Sender und Gloger starten neuerdings für den VfL

Tim Sender und Dominik Gloger gehen ab sofort für die Radsport-Abteilung des VfL Gladbeck an den Start. Bereits am Sonntag, 10. März, beim ersten Rennen der Saison, dem Frühjahrsrennen in Herford, werden die beiden Talente, die bislang dem RSV Gladbeck angehörten, die Farben ihres neuen Vereins vertreten.

Tim Sender und Dominik Gloger gehen ab sofort für die Radsport-Abteilung des VfL Gladbeck an den Start. Bereits am Sonntag, 10. März, beim ersten Rennen der Saison, dem Frühjahrsrennen in Herford, werden die beiden Talente, die bislang dem RSV Gladbeck angehörten, die Farben ihres neuen Vereins vertreten.

Doch nicht nur die Farbe des Trikots ist für Tim Sender neu. In diesem Jahr ist er in die Altersgruppe der U 19  Fahrer aufgestiegen, in der er sich jetzt gemeinsam mit seinem Vereinskameraden Dominik Gloger den sportlichen Herausforderungen stellen wird.

Trotz der widrigen Wetterverhältnisse in den vergangenen Wochen und Monaten hat sich Tim Sender gewissenhaft und intensiv auf den frühen Saisonstart vorbereitet. Wenn witterungsbedingt auf den Straßen nichts ging, wich er auf die Trainingsrolle aus. Außerdem hat er zahlreiche Laufeinheiten bestritten. So hat der junge Gladbecker bereits jetzt rund 5000 Trainingskilometer in den Beinen. Beim VfL nutzte Sender außerdem den vereinseigenen Kraftraum, um sich für die anstehenden schweren Aufgaben in Form zu bringen.

Trainer Trippner ist für den VfL tätig

Unterstützt werden Tim Sender und Dominik Gloger übrigens weiterhin von Ulrich Trippner. Der Trainer, der die beiden Radsportler seit dem Beginn ihrer Rennfahrerkarriere betreut, ist inzwischen auch für den VfL tätig.

In der weiteren Planung steht für Sender und Gloger in der Straßensaison 2013 ein Rennen in Düren-Merken auf dem Programm. Es folgt ein einwöchiges Trainingslager in Dahn (Pfalz).

Der April ist mit Rennen in Uedem, Steinfurt und Hamm ausgebucht. Und am 21. April starten die beiden VfL-er beim Rennen Rund um Düren. In 2012 war Sender dort in der U 17 Klasse erfolgreich.

Die Radsportabteilung ist im VfL eine relativ neue Sparte. Geleitet wird sie von Horst Killmann, der als langjähriger Organisator des Radrennens „Großer Preis der Sparkasse Gladbeck“ bekannt ist. In der Abteilung wird nicht nur Leistungssport betrieben. Auch Radtouren- und Hobbyfahrer sind stets willkommen. Informationen gibt es im Internet unter www.vflgladbeck.de. Wer weitere Informationen wünscht, kann sich an die E-Mail-Adresse Ulrich.Trippner@t-online.de wenden.

Quelle: derwesten.de

Die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck kassierten gegen Bayer Uerdingen eine 34:38-Niederlage. Verantwortlich für den Verlust der Partie war eine 20-minütige Phase in der zweiten Halbzeit, in der den Rot-Weißen nur vier Treffer glückten.

40 Minuten lang, die ersten 35 und die letzten fünf, boten die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck in der Begegnung mit dem Tabellensechsten Bayer Uerdingen eine gute Leistung. Weil ein Handballspiel aber bekanntlich 60 Minuten dauert, gingen die abstiegsgefährdeten Rot-Weißen einmal mehr leer aus. Endstand: 34:38.

VfL Gladbeck –
Bayer Uerdingen 34:38 (21:18)

VfL Gladbeck: T. Deffte (1. – 24.), An. Tesch (24. – 60.) – Schmedt (8), Hüsener, Koraman, Kunze (5), S. Deffte (1), Krönung (8), Mollenhauer (1), Lüning, Al. Tesch (6), Kintrup (3), Schomburg (2/2).
Spielfilm: 1:3 (3.), 5:4 (6.), 67:5 (9.), 10:8 (12.), 13:10 (15.), 15:13 (17.), 17:14 (20.), 17:17 (24.), 19:18 (28.), 21:18 (30.), 22:19 (32.), 25:21 (35.), 25:24 (38.), 26:27 (42.), 26:31 (46.), 27:32 (48.), 27:35 (53.), 30:36 (56.), 34:38 (60.).

