Für den VfL zählen nur noch Siege

In der Dritten Handball-Liga zählen für den VfL Gladbeck im Kampf um den Klassenerhalt nur noch Siege. Am Samstag, 26. April, 19 Uhr, tritt das Team bei der bereits als Absteiger feststehenden TSG A-H Bielefeld an. Der Gladbecker Kreisläufer Jan Brosch fällt infolge von Rückenproblemen aus.

Den Rechenstab brauchen sie beim VfL Gladbeck drei Spieltage vor dem Ende der Saison in der Dritten Handball-Liga nicht mehr. Für die Mannschaft von Trainer Holger Krimphove zählen in Bielefeld, Wilhelmshaven und gegen Schalksmühle nur Siege, um die Chance auf den Klassenerhalt zu wahren.

„Wenn wir dreimal gewinnen, haben wir gute Chancen, die Klasse zu halten“, sagt Krimphove mit Blick auf das eigene Restprogramm und das der ebenfalls noch im Kampf um den Klassenerhalt verstrickten Konkurrenz aus Neuss und Schalksmühle. Die TSG A-H Bielefeld, der Gastgeber des VfL Gladbeck am Samstag, 26. April, um 19 Uhr steht dagegen bereits als Absteiger fest. Macht das die Ostwestfalen das vielleicht sogar gefährlich? „Ja“, sagt Krimphove und verweist zudem auf die Qualität, die seiner Meinung nach im Aufgebot des Schlusslichts steckt. Auch aus diesem Grund betont der Übungsleiter der Gladbecker: „Wir können es uns nicht leisten, nachlässig zu sein.“

In der Osterpause gönnten sich die Rot-Weißen wir berichtet keine Atempause. Vielmehr bereitete sich das Team um Kapitän Tim Deffte intensiv auf das Saisonfinale vor. Sogar am vergangenen Samstag und am Ostermontag standen Einheiten in der Riesener-Halle auf dem Programm, außerdem bestritt der VfL noch einen kurzfristig angesetzten Test gegen den Westfalen-Oberligisten TuRa Bergkamen, den die Gladbecker standesgemäß mit 37:27 (22:10) gewannen.

Stellt sich die alles entscheidende Frage, wie der Tabellendrittletzte beim Schlusslicht auftreten muss, um zu gewinnen? „Wir werden sehr aufs Tempo drücken müssen“, sagt Krimphove. Außerdem gelte es, das gute Kreisläuferspiel der Bielefelder zu unterbinden. „Darüber hinaus müssen wir ihren Rückraum mit Johannes Krause und Tobias Beining in den Griff bekommen“, betont der Übungsleiter der Gladbecker. Zur Erinnerung: Krause zählt mit 157 Treffern zu den besten Scharfschützen der West-Staffel.

Der VfL kann – einmal mehr, muss man sagen – nicht ganz sorgenfrei ins Spiel gehen. Verzichten muss das Team am Samstagabend nämlich definitiv auf Jan Brosch, der infolge von Rückenproblemen passen muss. Der mit einem Zweitspielrecht ausgestattete Kreisläufer spielte zuletzt in der Begegnung mit ART Düsseldorf stark und steuerte acht Treffer zum 35:28-Sieg über die Rheinländer bei. Gesundheitlich angeschlagen ist Michael Kintrup. Der Rückraumrechte plagt sich mit einer schweren Erkältung herum.

Während die Gladbecker hoffen, dass Kintrup ungeachtet seiner Triefnase auflaufen kann, halten sich als Ersatz für Brosch gleich drei Akteure bereit: der wiedererstarkte Thorben Mollenhauer, Jonathan Geukes und Björn Sankalla, dessen Daumenverletzung vollständig ausgeheilt ist.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

Alle Mannschaften, die in den vier Dritten Handball-Ligen Drittletzter werden können, haben für die Abstiegsrunde gemeldet. Diese wird somit als Final Four am Samstag, 24. Mai, beim Nord-Vertreter ausgetragen.

Die Abstiegsrunde der Dritten Handball-Ligen wird als Final Four ausgetragen. Wie der Deutsche Handball-Bund jetzt mitteilte, haben alle Mannschaften, die in ihrer Staffel Drittletzter werden können, für dieses Turnier gemeldet. Der VfL Gladbeck, der im Westen aktuell den drittletzten Platz belegt, gehört wie berichtet auch dazu.

