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Die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck mussten im Kampf um den Klassenerhalt einen Rückschlag hinnehmen. Die Rot-Weißen verloren zu Hause gegen den VfL Gummersbach II mit 30:31. Für den Gast traf Jugend-Nationalspieler Philipp Jaeger mit der Schlusssirene.

Zumindest ihren Humor hatten die Handballer des VfL Gladbeck nach der überaus bitteren 30:31-Niederlage gegen die Zweitvertretung des VfL Gummersbach nicht verloren. „Man muss das Positive sehen“, sagte etwa Sven Deffte, der Abwehrchef der Rot-Weißen, „den direkten Vergleich haben wir gewonnen.“ Humor? Wohl doch eher Galgenhumor!

VfL Gladbeck –
VfL Gummersbach II 30:31 (16:14)

VfL Gladbeck: T. Deffte – Schmedt (3), Hüsener (2), S. Deffte, Krönung (7), Mollenhauer (3), Lüning, Al. Tesch (3), Kintrup (5), Schomburg (7/6).

Spielfilm: 1:2 (5.), 2:4 (10.), 4:6 (15.), 7:8 (18.), 11:8 (20.), 12:11 (23.), 15:12 (29.), 16:14 (30.), 18:16 (35.), 22:17 (39.), 24:19 (42.), 25:20 (45.), 26:25 (50.), 28:25 (53.), 29:26 (55.), 29:30 (30.), 30:31 (60.).

Nach 45 Minuten lagen die Gladbecker in der Begegnung mit einem Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt noch mit fünf Toren Vorsprung in Führung, nach 50 noch mit drei Treffern. In der Schlussphase der Partie erwies sich der Gast aus dem Oberbergischen jedoch als galliger, als aggressiver – und erzielte mit der Schlusssirene den Siegtreffer. Verantwortlich dafür zeichnete Philipp Jaeger, Jugend-Nationalspieler in Diensten der Gummersbacher.

„Es war das erwartet kampfbetonte Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe“, fasste Maik Thiele, der Trainer des VfL Gummersbach II, die 60 Minuten später zusammen. Warum seine Mannschaft den Vergleich letztlich noch gewinnen konnte, erklärte er so: „Unsere starke Phase hat ab der 46. Minute begonnen, dank der besseren Kondition oder der besseren Bank haben wir das Spiel nach Hause gebracht.“

Womit Thiele wohl den alles entscheidenden Punkt angesprochen hatte. Der VfL Gladbeck verfügt nun einmal nicht über einen Kader von zwölf, 13 oder 14 ausgeglichenen Akteuren. Weil das so ist, ist Trainer Holger Krimphove beinahe gezwungen, die erste Sieben durchspielen zu lassen. Mit der Folge, dass dem einen oder anderen Gladbecker irgendwann die notwendige Frische fehlt.

Holger Krimphove wirkte nach der Partie aus nachvollziehbaren Gründen niedergeschlagen. „Wir“, sagte er, „haben es versäumt, den Sack zuzumachen. Bis zum 25:20 hatten wir das Spiel im Griff.“ Krimphove weiter: „Diese Niederlage tut besonders weh, weil das entscheidende Tor in der letzten Sekunde gefallen ist.“ Mit Blick auf die Tabelle sagte der Trainer des VfL Gladbeck: „Wir hätten uns heute Luft im Abstiegskampf verschaffen können.“

Nun aber drohen den Rot-Weißen schwere Zeiten. Am nächsten Samstag müssen sie beim Tabellenvierten Edewecht ran, sieben Tage später empfangen sie den Drittplatzierten Wilhelmshaven.

Quelle: WAZ -Thomas Dieckhoff

Die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck treffen zum Auftakt der Rückrunde auf den VfL Gummersbach II. Beide Mannschaften kämpfen um den Klassenerhalt.