„Es hört sich bei 38 Gegentoren merkwürdig an“, sagte später VfL-Trainer Holger Krimphove, „aber dieses Spiel haben wir im Angriff verloren.“ Tatsächlich glückten den Gladbeckern zwischen der 35. und 54. Minute gerade einmal vier Treffer. Krimphove sprach von einer „kollektiven Auszeit“. Und weiter: „Was wir da verschossen haben, kannst du hinten gar nicht verteidigen. Meine Mannschaft hat in dieser Phase nichts von dem umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten.“ Der Übungsleiter der Gladbecker vermisste Bewegung, Tempo und in der Offensive „das auf den Punkt spielen“.

Als Alexander Tesch, der Kreisläufer des VfL, in der 35. Minute traf, deutete nichts auf eine weitere Niederlage des VfL hin. Erstmals lagen die Gastgeber mit vier Treffern in Führung (25:21). Und diesen Vorsprung hatten sich die Gladbecker redlich verdient – dank einer konsequenten Leistung in der Deckung, jeder Menge Tempo im Angriff und Effizienz im Abschluss.

In der folgenden Viertelstunde aber spielte das Team von Holger Krimphove wie von allen guten Geistern verlassen. Uerdingens Trainer Olaf Mast ließ offensiver decken. Die Gästeakteure Niklas Weis und Lukas Schmitz nahmen Thorben Mollenhauer und Max Krönung, der lange Zeit für den am Daumen verletzten Michael Kintrup im rechten Rückraum zum Zuge kam, kurz. Der VfL geriet dadurch aus dem Rhythmus.

Ungeachtet dessen boten sich den Gladbeckern nach wie vor immer wieder gute Gelegenheiten, die aber zum Teil kläglich vergeben wurden. Krimphove verstand die Handball-Welt nicht mehr: „Man kann, wenn man frei vor dem Kasten steht, den Torwart ja mal ausgucken.“ Taten die Seinen in der entscheidenden Phase der Partie aber nicht. Und so scheiterten die VfL-er reihenweise an Bayer-Schlussmann Dominik Heesen. Zeitstrafen gegen Alexander Tesch (36., 39. Minute), Steffen Lüning (44.) und Thorben Mollenhauer (51.) machten es den Rot-Weißen zusätzlich schwer gegen eine weiter mit Tempo spielende Bayer-Mannschaft.

„15 Minuten Vollgas haben Uerdingen gereicht“, kommentierte Krimphove, der den Gast als eine „der besseren Mannschaften der Liga“ bezeichnete. Mit Blick auf das eigene Team sagte der Trainer: „Wir sind mitten im Abstiegskampf, das ist noch lange nicht gegessen. Aber das sieht bei uns auch keiner so.“

Am nächsten Samstag geht’s für den VfL mit dem vielleicht leichtesten Spiel in der Rückrunde weiter. Denn dann stellen sich die Gladbecker bei Spitzenreiter Leichlinger TV vor.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

VfL Gladbeck – WSF Mülheim 10:17 (1:5, 4:4, 2:5, 3:3). Gegen den Tabellenzweiten aus Mülheim hatte der ersatzgeschwächte VfL Gladbeck wenig zu melden. Gerade im ersten Viertel ließen die in Bestbesetzung angereisten Mülheimer den Gladbeckern nicht den Hauch einer Chance. Für Gladbeck spielten Christoph Wiechers, Jens Miedlich, Johannes Grewer, Torsten Gerlang, Paul Mecking, Jan Fuhs (1 Tor), Manuel Mackiewicz (2), Patrick Buschkowski (3), Ralf Czerlinsky(1) und Christoph Littmann (3).

Zuvor musste der VfL bei der DJK Poseideon Duisburg III ran, auch diese Partie ging verloren, und zwar mit 6:8. In Duisburg hielt der VfL lange mit – obwohl in Torwart Christoph Wiechers, Dirk Pledl und dem langzeitverletzten Stefan Grewer gleich drei Stammkräfte fehlten. Zwei Überzahlsituationen nach Hinausstellungen im letzten Viertel beim Stand von 6:6 kosteten letztendlich Zählbares. Nach einem Sieg aus vier Partien findet sich der VfL auf Tabellenplatz sechs (von sieben) wieder.

C-Junioren, VfL Gladbeck – TV Vreden 1:16 (0:4, 1:5, 0:3, 0:4). Auch wenn sich das Ergebnis von 1:16 bitter liest, ist es doch ein Fortschritt: Das Hinspiel in Vreden ging noch mit 2:32 verloren. Jan Gerigk erzielte den Ehrentreffer für Gladbeck, mit ihm spielten Berkant Özler, Marco Schymik, Leon Mantel, Nico Berke, Cengizhan Cilenk, Luca Priester und Pascal Mantel.

