SG Reken-Gladbeck beendet die Saison erfolgreich

Von Kristina Kiewitter (VfL Gladbeck – Volleyball)

16 Spiele – 16 Siege: Aufstieg in die Landesliga

Am letzten Sonntag, 07.04.2019 bezwangen die Volleyballerinnen der Spielgemeinschaft Reken/Gladbeck in ihrem letzten Saisonspiel den Tabellenzweiten TV Gladbeck III  mit 3:1

(25:12/ 25:16/ 08:25/ 25:19) und gingen damit auch in der 16 Partie als Sieger vom Feld.

Die Damen I des VC Reken haben zuletzt vor 15 Jahren (im Jahr 2004) die Meisterschaft in der Bezirksliga gewonnen und sind damit in die Landesliga aufgestiegen. Für den VfL Gladbeck ist das bereits 20 Jahre her.

Als Spielgemeinschaft Reken/Gladbeck (VC Reken und VfL Gladbeck) haben es die Spielerinnen nun erneut geschafft. – Den Aufstieg in die Landesliga.

Damit war die SG Reken/Gladbeck, die erst in dieser Saison gestartet ist, sehr erfolgreich.

Nachdem am 15. Spieltag bereits der Aufstieg in die Landesliga feststand, konnte die Mannschaft um Mannschaftsführerin V. Kessel befreit aufspielen.

Im ersten Satz spielte man konzentriert und machte wenig eigene Fehler. Der zweite Satz knüpfte an die Leistungen des ersten Satzes an. Den dritten Satz konnte der Gegner dann aber deutlich für sich entscheiden. Im vierten Satz blieben beide Mannschaften zunächst gleich auf, bis sich die SG immer weiter absetzen konnte und am Ende den Satz für sich entschied. Und damit auch das Spiel mit 3:1 gewann. Für die SG traten unter der Leitung von Trainer Ernst Stapel an:
V. Kessel, K. Dowe, L. Dowe,  J. Knüsting, L. Haltermann, A.Haltermann,  A-L. Brinckmann, L. Sebastian, K. Kiewitter, H. Holländer und A. Terfloth

Von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck) | Foto: Heinrich Jung

Philipp Korona und Hans Müller hatten Pizza bestellt, Marcel Giesbert hatte Getränke mitgebracht. Nach dem Spiel gegen den VfL Mennighüffen machten die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck im Foyer der Riesener-Halle Party. Sie feierten den 28:22-Erfolg über den Gast aus Ostwestfalen, nochmals den Klassenerhalt und den Abschied der drei genannten Akteure, die in der neuen Saison nicht mehr zum Kader der erste Mannschaft gehören werden.

VfL Gladbeck – VfL Mennighüffen 28:22 (13:12)

VfL Gladbeck: Korona (2) – Brockmann, Kunze (1), Krönung (9/5), Bach (3), Dalian (2), Giesbert (3), Janus (4), Blißenbach (2), Krause, Müller (1), Kalhöfer (1).
Spielverlauf: 2:2 (4.), 5:3 (11.), 7:5 (15.), 7:7 (17.), 9:9 (21.), 11:11 (25.), 13:12 (30.), 15:14 (38.), 18:14 (41.), 20:17 (45.), 23:17 (49.), 24:19 (53.), 25:21 (57.), 28:22 (60.).

Tim Deffte kündigt kritische Aufarbeitung der Saison an

Friede, Freude, Eierkuchen also an der Schützenstraße? Oder, wie es Tim Deffte, Leiter der Handballabteilung, im Hallenheft des Mennighüffen-Spiels formuliert hatte, „Ende gut, alles gut“? Nein, so einfach dürfen es sich die Rot-Weißen nach dieser vermaledeiten Rückrunde, in der sie ja sogar in den Abstiegskampf geraten sind, nicht machen. Und so einfach werden sie es sich auch nicht machen.

