Sommerspendenlauf der FunRunner am 25.08.2016

Sommerspendenlauf „Laufen (und spenden) im Sommer für Licht im Winter“

Mit dem Sommerspendenlauf am 25. August 2016 soll wieder, wie schon im Vorjahr, Geld für die Beleuchtung der Marathonbahn gesammelt werden. Gestartet wird um 18 Uhr an der Marathon-Bahn hinter dem Freibad. Gelaufen wird eine (ca. 5 km) oder 2 Runden auf der Marathonbahn. Keine Zeitmessung, Laufen für den guten Zweck.

Die Fun Runner bitten alle Nutzer der Marathonbahn, die sich über die Beleuchtung freuen,  zum Spendenlauf zu kommen! Im letzten Jahr haben wir 1555 Euro sammeln können, ein tolles Ergebnis! Wir würden uns freuen, wenn wir auch in diesem Jahr so erfolgreich Spenden sammeln könnten.

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Liebe Mitglieder,

wir finden, ein neues Zuhause ist ein guter Grund zum Feiern. In Kürze erfolgt die Schlüsselübergabe durch die Stadt Gladbeck an den Verein für unseren neuen VfL-Treff. Nach Einbruch und Brand wurde er vollkommen saniert und neu gestaltet. 

Mit zwei Gymnastikräumen, einem Kraftraum, einem Sportlerbistro und unserer Geschäftsstelle hat der VfL eine zentrale neue Heimat. Bei Planung und Durchführung haben Politik, Verwaltung und der VfL Gladbeck an diesem jetzt auch äußerlich attraktiven Gebäude hervorragend zusammen gearbeitet.

Deswegen laden wir alle Mitglieder zu unserem Sport- und Sommerfest am Sonntag, 21. August 2016, von 11.00 – 17.00 Uhr, im Freibad, rund um den neu gestalteten VfL-Treff, herzlich ein. Gern heißen wir auch Eure Freunde, Verwandte und Bekannte herzlich willkommen.

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„Es war wie immer ein toller Lauf und gehört fest zur Jahresplanung dazu.“ Das schrieb bei Facebook eine Sportlerin, die am Sparkassenlauf des VfL Gladbeck teilnahm. Ein anderer Aktiver ließ ebenfalls via Facebook die Veranstalter wissen: „Liebes Team, wie auch im letzten Jahr, war der Lauf dieses Jahr wieder ganz toll. Der Gladbecker Sparkassenlauf gehört fest zu meinen jährlichen Läufen. Eine ganz klare Empfehlung an Alle!“

Tim Tersluisen vom Organisationsteam des VfL Gladbeck liest Einträge wie diese natürlich gerne. „Wir“, sagt der frühere erfolgreiche Marathon-Mann des VfL, mit Blick zurück auf die mittlerweile schon 13. Auflage der Veranstaltung, „sind total zufrieden. Alles ist nach Plan verlaufen.“

757 Aktive gingen bei besten äußeren Bedingungen beim Sparkassenlauf an den Start. Aus Nah und Fern konnten Tersluisen & Co. Sportlerinnen und Sportler begrüßen, darunter auch die westfälische Laufikone Hermi Staubermann aus Herten, die in der Altersklasse W75 mitmischte. Internationale Gäste waren anlässlich des Sparkassenlaufs ebenfalls vor Ort, wie Tersluisen zu berichten weiß: „Dieses Mal sind Läufer aus Großbritannien und den Niederlanden dabei gewesen.“ Und aus Berlin hatte sich ein Sportler sogar eigens für den Sparkassenlauf auf den Weg nach Wittringen gemacht. Wohl frei nach dem Motto: Gladbeck ist eine Reise wert.

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Die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck haben völlig überraschend das Turnier um den Pirates-Cup des Leichlinger TV gewonnen. Im Finale besiegten die Rot-Weißen den Drittligisten SG Ratingen klar und deutlich mit 25:16.

Das Endspiel war eine überaus eindeutige Angelegenheit. Sven Deffte, der Trainer des VfL, kommentierte nach dem unerwarteten Turniersieg: „Kompliment an meine Mannschaft. Auf die Leistungen, die wir in Leichlingen geboten haben, können wir aufbauen. Wir können aber unser gutes Abschneiden ebenso einordnen wie das schwache in Ratingen am Wochenende davor.“

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Die Handballer des VfL mussten in den vergangenen Tagen und Wochen so einige schlechte Nachrichten verdauen. Torjäger Max Krönung zog sich bekanntlich einen Kreuzbandriss zu und fällt die komplette Hinrunde aus. Bei Kreisläufer Sebastian Janus wurde ein Knorpelschaden im Knie festgestellt. Und Youngster Mats Pfänder zog sich in Ratingen einen Nasenbeinbruch zu.

