Trainerin Steiger lobt Fleiß der Aktiven auf Zypern

Auf Zypern bereiten sich die Schwimmerinnen und Schwimmer des VfL Gladbeck derzeit auf zukünftige Aufgaben vor. „Die Truppe“, meldet Trainerin Sandra Steiger, „arbeitet sehr gut. Den Lohn wird es auf den kommenden Wettkämpfen geben.“

Am Mittwoch der vergangenen Woche haben sich die Aktiven der Rot-Weißen, angeführt von der Deutschen Meisterin Jessica Steiger, aus Gladbeck verabschiedet. Im Trainingslager auf Zypern will sich das Team intensiv vorbereiten. Die ersten Titelkämpfe lassen nicht lange auf sich warten. Am 29. und 30. April werden in Wuppertal die Nordrhein-Westfälischen Meisterschaften und Jahrgangs-Meisterschaften der Jahrgänge 2002 – 1998 weiblich und 2000 – 1998 ausgetragen.

Blick richtet sich schon zu den „Deutschen“ in Berlin

Und die Top-Schwimmer des VfL blicken natürlich bereits Richtung Deutsche Meisterschaften, die vom 15. bis zum 18. Juni in Berlin über die Bühne gehen, sowie Richtung nationaler Jahrgangstitelkämpfe. Diese steigen ebenfalls in der Hauptstadt – und zwar bereits vom 29. Mai bis zum 2. Juni.

Große Herausforderungen warten also auf das Team des Trainertrios Sandra Steiger, Harry Schulz und Waldemar Götze – und entsprechend hart fallen die Einheiten aus, die die VfLer auf Zypern absolvieren. „Die Stimmung ist gut und es wird fleißig trainiert. Die äußeren Bedingungen tragen natürlich dazu bei, dass selbst die härteren Strecken prima bewältigt werden“, sagt Sandra Steiger. Nur unmittelbar nach der Ankunft der Gladbecker war das Wetter nicht ganz so gut, inzwischen aber scheint täglich die Sonne.

VfL-Team besucht das Coral Beach Watersports

Ein wenig Freizeit haben die Aktiven des VfL Gladbeck aber auch. Am gestrigen Dienstag etwa hatte Sandra Steiger als Belohnung für die gute Trainingsarbeit und Stimmung in der Mannschaft am Coral Beach Watersports in Peyia eine wilde Fahrt mit dem „Aqua Rocket“ sowie dem „Flying Fish“ ausgelobt. Auch ein bisschen Zeit für Sonne, Strand und Meer gibt’s immer wieder mal.

Denken die Zypern-Fahrer des VfL zurzeit eigentlich mal an die Heimat? Natürlich, betont Sandra Steiger. „Während unserer Abwesenheit wird in Gladbeck ja die Traglufthalle abgebaut“, so die Trainerin weiter, „und wir hoffen, dass sich nach unserer Rückkehr das Wetter in Gladbeck für die dann beginnende Wettkampf-Freibadsaison noch deutlich bessert.“

Quelle: waz.de

Nach Jahrzehnten aktiver Mitarbeit wurden Hartmut Knappmann als Vorsitzender und Herrmann Flemming als einer seiner Stellvertreter in den Ruhestand entlassen. Das Maß des jeweils eingebrachten Engagements kann man am besten daran ablesen, dass Hartmut Knappmann den Stadtsportverband unglaubliche 37 Jahre geleitet hat.

Die Gladbecker Sportfamilie bedankte sich bei Knappmann wie bei Flemming herzlich.

Neu- und Nachwahlen geraten fast zur Nebensache

Walter Pietzka - Foto: Oliver Mengedoht

Walter Pietzka – Foto: Oliver Mengedoht

Fast zur Nebensache gerieten die durch den Rückzug Knappmanns und Flemmings erforderlichen Neu- bzw. Nachwahlen. Zum neuen Vorsitzenden des Stadtsportverbandes wurde Walter Pietzka gewählt. Einer seiner Stellvertreter wurde Tim Deffte.

Zum neuen Sportwart wurde Alexander Nujic bestimmt. Parallel zu den Wahlen wurde Brigitte Frericks-Bösch als neue Geschäftsführerin begrüßt, die dieses Amt schon vor einigen Wochen angetreten hat.