Ausgespielt wird ein freier Platz, weil die durch ihren Rückzug als erster Absteiger aus der Zweiten Liga feststehende TSG Tarp-Wanderup nicht für die Dritte Liga gemeldet hat.

Die Relegation wird am Samstag, 24. Mai, ausgetragen, Gastgeber ist der Vertreter aus dem Norden. Wer teilnehmen wird, steht drei Spieltage vor dem Saisonende noch nicht fest, in keiner der vier Staffeln ist zum jetzigen Zeitpunkt eine Entscheidung darüber gefallen.

Im Norden ist zurzeit der VfL Fredenbeck 14. und der TSV Hannover-Burgdorf II 13. in der Tabelle, im Osten der HC Aschersleben Alligators und der TV Groß Umstadt, im Süden der TSV Rödelsee und die SG H2Ku Herrenberg.

Der VfL Gladbeck möchte sich allerdings in den verbleibenden drei Ligaspielen gegen Bielefeld, Wilhelmshaven und Schalksmühle noch retten. Die Rot-Weißen müssen dazu jedoch gegenüber Neuss drei und gegenüber Schalksmühle vier Punkte gutmachen.

Quelle: derwesten.de- Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

Das Team des VfL Gladbeck bereitet sich auf Zypern auf die kommenden Aufgaben vor. Die offenen Deutschen und die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften stehen den Rot-Weißen ins Haus.

Auf die offenen Deutschen und auf die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften bereiteten sich die Top-Schwimmerinnen und -Schwimmer des VfL Gladbeck jetzt in einem Trainingslager auf Zypern vor. „Es ging hart zur Sache“, so Abteilungssprecher Ralf Steiger, der das Team in der vergangenen Woche ein paar Tage lang besucht hatte. Am Mittwoch kehren die „Roten“ nach Gladbeck zurück.

Unter der Regie von Sandra Steiger und Harry Schulz – Waldemar Götze hielt zu Hause die Stellung – standen seit dem 9. April für die Aktiven des VfL beinahe täglich zwei Einheiten im Wasser und Ausdauertraining auf dem Programm.

Für die viele Schufterei belohnt
Eine Schufterei, die sich für Jessica Steiger, Nina Steiger, Lara Pillokat, Marina Koop und Rebecca Armborst etwa bei den offenen nationalen Titelkämpfen (1. bis 4. Mai in Berlin) auszahlen soll. Jessica Steiger, Lara Pillokat und Marina Koop belegen in der Jahresbestenliste des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) wie berichtet in der offenen Klasse mehrere vordere Plätze.

Zur Gruppe der Zypern-Fahrer gehörten aber auch hoffnungsvolle Nachwuchstalente wie Julia Siebrecht und Jana Domitrovic (beide Jahrgang 2003). Sie und alle anderen Gladbecker Aktiven fanden auf Zypern beste Bedingungen vor. „Das Hotel“, so Ralf Steiger, „befindet sich direkt am Strand, unsere Athleten hätten auch im Meer trainieren können.“ Der Verein beteiligte sich übrigens an den Kosten. Ralf Steiger: „Als Lohn für die ganze Quälerei.“

Quelle: derwesten.de

Sportveranstaltungen sind ohne Musik quasi undenkbar. Ebenso wird auf Weihnachts- und Abteilungsfeiern häufig Musik gespielt. Deren Verwendung ist an Vorgaben gebunden, die vielen nicht bewusst sind. Die daraus erwachsenden Pflichten können sehr teuer werden, wenn ihnen nicht nachgekommen wird.

Die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und Vervielfäligungsrechte (GEMA) und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben für die Sportvereine in Deutschland einen neuen Vertag geschlossen. Er bietet im Wesentlichen eine finanzielle Entlastung für die Sportvereine, weil er Rabatte vorsieht. Einen Schritt weiter gehen die Zusatzvereinbarungen, die die Landessportbünde mit der GEMA getroffen haben. Diese Zusatzvereinbarungen entlasten die Mitgliedsvereine massiv.

Wir haben die Vertragswerke für unsere Abteilungs- und Übungsleiter ausgewertet und die wichtigsten Inhalte zusammengefasst.

