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Christian Bludau hat seinen Titel im Stabhochsprung bei den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften der Senioren in Erfurt verteidigt. Der Athlet des VfL Gladbeck gewann den Wettkampf in der Altersklasse M45 mit übersprungenen 4,00 Metern.

Im dritten Versuch meisterte Bludau in Thüringen sogar noch die 4,20 Meter. So hatte er jedenfalls gedacht und beim Überqueren der Latte schon gejubelt. Dabei berührte der Gladbecker aber die Latte und riss sie doch noch mit sich herunter. Klarer Fall von zu früh gefreut.

Die Mission Titelverteidigung stand zuvor auf der Kippe. Bei den Westdeutschen Meisterschaften hatte sich Bludau nämlich eine Zerrung zugezogen. Die hatte er eigentlich schon wieder überwunden, aber unmittelbar vor den „Deutschen“ spürte der in Oberhausen heimisch gewordene Leichtathlet doch wieder ein Zwicken. Am vergangenen Freitag nach dem Training im Stadion entschied sich der VfL-er schließlich, nach Erfurt zu fahren und sich der Konkurrenz zu stellen.

„Christian wollte“, so VfL-Sprecher Rainer Krüger, „seinen im Vorjahr errungenen Titel nicht einfach herschenken. Vor einigen Jahren musste er schon einmal wegen einer Verletzung seine Teilnahme an Deutschen Meisterschaften absagen.“ Dieses Mal tat er es nicht – und wurde mit dem Titelgewinn belohnt. Christian Bludau ist nicht nur als Aktiver beim VfL Gladbeck engagiert, nein, er trainiert seit einiger Zeit zusammen mit Martin Boeff auch die Vereinstalente wie Anne Berger.

In der Altersklasse M55 sicherte sich im Stabhochsprung übrigens ein ehemaliger Gladbecker und Ex-VfL-er den ersten Platz: Alfred Achtelik, der für den FC Nordkirchen an den Start geht, setzte sich mit 3,90 m erfolgreich in Szene. In Olaf Kartenberg nahm ein weiterer ehemaliger Athlet des VfL Gladbeck an den Stabhochsprung-Wettbewerben in Erfurt teil. In der Altersklasse M50 blieb es bei Kartenberg, der nach seiner Zeit bei den Rothemden für den TV Wattenscheid 01 an den Start ging und erfolgreich war, beim Versuch. Er blieb ohne gültigen Sprung.

Quelle: derwesten.de – Foto: Wolfgang Birkenstock

U14-Mädchen siegen in ihrer Altersklasse bei Hallenvergleich in Gevelsberg

An vergangenem Wochenende waren die VfL-Leichtathleten erneut Gäste der SEG Gevelsberg beim traditionellen Hallenvergleich, einem Mannschaftskampf der Altersklassen U12 bis U16.  Mit erfolgreichen 284 Punkten in der Gesamtwertung  kamen die VfL-Kinder  auf den 3. Rang. Erfolgreichste VfL-er waren bei dem Wettkampf Emily Klein mit drei Siegen und Marius Albrecht, Julian Winking, Franziska Fliß und Lena Hoffmann, die jeweils zweimal ganz oben auf dem Siegertreppchen standen.

Die meisten Punkte sammelten dabei die Mädchen der AK WU14 und siegten in ihrer Altersklasse mit sensationellen 86 Punkten. Über 30 m gewann Sina Rapien (W12) in 5,1 sek, gefolgt von Franziska Fliß auf Platz 2 in 5,2 sek und Sydney Reimann auf Rang 5 in 5,3 sek. Fliß siegte über 35m Hürden in 6,8 sek. Im Kugelstoßen gewann Franzi erneut mit 6,31 m, Rapien wurde Fünfte mit 5,04 m.

Schnellste Sprinterin in der AK W13 war Lena Hoffmann, die in 4,8 sek den 30 m-Sprint gewann. Emily Klein folgte auf Platz 2 in 5,0 sek, danach kam Christiane Berger (Platz 4) in 5,2 sek, Edona Krasniqi (Platz 6) in 5,3 sek und Lea Stwertetschka (Platz 8) in 5,4 sek. Über 35 m Hürden teilten sich Hoffmann und Klein den Sieg in 6,8 sek, Berger lief 7,0 sek und belegte den 3. Rang vor Sophie Dier (Platz 4) in 7,4sek. Im Hochsprung siegte Klein mit 1,32 m, gefolgt von Hoffmann (ebenfalls 1,32m und Platz 2) und Berger (1,28 m und Platz 3). Im Kugelstoßen erwischte Klein einen guten Tag und stieß neue Bestleistung (8,29 m), die sie zu Platz 1 führte. Dier folgte auf Platz 2 mit 6,95 m, ebenfalls neue Bestleistung. Berger stieß 6,52 m und belegte den 3. Rang, Krasniqi folgte auf Platz 4 mit 6,22m. Hoffmann wurde mit 6,08m Fünfte, Stwertetschka mit 4,56 m Neunte. Die erste Mannschaft des VfL siegte in der 4 x 1 Runde-Staffel mit 58 sek, die zweite folgte auf Platz 3 mit 63 sek.