Es gibt aber auch Positives aus dem Lager der Rot-Weißen zu berichten. Zum Beispiel dies: Dustin Dalian ist nach seinem in der vergangenen Saison erlittenen Kreuzbandriss wieder gesund und munter.

„Es macht richtig Spaß, wieder zu spielen“, bekennt der 24 Jahre junge Rückraumlinke der Gladbecker. Dass er mit viel Spaß bei der Sache ist, war beim Turnier um den Pirates-Cup in Leichlingen deutlich zu erkennen. Dustin Dalian, den Trainer Sven Deffte im ersten Gruppenspiel gegen die zweite Mannschaft des TuS Ferndorf noch geschont hatte, bot in der Begegnung mit der Ratinger SG eine ganz feine Leistung und steuerte nicht weniger als fünf Treffer zum 17:17-Unentschieden gegen den West-Drittligisten bei. Fünf Tore in zweimal 20 Minuten – das ist wahrlich keine schlechte Ausbeute. Aber auch spielerisch wusste der Rückraummann in der Leichlinger Smidt-Arena zu gefallen.

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Anne Berger, Stabhochsprung-Talent des VfL Gladbeck, belegte im nachgeholten U18-DM-Finale den fünften Platz. 3,50m standen für Berger am Ende des Wettkampfes, der anlässlich der U16-DM in Bremen ausgetragen wurde, zu Buche. Den Titel sicherten sich die Zwillinge Dovile-Michelle und Lauré Scheutzow (beide Schweriner SC), die jeweils 3,85m meisterten. Rang drei ging an die Lokalmatadorin Kim-Michelle Schwenke vom SV Werder. Sie übersprang 3,70m.

Die Anfangshöhe von 3,30m hatte Anne Berger ausgelassen. Bei 3,40m stieg die VfL-Athletin ein. Und das erfolgreich im ersten Versuch. Auch die 3,50m meisterte Berger im ersten Anlauf. Sollte sie etwa bei der Medaillenvergabe ein Wörtchen mitreden können? Sollte die Gladbeckerin nicht. Denn an der Höhe von 3,60m scheiterte sie dreimal. Damit standen 3,50m und der fünfte Platz für sie zu Buche.

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Die Strecke rund um Wittringen ist vorbereitet, Obst und Getränke sind geordert und die Helfer sind organisiert. Kurzum, der Gladbecker Sparkassenlauf des VfL Gladbeck kann starten. Am Sonntag, 7. August, steigt die 13. Auflage. Los geht’s um 9.15 Uhr.

Mehr als 650 vorangemeldete Läuferinnen und Läufer schlüpfen dieses Mal in ihre Laufschuhe, um den Wittringer Wald zu umrunden. Die teilnehmerstärkste Strecke ist bislang der Halbmarathon mit 252 Startern, gefolgt vom 10-Kilometer-Lauf mit 183 Meldungen und dem 5-Kilometer-Lauf mit 146 Voranmeldern. Die Walkingdisziplin, die 1,5 Kilometer der Schüler und der Bambinilauf ergänzen das Streckenangebot. Am Ende werden es zusammen mit den kurzentschlossenen Nachmeldern einmal mehr gut 800 Starter sein, die der VfL um Tim Tersluisen begrüßen kann.

Dies rührt nicht zuletzt daher, dass der Sparkassenlauf durch den Deutschen Leichtathletikverband vermessen und als „bestenlistenfähig“ eingestuft ist. Dadurch finden alle in Gladbeck erbrachten Leistungen Einzug in die deutschen Bestenlisten.

Start und Ziel aller Strecken ist das Tartanrund im Stadion Gladbeck. In diesem Jahr ist es erstmals der neue Kunststoffbelag, auf dem die Laufschuhe fliegen lernen. Der alte Belag wurde bekanntlich im vergangenen Jahr nach über 23 Jahren erneuert. Der Sparkassenlauf musste deswegen im letzten Jahr auf den Nebenplatz ausweichen und die Strecken verändern. In diesem Jahr jedoch können die Zuschauer wieder entlang der neuen, rot leuchtenden Bahn ihre Lieblinge kräftig anfeuern, wenn diese durch das Nordosttor auf die Laufbahn einbiegen, wo Verpflegungsstation Nummer zwei mit Wasser, Schorle, Tee und Obst auf die Aktiven wartet.