Nachzufragen bei Tim Deffte. Er betonte: „So eine Spielzeit wollen wir nicht noch einmal erleben.“ Der VfL-Handballchef bezeichnete die Saison als „verkorkste“ und kündigte an, die Meisterschaftsrunde kritisch aufarbeiten zu wollen: „In den kommenden Tagen werden wir alles – insbesondere das große Einbrechen in der Rückrunde – analysieren und Handlungsfelder für die kommende Saison identifizieren.“

Torwart Philipp Korona stiehlt allen die Show

Im Spiel gegen den VfL Mennighüffen standen vor allem Giesbert, Korona und Müller im Mittelpunkt. Ehrensache, dass Trainer Sven Deffte dieses Trio im letzten Heimspiel der Saison auf die Platte ließ. Der Rechtsaußen mit Zweitliga-Erfahrung, der Torwart und der Kreisläufer zeigten den Fans noch einmal, was sie können. Und das ist eine ganze Menge. Müller steuerte einen Treffer zum Sieg bei, Giesbert mit seinen berüchtigten Drehern drei.

Ihnen und allen anderen stahl aber Philipp Korona die Show. Der Schlussmann bot laut Tim Deffte eine „überragende Leistung“. Tatsächlich parierte er nicht nur etliche Schüsse des Gegners prächtig, sondern er traf in der zweiten Halbzeit, als der VfL Mennighüffen in einer Phase in doppelter Unterzahl und daher in Ballbesitz ohne Torwart spielte, gleich zweimal ins leere Tor. Dafür gab’s Szenenapplaus.

Florian Bach trifft zweimal per Kempa-Trick

Ohne das Abstiegsgespenst im Nacken glückten den VfLern plötzlich auch wieder andere Dinge, die zuletzt nie und nimmer geklappt hätten. Kempa-Treffer durchFlorian Bach etwa oder ein Tor durch Pascal Kunze per fulminantem Unterarmwurf.

Ende gut, alles gut? Nein, so einfach ist es nicht.

Guten Tag zusammen,

es ist mal wieder so weit, drei Jahre sind um. Wir haben Neuwahlen. Deswegen lade ich Euch hiermit zur Abteilungsversammlung am

Freitag, 3. Mai, um 19.00 Uhr, im VfL-Treff ein.

Ich freue mich auf Euch und ein volles Haus!!!

Hier die Tagesordnung:

  • Begrüßung, Genehmigung der Tagesordnung und Feststellung des Stimmrechts*
  • Wahl des/der Protokollführers/Protokollführerin
  • Bericht der Abteilungsleiterin
  • Aussprache zum Bericht
  • Wahl des/der Versammlungsleiters/Versammlungsleiterin
  • Entlastung des Vorstandes
  • Neuwahl des Abteilungsvorstandes
  • Abteilungsleiter/Abteilungsleiterin
  • Stellvertreter/Stellvertreterin
  • Sportwart/Sportwartin
  • Wahl der Delegierten für die Delegiertenversammlung des Gesamtvorstandes am Fr., 14.6., 19.00 Uhr, VfL-Treff (F + F hat 10 Delegierte)
  • Beschlussfassung über vorliegende Anträge

* Stimmberechtigt sind alle Mitglieder ab vollendetem 16. Lebensjahr. 

Mit sportlichen Grüßen
Bärbel Klatt-Seipelt

Anträge zur Abteilungsversammlung können von allen Mitgliedern gestellt werden und müssen schriftlich mit Begründung bis zum 19. April der Abteilungsleiterin (45964 Gladbeck, Kortestr. 1) vorliegen.

Gebt bitte diese Einladung auch Euren Teilnehmer*innen in Euren Sportgruppen bekannt.

Quelle: WAZ Gladbeck – Thomas Dieckhoff | Foto: O. Mengedoht

Das letzte Heimspiel der Saison steht für die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck an. Die gute Nachricht lautet: Die Rot-Weißen können in der Begegnung mit dem VfL Handball Mennighüffen (Sa., 19.30 Uhr, Riesener-Halle, Schützenstr. 23) ohne jeden Druck auflaufen.

„Von allen ist alles abgefallen“, so Sven Deffte, der Trainer der Gladbecker, mit Blick zurück auf den denkbar knappen 28:27-Erfolg über die TSG Harsewinkel am vergangenen Spieltag, der seiner Mannschaft den vorzeitigen Klassenerhalt beschert hat. „Jetzt“, betont Sven Deffte, „wollen wir uns ordentlich von unseren Zuschauern verabschieden.“

VfL-Trainer Sven Deffte bedankt sich bei den Fans

Ausdrücklich lobt er die eigenen Anhänger: „Die Halle war eigentlich immer voll und die Zuschauer haben uns auch immer gut gestützt. Vor allem für sie wollen wir am Samstag noch einmal 100 Prozent abrufen und zeigen, was wir zu leisten imstande sind, wenn wir nicht unter Druck stehen und beinahe komplett sind.“