Nico Bader (AK M10) siegte im Hochsprung mit 0,92 m, wurde mit 7,5 sek über 35 m Hindernis Sechster und Vierter über 30 m in 5,7 sek. In der AK M11 erreichte Marius Albrecht den 1. Platz über 35 m Hindernis in 6,6 sek, im  30 m-Sprint belegte Marius den 2. Platz in 5,2 sek. Im Hochsprung übersprang Albrecht mit 1,12 m auf den Goldrang. Die Staffel der U12er-Jungs lief nach 69 sek über die Ziellinie und wurde so Vierter. Zusammen holten sich Bader, Albrecht und Jan Wellpoth mit 42 Punkten den 3. Platz. Jan Bludau aus der AK M13 lief die 35 m Hürden in 7,2 sek und wurde Dritter, im 30 m-Lauf belegte Bludau den 6. Rang in 5,4 sek. Im Hochsprung erreichte Bludau den 4. Platz mit übersprungenen 1,12 m, ebenso im Kugelstoßen, wo der die 3 kg-Kugel 6,15 m weit stieß. Die Staffel dieser AK wurde Dritter in 63 sek. Insgesamt errangen sie Platz 4 mit 40 Punkten.

Julian Winking siegte über 35 m Hürden der Altersklasse M14 in 6,5 sek, gefolgt von Jan-Luca Rapien(Platz 2) in 7,3 sek. Über die 30m wurde Rapien erneut Zweiter in 4,8 sek, Winking landete knapp dahinter auf Rang 3 in 4,9 sek. Ebenfalls Rang 3 gab es für Winking im Hochsprung mit übersprungenen 1,28 m. Im Kugelstoßen siegte Julian erneut mit 7,13 m, gefolgt von Luiz Cruz-Behler auf Rang 3 mit 7,06 m und Jan-Luca Rapien auf Platz 4 mit 6,29 m. Ihre Staffel lief in 60 sek auf Rang 3. Mit insgesamt 42 Punkten holten sie sich den 4. Rang in der Mannschaftswertung.

In der AK W11 erreichte Hannah Winking in 5,5 sek über 30m den sechsten Platz. Im 35 m-Hindernislauf lief sie nach 4 überquerten Hindernissen in 6,9 sek in Ziel und errang Platz 4. Im Hochsprung übersprang Winking 1,04 m und wurde Sechste. In der Gesamtwertung holten sie 21 Punkte und belegten ebenfalls Platz 4.

Bei den ältesten Mädchen (WU16) erreichten Chantal Arndt und Giulia Postel über 30 m den 2. Platz in 5,0 sek. über 35 m Hürden wurde Postel ebenfalls Zweite in 7,3 sek, Jule Bludau wurde Vierte in 7,7 sek. Jule übersprang im Hochsprung-Wettbewerb 1,24 und sicherte sich erneut Platz 4. Postel folgte mit übersprungenen 1,20m auf Platz 5. Im Kugelstoßen verpasste Postel knapp den Sieg, stieß dennoch hervorragende 8,11m und wurde Zweite. Die Staffel der U16-Mädchen belegte Rang 3 in genau 60 sek.

Beitrag: Emily Klein und Rainer Krüger

Mit Anne Berger und Emely Rickert schickte der VfL Gladbeck zwei junge Damen bei den westdeutschen Meisterschaften der Leichtathleten ins Rennen und beide waren erfolgreich.

Einen perfekten Tag hatte dabei Anne Berger. Zwei Wochen nachdem die junge Riesener-Gymnasiastin ihre Bestleistung im Stabhochsprung der weiblichen Jugend U18 von 3,10 m auf 3,40 m steigerte und bei den Westfalenmeisterschaften nur ganz knapp auf Rang zwei verwiesen wurde, sorgte sie für richtig Spaß auf der Trainerbank bei den Stabhochsprung-Trainern Christian Bludau und Martin Boeff. 3,05 m, 3,25 m und 3,35 m meisterte sie jeweils im ersten Versuch. Bei 3,45 m setzte sich die Konkurrentin aus Düsseldorf an die Spitze, in dem sie die Höhe  im ersten Versuch übersprang und Anne Berger zwei Fehlversuche hatte. Dann ging Anne volles Risiko und wechselte für den dritten Versuch auf einen härteren Stab, eine Maßnahme, die eine Woche vorher in Düsseldorf noch nicht erfolgreich war. Sonntag wurde der Mut jedoch belohnt und sie absolvierte einen Versuch, der jedem Zuschauer zeigte, dass da noch mehr geht und so kam es auch.