Das Helferteam um Renate Stein wird unterdessen emsig dabei sein, frische Getränke bereitzustellen und Obst zu schneiden. Anja Rückmanns Fun-Runner-Abteilung des VfL bildet wie bereits seit Jahren den Helferkern für Auf- und Abbau, Verpflegungs- und Sicherungsaufgaben sowie das Ausgeben der Startnummern.

„Die Unterstützung freiwilliger Ersthelfer macht unseren Lauf auch dieses Jahr wieder herzsicher“, so Tim Tersluisen. Und weiter: „Entlang der Laufstrecke sind nämlich Helfer mit Automatischen Elektrischen Defibrillatoren verteilt, die im Notfall schnell zur Stelle sind. Diese ergänzen die sanitätsdienstliche Betreuungsmannschaft des Deutschen Roten Kreuzes.“

Folgende Strecken sind im Angebot: 0,421km Bambinimarathon (Alter: 0 bis 5 Jahre, Start: 12.45 Uhr), 1,5km (Alter: 6 bis 11 Jahre,10.45 Uhr), 5 km Walking (ab 12 Jahre, 9.20 Uhr), 5 km (ab 12 Jahre, 9.15 Uhr), 10 km (ab 12 Jahre, 13.15 Uhr), Halbmarathon (ab 16 Jahre, 10.30 Uhr). Nachmeldungen zu allen Laufdisziplinen (außer der Teamstaffel) werden am Sonntag, 7. August, direkt im Stadion Gladbeck bis eine Stunde vor jedem Lauf angenommen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.sparkassenlauf.de

Quelle: derwesten.de – Redaktion Gladbeck

Im Jahr 2008 hat der damalige A-Jugend-Torwart Matthias Zuchowski den VfL Gladbeck verlassen, um sich auf das Studium der Medizin zu konzentrieren. Jetzt – acht Jahre und eine Dissertation später – kehrt der heute 27-Jährige zum VfL zurück, als Vereinsarzt.

„Der Kontakt zum Verein ist nie abgerissen“, berichtet Zuchowski. Viele seiner ehemaligen Mitspieler zählen immer noch zu seinen Freunden. So wie Thorben Mollenhauer, der inzwischen mit den Herren in der Oberliga spielt. „Wenn man so von außen zuschaut, bekommt man schon wieder Lust, den Ball in die Hand zu nehmen“, gesteht der Westfalenmeister von 2008, der jedoch zum Aufhören keine Alternative sah: „Ein Medizinstudium nimmt dermaßen viel Zeit und Aufmerksamkeit in Anspruch, das war mit dem Handball nicht mehr vereinbar“, erklärt der Ex-Keeper. „Den Traum, Arzt zu werden, hatte ich schon in ganz jungen Jahren. Das ist nicht irgendein Job, Medizin ist Berufung.“

Seit einem Jahr ist Zuchowski fertiger Arzt, hat zuletzt in Stuttgart und im Rheinland gearbeitet. Durch einen Wechsel nach Essen, wo er nun Stationsarzt der kardiologischen Abteilung der Uni-Klinik ist, rückte er geografisch wieder an die alte Heimat Gladbeck heran.

Doch auch in der Ferne hatte Zuchowski den Handball und seinen VfL nie komplett aus den Augen verloren. Weilte er in der Heimat, besuchte er immer mal wieder ein Heimspiel. So traf er auch auf Siegbert Busch, den Vereinsvorsitzenden und ehemaligen Jugendtrainer von Zuchowski. „Wir sind während des Spiels darüber ins Gespräch gekommen, was er so macht“, berichtet Busch. „Als er erzählte, dass er inzwischen fertiger Mediziner sei, kam mir sofort die Idee zur Zusammenarbeit. Wir suchen schon länger einen Arzt, der uns vertrauensvoll betreut.“

Also traf man sich zu einem ausführlichen Gespräch, bei dem sich schnell herausstellte, dass man ähnliche Ansichten und Vorstellungen hat. In Zukunft soll sich Mathias Zuchowski also um die medizinische Betreuung des Leistungs-, Breiten- und Rehasports kümmern. Ehrenamtlich neben seiner Tätigkeit in der Essener Uni-Klinik.