Walter Pietzka war Vorstandsmitglied der Sparkasse

Die neuen Vorstandsmitglieder sind in Gladbeck keine Unbekannten. Walter Pietzka war bis Ende 2016 als Mitglied des Vorstandes der Sparkasse tätig. Tim Deffte ist im „Hauptamt“ als Pressesprecher der Stadt Gladbeck tätig. Vielen Gladbeckern ist er als Torwart der VfL-Handballer und Leiter der Handballabteilung bekannt. Brigitte Frericks-Bösch und Alexander Nujic waren schon bisher in anderen Funktionen im Vorstand des Stadtsportverbandes tätig.

Quelle: waz.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Oliver Mengedoht

Walter Pietzka

Walter Pietzka

Generationenwechsel beim Stadtsportverband: Walter Pietzka tritt Nachfolge von Hartmut Knappmann an

Die Verabschiedungen zwei Urgesteine das Gladbecker Sports standen jetzt im Mittelpunkt der Hauptausschusssitzung des „Stadtsportverbandes Gladbeck“: Nach Jahrzehnten aktiver Mitarbeit wurden der Vorsitzende Hartmut Knappmann und mit Hermann Flemming gleichzeitig einer der Stellvertretenden Vorsitzenden in den „Ruhestand“ entlassen.

Ganz ohne Zweifel gehören Knappmann und Flemming gleichermaßen zu den absolut führenden Köpfen der Gladbecker Sportszene. So kann alleine Hartmut Knappmann auf 37 Jahre Vorstandsarbeit beim Stadtsportverband zurückblicken.

Natürlich wird der Verband aber auch künftig nicht „führungslos“ sein. Vielmehr tritt Walter Pietzka, bis vor wenigen Monaten noch Mitglied des Sparkassen-Vorstandes, die Nachfolge von Hartmut Knappmann an. Und auch der Posten von Hermann Flemming wurde bereits neu besetzt, denn künftig wird Tim Deffte als Stellvertretender Vorsitzender dem Vorstand angehören. Auch Tim Deffte ist in Gladbeck bestens bekannt, nämlich aus seiner beruflichen Tätigkeit als Pressesprecher der Stadt Gladbeck und ebenso auch als langjähriger Torwart der Handballer des VfL Gladbeck.

Neu besetzt wurde mit Alexander Nujic auch die Funktion des Sportwartes. Bereits vor dieser Wahl war Nujic im Stadtsportverbandsvorstand aktiv.

Nur noch „reine Formsache“ war schließlich die Begrüßung der neuen Geschäftsführerin Brigitte Frericks-Bösch, die dieses Amt bereits vor einigen Wochen übernommen hatte. Auch Brigitte Frericks-Bösch kann bereits auf erfolgreiche Arbeit im Stadtverbandsvorstand zurückblicken.

Tritt als Vorsitzender des Stadtsportverbandes Gladbeck die Nachfolge von Hartmut Knappmann an, der nach 37jährige Vorstandestätigkeit nicht mehr für das genannte Amt kandidierte: Walter Pietzka, vielen Gladbeckern noch bestens als Mitglied des Sparkassen-Vorstandes bekannt.

Quelle: Lokalkompass.de – Uwe Rath | Foto: Privat

Christoph Enders, Kreisläufer des Oberligisten VfL Gladbeck, steht im Aufgebot der Uni Duisburg/Essen für die Handball-Europameisterschaften der Hochschulen. Die Titelkämpfe werden vom 2. bis zum 9. Juli im spanischen Malaga ausgetragen.

In Tobias Reich findet sich zudem ein ehemaliger Spieler der Rot-Weißen im Kader des amtierenden Deutschen Hochschulmeisters. Hoffnungen auf eine Berücksichtigung für den Trip nach Malaga darf sich außerdem Sebastian Büttner machen, der Torwart des VfL Gladbeck. Denn der Einsatz von Mathis Stecken, Schlussmann der SG Menden Sauerland, Spitzenreiter der Oberliga Westfalen und designierter Drittliga-Aufsteiger, ist nämlich aktuell noch fraglich.