„Das ist für uns ein elementar wichtiges Spiel“, sagt Holger Krimphove, der Trainer der Handballer des VfL Gladbeck, mit Blick auf die Heimpartie seiner Mannschaft gegen den VfL Gummersbach II. Und weiter: „Für uns bedeutet das, dass wir um 19.30 Uhr voll da sein müssen, weil wir ansonsten Probleme bekommen.“

Wenn der VfL Gladbeck am Samstag, 12. Januar, um 19.30 Uhr den VfL Gummersbach II in der Riesener-Halle empfängt, steht Abstiegskampf auf dem Programm. Die Gastgeber nehmen in der Tabelle aktuell mit 12:18-Zählern den elften Platz ein, die Bundesliga-Reserve aus dem Oberbergischen hat 10:20-Punkte auf dem Konto und belegt Rang 13. Es steht also viel auf dem Spiel . . .

Beide Mannschaften überraschten vor der kurzen Winterpause – Gladbeck zwang Spitzenreiter Wermelskirchen in die Knie, Gummersbach am letzten Spieltag der Hinrunde den damaligen Tabellenzweiten Wilhelmshaven – und dürften entsprechend selbstbewusst in den Vergleich gehen. „An die Form, die wir kurz vor Weihnachten gezeigt haben, gilt es anzuknüpfen“, sagt Holger Krimphove, dem in den Spielen gegen den TuS Wermelskirchen (29:25) und bei Adler Königshof (33:26) vor allem die Defensive gefiel. „In der Abwehr waren wir gut dabei“, so der Gladbecker Trainer.

In der Begegnung mit Gummersbach dürfte die 6:0-Deckung der Rot-Weißen wieder gefordert werden. Schließlich reisen die Gäste mit einigen sehr talentierten Nachwuchskräften an. Zu erwähnen sind etwa Jugend-Nationalspieler Philipp Jaeger, Marc Multhauf, David Wincek oder auch Julian Mayer. „Das“, sagt Krimphove, „sind sehr gut ausgebildete Spieler.“

Die der VfL Gladbeck aber auch in seinen Reihen hat – und die am Samstagabend allesamt zur Verfügung stehen werden. Mittelmann Jörg Schomburg, der zuletzt privat verhindert war, ist am Anfang dieser Woche ins Training zurückgekehrt und kann wieder mitmischen. Somit kann Holger Krimphove in der wichtigen Partie gegen Gummersbach auf seinen kompletten Kader zurückgreifen.

Das Hinspiel entschieden die Gladbecker zu ihren Gunsten. Mit 27:25 gewannen sie am 2. September des vergangenen Jahres in Gummersbach knapp, aber aufgrund der zweiten Halbzeit letztlich verdient. Vor allem Torwart Tim Deffte, der nach dem Seitenwechsel sein Gehäuse förmlich zugenagelt hatte, und Linksaußen Sebastian Schmedt waren seinerzeit die auffälligsten Akteure des Aufsteigers.

Quelle: WAZ – Thomas Dieckhoff

Der VfL Gladbeck bietet im Januar neue Sportkurse an. Sie dauern jeweils zehn Wochen und werden laufend fortgeführt.

Neue Sportkurse bietet der VfL Gladbeck im Januar an. Die Lehrgänge dauern jeweils zehn Wochen und werden laufend fortgeführt.

Anmeldungen und weitere Info: Geschäftsstelle des VfL Gladbeck, Schützenstr. 120 (Tel. 22282; Fax 02043/207572). Anmeldungen sind auch bei der jeweiligen Kursleitung möglich, vorausgesetzt, es sind noch Plätze frei.