 Grundsätze

Musikaufführungen sind generell genehmigungspflichtig! Für jede Aufführung muss eine Vergütung gezahlt werden!
Unter bestimmten Voraussetzungen wird Sportvereinen ein besonderer Tarif gewährt, der einen Nachlass von etwa 20% gegenüber dem Regelsatz beinhaltet. Bei bestimmten Veranstaltungen deckt die jährliche Pauschalzahlung des DOSB alle Vergütungsansprüche der GEMA ab. Die Vereine müssen für bestimmte Veranstaltungen keine Gebühren für die Aufführung von Musik zahlen.
Jede öffentliche Aufführung muss jedoch rechtzeitig vor der Veranstaltung bei der zuständigen GEMA-Bezirksdirektion angemeldet werden. Verspätete Anmeldungen werden mit der doppelten Normalgebühr berechnet.

Gebührenfreie, abgegoltene Veranstaltungen

Folgende Veranstaltung- und Aufführungsstypen sind durch die Pauschalzahlung des DOSB an die GEMA abgegolten und müssen nicht durch die Sportvereine separat bezahlt werden.

  • Jahres- und Monatsversammlungen
  • Vortragsabende und Weiterbildungen
  • Weihnachtsfeiern
  •  Jahres- oder Saisonabschlußfeiern ohne Tanz (also ohne Diskoangebot)
  • Festakte bei offiziellen Anlässen
  • Totenfeiern
  • Eintrittsfreie Karnevalsveranstaltungen der Jugend
  • Elternabende von Jugendgruppen ohne Tanz (also ohne Diskoangebot)
  • Training und Amateur-Wettbewerbe in Sportarten, die auf Musik angewiesen sind (z.B. Wasserballett), mit nicht mehr als 1.000 Besuchern
  • Radio-, TV- und Musikaufführung in nicht öffentlichen und nicht bewirtschafteten Räumen (gilt also nicht für Vereinsheime mit Kiosk oder Bewirtung)
  • Reine Sport- und Spielfeste (gilt also für Turniere und Wettkampfbetrieb)
  • Musiknutzung bei der Vorstellung einer Sportart (also z.B. öffentliche Auftritte zur Mitgliederwerbung)
  • Gebührenfreie Kurse für Vereinsmitglieder (gilt nicht für Kurse mit Kursgebühr oder für die eine befristete Mitgliedschaft verpflichtend ist)
  • Musikalische Umrahmung (Pausenmusik) bei Sportveranstaltungen mit bis zu 1.000 Besuchern, solange der Musizierende (DJ) keine Entlohnung erhält

Das vollumfängliche Vertragswerk können Sie hier als pdf-Dokument herunterladen: Broschüre „Sport und GEMA“ (Stand 03/2014)

Wir empfehlen unseren Abteilungsleitern, sich vor einer Veranstaltung mit dem Landessportbund NRW in Verbindung zu setzen, um sich individuell beraten zu lassen.

19 / 04 / 2014

Ei, Ei, Ei!

Wir wünschen Ihnen ein schönes Osterfest!

Denken Sie daran: nach den Feiertagen bieten wir mit unserem Kursprogramm die besten Möglichkeiten, noch bis zum Sommer die Figur in Form zu bringen und fit zu werden. Schauen Sie gleich mal nach!

Den dritten Platz bei den Kreismeisterschaften belegten die Handball-C-Mädchen des VfL Gladbeck. Der Nachwuchs bezwang den HSC Eintracht Recklinghausen und kassierte Niederlagen gegen den späteren Meister TV Wattenscheid und Gastgeber Teutonia Riemke.

Die Handball-C-Mädchen des VfL Gladbeck belegten bei der Kreismeisterschafts-Endrunde in der Bochumer Heinrich-Böll-Halle den dritten Platz. Der Nachwuchs der Rot-Weißen bot bei den Titelkämpfe gute Leistungen.

Nach dem erhofften Auftakterfolg über den Liga-Rivalen HSC Eintracht Recklinghausen 18:16 (10:7) verlangte der VfL dem TV Wattenscheid 01 alles ab. Bis zum Seitenwechsel lagen die Gladbeckerinnen gegen den späteren Meister noch mit 9:6 in Führung, am Ende mussten sie sich jedoch mit 13:16 geschlagen geben. In der Begegnung mit Gastgeber SV Teutonia Riemke gingen dem VfL die Kräfte aus. Das Endergebnis lautete 12:15 (5:9).