Im Kader stehen einige Zweit- und Drittligaspieler

Eine Lustreise wird der Trip nach Malaga nicht. „Wir nehmen das ernst und wollen Europameister werden“, betont Enders im Gespräch mit der WAZ. Er könne allerdings überhaupt nicht einschätzen, wie hoch das Niveau bei der Hochschul-EM sei. „Die Mannschaft“, sagt der Kreisläufer, der seit Anfang der Saison 2016/2017 für den VfL Gladbeck am Ball ist, „mit der wir nach Spanien fahren, ist von den Namen her eine gute.“

Kann man wohl so sagen! Im Aufgebot der Uni Duisburg/Essen stehen diverse Zweit- und Drittligaspieler, außerdem der eine oder andere Oberliga-Akteur – darunter Enders. „Ich bin das kleinste Pferd im Stall“, so der VfLer lachend. Betreut wird die Mannschaft von Daniel Haase, dem Jugendkoordinator von Tusem Essen.

Team will Hochschul-DM zum Einspielen nutzen

Zusammen trainiert hat das für die Europameisterschaft formierte Team der Uni Duisburg/Essen noch nicht. Wie auch? Schließlich stecken alle noch im Spielbetrieb, kämpfen zum Teil in ihren Klassen noch um den Auf- oder Abstieg. Als Problem sieht Christoph Enders das aber nicht an. „Eine gewisse Grundstärke ist in der Mannschaft ja vorhanden“, sagt der Kreisläufer. Die Auswahl will die Deutsche Hochschulmeisterschaft am 24. und 25. Juni zum Einspielen nutzen.

Bei der DM tritt die Handball-Auswahl der Uni Duisburg/Essen als Titelverteidiger an. Im Juni des vergangenen Jahres sicherte sich das Team in Essen die Meisterschaft durch Siege über Konstanz, Magdeburg, Karlsruhe und Frankfurt. Anteil am Erfolg, mit dem sich die Mannschaft für die EM qualifiziert hat, hatte seinerzeit in Thorben Mollenhauer der Kapitän des VfL Gladbeck. In Malaga darf er nicht mehr mitmischen, weil er Ende März 2016 sein Studium beendet hat. Mollenhauer hätte aber sowieso nicht spielen können, bekanntlich laboriert er an einer Schulterverletzung.

Enders ist nicht nur auf der Platte für Gladbeck aktiv

Christoph Enders ist zur Saison 2016/2017 zum VfL Gladbeck gewechselt. Der Kreisläufer kam vom MTV Rheinwacht Dinslaken an die Schützenstraße. In der laufenden Saison hat der Akteur, der in einigen Spielen verletzungsbedingt passen musste, 42/1 Treffer erzielt.

Nicht nur auf der Platte ist Enders für die Rot-Weißen aktiv, sondern auch vor seinem Laptop. Seit einiger Zeit schreibt er regelmäßig einen Blog über das Geschehen in „seinem“ Verein. „Enders’ Blog“, so der Titel, wird auf der Homepage und auf der Facebookseite der Handballabteilung des VfL Gladbeck veröffentlicht.

Quelle: waz.de –  Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

Wie jedes Jahr eröffnete der VfL Gladbeck am vergangenen Samstag die Freiluftsaison mit einem Werfertag. 93 Teilnehmer aus 31 Vereinen aus den Landesverbänden Westfalen, Nordrhein und Rheinland fanden den Weg ins Gladbecker Stadion und nicht nur die VfL-er brachten dabei gute Leistungen.

Die wertvollsten Ergebnisse lieferte dabei die Deutsche U20-Jugendmeisterin im Diskuswurf, die sowohl im Diskuswurf und Kugelstoßen siegte. Ihre Siegesweite von 52,36 m bedeutete gleichzeitig, dass die junge Wattenscheiderin die Norm für die U20-Europameisterschaften übertraf. Gleiches gilt auch für ihre Siegerweite im Kugelstoß-Wettbewerb, in dem sie die 4 kg-Kugel 15,68 m weit stieß.

Auch aus Gladbecker Sicht gab es vordere Platzierungen zu feiern

Angefangen mit der Altersklasse W12: dort siegte Meret Menzel gleich zweimal im Speerwurf (16,27m) und im Kugelstoßen (6,00 m). Im Diskuswurf erkämpfte Hannah Winking Platz 1 mit 14,63m und Menzel wurde zweite mit 14,43m. Bei der AK M12 traten Marius Albrecht und Jan Wellpoth für den VfL an. Im Diskuswurf erzielte Albrecht Platz 1 (18,33m) und Wellpoth Platz 3 (15,18m). Außerdem siegte Marius im Speerwurf (22,96m). Jan erkämpfte Platz 4 (10,86m). Beim Kugelstoßen erreichte Marius Albrecht Platz 3 (5.87m) und Jan Wellpoth Platz 4 (5.57m).