3,55 m überquerte Berger im ersten Versuch und bei dieser Höhe konnte ihre Konkurrentin nicht mehr mithalten, so dass Anne ihren ersten westdeutschen Meistertitel schon sicher hatte. Sie war aber noch nicht voll zufrieden. Die nächste Höhe würde die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften der Altersklasse U20 bedeuten und die hatte sie sich auch zum Ziel gesetzt. Auch 3,65 m meisterte sie souverän und ließ sogar noch zweimal 3,75 m auflegen. Nach zwei Fehlversuchen begann sie dann aber zu feiern.

Auch Emely Rickert zeigte sich von ihrer besten Seite. Die frisch gebackene Hochsprung-Westfalenmeisterin, die auch im nächsten Jahr noch zur Klasse U18 gehören wird, übersprang die Höhe von 1,65 m und scheiterte erst an der Höhe von 1,70 m, welche eine neue Bestleistung für sie gewesen wäre. Eine starke Leistung. Pech hatte Emely nur, dass neben ihr noch 5 weitere Damen 1,65 m übersprangen. So wurde der Titel gleich an drei Damen vergeben, die 1,65 m im ersten Versuch meisterten und Emely gehörte mit zwei weiteren Konkurrentinnen zur Gruppe zwei, die zwei Versuche benötigten und kam mit diesen gemeinsam auf Rang 4.

Text und Fotos: Rainer Krüger

Ein Sieg, zwei Vizemeisterschaften und mehrere weitere gute Platzierungen waren das Ergebnis bei den westf. Hallenmeisterschaften der Männer, Frauen und Jugendklassen U18/20 in der Dortmunder Helmut-Körnig-Halle.

Eine Überraschung gelang Emely Rickert im Hochsprung der weiblichen Jugend U18. Sie hatte zwar im vergangenen Winter mit 1,63 m den Vizemeister-Titel in der Klasse U16 errungen, konnte dann aber in der Folge wegen langwieriger Schienbeinmuskel-Probleme nicht richtig trainieren und trat auch bei Wettkämpfen im Sommer nicht mehr in Erscheinung. Am Samstag nahm sie somit zum ersten mal wieder an einem Wettkampf teil und legte dabei eine blitzsaubere Serien hin. Bis zur Höhe von 1,64 m übersprang sie jede Höhe im ersten Versuch, erst die neue Bestleistung von 1,67 m überwand sie im zweiten Versuch. Das reichte jedoch zum Sieg, da ihre Konkurrentin aus dem Sauerland 3 Versuche für 1,67 m benötigte. Damit hat Emely sich belohnt für die langen Monate mit langweiligem Basistraining und ihr Trainer Gerd Meuer lächelte, denn vermutlich war er der einzige, der von Emelys Erfolg nicht überrascht wurde.

In Bestform präsentierte sich auch Anne Berger in der Altersklasse U18. Sie lieferte am Veranstaltungsende eine spannende Vorstellung, die beinahe auch noch mit einem Titelgewinn belohnt wurde. Angereist mit einer Bestleistung von 3,10 m im Stabhochsprung verbesserte sie sich auf eine neue Bestmarke von 3,40 m. Ihre Konkurrentinnen aus Lage und Dortmund konnten die jeweiligen Höhen immer später überqueren als Anne. Bei 3,50 m waren auch nur noch die Dortmunderin und die Riesenergymnasiastin im Rennen. Im letzten Versuch über 3,50 m gelang es der Dortmunderin noch, Anne den Titel zu entreißen, allerdings konnte darüber niemand traurig sein, denn solch einen starken Wettkampf hat Anne in dieser Disziplin noch nie gezeigt. Mit dieser stark verbesserten Leistung wird Anne auch in Zukunft bei den Titelvergaben mitmischen können. Nicht unerwähnt bleiben soll dabei, dass sie im Hochsprung noch mit 1,56 m ihre Bestleistung einstellte und mit neuen Bestleistung im Kugelstoßen (12,10 m) Rang 7 und im 60 m Hürdenlauf (Rang 9,57 s) erreichte.

André Krüger sicherte sich darüber hinaus noch den Vizemeister-Titel im Dreisprung der männlichen Jugend U20 mit 11,80 m. Christian Bludau wurde Vierter im Stabhochsprung der Männer mit übersprungenen 4,00 m. Weitere Höhen konnte er jedoch nicht mehr angreifen, da er sich beim Anlauf zu 4,20 m eine Zerrung zuzog und aufgeben musste. Gemeinsam mit seinem ehemaligem Trainer Alfred Achtelik, der ebenfalls 4,00 m übersprang, teilte er sich damit Rang 4. Auf Platz 5 mit übersprungenen 1,56 m im Hochsprung der Frauen kam Katja Meuer. Sie scheiterte nur hauchdünn an 1,61 m.