Sebastian Sprenger, der Jugendleiter der Gladbecker, kommentierte: „Die Mannschaft hat eine fantastische Saison gespielt und den VfL Gladbeck toll vertreten.“ Trainerin Daniela Kirsten-Zickelbein sagte: „Es war ein denkwürdiger Tag – nicht nur für unser Geburtstagskind Tabea, sondern für unsere gesamte Mannschaft! Auch wenn natürlich bei einigen die Enttäuschung über den dritten Platz zu spüren war, so ist dies nur natürlich und die Mädels haben sich, immerhin als kompletter Jungjahrgang, in jedem Spiel gut verkauft.“

Für den VfL Gladbeck spielten Tizia Appelt (14/1), Juliane Sontowski (6/1), Sina Kuhlmann (6), Michelle Kallen, Annika Kirsten (je 4), Manar und Manel Jaouadi (je 3), Antonia Buddenborg, Tabea Dusza, Chantal Pohl (je 1), Marie Herden; Pauline Langanke und Sarah Richter hüteten das Tor.

Quelle: derwesten.de

Die Handballer des VfL Gladbeck verbringen den Großteil der Osterfeiertage in der Riesener-Halle. „Wir können uns“, sagt VfL-Trainer Holger Krimphove mit Blick auf den Abstiegskampf in der Dritten Liga West, „alles erlauben, aber nachlassen dürfen wir jetzt nicht.“

Erst am 26. April steht für die Handballer des VfL Gladbeck in der Dritten Liga das nächste Abstiegsendspiel auf dem Programm. Gastgeber der Rot-Weißen ist an diesem Samstagabend der Tabellenletzte TSG A-H Bielefeld. Um sich auf diese Partie und die danach folgenden letzten zwei Spiele der Saison vorzubereiten, fällt in diesem Jahr Ostern für das Team um Kapitän Tim Deffte quasi aus.

„Wir können uns“, sagt VfL-Trainer Holger Krimphove mit Blick auf die Tabelle und das Restprogramm seiner Mannschaft, „alles erlauben, aber nachlassen dürfen wir jetzt nicht.“ Konkret bedeutet das: Die Gladbecker werden sich auch am Ostersamstag und am Ostermontag in der Riesener-Halle treffen. „Am Ostersamstag“, sagt der Übungsleiter des Drittletzten, „werden wir zwei Einheiten absolvieren.“ Auf dem Programm steht an diesem Tag zudem eine Videoanalyse des nächsten Gegners.

Wäre Holger Krimphove, nachdem seine Mannschaft sich zuletzt in guter Verfassung gezeigt und auch punkten konnte – am Samstag vor einer Woche gab es einen verdienten 35:28-Erfolg über ART Düsseldorf – eigentlich lieber sofort in Bielefeld angetreten? Er schüttelt den Kopf. „Die Pause gibt meinen Spielern die Gelegenheit, das eine oder andere Wehwehchen auszukurieren“, so der VfL-Trainer, der dabei vor allem an den Allrounder Björn Sankalla gedacht haben dürfte. Der frühere Hagener laborierte bekanntlich an einer Daumenverletzung, die ihn zwang, in Dormagen und gegen Düsseldorf zuzuschauen. Inzwischen ist Sankalla wieder fit.

Drei Spieltage vor Saisonende dürfen sich die Rot-Weißen noch Chancen ausrechnen, die Klasse zu halten. Allerdings dürfen sie sich eigentlich keinen Ausrutscher mehr erlauben, um den Neusser HV oder die SG Schalksmühle-Halver noch abzufangen. Zurzeit hat der VfL 17:37-Punkte auf dem Konto, die Konkurrenz aus dem Rhein- beziehungsweise Sauerland weist drei und vier Zähler mehr auf der Habenseite auf. Am nächsten Spieltag warten jedoch knifflige Aufgaben auf die beiden Gladbecker Mitkonkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. Neuss stellt sich beim Leichlinger TV vor und Schalksmühle beim Spitzenreiter Bayer Dormagen, der in dieser Partie den Titelgewinn unter Dach und Fach bringen kann.

Holger Krimphove interessiert sich dafür höchstens am Rande. „Auf die Spiele der Anderen haben wir ja sowieso keinen Einfluss“, so der am Saisonende scheidende Trainer. „Deshalb sind wir gut beraten, wenn wir uns nur auf unsere Aufgaben konzentrieren.“ Zunächst also auf die Begegnung mit Altenhagen-Heepen in Bielefeld. Die Ostwestfalen stehen bereits seit längerer Zeit als Absteiger fest, nur sechs Punkte konnte die TSG im Saisonverlauf sammeln, einen davon holte die TSG in der Hinrunde in Gladbeck. Weiter geht’s für den VfL in Wilhelmshaven und, am letzten Spieltag, zu Hause gegen Schalksmühle.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

Gutes Wetter und gute Ergebnisse gab es für die Leichtathleten beim 1. Werfertag des VfL Gladbeck 1921 am Wochenende im Gladbecker Stadion. 72 Athleten aus 19 Vereinen hatten für das Sportfest gemeldet und hatten im Stadion optimale Bedingungen für den Saisoneinstand, denn das angekündigte schlechte Wetter blieb fern. Neben Spitzenleistungen einiger auswärtiger Athleten konnten sich auch die heimischen Athleten des Veranstalters sowie des TV Gladbeck auf dem Treppchen platzieren.