Vortrag über Ernährung
Erstmals aktiv wurde der 27-Jährige am Mittwochabend, als er in der Riesener-Halle, als er einen Vortrag über „Regeneration und Ernährung im Sport“ hielt, den die komplette Oberligamannschaft und einige Jugendtrainer verfolgten. „Das ist ein wichtiges Thema, das vor allem für Athleten, die auf dem Schritt zum Leistungssport stehen, sehr bedeutend ist“, sagt Zuchowski. „Mit der richtigen Regeneration lassen sich Verletzungen vermeiden.“

Der Mediziner sieht seine Kernaufgaben in der Beratung in medizinischen Themen, der Betreuung im Rehasport und in der Dopingprävention und -aufklärung. „Als Verein haben wir auch eine Verantwortung für die Gesundheit in der Stadt Gladbeck“, denkt Zuchowski vor allem auch an den Breitensport. „Hier wollen wir einen Schritt Richtung Professionalisierung gehen.“ Am Herzen liegt ihm auch, niederschwellige Angebote zu schaffen, um möglichst viele Menschen zur Bewegung zu animieren. „Das ist eine Aufgabe, die ein Verein, wie der VfL leisten kann.“ Er selbst sei das beste Beispiel für eine positive Entwicklung durch Sport. So sei er moppelig gewesen, bis er zum Handball gekommen sei. „Hier habe ich die Freude an der Bewegung kennen gelernt.“

Dass er beruflich den richtigen Weg eingeschlagen hat, merkt der Gladbecker immer wieder an kleinen Erfolgen im Alltag: „Es ist ein schöner Moment, wenn man einem Menschen das Leben erleichtern oder Leid verringern kann.“ Oftmals seien das simple Dinge, wie wenn jemand wieder eine Treppe hochgehen könne.

Zuchowski selbst hat derweil den Laufsport für sich entdeckt, nimmt auch an Halb-Marathons teil. „Zum Laufen braucht man keine festen Zeiten. Das lässt sich gut mit dem stressigen Krankenhausalltag vereinbaren.“ Eine Rückkehr auf das Handballfeld will Zuchowski nicht ausschließen. „Vielleicht könnte ich ja mal bei der Zweiten oder Dritten Mannschaft mittrainieren.“

Quelle: derwesten.de – Nicolas Westerholt | Foto: Joachim Kleine-Büning

Am 7. August startet der 13. Gladbecker Sparkassenlauf unter der Regie unserer Leichtathletikabteilung. VfL-Mitglieder, die sich in der aktuell laufenden Meldestaffel zum Lauf anmelden, erhalten ihr Startticket zum Schnäppchenpreis!

Voraussetzung für den vergünstigten Startpreis ist eine Mitgliedschaft im VfL Gladbeck sowie die Angabe des Vereinsnamens „VfL Gladbeck“ im entsprechenden Feld im Online-Anmeldeformular. Nach erfolgreicher Prüfung der Vereinszugehörigkeit reduzieren wie nachträglich die Startgebühr!

Folgende Startgelder gelten für unsere Mitglieder:

Strecke Regulärer Preis Sonderpreis für VfL-Mitglieder
0,421 km
Bambinimarathon
2,50 € 1,50 €
1,5 km 6,00 € 3,00 €
5,0 km Fun-Walk 8,00 € 4,00 €
5,0 km 8,00 € 4,00 €
10,0 km 10,00 € 5,00 €
21,1 km
Halbmarathon
15,00 € 7,50 €
21,1 km
Teamstaffel
35,00 € 35,00 €

 

Anmelden kann man sich noch bis zum 4. August auf der Homepage des Gladbecker Sparkasenlaufs oder als Baranmelder in unserer Geschäftsstelle auf der Schützenstraße 120.

Wir wünschen viel Spaß bei der Teilnahme!

Klaus Förster kommt immer noch ins Schwärmen, wenn er von der vergangenen Woche spricht. Der Handballtrainer des VfL Gladbeck war mit den B-Mädchen des Klubs auf großer Fahrt. Sie waren eine Woche bei einem großen, internationalen Turnier im Norden Dänemarks. „Ein tolles Erlebnis“, wie Klaus Förster sagt.