In der weiblichen Jugend U20 war Anne Berger zweimal erfolgreich, indem sie Platz 2 im Diskuswurf (30,09m) und im Speerwurf (34,37m) erreichte.

In der Altersklasse W14 erzielte Emily Klein im Kugelstoßen Platz 3 (9,53m) gefolgt von Lena Hofmann (8.06m) und Christiane Berger (8.03m). Im Diskuswurf warf Berger 20,96m (Platz 3) und Hoffmann 19,16m (Platz 4). Berger erzielte außerdem im Speerwurf Platz 2 (31,64m) und Klein Platz 5 (22,32m).

In der Altersklasse M15 erkämpfte Luis Cruz Behler Platz 4 im Speerwurf  (34,22m). Ebenfalls Vierter wurde Julian Winking im Diskuswurf (23,54m).  Im Kugelstoßen stieß Cruz Behler die 4kg Kugel 8.92m (Platz 4) gefolgt von Winking mit 8,19m. Bei der AK W15  erzielte Giulia Postel 9.00m (Platz 3) und Jule Bludau 7,39m (Platz 5). Im Diskuswurf wurde Postel ebenfalls dritte mit einer Weite von 25,25m. Im Speerwurf warf Giulia den 500g Speer 21,73m (Platz 6) und Bludau 15,22m (Platz 7).

Beitrag: Lena Hoffmann

Jessica Steiger hat beim Eindhoven Swim Cup in den Niederlanden ein ganz dickes Ausrufezeichen gesetzt. Die Top-Schwimmerin des VfL Gladbeck gewann ihr Auftaktrennen bei dem top besetzten Meeting über 200 Meter Brust in 2:25,84 Minuten. Damit stellte Steiger eine persönliche Bestmarke auf. Und: Mit dieser Zeit belegt sie in der Weltjahresbestenliste aktuell den achten Platz.

„Bin damit super zufrieden“, ließ Jessica Steiger auf ihrer Facebookseite wissen. Henning Lambertz, seit 2013 Cheftrainer des Deutschen Schwimmverbandes, gratulierte und kommentierte ebenda ebenso kurz wie knapp: „Ein Hammer Rennen!!! Herzlichen Glückwunsch!!!“

Trainer Schulz hatte eine Steigerung quasi angekündigt

Harry Schulz, der Trainer des VfL Gladbeck, hatte eine Leistungssteigerung seiner Athletin nach ihrem Start in Edinburgh im Gespräch mit der WAZ quasi angekündigt.

„Jessi“, so der erfahrene Coach mit Blick auf die guten Vorstellungen Steigers in der schottischen Hauptstadt, „war über 100 und über 200m Brust nah an ihren persönlichen Bestzeiten dran. Wir werden nun im Training Schwerpunkte auf Schnelligkeit und Ausdauer legen. Dann könnte es Anfang April in Eindhoven weitere Leistungssteigerungen geben.“ Eine erste Leistungssteigerung hat es – siehe oben – bereits gegeben.

Jessica Steiger blickt auf ein Top-Jahr zurück

Mit Jessica Steiger dürfte also auch in diesem Jahr wieder zu rechnen sein. In 2016 wurde sie Deutsche Meisterin über 200 Meter und Titelträgerin über 100 sowie 200m Brust bei der Kurzbahn-DM. Des Weiteren wurde das Aushängeschild der Rot-Weißen für die Europameisterschaft in London in den Kader der Nationalmannschaft berufen. Die Leserinnen und Leser der WAZ haben diese klasse Leistungen der Schwimmerin honoriert und sie zu Gladbecks Sportlerin des Jahres 2016 gewählt.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

Die Geschäftsstelle des VfL Gladbeck 1921 e.V. bleibt am Montag, 10.04.2017, nachmittags geschlossen.

Allen Mitgliedern und Freunden des VfL Gladbeck wünschen wir frohe Ostern!

Ihr Team des VfL Gladbeck

Jeweils mittwochs, 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr, Beginn ab 29. März 2017, und donnerstags, 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr, Beginn ab 30. März 2017, startet ein Hatha Yoga Kurs über jeweils 10 Einheiten im VfL Treff, Gladbeck, Schützenstr. 120.

Für beide Angebote gibt es noch freie Plätze.