Ebenfalls verletzt aufgeben musste Fernando Rusch, der Chancen auf vordere Platzierungen im 60 m-Hürdenlauf und Dreisprung in der Altersklasse U18 hatte. Ihn stoppte eine Oberschenkelverletzung.

Beitrag und Bilder: Rainer Krüger

Wenn Adi Raible zum Sparkassenlauf lädt, dann lässt sich die regionale Sportszene nicht zwei Mal bitten. Am Sonntag war’s wieder so weit. Petrus muss ein Gladbecker sein. Bei allerbesten Wetterbedingungen ging am Sonntag in Wittringen der 12. Sparkassenlauf über die Bühne.

„Besser konnten wir es nicht treffen“, sagte Chef-Organisator Adi Raible im WAZ-Gespräch. Mit der Terminwahl an diesem sonnigen, aber nicht zu heißen August-Sonntag bewies Adi Raible also wieder einmal organisatorisch sein „goldenes Händchen“.

10.20 Uhr; Marathonbahn – noch zehn Minuten bis zum Start des Halbmarathons. Wegen der laufenden Tartanbahn-Erneuerung im Stadion müssen die Athleten beim Start für den Halbmarathon auf die Ringallee hinter dem Stadion ausweichen.

Startlinie auf der Ringallee
Dichtes Gedränge herrscht an der Startlinie. Familien und Fans stehen auf dem Grünstreifen am Rande des Weges und feuern schon im Vorfeld ihre Sportler an. Vom TuS 09 Erkenschwick bis zur Laufschule Dortmund – die Region gibt sich beim Sparkassenlauf in Gladbeck wieder einmal ein Stelldichein, wobei natürlich auch die heimischen Vereine vom VfL bis zum TV Einigkeit Flagge zeigen und mit vielen konditionsstarken Mitgliedern dabei sind.

Besonders fällt hier aber ein ganz bestimmter Läufer auf: Axel Gai (29) aus Gladbeck. Er tritt als Soldat aus dem antiken Sparta auf und hat statt der Turnschuhe die Sandalen angezogen, wie es sich für einen echten Kämpfer aus der Historie gehört. Axel Gai läuft in bester Benefiz-Absicht und unterstützt mit seinem Einsatz die David-Ziaja-Stiftung, die mit sportlichem Einsatz Spenden für einen guten Zweck sammelt.

Familientreffen der Sportszene
Im vorigen Jahr unterstützte die Stiftung zum Beispiel eine Familie, die Opfer eines Brandes geworden war. Auch in Wittringen spenden am Sonntag die Sportler und Zuschauer für den guten Stiftungs-Zweck, während Axel Gai immer noch in Sandalen statt Sportschuhen auf den Startschuss durch Bürgermeister Ulrich Roland wartet, der zusammen mit Sparkassenchef Ludger Kreyerhoff und Adi Raible das große Läuferfeld auf die Strecke schickt – auf dem lokalen Twitter-Account der WAZ Gladbeck gibt’s unter den aktuellen Sonntags-Tweets ein Video vom Halbmarathon-Start.

Zieleinlauf diesmal auf dem Wacker-Platz
Viele Mitglieder vor allem auch aus den Reihen des VfL und seiner Fun-Runner-Fachabteilung sorgten auch am Sonntag wieder als Streckenposten und -protokollanten für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung, die mit einigen Starts (5 km- und 10 km-Distanz) auf die Schützenstraße in Höhe Stadion auswich. Die Ziellinie positionierten die Organisatoren diesmal auf dem Wacker-Sportplatz, direkt neben dem Stadion. Im nächsten Jahr geht es dann wieder ins Stadion – auf die rundum erneuerte Tartanbahn.

Quelle: derwesten.de – Michael Bresgott | Fotos: Oliver Mengedoht

Adi Raible, der VfL und die Sparkasse sorgen einmal mehr dafür, dass Gladbeck sich bewegt: Zum zwölften Male findet am Sonntag, 9. August, der Sparkassenlauf des VfL Gladbeck statt. Organisator Adi Raible rechnet erneut mit 800 bis 900 Teilnehmern. Im vergangenen Jahr lockte die Veranstaltung sogar einen Langstrecken-Fan aus Istanbul an.

„Weil mir das Laufen Spaß macht“, verriet Dogan Basak im vergangenen Jahr der WAZ, sei er eigens für den Sparkassenlauf aus Istanbul angereist. Mit dieser Einstellung war der Arzt vor Ort genau richtig. Denn darum geht’s Adi Raible an „seinem“ Tag in Wittringen – um den Spaß am Laufen!