Beim Anpfiff des Endspiels der Fußball-Europameisterschaft am Sonntag vor einer Woche ging es für die neun Mädchen Pauline Langanke, Tabea Dusza, Darena Dapic, Marlene Keyser, Tizia Appelt, Annika Franz, Sina Kuhlmann, Annika Kirsten und Lilian Strotherm sowie Trainer Klaus Förster und einer Mutter, Birgit Keysers, zusammen mit vier Mannschaften des befreundeten Klubs PSV Recklinghausen im Doppeldecker-Bus auf eine mehrstündige Fahrt. Noch hinter Aalborg lag ihr Ziel: Dronninglund.

Etwa 200 Jugendmannschaften aus 16 Nationen, Mädchen und Jungen, nahmen an dem größten Handballturnier Dänemarks teil, den zum 39. Mal ausgetragenen Dronninglund-Cup. Unter den Mannschaften waren auch Teams aus Brasilien, Ägypten, Nepal, Chile oder den Färöer Inseln.

Gerade angekommen, ging es am ersten Abend mit einer Eröffnungsfeier los, zu der alle Teilnehmer wie bei Olympischen Spielen nach Ländern getrennt ins Stadion einzogen. Nach der offiziellen Eröffnung sprach dann ein Spieler aus jedem Land in seiner Heimatsprache eine Eröffnungsbegrüßung.

Am Dienstag und Mittwoch standen für die VfL-Mädchen in der Vorrunde fünf Spiele an. Gespielt wurde bis zur B-Jugend draußen auf Rasenplätzen. „Die A-Jugend und die Junioren haben in der Halle gespielt, der Rest draußen“, sagt Klaus Förster. „Das war ungewohnt für uns. Zumal das Wetter durchwachsen war und die ersten Spiele richtige Matschspiele waren. Aber auch das hat Spaß gemacht.“

Nach drei Siegen und zwei Niederlagen erreichten die Mädchen als Tabellendritter die A-Endrunde der 16 besten Mannschaften. „Alles Weitere war dann eine Zugabe, der wir uns gerne gestellt haben“, sagt Klaus Förster.

Aus erst im Viertelfinale
In der A-Endrunde am Donnerstag und Freitag verlor der VfL zwar gegen eine dänische Mannschaft, besiegte aber zwei norwegische Teams und zog tatsächlich ins Viertelfinale der besten acht Mannschaften ein. Hier war dann aber gegen den Ostdeutschen Meister aus Leipzig Endstation. Sieger des „Girls 16“-Turniers der B-Mädchen wurde die Mannschaft vom „Club Italiano Handball“ aus Chile. Das Turnier endete mit einem grandiosen Abschluss-Feuerwerk, „so wie wir es bisher wohl noch nie gesehen haben“, wie Klaus Förster sagt.

Ein besonderes Highlight waren die „International Games“. Hier wurden aus allen teilnehmenden Teams der „Girls 16“ vier Mannschaften gebildet. Drei Gladbeckerinnen durften für das „Team Deutschland“ auflaufen und machten in einer proppevollen Sporthalle gegen eine norwegische Auswahl ein gutes Spiel, das nur knapp verloren wurde.

„Wir waren zum ersten Mal dabei. Aber alles war super organisiert. Ein großes Lob den Veranstaltern“, sagt Klaus Förster. „Hunderte von Helfern sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Das Essen war prima, die Unterkünfte sauber, die Turnier-Verantwortlichen stets freundlich und hilfsbereit. Es gab eigentlich nichts, was es zu bemängeln gäbe. Nur die Tatsache, dass alle Jugendmannschaften ab der C-Jugend aus Skandinavien harzen wie die Weltmeister, war für uns völlig ungewohnt.“

Die VfL-Mädchen waren im Norden Dänemarks „irgendwie das Island des Turniers“, wie Klaus Förster sagt. „Dazu passte es, dass wir wie Island bei der Fußball-EM auch im Viertelfinale ausgeschieden sind.“ Denn während andere Vereine mit mehreren Mannschaften vor Ort waren und sich gegenseitig unterstützten, war die Gladbecker Mini-Delegation gerade mal elf Personen groß. „Unser Wunsch ist es nun, vielleicht noch mal dort teilzunehmen, aber mit anderen Mannschaften des VfL zusammen“, sagte Klaus Förster. „Wir haben gesehen, wie der Handball Menschen aus aller Welt vereinen kann. Es war ein friedliches Handballfest mit viel Spaß. Niemand wurde angefeindet. Es war für uns alle ein unvergessliches Erlebnis.“ In der Nacht zum Sonntag kamen dann alle wieder wohlbehalten in Gladbeck an.

Quelle: derwesten.de – Stefan Andres


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