Der Kurs ist über die Zentrale Prüfstelle Prävention zertifiziert. Somit sind je nach Krankenkasse Kostenerstattungen bis zu 80 % möglich. Für Rückfragen steht die erfahrene Yoga Kursleiterin Anna Lieske zur Verfügung, Tel. 0176 32286266.

Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle des VfL, Gladbeck, Schützenstr. 120, Tel.: 02043/22282 gern entgegen. Interessierte können jedoch auch direkt in bequemer Kleidung zum Kurs kommen.

Überaus erfolgreich verlief der letzte Sonntag für die Leichtathleten des VfL Gladbeck bei den Kreiswaldlaufmeisterschaften ausgerichtet von der LA-Abteilung des FC Schalke 04 im Lohmühlenpark in GE-Buer.

Am Wettkampfende standen nicht weniger als 10 Gold, 8 Silber und 4 Bronzemedaillen sowie weitere Top-Platzierungen auf der Habenseite. Bei stark bedecktem Himmel, aber zumeist trockenen Verhältnissen stellten die Athleten auf dem hügeligen Parcours der Lohmühle einmal mehr Ihr Können unter Beweis. Besonders erfreulich waren auch die durchweg guten Mannschaftsergebnisse.

Die Ergebnisse im Einzelnen

Goldmedaillen holten sich Lynn Kodat (W 8) über 1100m in 5:23min., Sina Rapien (W 13) über 1530m in 6:02min., Miriam Müller (WHK) über 2860m in 16:18min., Kirsten Winking (W 45) über die Langstrecke (8100m) in 50:15min., Markus Elias Altmüller (MHK) über die 8100m in 38:39min., Patrick Schaub (M 45) über die 8100m in 36:28min., Markus Herrmann (M 35) über die 8100m in 36:47min., Jörg Dußak (M 50) über die Langstrecke in 55:04min. sowie im Einlagelauf der MU8 über 650m die Jungenmannschaft in der Besetzung Rapacki-Luggenhölscher-Pirl über 650m in 11:39min.

Zudem holte sich die Männermannschaft überlegen den Mannschaftssieg über die Langstrecke in der Besetzung Schaub-Herrmann-Altmüller in 1:51:54min..

Silbermedaillen und damit den Vizekreismeistertitel holte sich Jan Luca Rapien (M 15) über 1980m in exzellenten 7:48min., Sarina Nowak (W 6, Einlagelauf) über 650m in 4:18min., Elias Caspari (M8) über 1100m in 5:03min., Sebastian Mallach (M35) über 8100m in 41:36min., Ingo Keil (M45) über die Langstrecke in 50:10min., die Mannschaft MJU16 über die 1980m mit Rapien-Winking-Cruz-Behler in 25:49min., die Mannschaft der WJU16 über die 1980m mit Hoffmann-Postel-Klein in 30:53min., die Mannschaft der WJU14 mit Rapien-Neubauer-Winking sowie die 2. Männermannschaft über die Langstrecke in der Besetzung Mallach-Keil-Dußak in 2:26:50min..

Bronze gab es für die Mädchenmannschaft (WU8, Einlagelauf) in der Besetzung Nowak-Elsing-Dreger über die 650m in 13:49min., Giulia Postel (W15) über 1980m in 10:09min., Martha Kühn (W 13) über 1530m in 8:06min. und für die 2. Mädchenmannschaft der WJU14über 1530m in der Besetzung Bzdega-Menzel-Kühn in 23:48min..