Dass der Sparkassenlauf nicht wie gewohnt im Stadion auf die Reise geschickt werden kann – bekanntlich wird in der Vestischen Kampfbahn zurzeit die Tartanbahn erneuert – hat zusätzliche Arbeit verursacht. Die Streckenverläufe mussten nämlich mit neuem Start- und Zielort wurden nachvermessen und neu markiert werden. Mehr als 90 Prozent des Streckenverlaufs sind aber identisch geblieben. Die Lauf- und Walkingstrecke führt also auch in 2015 über die befestigten Wege durch die parkähnliche Anlage des Wittringer Walds. Eingefasst in viel Grün können die Aktiven auf der flachen, schnellen Strecke im wahrsten Sinne des Wortes „Rund um das Schloss Wittringen“ laufen.

Änderungen ergeben sich bei der Lage der Starts und der des Ziels und damit des Zieleinlaufs. Die Starts für den Halbmarathon, das Rennen über 1,5 Kilometer und den Bambinimarathon für die Kleinen befinden sich auf der Ringallee hinter dem Stadion. Und die Starts der 5- und 10km-Distanzen befinden sich auf der Ortsfahrbahn Schützenstraße (Asphaltstraße vor dem Stadion). Die Streckenanteile, die bislang über die Tartanbahn geführt wurden, verlaufen nun außerhalb des Stadions auf der Ortsfahrbahn Schützenstraße.

Adi Raible konnte das nicht aus der Ruhe bringen. Zum einen sagt er mit Blick auf die Arbeiten im Stadion: „Das freut die Gladbecker Sportfamilie!“ Und zum anderen sah er sich in den vergangenen Jahren schon mit ganz anderen Schwierigkeiten konfrontiert. In 2014 etwa stand nach dem Pfingststurm Ela die Austragung des Sparkassenlaufs lange Zeit auf der Kippe. Doch der ZBG konnte schließlich den Wittringer Wald pünktlich freigeben, so dass knapp 800 Sportler doch ihrem Hobby frönen konnten.

Auch die zwölfte Auflage des Sparkassenlaufs bietet den Teilnehmern die Gelegenheit, unterschiedliche Distanzen zu bewältigen, vom Halbmarathon, 10,5 sowie 1,5 Kilometern und Bambinilauf.

Los geht’s am morgigen Sonntag bereits um 9.15 Uhr. Dann wird das Rennen über 5 Kilometer (WJ U14 – W70; MJ U14 – M70) auf die Reise geschickt. Fünf Minuten später legen die Walker los. Auch auf sie wartet eine Distanz von 5 Kilometern. Um 10.30 Uhr wird der Halbmarathon einschließlich der Teamstaffel (WU18 – W70; WU18 – M70) und um 10.45 Uhr der 1,5-Kilometer-Lauf (WK U8 – U12; MK U8 – U12) gestartet. Das Bambinimarathon über 0,421 Kilometer für Kinder im Alter bis zu fünf Jahren beginnt um 12.45 Uhr, das Rennen über 10 Kilometer (WJ U14 – W70; MJ U14 – M70) um 13.15 Uhr.

Wer noch am Sparkassenlauf teilnehmen möchte, kann sich am Sonntag, 9. August, bis eine Stunde vor dem jeweiligen Start anmelden.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Dirk Bauer

Christian Bludau vom VfL Gladbeck sicherte sich jüngst in Zittau/Sachsen bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften zum zweiten Mal in diesem Jahr den Titel im Stabhochsprung der Männer 45 und ließ einmal mehr die Konkurrenz hinter sich.

Als klarer Favorit startete der Gladbecker in den Wettkampf. Schließlich holte der 45-jährige Stabhochsprung-Spezialist bereits im Winter mit erreichten 4 Metern und 30 cm Vorsprung den Titel in der Halle in Erfurt. Vier Wochen später konnte der Athlet diese Leistung bestätigen. Bei den europäischen Hallenmeisterschaften im polnischen Torun steigerte sich Bludau auf 4,20 m und feierte mit dieser Höhe stolz den europäischen Vizemeister-Titel.

Auszeit durch Muskelfaserriss
Ende Mai wurden die Höhenflüge des zweifachen Familienvaters bei seinem ersten Freiluftwettkampf in Recklinghausen jäh, oder besser gesagt schmerzhaft, gestoppt. Nach Bludaus Anfangshöhe von vier Metern, die er im ersten Versuch souverän meisterte, zog sich der VfL-Routinier im Anschluss über 4,20m einen Muskelfaserriss zu. Diese bekanntlich langwierige Verletzung zwang den VfL-Akteur zu einer siebenwöchigen Auszeit, wobei bis zum Ende offen war, ob es bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften überhaupt für einen Start mit dem Stab reichen würde.