Vor der Partie gegen Mennighüffen wird Tim Deffte, der Leiter der Handballabteilung im VfL Gladbeck, drei verdiente Spieler verabschieden: Rechtsaußen Marcel Giesbert beendet seine lange und erfolgreiche Karriere, Torwart Philipp Korona wechselt wieder in die zweite Mannschaft und Kreisläufer Hans Müller wird sein Glück bei einem anderen Klub versuchen. Dem Vernehmen nach kehrt er nach Bochum zum Verbandsligisten SV Teutonia Riemke zurück. „Dieses Trio wird natürlich auch spielen“, kündigt Sven Deffte an.

Quelle: WAZ Gladbeck

Der VfL Gladbeck möchte zukünftig Walking Football („Geh-Fußball“) anbieten. Um zu schauen, wie groß das Interesse an dieser vergleichsweise jungen Variante des Kickens ist, lädt der Klub am Freitag, 26. April, 19 bis 20.30 Uhr, zu einem Treffen ein. Es findet statt im Vereinsheim an der Schützenstr. 120 (neben dem Freibad). Informationen zu dieser Veranstaltung und den Plänen gibt Manfred Krieger, Leiter der Abteilung Frauen- und Mädchenfußball, unter Tel. 0176/34907076.

„Interesse am Walking Football scheint zu bestehen“, sagt Krieger und verweist auf diverse Klubs, bei denen bereits Geh-Fußball gespielt wird. Er betont: „Entsprechende Kontaktaufnahmen mit dem DFB sind bereits unternommen worden.“ Sollten sich also genügend Geh-Fußballer finden, könnte der VfL relativ schnell loslegen.

Beim Walking Football wird nicht gelaufen

„Walking Football“, erläutert Manfred Krieger, „ist ein altersgerechtes Fußballspielen.“ Wichtigster Punkt: Es wird nicht gelaufen, sondern, wie der Name schon sagt, gegangen. Außerdem wird ohne Torwart gekickt, der Ball darf nicht über Hüfthöhe gespielt werden und harter körperlicher Kontakt ist verboten.

„Durch diese bewussten Einschränkungen“, so der VfL-Fußballchef, „will man von vornherein vermeiden, dass es zu Verletzungen kommt. Körperlich benachteiligte Spieler erfahren dadurch eine Erleichterung. Der Spaß steht im Vordergrund! Danach sich in geselliger Runde zusammensetzen, soziale Kontakte knüpfen, so stellt man es sich beim VfL Gladbeck vor.“

Von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck) | Foto: Oliver Mengedoht

Die Riesener-Halle glich einem Tollhaus. Der VfL Gladbeck rang die TSG Harsewinkel mit 28:27 nieder und machte damit den Klassenerhalt perfekt.

Die Riesener-Halle glich einem Tollhaus. Spieler, Verantwortliche und Fans des VfL Gladbeck feierten ausgelassen. Aus gutem Grund: Die Gladbecker rangen in einem bis zur letzten Sekunde packenden Spiel die TSG Harsewinkel mit 28:27 (10:13) nieder. Das war der Klassenerhalt!

Es stand 27:27, es waren nur noch wenige Sekunden auf der Uhr und der VfL war in Ballbesitz. Das Spielgerät kam zu Fynn Blißenbach. Der Youngster schloss ab – und traf. Rot-Weiß jubelte. Wie fühlte sich Blißenbach in diesem flüchtigen Moment des Glücks? „Super!“

Zur Halbzeit liegt Harsewinkel mit 13:10 in Führung

Die Zuschauer in der pickepackevollen Riesener-Halle sahen ein insgesamt gutes Oberliga-Spiel. Anfangs allerdings zeigten die Gastgeber immer wieder Nerven. Die Konsequenz: Als die Seiten gewechselt wurden, lag der Tabellenvorletzte aus Harsewinkel mit drei Toren in Führung.

„Sven (Deffte, Trainer des VfL, d. Red.) ist in der Pause ruhig geblieben“, verriet Blißenbach, der neben Torwart Sebastian Büttner und Dustin Dalian, für den am Ende elf Treffer zu Buche standen, zu den besten Gladbeckern gehörte. Die Rot-Weißen fighteten – mit Erfolg.