D-Junioren, WSG Vest – VfL Gladbeck 0:2 (0:0,0:2). Die D-Jugend des VfL Gladbeck setzte sich gegen die WSG Vest/ Recklinghausen mit 2:0 durch. Semih Celik und Cengizhan Cilenk trafen nach der Pause für den VfL. Lona Geib, Emre Celik und Engican Irmak mussten in ihrem ersten Meisterschaftsspiel gleich durchspielen, da dem VfL krankheitsbedingt gleich sechs Spieler fehlten.

Quelle: derwesten.de

„Wir werden in allen Mannschaftsteilen Schwerstarbeit leisten müssen.“ Holger Krimphove, der Trainer des Handball-Drittligisten VfL Gladbeck, rechnet im Heimspiel gegen den TV Korschenbroich (Sa., 16. Februar, 19.30 Uhr, Riesener-Halle) einmal mehr mit äußerst intensiv geführten 60 Minuten. Harte Maloche ist angesagt . . .

Während Ronny Rogawska, Trainer des Tabellenneunten aus Korschenbroich, von einem Duell auf Augenhöhe ausgeht (die WAZ berichtete), hält Krimphove den Gast für favorisiert: „Der TVK gehört zu den besseren Mannschaften der Liga, viele Spieler waren in höheren Klassen aktiv.“ Ungeachtet dessen will der VfL vor eigenem Publikum eine gute Leistung auf die Platte bringen und nach Möglichkeit natürlich punkten.

Das Hinspiel gewannen die Gladbecker verdient mit 35:30. Allerdings ist die Korschenbroicher Mannschaft, die am 29. September des vergangenen Jahres gegen den VfL verlor, mit der aktuellen überhaupt nicht mehr zu vergleichen. In Christian Rommelfanger (zuletzt SG Ratingen), der schon im Oktober an seine alte Wirkungsstätte zurückehrte, Christoph Gelbke und Almantas Savonis (beide TuS Wermelskirchen) verpflichtete der frühere Zweitligist im Saisonverlauf gleich drei Akteure, die Holger Krimphove als „Topleute“ bezeichnet. „Korschenbroich“, so der Trainer der Rot-Weißen, „hat qualitativ ordentlich nachgerüstet, deshalb ist die Ausgangslage eine ganz andere als im Hinspiel.“

Der VfL Gladbeck hat – Abstiegskampf hin, Abstiegskampf her – sich nicht auf dem Spielermarkt getummelt. Und doch darf man davon ausgehen, dass sich auch die Gladbecker in einer besseren Verfassung präsentieren werden als am fünften Spieltag. „Wir haben uns seither weiterentwickelt“, sagt Krimphove. Wie beispielsweise in den Partien gegen den (zu diesem Zeitpunkt noch kompletten) TuS Wermelskirchen oder gegen den Wilhelmshavener HV zu sehen war. Und so verspricht der Trainer des VfL den Zuschauern am Samstagabend eine „selbstbewusste Gladbecker Mannschaft“, die zu Hause eine gute Leistung bringen wolle.

Beim Gast fehlt Daniel Mestrum

In der Begegnung mit dem TV Korschenbroich kann Holger Krimphove seine beste Formation aufbieten. Zwar schlug und schlägt sich der eine oder andere Akteur mit einer Erkältung herum, ausfallen wird jedoch keiner. Das sieht beim Gast aus dem Rhein-Kreis Neuss, der im Jahr 2013 noch kein Spiel gewinnen konnte, anders aus: Linksaußen Daniel Mestrum zog sich in der Partie in Uerdingen (30:30) einen Kreuzbandriss zu und wird bis zum Saisonende nicht mehr zur Verfügung stehen.

Quelle: WAZ -Thomas Dieckhoff

Michael Kintrup wechselt in der nächsten Saison zum Handball-Bundesligisten HBW Balingen-Weilstetten. Der 23-jährige Rückraumrechte absolvierte kürzlich beim aktuellen Tabellen-13. der deutschen Eliteliga ein Probetraining – und wurde von HBW-Coach Rolf Brack für gut befunden.

Michael Kintrup wechselt in die Handball-Bundesliga. Der 23-jährige Rückraumrechte des VfL Gladbeck wird in der nächsten Saison für HBW Balingen-Weilstetten spielen. Kintrup absolvierte unlängst beim aktuellen 13. der deutschen Eliteliga ein Probetraining – und wurde von Coach Rolf Brack für gut befunden.

„Es ist vermutlich der Kindheitstraum eines jeden Handballers, mal in der 1. Liga zu spielen“, sagt Michael Kintrup. Für ihn geht dieser Traum bald in Erfüllung. „Das wird eine riesen Herausforderung“, sagt der Jura-Student, der zunächst aber mit dem VfL den Klassenerhalt feiern will. „Die Gladbecker Mannschaft ist mir ans Herz gewachsen“, so Kintrup, der in Balingen einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschreiben und demnächst in Kiel und nicht mehr in Königshof auflaufen wird.