Das aktuelle Programm des VfL besteht aus folgenden 20 Kursen: „Gutes für den Rücken“ (die., 10.30 – 11.30 Uhr), „Fit bis ins hohe Alter“ (mo., 11 – 12 Uhr), „Fitness-Training“ (mo., 18.30 – 19.30 Uhr), „Bodyfitness“ (die., 9 – 10 Uhr), „Yoga für Fortgeschrittene“ (fr., 16.45 – 18.15 Uhr), „Call-Gymnastik/Bodystyling“ (mi., 18 – 18.45 Uhr, mi., 19 – 19.45 Uhr), „Fitness-Training“ (mo., 20 – 21 Uhr), „Pilates und Gymnastik mit dem großen Ball für 50 +“ (mi., 11 – 12 Uhr), „Rückentraining, sanft und effektiv“ (mi., 9.45 – 10.45 Uhr), „Fat-Burner“ (fr., 9 – 10.30 Uhr), „Wing Chun – Selbstverteidigung für Anfänger“ (do., 18.45 – 20.15 Uhr), „Bodyfitness für Sie und Ihn, Anfänger und Fortgeschrittene“ (die., 17 – 20 Uhr, nur für VfL-Mitglieder), „Wirbelsäulengymnastik“ (do., 20.15 – 21.15 Uhr), „Multi-Aerobic“ (die., 19 – 20 Uhr), „Fit und mobil ab 30 plus durch sanftes Rückentraining“ (mi., 18.30 – 19.30 Uhr), „Schongymnastik für Damen und Herren“ (mo., 16.30 – 17.30 Uhr), „Mobile Mollige“ (die., 19 – 20 Uhr), „Yoga für Anfänger mit und ohne Vorkenntnisse“ (do., 9.30 – 11 Uhr), „Zumba“ (mi., 20 – 21 Uhr).

Am Samstag, 12. Januar, endet für die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck mit dem Spiel gegen den VfL Gummersbach II die Winterpause. Gladbecks Chef Siegbert Busch sagt: Unser Ziel ist es, die Klasse zu halten. Darüber hinaus muss unsere Mannschaft guten Handball spielen, damit das Publikum zufrieden ist.“

Für die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck endet schon am Samstag die Winterpause. In der Riesener-Halle empfangen die Rot-Weißen dann den VfL Gummersbach II, also eine Mannschaft, die auch um den Klassenerhalt kämpft. „Das“, sagt VfL-Chef Siegbert Busch, „ist ein ganz entscheidendes Spiel gegen einen Gegner auf Augenhöhe. Wir treten zu Hause an, deshalb sollten und müssen wir diese Partie gewinnen.“

Busch formuliert vor dem Rückrunden-Beginn ganz klare Erwartungen. „Unser Ziel ist es“, sagt der Vereinsvorsitzende, „die Klasse zu halten. Darüber hinaus muss unsere Mannschaft guten Handball spielen, damit das Publikum zufrieden ist.“ Dabei geht es dem ehemaligen Bundesligatrainer vor allem um die Einstellung der Akteure. „Unsere Zuschauer“, betont Busch, „müssen nach den Heimspielen sagen: Jawohl, die Jungs haben alles gegeben.“

Natürlich wünscht sich Busch, dass der VfL möglichst schnell die Punkte holt, die notwendig sind, um die Klasse zu halten. Er weiß aber auch, dass erst am letzten Spieltag die Entscheidung im Abstiegskampf fallen könnte. „Wir haben am Anfang schwere Gegner. Dafür haben wir den Vorteil, in der zweiten Hälfte der Rückserie auf Mannschaften zu treffen, gegen die wir punkten könnten.“ In der Hinrunde sei das gelungen, so Busch mit Blick auf die 8:4-Zähler, die sich der VfL in den letzten sechs Spielen vor der kurzen Winterpause erkämpfen konnte.

„Die Einstellung“, betont Busch, „ist von entscheidender Bedeutung. Wir müssen im neuen Jahr den absoluten Erfolgswillen an den Tag legen, ganz so, wie am Ende der ersten Runde.“ Das Team, so der Chef der Gladbecker weiter, müsse harmonisch und beharrlich sein Ziel verfolgen. Am Vermögen der Mannschaft zweifelt Siegbert Busch keine Sekunde: „Wir können in der unteren Tabellenhälfte einen Platz im oberen Bereich erreichen.“