Weitere Top-Platzierungen

4. Platz Marius Albrecht M 12 über 1530m in 7:13min.

4. Platz Simon Rapacki (Einlagelauf M 7) über 650m in 3:35min.

4. Platz Julian Winking (M 15) über 1980m in 7:48min.

4. Platz Sydney Reimann (W 13) über 1530m in 8:14min.

4. Platz Mannschaft M U10 über 1100m in 16:34min. in der Besetzung Caspari-Bzdega-Niewerth

4. Platz Mannschaft M U12 über 1100m in 16:36min. in der Besetzung Christoph- Inhoff-Pilgrim

5. Platz Jan Wellpoth (M 12) über 1530m in 7:13min.

5. Platz Daniel Unrau (M 6, Einlagelauf) über 650m in 4:13min.

5. Platz Louis Cruz-Behler (M 15) über 1980m in 9:01min.

5. Platz Lena Hoffmann (W 14) über 1980m in 10:02min.

5. Platz Lotta Neubauer (W 12) über 1530m in 7:43min.

6. Platz Hannah Winking (W 12) über 1530m in 7:45min.

6. Platz Emily Klein (W 14) über 1980m in 10:42min.

6. Platz Emily Elsing (W 7, Einlagelauf) über 650m in 4:34min.

6. Platz Jan Luggenhölscher (M 7, Einlagelauf) über 650m in 4:00min.

7. Platz Tim Pirl (M 7, Einlagelauf) über 650m in 4:04min.

7. Platz Lia Dreger (W 6, Einlagelauf) über 650m in 4:57min.

7. Platz David Niewerth (M 8) über 1100m in 6:03min.

7. Platz Jan Pilgrim (M 10) über 1100m in 5:35min.

7. Platz Celina Bzdega (W12) über 1530m in 7:48min.

8. Platz Eli Hänisch (M 6, Einlagelauf) über 650m in 4:57min.

8. Platz Constantin Schaetz (M 7, Einlagelauf) über 650m in 4:08min.

8. Platz Meret Menzel (W 12) über 1530m in 7:54min.

8. Platz Ben Christoph (M 11) über 1100m in 5:30min.

8. Platz Linus Bzdega (M 9) über 1100m in 5:28min.

9. Platz Lucienne Tibulsky (W 8) über 1100m in 6:00min.

9. Platz Benedikt Inhoff (M 11) über 1100m in 5:31min.

Ingesamt waren 45 VfL-Athleten am Start, eine tolle Beteiligung getreu unserem Leichtathleten-Motto: „ NieOhneMeinTeam“!

Bericht: Jörg Dußak

„Wir sind absolut im Soll.“ Diese Zwischenbilanz zog Harry Schulz, Trainer der Schwimmer des VfL Gladbeck, mit Blick auf die Zeiten, die Topschwimmerin Jessica Steiger beim stark besetzten Edinburgh Swim Meet in Schottland erreichte.

Über 200 Meter Brust schlug die 24-Jährige in Saisonbestleistung von 2:27,55 Minuten als Drittplatzierte an. Schneller waren nur Weltrekordhalterin Rikke Möller Pedersen (Dänemark) und Katie Matts (Großbritannien).

Jessica Steiger ist mit ihren Leistungen zufrieden

Der Trainer war angetan von den Vorstellungen seines Schützlings – auch mit der über 100m Brust (1:09,47 Min.) – die Aktive selbst auch. „Da die Zeiten allesamt besser waren als im letzten Jahr, kann ich nur zufrieden sein“, schrieb Jessica Steiger auf ihrer Facebookseite.

Schulz: „Jessi war über 100 und über 200m Brust nah an ihren persönlichen Bestzeiten dran. Wir werden nun im Training Schwerpunkte auf Schnelligkeit und Ausdauer legen. Dann könnte es Anfang April in Eindhoven weitere Leistungssteigerungen geben.“

Mareike Ehring stellt Schmetterlings-Bestzeiten auf

In guter Verfassung präsentierten sich auch die drei weiteren VfL-Schwimmerinnen, die in Edinburgh an den Start gegangen sind. Mareike Ehring (Jahrgang 2001) überraschte Schulz unter anderem mit persönlichen Bestzeiten über 100 und 200m Schmetterling.

Über 200m Schmetterling erreichte die Gladbeckerin das Ziel in 2:21,46 Minuten. Damit sicherte sie sich im B-Finale den vierten Platz. Über die halbe Distanz steht nunmehr eine Zeit von 1:02,49 Minuten für Ehring zu Buche. „Mareike war super“, lobte Harry Schulz das Nachwuchstalent.

Ortberg gefällt insbesondere über 200 Meter Rücken

Lisa Ortberg (Jahrgang 1997) wusste in der schottischen Hauptstadt insbesondere über 200 Meter Rücken zu gefallen. Sie beendete dieses Rennen in 2:28,08 Minuten.

Marina Koop (Jahrgang 2000) konnte ihr Leistungsvermögen über 100m Brust (1:14,94 Min.) bestätigen. Nicht ganz zufrieden waren Aktive und Trainer mit den 400m Lagen. „Über Rücken und Kraul kann sie mehr tun“, sagte Harry Schulz.

Für Harry Schulz war Edinburgh eine Reise wert

Unter dem Strich war der Trainer des VfL Gladbeck aber sehr zufrieden: „Schottland war absolut eine Reise wert.“

Quelle: waz.de – Thomas Dieckhoff


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