Dustin Dalian trifft für den VfL Gladbeck elfmal

In der 38. Minute brachte Sebastian Janus Gladbeck mit 15:14 in Führung. Harsewinkel reagierte und agierte fortan mit sieben Feldspielern. Außerdem nahm der Gast VfL-Kapitän Max Krönung kurz. Sven Deffte, der seine Mannschaft zu Beginn des zweiten Abschnitts mit einer 5:1-Formation verteidigen ließ, stellte ebenfalls um. Fortan versuchten es auch die Gladbecker im Angriff mit einem siebten Feldspieler.

Es ging nun hin und her. Mal führten die Rot-Weißen, mal Harsewinkel. Viereinhalb Minuten vor dem Ende lag die TSG mal wieder mit zwei Treffern vorn. Die Hausherren behielten aber kühlen Kopf. Blißenbach erzielte den Anschlusstreffer (26:27/56.), Dalian per Siebenmeter den Ausgleich (27:27/58.). 26 Sekunden vor Schluss kam der Ball schließlich zu Blißenbach. Er nahm Maß und traf. Damit war der VfL endgültig gerettet.

Und die Riesener-Halle glich einem Tollhaus.

29 / 03 / 2019

Sommerzeitumstellung

In der Nacht vom 30. auf den 31. März wir die Uhr von 2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt.

Die Nacht zum Sonntag ist daher um eine Stunde kürzer.

Von Thomas Dieckhoff (WAZ Gladbeck) – Fotos: Oliver Mengedoht

Der VfL Gladbeck steckt im Abstiegskampf der Handball-Oberliga. Vor dem Heimspiel gegen Harsewinkel bittet der Klub seine Fans um Unterstützung.

Der VfL Gladbeck ist überraschend in den Abstiegskampf der Handball-Oberliga Westfalen geraten. Vor dem Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten TSG Harsewinkel (Sa., 30. März, 19.30 Uhr, Riesener-Halle, Schützenstr. 23) bitten die Rot-Weißen daher nun via Facebook um die Unterstützung ihrer Anhänger.

„Unsere Mannschaft“, heißt es da, „braucht Euch! Kramt die roten Klamotten aus dem Schrank, schnappt Euch Freunde und Bekannte und baut mit uns am Samstag gegen die TSG Harsewinkel in der Riesener Halle die rote Wand wieder auf!“


Auszeit VfL Gladbeck: Trainer Sven Deffte (Mitte) spricht zu seiner Mannschaft. Foto: Oliver Mengedoht

Harsewinkeler Motto lautet: Gemeinsam nach Gladbeck

Drei Spieltage stehen in der Oberliga noch aus, dem VfL Gladbeck, der in der Rückrunde bislang erst eine einzige Partie gewinnen konnte, fehlen noch zwei Punkte, um sich ins Ziel zu retten. Zuletzt kassierten die Rot-Weißen vier Niederlagen in Serie, als besonders schmerzhaft erwies sich dabei die 28:29-Heimpleitegegen den ebenfalls um den Klassenerhalt kämpfenden TuS 09 Möllbergen am 16. März.

Der nächste Gegner des VfL, die TSG Harsewinkel, setzt zum Spiel in der Riesener-Halle unter dem Motto„Gemeinsam nach Gladbeck“ einen Fan-Bus ein. Zum jüngsten Spiel in Mennighüffen konnte das Team aus Harsewinkel knapp 100 Anhänger mobilisieren.

27 / 03 / 2019

Aufstieg!

SG Reken-Gladbeck steigt in Landesliga auf

Beitrag: Kristina Kiewitter

Die Volleyballerinnen der Spielgemeinschaft Reken-Gladbeck haben ihr Saisonziel erreicht. Am letzten Samstag bezwangen die Mädels in einem nervenaufreibenden Spiel den Tabellendritten SV Lippramsdorf mit 3:1 (25:15/ 15:25/ 25:13/ 30:28).

Nachdem in dem Spiel zuvor die Spielerinnen des TV Gladbeck drei Punkte holten, verkürzten diese den Abstand zur SG auf einen Punkt.