Wie bewertet Busch eigentlich das Testspiel gegen den Westfalen-Oberligisten ASV Senden, das am vergangenen Freitag wie berichtet deutlich verloren ging? „Ich bin bekanntlich kein Freund von Testspielen, die öffentlich ausgetragen werden“, sagt der VfL-Vorsitzende. Das Team sei nach den vorherigen Trainingseinheiten unter der Woche müde gewesen, wichtige Spieler wie Thorben Mollenhauer oder Alexander Tesch hätten gefehlt und außerdem sei der Gegner gegen einen Drittligisten überaus motiviert gewesen. „Deshalb ist so eine Partie“, sagt Busch, „schwierig einzuordnen.“ Immerhin ist es in einem weiteren, kurzfristig angesetzten Test des VfL gegen den Verbandsliga-Tabellenzweiten Teutonia Riemke besser gelaufen. Die Rot-Weißen, bei denen in Sven Deffte (verletzt), Jörg Schomburg (privat verhindert), Michael Kintrup, Alexander Tesch und Sebastian Schmedt (alle Uni) fünf Akteure fehlten, setzten sich souverän gegen die vom Ex-Gladbecker Timo Marcinowski trainierten Bochumer durch. Aber auch dieses Spiel möchte Siegbert Busch nicht überbewerten.

Entscheidend ist nun einmal die Partie übermorgen gegen die Gummersbacher Reserve. „Da müssen sich alle am Riemen reißen“, sagt Busch, der der Rückrunde durchaus zuversichtlich entgegenschaut: „Unsere Spieler müssen in jedes Spiel mit der Zielrichtung gehen, es gewinnen zu wollen.“

Quelle: WAZ GLadbeck – Thomas Dieckhoff

Wir gratulieren unserer Mitarbeiterin Nina Berger zu Ihrer Vermählung!

Aus Frau Berger wird ab sofort Frau Díez Valcuende.

Wir wünschen Frau Díez Valcuende und ihrem Mann alles erdenklich Gute!

Handball-Drittligist VfL Gladbeck bot in einem Testspiel gegen den Westfalen-Oberligisten ASV Senden eine enttäuschende Vorstellung. Die Rot-Weißen verloren in der Riesener-Halle verdient mit 25:35.

Acht Tage vor dem Rückrundenauftakt in der 3. Liga gegen den VfL Gummersbach II unterlagen die Handballer des VfL Gladbeck in einem Test dem solide aufspielenden Oberligisten ASV Senden mit 25:35. Die Rot-Weißen boten eine ganz schwache Leistung.

VfL Gladbeck –
ASV Senden 25:35 (15:21)

VfL Gladbeck: T. Deffte (1. – 30.), An. Tesch (31. – 60) – Hüsener (3), Kintrup (6), S. Deffte, Lüning (2), Krönung (10), Schmedt (1), Koraman (2), Steinbach, Singh Toor (1), Kunze.

Spielfilm: 2:4 (5.), 6:6 (9.), 8:7 (11.), 8:11 (14.), 11:14 (21.), 14:16 (25.), 15:21 (30.), 19:21 (35.), 20:24 (41.), 22:25 (48.),22:30 (55.), 25:32 (58.), 25:35 (60.)

Holger Krimphove, der Trainer des VfL, sah nach den 60 Minuten am Freitagabend nicht gerade glücklich aus: „Andere Mannschaften holen sich in Testspielen Selbstvertrauen, wir dagegen haben diese Partie genutzt, um zu sehen, woran wir noch arbeiten müssen.“ Seine Akteure seien ein bisschen müde gewesen, so Krimphove weiter. „Aber trotzdem muss man feststellen, dass von zwölf Spielern heute neun einen gebrauchten Tag hatten.“

Kann man wohl so sagen! In der ersten Halbzeit versuchten die Gladbecker, beinahe körperlos zu verteidigen. Der Gast aus dem Münsterland nutzte diese Passivität eiskalt aus, 21 Treffer in 30 Minuten sprechen eine eindeutige Sprache. Krimphove: „Das war eine Katastrophe.“

Aber auch im Angriffsspiel erwies sich der VfL über weite Strecken als viel zu statisch, ideen- und harmlos. „Wir haben uns nicht genug bewegt“, so Krimphove, der gestern übrigens drei Akteure ersetzen musste. Während Thorben Mollenhauer und Jörg Schomburg aus privaten Gründen verhindert waren, musste Alexander Tesch aus beruflichen Gründen passen.