Der Athlet des VfL Gladbeck fuhr so ohne Generalprobe nach Sachsen. Ob der Oberschenkel halten würde vermochte vorab niemand zu prophezeien. Schließlich sei die Wettkampf-Belastung nicht zu unterschätzen. Nach dem Einspringen zeigte sich Bludau fernab der Heimat jedoch schon zuversichtlich und begann bei einer Anfangshöhe von 3,80m, welche er schließlich mit nur noch einem Mitkonkurrenten meisterte. Um auf Nummer sicher zu gehen, erhöhte der Gladbecker die Höhe nur vorsichtig, um 10cm. Die 3.90m standen also auf dem Programm. Damit sicherte sich der Gladbecker letztlich den Titel. Im Anschluss versuchte sich der neue und frisch gebackene Deutsche Meister zwar noch an der Höhe von 4,20 m, welche jedoch knapp riss. Schade – wahrlich kein Beinbruch bei derartigem Trainingsrückstand.

Internationale Konkurrenz wartet
In vier Wochen stellt sich der VfL-Stabhochspringer dann der internationalen Konkurrenz. Es geht zu den Seniorenweltmeisterschaften im französischen Lyon, Mit seiner diesjährigen Bestleistung von 4,22m startet Bludau mit der drittbesten Vorleistung in den Wettbewerb.

Bludau optimistisch nach Lyon
„Ich bin zuversichtlich, meine Form in den nächsten Wochen noch weiter steigern zu können. Eine Medaille bei der Weltmeisterschaft wäre ein Traum“, so der erfolgreiche Gladbecker.

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Sowohl die Mädchen als auch die Jungen überzeugten mit guten Leistungen bei der DJMM-Vorrunde im Dortmunder Stadion „Rote Erde“. Jede/r Schüler/in darf an höchstens 3 von 4 (4×75 m, 75 m, Ballwurf und Weitsprung) teilnehmen, die besten 2 Leistungen werden nach einem Punktesystem gewertet. Die besten 8 Mannschaften aus Westfalen kommen ins Finale am 27/28.09. in Gütersloh.

Den Grundstein für die Teilnahme legten die U14-Mädchen des VFL Gladbeck 1921 am Dienstag Abend in Dortmund, denn sie sind in der Gesamtwertung zurzeit auf dem 3. Platz mit 3.569 Punkten. Den Anfang machte die Staffel (4×75 m) mit Emily Klein als Startläuferin, Lena Hoffmann und Sophie Dier auf Position 2 und 3 und Schlussläuferin Christiane Berger in einer Zeit von 43,09 sek (898 Punkte). Die zweite Staffel mit Lea Stwertetschka, Edona Krasniqi-Jule Bludau und Katharina Böttner benötigte 47,51 sek.

Auf der 75m-Sprintstrecke siegte Hoffmann nicht nur im internen Mannschaftsvergleich, sondern auch im Gesamtwettbewerb in 11,01 sek.  Giulia Postel wurde Zweite in 11,26 sek (403 Punkte). Christiane Berger (11,39 sek) und Sophie Dier (11,51 sek) sicherten das Ergebnis ab.

Beim Ballwurf dominierte Klein mit 43,50 m (498 Punkte). Berger warf 38,50 m weit und Giulia Postel kam auf  33 m. Beim Weitsprung holte Postel die meisten Punkte (454) mit 4,16 m. Klein folgte mit 3,91 m (429 Punkte) vor Sophie Dier (3,55 m)

Die U14-Jungen lieferte ähnlich gute Leistungen ab: Sie wurden insgesamt Zweiter mit 3.077 Punkten. Die Teilnahme am Endkampf ist mit Rang 7 auf der vorläufigen Rangliste aber etwas unsicherer. Die Staffel mit Jan Bludau am Start, Jan-Luca Rapien als Zweiter, Luís Cruz-Behler als drittem Läufer und Leroy Polan als Schlussläufer lief in 43,62 sek durchs Ziel und holte so 836 Punkte.

Die 75 m absolvierte Cruz-Behler am schnellsten in 10,63 sek (445 Punkte). Polan folgte mit 331 Punkten und einer Zeit von 11,90 sek. Polan hingegen gewann beim Ballwurf mit 40,50 m (357 Punkte). Rapien wurde Zweiter mit 37,50 m und 337 Punkten und Jan Bludau warf den Ball 29,00 m weit.

Beim Weitsprung sprang Cruz-Behler am weitesten (4,37 m; 429 Punkte), Rapien wurde erneut Zweiter mit 3,61 m und 342 Punkten, knapp dahinter Jan Bludau mit 3,55 m. Bis August müssen die jungen Leichtathleten nun noch zittern, bevor die letzten Vorkämpfe dann noch in die Rangliste eingehen und die Teilnahme am Endkampf fest steht.

