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Mittlerweile Geschichte ist, von den Relegationsspielen einmal abgesehen, die Saison 2012/2013 in den Dritten Handball-Ligen. Zahlen zur abgelaufenen Runde zeigen, dass der West-Aufsteiger VfL Gladbeck eine in statistischer Hinsicht unauffällige Serie spielte.

Die Saison 2012/2013 in den Dritten Handball-Ligen ist, von den Relegationspartien einmal abgesehen, inzwischen Geschichte. Einige Zahlen zur abgelaufenen Meisterschaftsrunde zeigen, dass der VfL Gladbeck in der West-Staffel als Aufsteiger eine in statistischer Hinsicht recht unauffällige Serie spielte.

Die Scharfschützen

Torreich ging es vor allem im Norden zu. 58,85 Treffer fielen in dieser Klasse durchschnittlich pro Spiel. Zum Vergleich: Im Süden waren es 56,78, im Westen 56,75 und im Osten lediglich 55,44 Tore.

Kein Wunder also, dass auch der beste Schütze aus allen vier Ligen aus dem Norden kam: Maris Versakovs (SV Beckdorf) traf in der vergangenen Spielzeit genau 250-mal ins Schwarze. West-Torschützenkönig wurde Jens Reinarz vom Leichlinger TV (247). Erfolgreichste Gladbecker war Zugang Max Krönung mit 162 Treffern.

Eine bemerkenswerte Saison spielte der SV Beckdorf aus dem Norden, der mit 979 erzielten Toren über die erfolgreichste Offensive aller vier Staffeln verfügte, mit 1015 kassierten Treffern aber auch über die schlechteste Abwehr. Im Süden kam der TSV Friedberg auf 917, im Westen der Leichlinger TV auf 900 Treffer. Im Osten erzielte die SG LVB Leipzig mit 879 Treffern die meisten Tore. Dem VfL glückten 822 Tore.

Die Maurermeister

Die beste Defensive aller vier Dritten Ligen stellte der OSC Rheinhausen aus dem Westen. Gerade einmal 703 Bälle fanden im Saisonverlauf den Weg in den Kasten des ehemaligen Bundesligisten aus Duisburg. Die Gladbecker Keeper Tim Deffte und Andreas Tesch mussten 877 Treffer hinnehmen. In der Ost-Staffel avancierten die Akteure des HSC Bad Neustadt zu den Maurermeistern der Klasse mit 711, im Norden die des TSV Altenholz mit 791 Gegentoren.

Die Zeitstrafenkönige

Die Statistiken zu Zeitstrafen und Disqualifikationen zeigen, dass es im Osten und Norden viel härter zuging als im Westen oder Süden. Im Osten zückten die Schiedsrichter 121-mal die Rote Karte, im Norden gab’s 115 Disqualifikationen und im Westen gerade einmal 84.

Zum Zeitstrafenkönig avancierte Margots Valkovskis (HSC Bad Neustadt) – er musste 50-mal für zwei Minuten von der Platte und sah siebenmal Rot. Ebenfalls keine Kinder von Traurigkeit waren Torsten Schneider (ESV Lok Pirna) und Christoph Koch (GSV Eintracht Baunatal), die ebenfalls sieben Disqualifikationen und jeweils mehr als 40 Zeitstrafen erhielten. Die Gladbecker Akteure erwiesen sich dagegen als fair: Gegen Alexander Tesch wurden 27 Zeit- und zwei Disqualifikationen ausgesprochen, gegen Sven Deffte 15 und gegen Steffen Lüning zwölf Zeitstrafen. Zweimal vom Spiel ausgeschlossen wurde neben Alexander Tesch noch Thorben Mollenhauer.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Sebastian Konopka

Am Freitag, dem 07.06.2013 finden um 19:30 Uhr im Bürgerhaus Ost die Neuwahlen des Gesamtvorstandes statt. Der Vorstand wird für eine Amtszeit von 3 Jahren gewählt.

Hierzu laden wir herzlich ein.

