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Spitzenreiter: Nach einer fulminanten 22:15-Führung zur Halbzeit gewinnen wir das Spitzenspiel gegen den Soester TV mit 41:35. Klasse Leistung!

Weitere Infos auf den Seiten der Handball-Abteilung.

Quelle: Facebook-Auftritt der Handball-Abteilung

Von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck) – Foto von Michael Korte

Die Handballerinnen des VfL Gladbeck kassierten in Hemer ihre erste Niederlage. Sie fiel deutlich aus. Trainer Günther hat dafür eine Erklärung.

Nur ein einziges Mal lagen die Handballfrauen des VfL Gladbeck in ihrem Spiel beim HTV Hemer in Führung. Etwas mehr als eine Minute war die Partie in der schmucken Multifunktionshalle alt, als Annika Kirsten für die Rot-Weißen das 1:0 erzielte. In der Folge lief der Außenseiter immer einem Rückstand hinterher, am Ende hieß es aus Sicht der Gladbeckerinnen 19:35.

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Von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck)

Die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck gewannen das Derby in Haltern deutlich. Rot-Weiß scheint für das Spitzenspiel gegen Soest gerüstet.

Das Kreisderby war am Ende eine eindeutige Angelegenheit. Mit 37:28 (16:14) gewannen die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck beim HSC Haltern-Sythen. Für die Rot-Weißen war dies der vierte Sieg im vierten Saisonspiel. Nun kommt es am nächsten Samstag (2. Oktober) in der Riesener-Halle zum Ligahit gegen den alten Rivalen Soester TV.

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Ein WAZ+-Artikel von Thomas Dieckhoff | Foto: Michael Korte – Funke Medien

Corona bleibt für die Handballer des VfL Gladbeck ein Thema. Sie haben u. a. entschieden, ihre Tests in der Riesener-Halle ohne Fans auszutragen.

Die Coronapandemie war ein weiteres Mal Thema in der Vorstandssitzung der Handballabteilung im VfL Gladbeck. Unter anderem befasste sich das Team um Abteilungsleiter Tim Deffte am Dienstagabend mit der Frage, ob zu den in Kürze anstehenden Testspielen der Oberligamannschaft in der Riesener-Halle Fans zugelassen werden oder nicht. „Wir haben uns entschieden“, so Tim Deffte, „die Testspiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit auszutragen.“

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Von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck) | Foto: Oliver Mengedoht (Funke Medien)

Hans-Jörg Conrad ist bei den Handballern des VfL Gladbeck seit ewig und drei Tagen Mannschaftsverantwortlicher. Darum ist er sehr zuversichtlich.

Die Vor-Vorbereitung auf freiwilliger Basis geht nun zu Ende. Ab Montag, 28. Juni, kehren die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck ins reguläre Mannschaftstraining zurück. Auf die Rot-Weißen warten neun Wochen mit intensiven Trainingseinheiten und insgesamt sieben Testspielen. „Zu jedem Training oder Spiel in der Vorbereitung sind Laufschuhe mitzubringen“, heißt es in dem Programm, das Trainer Sven Deffte jetzt an alle Spieler geschickt hat.

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Von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck)

Valentin Beckmann ist neu beim VfL Gladbeck. So tickt der 19-jährige Handballtorwart, der in Nettelstedt in der A-Jugend-Bundesliga gespielt hat.

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Projekte sorgen dafür, dass der Handballnachwuchs des VfL Gladbeck in Corona-Zeiten aktiv bleibt. Der Jugendleiter äußert einen Wunsch.

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Von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck) | Foto: Heinrich Jung (Funke Medien)

Wie geht es im westfälischen Handball weiter? Der Plan B des Verbandes sieht eine Drittliga-Aufstiegsrunde vor. Mit dem VfL Gladbeck?

Als „sehr begrüßenswert“ bezeichnet Tim Deffte, der Leiter der Handballabteilung im VfL Gladbeck, die jüngsten Pläne des Handballverbandes Westfalen zur Fortsetzung der Saison 2020/2021. Falls ab dem 1. März wieder gespielt werden kann, soll die Saison in den Ober-, Verbands- und Landesligen in einer Einfachrunde zu Ende gebracht werden.