Autorin: Emily Klein

Weitere Ergebnisse außerhalb der Wertung:

Mädchen, 75m:
Jule Bludau; 12,07sek; 335 Punkte
Edona Krasniqi; 12,19sek; 326 Punkte
Lea Stwertetschka; 12,58sek; 297 Punkte

Mädchen, Weitsprung:
Jule Bludau; 3,33m; 336 Punkte
Edona Krasniqi; 3,22; 336 Punkte
Lea Stwertetschka; 3,22m; 336 Punkte

Ein erfolgreiches Wochenende hatte Anne Berger im ostwestfälischen Bad Oeynhausen. Bei den NRW-Mehrkampfmeisterschaften sicherte sich die 17-jährige Gymnasiastin den dritten Rang im Siebenkampf der weiblichen Jugend U18 in der Westfalenwertung.

AnneBergerDabei gelangen ihr noch mehrere Bestleistungen. So konnte sie sich im 100 m Hürdenlauf auf 16,12 sek steigern und auch die 1,56 m im Hochsprung bedeuteten für sie eine neue Bestmarke und auch an der Höhe von 1,60 m fehlte nicht mehr viel. Im Kugelstoßen verfehlte sie ihre Höchstmarke nur um wenige Zentimeter, so dass sie von einem gelungenen ersten Tag sprechen konnte. Am zweiten Tag sprang sie ordentliche 4,67 m und nach durchwachsenen 33,72 m im Speerwurf ging sie als Fünfte auf die 800 m-Strecke. Dort kämpfte sie ausgezeichnet und konnte sich somit auf den letzten Metern mit einer Zeit von 2:45,62 noch auf den dritten Rang vorschieben mit einer Punktleistung von 4193 P.

Beitrag: Rainer Krüger

Jede Menge Kreismeister-Titel und vordere Platzierungen gab es für den Nachwuchs der VfL-Leichtahtleten im Gelsenkirchener Stadion Lohmühle bei den Kreisbestenkämpfen. Gleich dreimal siegreich waren dabei Amira Adio, Sina Rapien und Emily Klein, Luis Cruz-Behler kam auf 2 Siege.

Besonders für Amira Adio lief es gut. Sie holte gleich 3 Titel in der Altersklasse W9. Den ersten über 50m in 8,42sek. Knapp hinter ihr kam Malina Kottas ins Ziel (Platz 2; 8,44 sek). Auch über 800m gewann Adio in 3:10,40 min. Kottas belegte erneut Platz 2 in 3:19,72 min. Celina Adam erreichte Platz 5 in 4:03,59 min. Den 80g Schlagball warf Adio 22,00 m weit, das reichte ebenfalls für Platz 1. Kottas errang den 2. Rang mit 18,00 m. Im Weitsprung trimumphierte Kottas mit 3,39 m, Adio sprang genauso weit und landete so auf Platz 2. In der AK W8 lief Lorena Rehag nach 3:46,10min über die 800 m-Ziellinie und sicherte sich so Rang 3. Über 50m wurde sie Sechste in 9,23sek. Sie warf den 80 g-Ball 13,00 m weit, das reichte für Platz 5. Beim Weitsprung wurde sie Sechste mit 2,82 m.

In der AK M9 sicherte sich Lars Heilig Sieg im 50 m-Lauf mit 8,42 sek, der Benedikt Inhoff (8,43 sek) hauchdünn auf der Ziellinie schlug. Im Ballwurf gab es für Lars den 2. Rang (26,00m), ebenso im Weitsprung (3,31m). Matteo Rickert warf 22,00 m weit und erreicht Platz 5. Benedikt Inhoff wurde Sechster mit 20,00 m. Rickert sprang 3,10 m und belegte den 4. Rang, knapp gefolgt von Inhoff (3,09 m). Über 800m wurde Rickert Vierter in 3:29,33 min.

In der AK M8 belegte Linus Bzdega den 4. Platz im Weitsprung mit 2,51m. Im Schlagballwurf wurde er Zweiter mit 17,00m, Mikail Öcal erreichte den 4. Rang mit 16,00m. Über 800m wurde Bzdega Dritter in 3:35,16min. Öcal errang Platz 4 (3:42,52min), Fabian Dier folgte auf Platz 5 (3:44,10min). Auch über 50m belegte Bzdega Rang 3 (9,55sek), Öcal wurde in 6,84sek Sechster.

Bei den Mädchen der AK W11 siegte Sina Rapien gleich 3-mal. Das erste Mal über 50m (7,88sek), Sydney Reimann belegte Rang 4 mit 8,32 sek. Den zweiten Sieg fuhr Rapien über 800 m ein (2:47,24 min). Den dritten gab es für sie im Ballwurf mit 34,50 m. hier wurde Reimann Vierte mit 18,50 m. Im Hochsprung erreichte Rapien Platz 4 mit 1,00 m und im Weitsprung wurde sie Zweite mit 3,34 m. Sidney Reimann sprang 2,99 m weit (Platz 6).