Delegiertenversammlung Einladung Juni 2013_Rev1

Für die offenen und die Jahrgangsmeisterschaften NRW hatten sich zwölf Aktive des VfL Gladbeck qualifiziert. Im Kölner Schwimm-Leistungszentrum wussten davon vor allem Nina und Jessica Steiger zu überzeugen.

Zwölf Aktive des VfL Gladbeck hatten sich für die offenen sowie für die Jahrgangsmeisterschaften NRW qualifiziert, die jetzt im Kölner Schwimm-Leistungszentrum ausgetragen wurden. Bestens aufgelegt präsentierten sich vom VfL in der Domstadt vor allem die Geschwister Jessica und Nina Steiger.

Jessica Steiger eröffnete den überzeugenden Auftritt der „Roten“ mit einem Sieg über die 200 m Lagen. Sie ließ in 2:19,23 Min. unter anderem der Deutschen Meisterin Kathrin Demler (SG Essen) keine Chance und durfte sich über ihr erstes Gold freuen. Beflügelt von dieser Leistung kletterte sie für die 200 m Freistil auf den Startblock. In 2:05,32 Min. sicherte sich Jessica Steiger Bronze. Ebenfalls dritte Plätze belegte sie über 50 und 100 m Brust. Im offenen Finale über 100 m Freistil blieb sie mit 58,78 Sek. deutlich unter einer Minute und gewann Silber. Über 50 m Schmetterling schwamm sie schließlich in 0:28,07 Min. nah an ihre persönliche Bestzeit heran. Dafür gab’s erneut Gold. „Das Wochenende war mit insgesamt 15 Starts ein Mammutprogramm für Jessica“, stellte Mutter und Trainerin Sandra Steiger anerkennend fest.

Nina Steiger meldet sich zurück

Nina Steiger (Jg. ‘97) wusste in ihrer Spezialdisziplin Schmetterling zu überzeugen. Die Heisenbergschülerin absolvierte die 100 m Schmetterling in Saisonbestzeit von 1:06,89 Min. und wurde dafür mit Gold belohnt. „Nach einer längeren Durststrecke freue ich mich, dass Nina endlich wieder vorne mitschwimmt“, sagte Trainer Harry Schulz. „Sie hat trotz des Leistungstiefs immer hart an sich gearbeitet und dadurch den Sieg wirklich verdient.“ Auch auf ihren weiteren Strecken hatte Nina Steiger anschließend einen Lauf und konnte weiterhin überzeugen. Ihre Leistung rundete sie mit einer Saisonbestzeit und der Bronzemedaille über 200 m Schmetterling ab.

Edelmetall für Lena Heinrichs

Lena Heinrichs (Jg. ‘96) sicherte sich ebenfalls Edelmetall. Sie blieb über 400 m Freistil nur knapp über ihrer Bestzeit und schlug als zweitschnellste Teilnehmerin am Beckenrand an. „Lena hat uns mit dieser Leistung richtig überrascht“, bekannte Trainerin Sandra Steiger, „und die Silbermedaille ist eine tolle Belohnung für ihre Leistung.“

Auch Michelle Klomfaß (‘96) kehrte nicht mit leeren Händen aus Köln nach Hause. Sowohl über 400 m Freistil als auch über 100 m Schmetterling heimste sie Bronze ein und nahm diese Medaille stolz mit nach Gladbeck.

Ja, und dann gab es noch die VfL-Staffeln: Während die 4 x 100 m Lagenstaffel in der Besetzung Klomfaß, Steiger, Steiger, Armborst den sechsten Platz belegte, erkämpften sich die 4 x 100 m (Steiger, Pillokat, Heinrichs, Armborst) und die 4 x 200 m (Armborst, Steiger, Klomfaß, Pillokat) Freistilstaffeln jeweils Silber. „Das ist klasse“, resümierte Harry Schulz. Und weiter: „In NRW zweimal mit der Staffel auf dem Silberrang zu landen, ist ein toller Erfolg für die Mädels und somit auch für den Verein sowie für die Sportstadt Gladbeck.“

Sehr gute Plätze – unter anderem mehrere undankbare Vierte – und viele Saison- bzw. persönliche Bestleistungen erreichten noch die folgenden Schwimmerinnen und Schwimmer des VfL: Lara Pillokat, Rebecca Armborst, Marina Koop, Leonie Heinrichs, Pascal Krause, Joshua Loges, Marco Hohenhorst sowie Christopher Huber.