In Michael Kintrup verlieren die Gladbecker ihren Haupttorschützen und einen ihrer auffälligsten Akteure. 107 Treffer stehen für den Rückraumrechten derzeit zu Buche, damit nimmt er in der Torjägerliste der 3. Liga West momentan den zehnten Platz ein. Der aus Havixbeck stammende und in Münster lebende Student wechselte 2009 zusammen mit Trainer Holger Krimphove aus Ibbenbüren an die Schützenstraße zum VfL, der damals gerade aus der Regionalliga West abgestiegen war. In der vergangenen Saison feierten die Rot-Weißen auch dank starker Leistungen von Kintrup den Aufstieg in die 3. Liga.

„Michi“, sagt Siegbert Busch, Chef der Gladbecker Handballer, „hat für uns gut gespielt. Er hat sich immer reingehängt.“ Der VfL wünsche Michael Kintrup alles Gute, obwohl seine Entscheidung „für uns natürlich nicht so schön ist“. Busch weiter: „Wir müssen nun gucken, ob wir für die rechte Rückraum-Position noch jemanden finden.“ Ähnlich äußert sich Krimphove: „Erst einmal freue ich mich für Michi, ihm bietet sich in Balingen eine riesen Chance. Im zweiten Schritt müssen wir nun Ersatz für ihn finden. Das wird alles andere als einfach.“

Kintrup geht – und Lukas Krings vom Westfalen-Oberligisten HSE Hamm kommt. „Er hat uns eine feste Zusage gegeben“, so Siegbert Busch. Krings ist 25 Jahre alt und Mittelmann. Vor seiner Zeit in Hamm war er unter anderem für BTB Aachen, den niederländischen Klub Tophandbal Zuid Limburg, Eintracht Hildesheim und den VfL Hameln aktiv. Krings studiert in Münster und kann daher in der Regel zusammen mit Trainer Holger Krimphove nach Gladbeck zu den Übungseinheiten und Spielen fahren. „Lukas ist der Allrounder, den wir gesucht haben“, sagt Krimphove. Er könne, so der Übungsleiter der Rot-Weißen, Mittelmann spielen, aber auch die Linksaußen- oder die Halbposition bekleiden.

Quelle: WAZ – Thomas Dieckhoff

11 / 02 / 2013

Mobile Mollige

Viele haben ihre Problemzonen, haben Haltungsfehler und schlaffe Muskeln, häufig selbst antrainiert wegen fehlender Bewegung. Mit diesem speziellen Trainingsprogramm werden Muskeln wieder gezielt aufgebaut. Konditionsübungen kurbeln das Herz-Kreislauf-System und den Stoffwechsel an und sorgen für eine bessere Ausdauer. Durch gezielte Übungen in einer netten Gruppe ist der Spaß an der Bewegung garantiert.

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Aufbau und Inhalte

  • Warm-Up zur schonenden Vorbereitung der Muskulatur
  • Mobilisierung der Wirbelsäule
  • Krafttraining richtig dosieren- Körperwahrnehmung
  • richtiges Atmen
  • Koordination und verschiedene Dehnübungen
  • Krafttraining mit kleinen Handgeräten, z.B. Therabändern, Overball & Hanteln
  • Entlastung des Haltungs- und Bewegungssystems
  • mit Cool-down wird die Kursstunde beendet

Die Übungen sind gut verständlich und werden ausführlich erklärt. Deshalb auch für Ungeübte ohne Vorkenntnisse schnell zu erlernen und umzusetzen.

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Foto von Sigrid Berger und einem roten Pezziball

Aufbau

  • Aufwärmphase
  • wechselnde tainingseinheiten zur Kräftigung und Dehnung des Körpers
  • Entspannungsphase

Beschreibung
Seien Sie fit und mobil in jedem Alter durch Kräftigung und Dehnung des gesamten Körpers in wechselnden Trainingseinheiten und erleben Sie die unterstützende Wirkung der Gemeinschaft sportaktiver Menschen, die dabei auch noch Spaß haben.

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11 / 02 / 2013

MULTI-Aerobic

Inhalt dieses Kurses wird ein abwechselungsreiches Programm aus Aerobic (Choreografie, Intervall), Step-Aerobic, Aerobic-Circle, TaeBo (Kombination aus Aerobic- und Kickboxelementen) und Bodyforming (mit und ohne Hilfsmittel, wie Handeln, Tubes, etc.) sein.

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11 / 02 / 2013

Wirbelsäulengymnastik

Klassische Dehn- und Kräftigungsübungen der wirbelsäulenstabilisierenden Muskulatur sind Inhalte des Kurses.

Kleingeräte kommen zur Intensitäts- und Effektsteigerung zum Einsatz. Dieser Kurs ersetzt keine medizinische Maßnahme.

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