Anne Berger rockt Werfertag

So siegte Anne Berger (VfL) im Kugelstoßen der Jugend W15 mit 10,37 m und im Diskuswurf mit 26,76 m. Im Speerwurf gab es für sie mit neuer Bestleistung von 35,16 m Rang 2. Mara Michelle Leiting (TV) wurde 3. im Kugelstoßen mit 7,87 m.

Im Speewurf der Jugend W14 siegte Linda Möller (TV) mit 26,85 m. Ihre Vereinskameradin Pauline Sowa wurde 3. mit 18,85 m. In der gleichen Altersklasse wurde Charlotte Wingartz Zweite im Kugelstoßen mit 6,98 m vor Jacqueline Schreiber (VfL), die 6,58 m stieß.

In der Altersklasse männliche Jugend U20 konnten zwei Gladbecker jeweils den Silberrang ergattern. Julian Meuer (VfL) kam mit 1,99 m im Kugelstoßen mit dem für ihn neuen 6kg-Gerät auf Rang 2. Julian Pens warf den 800 g-Speer auf 44,73 m.

In der Altersklasse M 14 gab es für Philip Lechner (TV) Rang 2 im Kugelstoßen mit 9,67 m. Sein Vereinskamerad Lasse Möller tat es ihm im Speerwurf gleich mit erzielten 29,49 m.

Wir empfehlen Ihnen unsere Werfertag-Fortsetzung im Herbst!

Beitrag: Rainer Krüger

Wir suchen eine Soziale Ansprechpartnerin, die unseren Mitgliedern beratend zur Seite steht. Das männliche Pendant haben wir bereits gefunden.

Sie sind selbst Mitglied im VfL Gladbeck, sozial-ehrenamtlich engagiert und nehmen vielleicht die Funktion des Sozialen Ansprechpartners in ihrer beruflichen Tätigkeit wahr? Oder Sie sind dazu bereit, sich durch den VfL Gladbeck in diesem Bereich qualifizieren zu lassen?

Dann sind Sie genau die und der Richtige!


Wir suchen Personen mit

  • Sensibilität für u.a. die Themen Mobbing und sexualisierte Gewalt
  • Kontaktfreudigkeit und breiter Kommunikationsfähigkeit
  • einwandfreiem Leumund
  • Fortbildungsbereitschaft
  • dem Willen zur ehrenamtlichen Mitarbeit 

Was tut/darf ein SAP (Sozialer Ansprechpartner)?

  • Sie versteht sich als Laie (oder auch als Fachmann, wenn die berufliche Qualifikation dies erlaubt), der Mitgliedern und Mitarbeitern mit Problemen und Konflikten partnerschaftlich Hilfe zur Selbsthilfe gibt. Sie hat keine therapeutische Funktion. Sie behandelt alle an sie/ihn herangetragenen Anliegen streng vertraulich (soweit die Rechtsprechung dies erlaubt) und ist verschwiegen.
  • Sie berät und bespricht Probleme. Sie erarbeitet gemeinsam mit der/dem Betroffenen Lösungsstrategien.
  • Sie nimmt eine Brückenfunktion wahr. Sie entscheidet rechtzeitig über eine Unterrichtung des Vorstands oder die Hinzuziehung einer externen Institution oder Beratungsstelle (z.B. bei Suchproblemen oder sexualisierter Gewalt).
  • Sie führt seine Funktion mit großem Verantwortungsbewusstsein und großer Sorgfalt aus. Sie kann dennoch den Erfolg ihrer Bemühungen nicht garantieren und kann für ihre erarbeiteten Lösungen nicht haftbar gemacht werden.
  • Sie wird auf eigenen Vorschlag und/oder nach Maßgabe des Geschäftsführenden Vorstands weitergebildet und qualifiziert.
  • Sie ist dem Geschäftsführenden Vorstand gegenüber weisungsgebunden.
  • Sie hat dem Geschäftsführenden Vorstand gegenüber uneingeschränktes Vortragsrecht.