Foto: Peggy Mendel

Familienstadt – Sportstadt – meine Stadt. Wie passend dieses Leitbild für die Stadt Gladbeck ist, zeigen die zwei Gladbecker Breakdance-Tänzer Daniel Otta und Thomas Auth mit ihrer Veranstaltung „Gym2Jam – Gladbecks Kultur- und Tanzfestival“, die am 1. Juni 2013 in der Artur-Schirrmacher-Halle stattfindet. Anlass ist die diesjährige Weltmeisterschaft in der Ukraine. Für die Qualifikation zur WM bietet das Tanzfestival den Rahmen. Das Besondere daran ist, dass Gladbeck damit die einzige deutsche Stadt ist, in der eine Qualifikation möglich ist. Der Einlass ist ab 15 Uhr, die Battles starten um 16 Uhr. 

Das Projekt wird im Rahmen des Projekts Stadtmitte Gladbeck mit Mitteln der Städtebauförderung des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Bundes sowie der Landesregierung NRW kofinanziert.

Aber nicht nur Profis stehen im Rampenlicht. Ardit Gjikaj, einer der besten deutschen Breakdancer bietet einen kostenlosen Workshop an. Nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch rüstige Erwachsene sind dazu herzlich eingeladen und willkommen. Obendrauf gibt es einen kostenlosen Parcours Workshop, Darbietungen der Karateschule und weiterer lokaler Tanzgruppen und eine Stepptanz und Tapdance Darbietung von Tarik Winston, bekannt aus „River Dance“. Die Workshops startet um 13 Uhr und dauern jeweils eine Stunde. Eine Anmeldung ist erforderlich und kann unter g2j@live.de erfolgen. 

Das Programm im Überblick:

  • 13 Uhr Workshops (Breakdance und Parcours), Voranmeldung erforderlich (Mail an g2j@live.de)
  • 15 Uhr offizieller Einlass
  • 16 Uhr Start der Battles mit begleitendem Showprogramm
  • 18:30 Uhr Auftritt des New Yorker Stepptänzers Tarik Winston
  • danach: Halbfinale

Die beiden Organisatoren freuen sich auf zahlreiche gutgelaunte und tanzwillige Besucher jeden Alters.

[PM Stadt Gladbeck]

Der VfL Gladbeck 2 startet mit einem Heimspiel in die neue Saison der Handball-Landesliga 3. Am Samstag, 14. September, empfangen die Rot-Weißen um Trainer Kai Brockmann Westfalia Hombruch zum Auftakt der Meisterschaftsrunde.

Der VfL Gladbeck 2 startet mit einem Heimspiel in die neue Saison der Handball-Landesliga 3. Am Samstag, 14. September, empfangen die Rot-Weißen um Trainer Kai Brockmann Westfalia Hombruch zum Auftakt der Meisterschaftsrunde.

Eine Woche später tritt die Gladbecker Drittliga-Reserve beim TV Brechten an.

Das Feld der Landesliga 3 bilden in der Spielzeit 2013/2014 die folgenden 14 Teams: Lüner SV, TuS Wellinghofen, TuS Hattingen 2, HSG Schalke 04/96, Westfalia Herne, ATV Dorstfeld, Westfalia Hombruch, TV Brechten, VfL Gladbeck 2, Westfalia Welper, TuS Ickern, Ahlener SG 2, HC Heeren-Werve, TuS Bommern.

Foto: Heinrich Jung

Beim VfL Gladbeck ist jetzt eine Ära zu Ende gegangen: Peter Janko hat sich nämlich nicht mehr als Jugendleiter zur Wahl gestellt. 22 Jahre lang hatte er diesen Posten inne.

Recht still und leise ist beim VfL Gladbeck jetzt eine Ära zu Ende gegangen: Peter Janko hat sich nach 22-jähriger Tätigkeit als Jugendleiter der Handball-Abteilung nicht mehr zur Wahl gestellt. So ganz geht er aber nicht, als Trainer der D-Jugend wird Janko auch zukünftig den Rot-Weißen zur Verfügung stehen.

