung des VfL Gladbeck selbstverständlich darüber, wenn die Wettkampfanlagen in einem guten Zustand gehalten werden“, sagt Johannes Waschelewski, Abteilungsleiter des VfL-Gladbeck.

Quelle: Lebensart-Magazin, Autorin: Jana Golus

Das Team des VfL Gladbeck um Frank Förster öffnet am 22. Februar in der Riesener-Halle einmal mehr die Pforte zum Sparkassen-Kinder-Kletter-Club.

Die Verantwortlichen möchte den Knirpsen Spaß bei Spiel und Sport bieten und etwas gegen die im Kindesalter beginnende motorische Fehlentwicklung tun. „Die sechs- bis 14-jährigen Mädchen und Jungen“, so Förster, „sollen ihrem Bewegungsdrang entsprechend spielerisch lernen, dabei ihre motorischen Fähigkeiten verbessern und ihrem Spiel- und Bewegungsdrang freien Lauf lassen können.“ Das könnten sie in hohem Maße in den Sparkassen-Kinder-Kletter-Clubs erleben. Förster: „Sie werden von gut ausgebildeten und erfahrenen Kletter-Trainern angeleitet.“ Die Betreuung umfasst im Sport die Grundausbildung und Vertiefung der sportmotorischen Fähigkeiten für das Klettern an der Kletterwand. Hierzu gehören besonders die Vertrauensbildung und die Angstminderung in Kleingruppen. Vor allem sollen die Kinder aber Spaß haben sowie Teamgeist und Fairness kennen lernen. Abgerundet wird das Programm durch einen Wettkampf im Kistenklettern und ein gemeinsames Mittagessen. Während der Veranstaltung stehen jederzeit Getränke und frisches Obst zur Verfügung. Jeder Teilnehmer erhält zum Abschluss ein kleines Geschenk und eine Urkunde.

Die Mehrzahl der Sparkassen-Kinder-Kletter-Clubs findet in der Riesener-Halle statt. Es besteht jeweils für 40 Kinder die Möglichkeit zur Teilnahme. Beginn ist jeweils um 10 Uhr, Ende ist um 15.30 Uhr. Die nächsten Termine sind am 22. Februar und am 30. März. Zusätzlich werden am 10. Mai und am 5. Juli auch Sparkassen-Kinder-Kletter-Clubs im Hochseilgarten in Dorsten für bis zu 30 Kindern (Mindestgröße 1,35 m) angeboten.

Die Kursgebühr beträgt bei einer Einzelanmeldung 20 Euro, mit Ermäßigung 15 Euro, sie beinhaltet Betreuung, Verpflegung und ein Kletter-T-Shirt. Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle des VfL Gladbeck, (Tel. 22282) entgegen.

In der Handball-Landesliga empfängt der VfL Gladbeck II den TuS Wellinghofen. Die Rot-Weißen, die um den Klassenerhalt kämpfen, gehen gegen den Tabellenzweiten aus Dortmund als Außenseiter in die Partie.

Eine schwere Aufgabe wartet in der Handball-Landesliga auf die angeschlagene Reserve des VfL Gladbeck. Am Samstag, 26. Januar, empfängt das Team von Trainer Kai Brockmann den Tabellenzweiten TuS Wellinghofen. Los geht’s in der Riesener-Halle an der Schützenstraße um 16.30 Uhr.

Unweigerlich stellt sich mit Blick auf die zuletzt kassierten zwei Niederlagen gegen direkte Konkurrenten im Kampf um den Abstieg die Frage, wie die Rot-Weißen in einer solchen Verfassung gegen ein Topteam wie Wellinghofen gewinnen will. „Die Chance, dass wir etwas Zählbares holen, tendiert etwa so gegen fünf Prozent“, lautet die Antwort von Reserve Coach Brockmann. Sein Team gehe als krasser Außenseiter ins Spiel.

Doch genau darin, so Brockmann, bestehe auch die Chance, befreit aufzuspielen, weil man in dieser Parte wahrlich nichts zu verlieren habe. Inwiefern das letztlich ein Faktor ist, oder ob die Rothemden ihre Negativserie weiter fortsetzen oder sie stoppen können, wird sich zeigen. Fest steht, dass Brockmanns Kader angesichts vieler Verletzter weiterhin personell auch an diesem Wochenende stark ausgedünnt daherkommt.

Quelle: derwesten.de – Sebastian Himmelseher | Foto: Peter Kupries

In der Dritten Handball-Liga tritt der abstiegsbedrohte VfL Gladbeck beim VfL Eintracht Hagen an. Gegen die favorisierten Gastgeber wollen die Rot-Weißen zunächst einmal eine gute Leistung abliefern und nach Möglichkeit auch punkten.

Nach einer Woche, in der beim VfL Gladbeck intensiv trainiert und viel geredet wurde, steht nun in der Dritten Handball-Liga für die Rot-Weißen die Partie bei Eintracht Hagen auf dem Programm. „Wir müssen jetzt Taten folgen lassen“, sagt VfL-Trainer Holger Krimphove vor der Partie bei den Hagenern.

Taten folgen lassen, darunter versteht der Übungsleiter zunächst einmal, dass die Seinen am Samstag, 25. Januar, ab 19 Uhr in der Hagener Enervie Arena an der Stadionstraße 21 „die bestmögliche Leistung bringen“. Dass die Gladbecker die Eintracht ärgern können, haben sie beim unglücklichen 24:25 im Hinspiel bewiesen. „Wir haben damals mit viel Intensität und Emotionen verteidigt“, so Krimphove, „das müssen wir jetzt ähnlich machen. Unser Angriffsspiel müssen wir im Vergleich zum ersten Aufeinandertreffen aber verbessern.“

Einmal mehr können die Rot-Weißen nicht in Bestbesetzung auflaufen. Nach wie zu ersetzen gilt es Abwehrchef Sven Deffte, Linksaußen Recep Koraman und Rechtsaußen Heiko Brandes. Letztgenannter ist inzwischen zwar wieder ins Mannschaftstraining zurückgekehrt, die Begegnung mit den Hagenern kommt aber noch zu früh für ihn.

Quelle: derwesten.de -Thomas Dieckhoff | Foto: Joachim Kleine Büning

Das Freundschaftsspiel des VfL Gladbeck gegen den Handball-Erstligisten TV Emsdetten steht unter dem Motto „Die stärkste Liga der Welt zu Gast beim VfL“. Ausgetragen wird es am Mittwoch, 29. Januar, um 19.30 Uhr.

„Die stärkste Liga der Welt zu Gast beim VfL“ – unter diesem Motto steht das Freundschafsspiel des Handball-Erstligisten TV Emsdetten, der am Mittwoch, 29. Januar, in Gladbeck auf den VfL trifft.

Ausgetragen wird die Partie um 19.30 Uhr in der Riesener-Halle an der Schützenstraße.

Der TVE hatte bei VfL-Trainer (und dem ehemaligen Emsdettener Akteur) Holger Krimphove wegen eines Tests angefragt, der Coach der Gladbecker hatte spontan zugesagt. Schließlich haben die Rot-Weißen nicht häufig die Gelegenheit, sich mit einem Erstligisten zu messen.

Der TV Emsdetten belegt aktuell mit vier Punkten auf der Habenseite den letzten Tabellenplatz in der Bundesliga, der Vergleich in Gladbeck dient den Münsterländern zur Vorbereitung auf die erste Punktpartie nach der Europameisterschaft in Dänemark. Am 8. Februar tritt der TVE in der Liga bei GWD Minden an.

Foto: Michaela Dahlke


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