Bereits am Samstag, 12. Januar, geht es für den VfL Gladbeck wieder um Drittliga-Punkte. Erster Gegner im neuen Jahr ist in der Riesener-Halle die Zweitvertretung des VfL Gummersbach. Das Hinspiel konnten die Rot-Weißen mit 27:25 zu ihren Gunsten entscheiden. Matchwinner waren seinerzeit Linksaußen Sebastian Schmedt, der neun Treffer erzielte, und Torwart Tim Deffte, der in der zweiten Halbzeit zahlreiche Schüsse abwehrte. Im Januar warten darüber hinaus noch die extrem schweren Aufgaben beim Tabellenvierten VfL Edewecht und gegen den Drittplatzierten Wilhelmshavener HV auf die Gladbecker.

Quelle: WAZ Gladbeck – Thomas Dieckhoff

Die Wasserball-Abteilung des VfL Gladbeck kann erstmals seit fünf Jahren wieder eine C-Jugendmannschaft melden. Das Team startet am 12. Januar in die Bezirksliga-Saison.

Erstmals seit fünf Jahren kann die Wasserball-Abteilung des VfL Gladbeck wieder eine C-Jugendmannschaft in den Spielbetrieb schicken. Los geht’s für das neue Nachwuchs-Team am 12. Januar. An diesem Samstag stellt sich der VfL in Vreden vor. Zu Hause präsentiert sich die Mannschaft erstmals am Freitag, 1. Februar, Gegner ist Gronau. Ferner messen sich die VfL-er in der Bezirksliga noch mit den Formationen aus Vest und Bocholt sowie mit dem Lokalrivalen SV 13.

Neben der C-Jugend wird der VfL wie schon in der vergangenen Saison eine D-Jugend an den Start bringen. Diese spielt jeweils viermal gegen Vest, Gelsenkirchen und den SV 13, weil jede Jugendmannschaft einmal Ausrichter eines Turnieres ist. Nach dieser Runde ermitteln der Tabellenerste und -zweite mit den beiden Erstplatzierten der Nordgruppe (bestehend aus Vreden, Coesfeld, Borghorst, Gronau) den Titelträger, während die beiden Tabellenletzten mit den beiden Letzten der Nordgruppe um die Plätze fünf bis acht spielen.

Die beiden Mannschaften des VfL werden von einem Trainerquartett betreut. Neben Sven Stenzel arbeiten Christian Berendes, Nils Krajuschek und Christoph Wiechers mit den Jugendlichen.

„Große Ziele haben wir uns bewusst nicht gesteckt“, so Christoph Wiechers. Und: „Für viele Jugendliche sind es die ersten Meisterschaftsspiele. Weil wir zum ersten Mal in der C-Jugend antreten, werden die Spiele auch für die, die letztes Jahr in der D-Jugend gespielt haben, ziemlich lang werden. Wir konzentrieren uns nur auf uns und warten einfach ab, was möglich ist.“

Zum Aufgebot der C-Jugend gehören Emre Hüseyin, Marko Schymik, Anton Pedasch, Leon und Pascal Mantel, Berkant Özler, Luca Priester, Jan Gerigk und Christoph Kuhn. Ergänzt wird die C-Jugend von Spielern der D-Jugend. Zu diesem Kader zählen Joel Loy-Gomes, Tobias Gerigk, Niklas Wiethölter, Erik Dittmann, Cengizhan Cilenk, Semih Celik, Hanna-Marie Greul, Nico Berke, Andreas Baeanin und Lona Geib.