Es hieß: „Beißen!“

Für die SG war klar: Nun muss der 15. Sieg aus 15 Spielen her, um schon vor dem letzten Spiel der Saison die Meisterschaft und den Aufstieg in die Landesliga feiern zu können. Im ersten Satz klappte alles. Man ließ dem Gegner keine Chance in das Spiel zu finden. Alle Spielerinnen waren konzentriert und fokussiert bei der Sache, sodass man durch gekonnte Aktionen Punkt für Punkt holen konnte. In diesem Satz überragte L. Dowe mit präzisen Angriffsschlägen, die immer wieder zu direkten Punkten führten.

Böser zweiter Satz

Im zweiten Satz spielte man wie ausgewechselt – keine Bewegung, schlechte Angriffe, verschlagene Aufgaben und immer wieder Dankebälle für den Gegner. So klar wie man den ersten Satz gewonnen hatte verlor man den Zweiten. Im dritten Satz begann man mit der gleichen Aufstellung wie im Satz 1. Glücklicherweise, konnte man an den Leistungen des ersten Satzes anknüpfen, sodass die Führung und der Satz deutlich für die SG entschieden wurde. Für den vierten Satz brauchten alle Beteiligten Nerven aus Stahl. Jeder Ballwechsel war hart umkämpft und keine der beiden Mannschaften konnte sich absetzen. Über einen Spielstand von 8:8 bis 18:18 war die Partie ausgeglichen. Von da an setzten sich die Spielerinnen aus Lippramsdorf ab. Es stand 23:19 als K. Kiewitter zum Aufschlag ging. Durch gekonnte Angaben von K. Kiewitter und unserer Kapitänin V. Kessel konnte sich die SG wieder ran kämpfen, vergab dann bei einem Spielstand von 26:25 aber leider den Matchball. Es folgten vier weitere Matchbälle bis dann endlich N. Brüggemann ihren Matchball zum 30:28 verwandelte und die Spielgemeinschaft ihren 15. Sieg feiern konnte.

Platz Eins

Die SG steht somit mit 44 Punkten auf dem ersten Tabellenplatz. Selbst mit einer Niederlage im letzten Spiel gegen den TV Gladbeck können sie nicht mehr von dem ersten Platz verdrängt werden. Ein herausragendes Spiel machte J. Knüsting als Libera. Sie brachte viel Sicherheit in die Annahme/ Abwehr und verteidigte sehr sicher, sodass die Zuspielerin alle drei Angreifer variabel einsetzen konnte. Die gesamte Mannschaft zeigte mit Ausnahme des zweiten Satzes eine hervorragende kämpferische Leistung mit guten Aktionen. Wenige leichtsinnige Fehler und falsche Entscheidung mussten in Kauf genommen werden. „Das mannschaftliche Gesamtpaket hat alle Spiele, insbesondere dieses gewonnen.“, so Trainer Ernst Stapel.

Für die SG traten unter der Leitung von Trainer Ernst Stapel an: V. Kessel, K. Dowe, J. Knüsting, L. Haltermann, A-L. Brinckmann, M. Schmitz, K. Kiewitter, N. Brüggemann, A. Haltermann, A. Terfloth und L. Dowe

Von Maximilian Lazar (WAZ Gladbeck)

Anfang April ist es wieder soweit, dann steht beim VfL Gladbeck das erste Kennenlerntraining für Mädchen ab vier Jahren statt, die gerne Fußball spielen möchten.

Am Mittwoch, 10. April, treffen sich die Mädchen um 17 Uhr auf der Sportanlage an der Burgstraße in Wittringen, dann steht bis sirca 18.30 Uhr die erste Trainingseinheit an. VfL-Übungsleiterin Sylwia Nowacki freut sich bereits darauf, dass es bald wieder los geht. „Die vielen Bemühungen um einen Aufbau im Mädchenbereich nehmen endlich Formen an“, sagt sie.

Alle Mädchen ab vier Jahre sind eingeladen, bei dem Training mitzumachen. Der VfL weist aber darauf hin, dass Spielerinnen, die bei einem anderen Verein gemeldet sind, eine Trainingsbescheinigung mitbringen müssen. Ansonsten müssen die Kinder nur Sportzeug anziehen, zum Platz kommen und dann geht die Torejagd los.

Wer im Vorfeld noch weitere Informationen benötigt, bekommt diese telefonisch bei Trainerin Sylwia Nowacki unter Tel.: 0163 / 4548336 oder auf der VfL-Geschäftsstelle unter Tel.: 22282.


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