„Nach über 20 Jahren war es mein Anliegen, neuen Schwung hereinzubringen“, sagt Janko. Den Posten des Lehrers übernimmt Sebastian Sprenger, der zuvor viele Jahre lang als Jugend-Koordinator für den VfL-Nachwuchs und vorher als Aktiver tätig war. Sprengers erster Trainer bei den Rothemden war . . . ein gewisser Peter Janko. Der neue Jugendleiter ist also ein Mann mit Stallgeruch, einer, der über sich sagt: „Einmal VfL, immer VfL!“

„Wir haben“, sagt Peter Janko mit Blick zurück auf seine Amtszeit, „Höhen und Tiefen erlebt.“ Den Tiefpunkt erlebte Janko wohl, als er im Sommer 1991 Jugendleiter wurde. Eine A-Jugend gab’s damals nicht, die B-Jugend des VfL war die schlechteste (!) im Kreis Industrie und die C-Jugend dümpelte im müden Mittelmaß herum. Diese Mannschaft gewann immerhin das eine oder andere Spiel, weil in ihren Reihen in Michael Hegemann ein Ausnahmetalent stand, das bekanntlich Nationalspieler und, 2007, Weltmeister wurde.

Janko packte an, gemeinsam mit dem Vorstand unter Regie von Siegbert Busch, und zusammen mit einem engagierten und qualifizierten Trainerteam („Wir hatten immer gute Trainer“ – O-Ton Janko) stellten sich Erfolge ein. 1997 qualifizierte sich die A-Jugend des VfL Gladbeck erstmals fürs Halbfinale der Westfalenmeisterschaft, 2000 zum zweiten Male. Und 2006 zog die B-Jugend um Trainer Klaus Förster gegen Jöllenbeck ins westfälische Finale ein und gewann den Titel. „Das“, erinnert sich Janko, „war sicherlich ein Höhepunkt.“

Viel Freude bereiteten dem Jugendleiter zudem die Partien der ersten Mannschaft in der Regional- und Oberliga sowie in der vergangenen Saison in der Dritten Liga, weil er dort die Früchte der Arbeit sah. In Zahlen: Neun Akteure aus dem aktuellen Kader der Ersten, Tim Deffte, Sven Deffte, Thorben Mollenhauer, Pascal Kunze, Heiko Brandes, Andreas Tesch, Recep Koraman, Freddy Steinbach und Don Singh Toor, sind Eigengewächse oder haben in Jugendmannschaften des VfL gespielt.

Sebastian Sprenger, Peters Jankos Nachfolger, übernimmt eine intakte und inzwischen auch wieder erfolgreiche Abteilung. „Zuletzt hatten wir einen Durchhänger“, gibt Janko zu. Der jedoch überwunden werden konnte. Wie berichtet qualifizierten sich die B- und die C-Jugend für die Landes- bzw. Oberliga. Insgesamt neun Mannschaften des VfL Gladbeck werden in der nächsten Punkterunde am Spielbetrieb teilnehmen. Es wächst also etwas nach an der Schützenstraße. „Wir wollen auch zukünftig“, betont Sprenger, „sowohl den Förder- als auch den Leistungsgedanken beibehalten.“

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Dirk Bauer

29. Mai 2013

Rennsteiglauf 2013

Ein halbes Jahr hatte die intensive Vorbereitung gedauert. Am letzten Wochenende haben die VfL-Langstreckler Andrea Sauer, Detlef Reichhardt und Thomas Sachs schließlich am traditionellen Rennsteiglauf in Thüringen teilgenommen.

Am Samstagmorgen, den 25.5, starteten die drei um 6. 00 Uhr in Eisenach, begleitet von Glockengeläut und gut 2200 weiteren Starter. Ab der Startlinie ging es auf den Weg der Königsstrecke, des Supermarathons.

Insgesamt starteten ganze 14.000 Laufbegeisterte, verteilt auf mehrere Disziplinen und gestaffelt zu unterschiedlichen Zeitpunkten.