Quelle: WAZ – Redaktion Gladbeck

Handball-Drittligist VfL Gladbeck bestreitet am Freitag, 4. Januar, ein Testspiel gegen den Westfalen-Oberligisten ASV Senden. Ausgetragen wird es um 19.30 Uhr in der Riesener-Halle.

Die ersten Trainingseinheiten im neuen Jahr haben die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck schon wieder absolviert, am Freitag, 4. Januar, folgt gleich ein Testspiel. Um 19.30 Uhr empfangen die Rot-Weißen den Oberligisten ASV Senden in der Riesener-Halle zum freundschaftlichen Vergleich.

„Wir sind relativ intensiv angefangen“, sagt VfL-Trainer Holger Krimphove, der seinen Akteuren bis Samstag keinen freien Tag gönnt. Am Mittwoch wurde trainiert, am Donnerstag unter anderem mit Leichtathletik-Coach Heiner Preute, es folgt die Partie gegen Senden und am Samstag ein weiteres Training.

„Diese vier Einheiten brauchen wir, um auf Betriebstemperatur zu kommen“, so Krimphove, „am Montag beginnt dann wieder der normale Trott.“ Sprich: die Vorbereitung auf das Heimspiel am Samstag, 12. Januar, gegen die Bundesliga-Reserve des VfL Gummersbach, die in der Dritten Liga wie der VfL Gladbeck um den Klassenerhalt kämpft.

Der ASV Senden, der sich heute Abend an der Schützenstraße vorstellt, feierte in der vergangenen Saison den Aufstieg in die Oberliga Westfalen. Die Münsterländer konnten sich in der traditionell starken Spielklasse bislang gut behaupten, sie überwintern mit 12:12-Zählern auf dem siebten Tabellenplatz – u. a. vor der HSG Augustdorf/Hövelhof und der HSG Menden-Lendringsen.

Quelle: WAZ Gladbeck – Thomas Dieckhoff

2750 Fans kamen in der Hinrunde zu den Heimspielen des Handball-Drittligisten VfL Gladbeck. Damit liegt der Aufsteiger in der Zuschauerstatistik auf dem elften Tabellenplatz.

In der Zuschauerstatistik der Dritten Liga West belegt der VfL Gladbeck nach der Hinrunde den elften Tabellenplatz. 2750 Zuschauer sahen bislang die Heimspiele der Rot-Weißen in der Riesener-Halle, im Schnitt wollten somit 344 Fans pro Partie das Team um Max Krönung (Bild) sehen.

Eine vom Portal zweitewelle.de veröffentlichte Statistik zeigt zudem, dass der Wilhelmshavener HV bei seinen Fans die größte Gunst genießt. 9103 Anhänger kamen zu den Heimpartien des WHV (Schnitt: 1300). Auf dem 16. und letzten Rang liegt der VfL Gummersbach II (842; 120).

Die Übersicht: 1. Wilhelmshavener HV (Gesamt: 9103 Zuschauer; Schnitt: 1300; bester Besuch: 1950), 2. OHV Aurich (8981; 1283; 1740), 3. TSV Bayer Dormagen (9536;1192; 1612), 4. HSG Varel-Friesland (3930; 491; 861), 5. VfL Eintracht Hagen (3200; 457; 650 ); 6. TSG A-H Bielefeld (3630; 454; 810), 7. VfL Edewecht (3601; 450; 800), 8. TV Korschenbroich (3271; 409; 550), 9. Leichlinger TV (2670; 381; 592), 10. DJK SV Adler Königshof (2790; 349; 470), 11. VfL Gladbeck (2750; 344; 450), 12. ART Düsseldorf (2353; 336; 400), 13. OSC Rheinhausen (1650; 275; 350), 14. TuS Wermelskirchen (1640; 234; 470), 15. SC Bayer Uerdingen (1870; 233; 550), 16. VfL Gummersbach II (842; 120; 150).

Quelle: WAZ – Redaktion Gladbeck

01. Jan. 2013

Ex und Hopp!

Alles Gute für 2013!

Viel Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg für Sie und Ihre Lieben!


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