Jule, Giulia, Sophie, Christiane, Emely und Lena

Jule, Giulia, Sophie, Christiane, Emely und Lena

In der Klasse W10 gab es für Meret Menzel den 2. Rang im Schlagball. Sie warf 17,50 m weit. Hannah Winking kam mit der gleichen Weite auf den Bronze-Rang vor Celina Bzdega, die kurioserweise ebenfalls 17,50 m warf und Vierte wurde. Lotta Neubauer belegte Platz 5 mit glatten 17,00 m. Beim Hochsprung übersprang Neubauer 1,00 m. Das reichte ihr für den 2. Platz. Winking erreichte mit 0,95 m Rang 4. Über 800m kam Neubauer als Dritte in 3:12,10 min ins Ziel, Winking wurde in 3:29,37min Fünfte, gefolgt von Bzdega in 3:33,51min. Die 50 m legte Winking in 8,32 sek zurück (Platz 5). Neubauer absolvierte sie in 8,63 sek (Platz 6). Vierte wurde Winking beim Weitsprung mit 3,40 m. Bzdega sprang 2,96 m (Platz 6). Rapien, Winking, Reimann und Adio liefen für den VFL die 4 x 50 m-Staffel und errangen den 2. Platz in 31,45sek.

Bei den Jungen M10 gab es Platz 4 für Marius Albrecht über 50m in 8,46 sek. Über 800 m wurde er Fünfter in 3:14,50 min. Jan Wellpoth wurde Sechster in 3:43,29 min. Im Hochsprung erreichte Albrecht Rang 3 mit übersprungenen 1,13 m. Weit sprang er 3,39m, damit belegte er Platz 5.

Im Kugelstoßen der AK W13 siegte Giulia Postel mit 7,07 m vor Jule Bludau, die mit 6,12 auf den Bronzerang kam. Katharina Böttner belegte den 4. Rang mit 6,10m. Auch im Diskuswurf gewann Postel mit 19,44m, Böttner errang den 2. Platz (15,84m). Im Weitsprung belegte Giulia den 6. Rang mit 3,81m.  Über 60m Hürden wurde Postel Dritte in 11,54 sek. Im Hochsprung übersprang Bludau 1,15m (Platz 5) und im 75 m-Sprint belegte Postel Rang 4.

In der Altersklasse W12 siegte Emily Klein im Kugelstoßen mit 7,52m. Lena Hoffmann wurde Fünfte mit 5,35m, Edona Krasniqi mit 5,33m Sechste. Im Speerwerfen erreichte Sophie Dier den dritten Platz mit 16,43m. Über 60m Hürden dominierte Klein erneut in 11,11 sek, gefolgt von Christiane Berger (Platz 2; 11,13sek). Dier wurde Dritte in 12,40 sek. Im Weitsprung erreichte Klein Rang 2 mit 3,91m. Dier wurde erneut Dritte mit 3,73 m und Lea Stwertetschka Fünfte mit 3,51m. Im Hochsprung holte sich Klein die dritte Goldmedaille und gehörte mit je drei Siegen zusammen mit Sina Rapien und Amira Adio zu den erfolgreichsten Sportlerinnen. Sie übersprang 1,30m. Berger schaffte 1,20 und belegte Platz 3. Über 75m gewann Lena Hoffmann in 10,74 sek, Dier wurde Dritte in 11,19sek. Stwertetschka errang Platz 6 in 11,95 sek. Über die 800m wurde Krasniqi Zweite (3:04,61min). Die Staffel der VFLer (Klein, Dier, Hoffmann, Postel) belegte den Zweiten Platz in 43,77sek.

Beim Kugelstoßen der Jungen M13 siegte Julian Winking mit 6,75m. Im Speerwurf wurde Luís Cruz-Behler Zweiter mit 25,44m, Leroy Polan warf 18,62m (Platz 4). Über 60m Hürden gewann Cruz-Behler in 10,13sek. Beim Hochsprung übersprang Polan 1,25m und sicherte sich Platz 2. Cruz-Behler wurde Dritter mit 1,20m. Im Weitsprung gewann Cruz-Behler erneut mit 4,53 m, Polan erreichte Platz 5 mit 3,58m. Über die 75m verpasste Cruz-Behler knapp den 1. Platz. In der AK M12 siegte Jan Bludau über 60m Hürden in 12,81sek. Er wurde Zweiter im Kugelstoßen mit 5,40 m und im Speerwerfen mit 17,49m. Den 3. Platz errang er im Weitsprung mit 3,64 m und er über 75m kam er in 11,39 sek auf Rang 4.

Für die M/W JU14 geht es am Dienstag, den 23.06. in Dortmund um den DJMM-Final-Einzug. Daumen drücken!!

Text: Emily Klein und Rainer Krüger


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