Wir konnten Sie bis hierher nicht abschütteln? Sie denken, dass Sie die oder der Richtige für die Aufgabe des SAP sind? Dann melden Sie sich bitte bei uns. Gerne geben wir Ihnen auch weitere Informationen.

Rufen Sie uns an unter 02043/22282 oder bewerben Sie sich per Email unter info@vflgladbeck.de. Sagen Sie uns in Ihrer Bewerbung bitte, warum genau Sie der Volltreffer als SAP für den VfL Gladbeck sind.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Die Handball-Jugendabteilung des VfL Gladbeck blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück und sieht sich für neue Herausforderungen gerüstet Der VfL kann, anders als zuletzt, in der Saison 2014/2015 in jeder Altersstufe zumindest eine Jugendmannschaft an den Start bringen.

Die Zukunft hat bei den Handballern des VfL Gladbeck längst begonnen. Nachdem in der Nachwuchs-Abteilung des Drittligisten zuletzt Stillstand herrschte, blicken sie bei den Rot-Weißen längst wieder hoffnungsvoll voraus. In der gerade zu Ende gegangenen Saison qualifizierten sich die männliche B- und C-Jugend jeweils für die Landesliga, in Fynn Blißenbach und Matthias Jank verfügt der VfL erstmals nach etwas längerer Zeit wieder über zwei Youngster, die es bis in die Westfalen-Auswahl geschafft haben.

Kunze trainiert die A-Jugend
Die B-Jugend um Trainer Klaus Förster landete in der Endabrechnung der Landesliga-Staffel 3 mit 9:31-Punkten auf dem neunten und drittletzten Rang. Und die C-Jugend der Rothemden erreichte in der Staffel 2 der Landesliga hinter der JSG Massen-Königsborn und der TuS Ferndorf sogar den dritten Platz.

VfL-Trainer Martin Blißenbach lobte die C-Jugend, die 15:5-Zähler aufwies, nach dem Ende der Meisterschaft sehr: „Es ist erfreulich, wie sich die Spieler in diesem Jahr entwickelt haben. Jeder hat einen großen Schritt nach vorne gemacht.“ Aber auch als Mannschaft habe sich die C-Jugend auf und neben dem Platz toll präsentiert. Die meisten Akteure dieser Auswahl wechseln nun in die B-Jugend, die in der nächsten Punkterunde von Kai Brockmann trainiert wird. „Es wäre gut“, sagt VfL-Jugendleiter Sebastian Sprenger, „wenn sich diese Mannschaft für die Landesliga qualifizieren könnte.“ Ähnlich ambitionierte Ziele verfolgen die Gladbecker mit ihrer neu formierten C-Jugend um Trainer Martin Blißenbach. „Unser Wunsch ist es, die Oberliga-Vorrunde zu erreichen“, betont Sprenger.

Der VfL kann, anders als zuletzt, in der Saison 2014/2015 in jeder Altersstufe zumindest eine Jugendmannschaft an den Start bringen. Das heißt: Auch ein A-Jugendteam wird wieder um Punkte kämpfen. Trainiert wird der älteste Nachwuchs der Rot-Weißen übrigens von einem Akteur aus dem Drittliga-Aufgebot: Pascal „Piwi“ Kunze, Eigengewächs, brauchte von Sprenger gar nicht lange überredet zu werden, um diese Aufgabe zu übernehmen.

Fördertraining mit Drittligaspielern
Kunze wird darüber hinaus weiterhin Fördertraining absolvieren, wie auch Thorben Mollenhauer, der ja ebenfalls aus der eigenen Jugend stammt und inzwischen längst Drittligaspieler ist. Während Letztgenannter die zusätzlichen Einheiten der C-Jugend leiten wird, wird sich Kunze um die B-Jugend kümmern.

Weil die Handballer des VfL Gladbeck im Nachwuchsbereich so qualifiziert wie möglich arbeiten möchten, wird die Jugendabteilung zu dem im nächsten Monat beginnenden C-Lizenz-Lehrgang drei Vertreter schicken. Dabei handelt es sich um den bereits erwähnten Pascal Kunze, Paul Sontowski und Meike Janko.

Wie schon gesagt: Die Zukunft hat bei den Rot-Weißen längst begonnen!

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Dirk Bauer


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