Der Rennsteiglauf ist verbindet das Abverlangen sportlicher Höchstleistung und ein Naturschauspiel mit besonderem Reiz. Die Schönheit des Thüringer Waldes hat nicht nur Dichter und Denker inspiriert, sie ist auch Anreiz und Herausforderung vieler Sportlerinnen und Sportler, um ihre Kräfte zu messen. Ziel der kleinen VfL-Mannschaft war es, gesund und munter in Schmiedefeld  anzukommen; dazwischen lagen satte 72,7 km und ein Anstieg von 1470 Meter, ein Abstieg von 969 Metern und eine Gesamthöhendifferenz von 2479 Metern. Nicht umsonst ist der Rennsteiglauf harter Brocken bekannt.

Der Höchste Versorgungspunkt befand sich auf 973 Metern über Normal Null, bei km 62, auch verheißungsvoll “Plänckners Aussicht“ genannt. Unsere drei „Bergziegen“ konnten sich insgesamt über eine hervorragende Versorgung freuen. Viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer auf der gesamten Strecke und auch im Ziel, stellten unermüdlich Getränke und Verpflegung bereit und reichten diese an.

Nach 9:48 Stunden erreichten Sauer, Reichhardt und Sachs das Ziel- total ausgepowert, aber überglücklich.

In den kommenden Tagen steht aktive Regeneration auf dem Programm. Das lange Wochenende kommt drängt sich den dreien förmlich zum Relaxen auf.

Wir gratulieren unserem kleinen Laufteam zu deren Rennsteig-Bezwingung!

Vor 100 Jahren, am 27. Dezember 1912, fand die Vertragsunterzeichnung statt. Am 1. Januar darauf nahm RWW ihren Betrieb auf. Ziel der Gründung war es, eine einheitliche, verlässliche und hygienische Wasserversorgung in der Region herzustellen.

Seitdem ist RWW sichtbarer und wichtiger Teil der Ruhrgebietsgeschichte und untrennbar verbunden mit den hier lebenden Menschen, den Kommunen und den Wirtschaftsbetrieben.

8. Juni:

Tag der offenen Türe im RWW-Wasserwerk Dorsten-Holsterhausen
Programm von 12 bis 17 Uhr

  • Rundgang entlang der Trinkwasseraufbereitung
  • Mikroskopieren, Experimentieren und Informieren am Haus Ruhrnatur- und Aquarius-Stand
  • Info-Station zu RWW
  • Seifenblasen
  • H2O-Parcous
  • Wasser-Kreislauf-Spiel
  • Quietsche-Enten-Rennen
  • H2O-Kreativwerkstatt: Objektbau aus Kunststoff-Rohr

Hier können Sie das Programm runterladen und sich die auch die Planskizze ansehen: download (.pdf)

Hier können die das Plakat herunterladen:  Download (pdf)

Verkauf von Speisen und Getränke über Wertmarken!

An fünf Abenden bis zu den Sommerferien bietet der VfL Gladbeck im Hallenbad, jeweils donnerstags und freitags, neben der klassischen Wassergymnastik nun auch Aquafitness an. Los geht es am Donnerstag, 13.6.13, 20.15 – 21.00 Uhr bzw. am Freitag, 14.6.13, 19.15 – 20.00 Uhr, Einlass im Hallenbad ist jeweils 15 Minuten vorher.

Unsere Aqua-Fitnesstrainerin Judith Glas freut sich auf interessierte Damen und Herren, die sich im Wasser wohl und sicher fühlen.

Aqua-Fitness ist ein effektives, gelenkschonendes Ganzkörpertraining. Alle Muskelgruppen werden kontinuierlich beansprucht, Koordination und Ausdauer werden verbessert. Ein weiterer, angenehmer Effekt neben möglicher Gewichtsreduktion ist die Straffung des Bindegewebes durch die Massagewirkung und den Druck des Wassers; die sogenannte Orangenhaut kann sich zurückbilden.

Personen mit Herz-/Kreislaufproblemen oder Verletzungen/Erkrankungen des Bewegungsapparates wird empfohlen, sich vorher bei ihrem Arzt zu erkundigen, ob Aqua-Fitness für sie geeignet ist.

Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle des VfL Gladbeck, Schützenstr. 120, Tel. 02043/22282, gern entgegen.

Die Anzahl der TeilnehmerInnen ist auf 15 beschränkt. Bei kurzfristiger Teilnahme-Entscheidung ist es auch möglich, sich am 13. bzw. 14.6.13, jeweils 15 Minuten vor der Wasserzeit, mit Schwimmzeug vor dem Hallenbad einzufinden.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei unserem neuen Kursangebot!

Die Handball-B-Jugend des VfL Gladbeck hat ihren Turniermarathon erfolgreich beendet. In der vierten Runde sicherte sich das Team um Trainer Klaus Förster einen Platz in der Landesliga.

Zwei Jugendmannschaften des VfL Gladbeck kämpfen in der neuen Handball-Saison überkreislich um Punkte. Nach der C-Jugend, die sich wie bereits berichtet für die Oberliga qualifizierte, sicherte sich nun die B-Jugend der Rot-Weißen einen Platz in der Landesliga.

Klaus Förster, der Trainer der VfL-B-Jugend, fand nach dem alles entscheidenden Turnier in Unna nur lobende Worte für seine Auswahl: „Es war ein langer und steiniger Weg. Umso stolzer können wir sein, dass unsere B-Jugend mit Kampf und Einsatzwillen den Aufstieg letztlich doch noch souverän geschafft hat.“

Start mit zwei knappen Siegen

Sechs Mannschaften stritten sich in Unna um die restlichen Landesligaplätze. Es galt, einen der vorderen Plätze zu belegen. Denn wie viele Mannschaften sich letztlich für die Landesliga qualifizieren, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch niemand sagen. Das hängt davon ab, wie viele Teams sich aus dem Handballbezirk Süd im Juni für die eingleisige Oberliga qualifizieren. „Aber eines“, so Förster, „war sicher: Der Sieger und der Zweite des Turniers in Unna würden in der kommenden Saison in der Landesliga einziehen.“

Die Marschroute der Gladbecker lautete daher, in Unna von Anfang an Vollgas zu geben. Förster: „Das Turnier zeigte, dass alle teilnehmenden Mannschaften auf etwa einem Niveau spielten und Kleinigkeiten den Ausschlag über Sieg und Niederlage gaben.“

Mit zwei äußerst knappen Siegen gegen den TV Beckum (13:12) und DJK Oespel-Kley 2 (13:12) kamen die jungen Rothemden gut in das Turnier. In der dritten Partie – Gegner war Westfalia Herne – ließ der VfL gar nichts anbrennen und gewann deutlich 13:6. Im vierten Spiel kassierte der VfL seine einzige Niederlage. Gegen den TuS Wellinghofen aus Dortmund unterlag die Förster-Sieben mit 10:11. Den Schlusspunkt setzten die Gladbecker schließlich mit einem 12:9-Erfolg gegen Gastgeber JSG Massen-Königsborn.

Alexander Kramer glücken 18 Tore

„Auf diese Weise“, resümierte Talentschmied Förster, „holten wir uns mit 8:2-Punkten den Turniersieg und damit einen sicheren Landesligaplatz.“ Mannschaftlicher Zusammenhalt, Kampfkraft und eine gute Kondition seien ausschlaggebend dafür gewesen, dass sich das VfL-Team nach einem wahren Qualifikationsmarathon im vierten und letzten Turnier den Aufstiegsplatz gesichert habe.

Förster: „So spielen mit der B-Jugend und der C-Jugend des VfL Gladbeck endlich wieder zwei Mannschaften in der kommenden Saison über Kreisebene. Ein toller Erfolg unserer kontinuierlichen Jugendarbeit.“

Für die B-Jugend des VfL Gladbeck waren erfolgreich Dominik Kubitza und Justin Sieg (Torhüter); Alexander Kramer (18/5), Moritz Schölich (12/3), Tim Scherz (8), Lukas Klemmin (5), Nick Kalhöfer (5), Marcel Borchert (4), Felix Brockmann (3), Laurent Hirschfelder (3), Tim Neumann (2), Jannik Praß (1).


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