VfL Gladbeck sieht sich als „aufstiegswillige Mannschaft“ an

Einen Plan B hat das erweiterte Präsidium des HVW außerdem entwickelt. Dazu heißt es: „Wenn ein Start am 1. März mit einer entsprechenden Vorbereitungszeit nicht möglich ist, werden – sofern dann zulässig – im April und Mai unter allen aufstiegswilligen und -berechtigten Vereinen die vorgesehenen Aufsteiger in den einzelnen Spielklassen ausgespielt.“

Ist der VfL Gladbeck ein aufstiegswilliger Verein? Diese Frage der WAZ beantwortet Tim Deffte prompt: „Wir werden, sollte es dazu kommen, für diese Runde melden.“ Bisher hat allerdings nur der engste Kreis der Rot-Weißen darüber gesprochen, also neben Tim Deffte dessen Bruder Sven, der ja Coach des Oberligateams ist, und Co-Trainer Thorben Mollenhauer.

VfL Gladbeck hat einen Top-4-Platz in der Gruppenphase angepeilt

Dass es jedoch aus Spielerkreisen Einspruch gegen die Meldung für die Aufstiegsrunde geben könnte, kann sich Tim Deffte nicht vorstellen. „Ich gehe davon aus, dass unsere Mannschaft diese Meldung voraussetzen würde“, so der einstige Klassetorwart.

Das ist eine durchaus berechtigte Annahme. Schließlich war es vor dem Saisonbeginn das erklärte Ziel des VfL Gladbeck, in der Gruppenphase einen Top-4-Platz zu erreichen, um danach mitzumischen im Kampf um den Platz für die Dritte Liga Nord-West.

Jugendausschuss des HVW hält sechs Onlinekonferenzen ab

Für Vereine, die nicht aufsteigen wollen, aber die Fortsetzung des Spielbetriebs wünschen, wird vom westfälischen Verband ein entsprechender Wettbewerb organisiert werden. Sportliche Absteiger sind nicht vorgesehen. Nur Vereine, die nicht erneut melden, werden bei der Saisonplanung 2021/2022 nicht mehr berücksichtigt.

Für den Jugendspielbetrieb ist eine Aufnahme des Spielbetriebs nur dann möglich, wenn die Saison nicht wie üblich nach Ostern endet, sondern bis zu den Sommerferien verlängert wird. In sechs Onlinekonferenzen mit den Vereinen holte sich der HVW das Feedback der Basis, was Kai Brockmann, Jugendkoordinator und Trainer im Nachwuchsbereich des VfL, äußerst lobenswert findet.

Von Patrick Radtke (WAZ Bottrop) – Foto: Thomas Gödde

Die Saisoneröffnung soll der erste Schritt in der Zusammenarbeit der Klubs sein. Beide wollen voneinander profitieren, strukturell und sportlich.

Es schien bisher eine unüberwindbare Grenze zu sein, die die Handballverbände Westfalen und Niederrhein und somit auch den VfL Gladbeck und die DJK Adler Bottrop trennte. Dabei liegen zwischen den beiden Hallen gerade einmal neun Kilometer Asphalt, eine Viertelstunde im Auto und schon steht man beim Nachbarn vor der Tür. Geografisch so nah, gedanklich so fern. Damit soll nun aber Schluss und die Partie zur Saisoneröffnung der Adler der Startschuss in eine Zukunft sein, in der beide Vereine sich stetig austauschen und von der beide Klubs profitieren wollen. Sowohl kurzfristig, als auch langfristig.

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Von Thomas Dieckhoff – WAZ Gladbeck | Foto: O. Mengedoht

Der VfL Gladbeck hat bei der Staffel-Auslosung für die Oberliga Pech gehabt. Es geht sechsmal nach Ostwestfalen – u. a. gegen den Topfavoriten.

Großes Pech hatte der VfL Gladbeck um Abteilungsleiter Tim Deffte bei der Auslosung der Staffeln für die Oberligasaison 2020/2021. Die Rot-Weißen bekommen es mit sechs Teams aus Ostwestfalen zu tun.


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