Aquafitness

04 / 01 / 2015

Aquafitness

Judith Glas

Ihre Aquafitness-Trainerin: Judith Glas

Aquafitness ist ein effektives Ganzkörpertraining unabhängig vom jeweiligen Fitnessstand, welches wir im Schwimmerbecken des Gladbecker Hallenbades anbieten. Durch die ständige Bewegung zur Musik im (tiefen) Wasser werden alle Muskelgruppen trainiert, die Kondition verbessert und die Koordination geschult.

Durch den Einsatz von Materialien wie Hanteln, Sticks oder Poolnudeln können wir den Trainingseffekt gezielt steigern. Aber keine Angst vor Muskelkater, dem beugt der Massageeffekt des Wassers effektiv vor. Anfänger sind genauso willkommen wie Fortgeschrittene.

Wichtige Voraussetzung für unsere Kurse: Sie fühlen sich im Wasser sicher und wohl und haben keine Angst vor spritzendem Wasser.

01 / 01 / 2015

Neujahr 2015

Alles Gute, viel Glück, Erfolg und Zufriedenheit wünscht Ihnen der Vorstand des VfL Gladbeck für das neue Jahr 2015! Bleiben Sie fit und aktiv. Wir bieten Ihnen dazu die richtigen Anreize und Angebote. Schauen Sie gleich einmal in unser Kursprogramm. Dort werden Sie sicher fündig.

Nach einer völlig verkorksten Drittliga-Spielzeit und anschließender Relegationsrunde sahen die Handballer des VfL Gladbeck lange wie Absteiger aus. Am 2. Juli stand es fest: Der VfL Gladbeck darf auch in der neuen Saison in der Dritten Handball-Liga um Punkte kämpfen. Die Rot-Weißen profitierten bei ihrer unwahrscheinlichen Rettung von einem Wirrwarr um Lizenzerteilungen und -verweigerungen in der Ersten und Zweiten Bundesliga.

Die Oberliga-Planungen liefen
Zur Erinnerung: Als am 24. Mai in Beckdorf die Drittliga-Abstiegsrelegation ausgetragen wurde, hatte der Verband neben den Partien VfL Gladbeck gegen Salamander Kornwestheim (28:30) und VfL Fredenbeck gegen HC Aschersleben (23:18) für den Fall der Fälle noch ein Entscheidungsspiel der beiden Verlierer angesetzt. Diese Partie gewannen die Gladbecker deutlich mit 39:31. VfL-Chef Siegbert Busch, damals auch als Interimstrainer aktiv, hatte sein Team noch einmal richtig heiß gemacht: „Ich habe den Jungs vor diesem Spiel gesagt, dass man nie weiß, welche Entwicklungen es noch geben wird.“

Lange Zeit sah es jedoch so aus, als habe der Erfolg über Aschersleben keine Bedeutung. Der VfL Gladbeck, der auf eine völlig vermaledeite Drittliga-Saison zurückblickte, an deren Ende sich der Klub nach fünf Jahren sogar von Trainer Holger Krimphove getrennt hatte, plante logischerweise für die Oberliga. Als sich das Team um den neuen Coach Sven Deffte zur ersten Einheit im Wittringer Stadion traf, tat es das als Oberligist.

Dann kam doch alles anders: Der HSV Hamburg und auch der HBW Balingen-Weilstetten blieben in der Ersten und die HG Saarlouis blieb in der Zweiten Liga. Und der VfL Gladbeck entschied, es erneut in der Dritten Liga zu versuchen. „Wir sind mit dem Ziel, die Klasse zu halten, schließlich zur Abstiegsrelegation nach Beckdorf gefahren“, so Busch auf die Frage, ob sein Klub den freien Platz in der Dritten Liga überhaupt beanspruchen wird.

Und so starteten die Rot-Weißen schließlich am 30. August in ihre dritte Drittliga-Saison. Weil der Klub seine Mannschaft personell nicht aufrüstete, obwohl sich in Michael Kintrup ein starker Rückraumrechter Richtung Nordhorn und Zweiter Liga verabschiedet hatte, handelten etliche Fachleute den VfL Gladbeck als Abstiegskandidat Nummer eins. Diese Rolle lag dem Team um den neuen Kapitän Thorben Mollenhauer. In der Hinrunde der Spielzeit 2014/2015 wussten die Rot-Weißen jedenfalls in vielen Partien zu gefallen. Sie überwintern mit 13:17-Punkten auf dem elften Tabellenplatz und haben fünf Punkte Vorsprung vor der Zweitvertretung des VfL Gummersbach, die den ersten Abstiegsplatz belegt. Besonders augenfällig war in der ersten Serie, dass es sich wieder lohnt, die Spiele in der Riesener-Halle anzugucken. Auf der Platte kämpft der VfL leidenschaftlich und die Fans („Die Rote Wand“) feuern ihr Team hingebungsvoll an. Happy-End nicht ausgeschlossen!

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Oliver Mengedoth

Jahr für Jahr nämlich behaupten die rot-weißen Schwimmerinnen mit ihrer blutjungen Mannschaft ihren Platz in der 2. Bundesliga West. Talente aus der Umgebung zusammenziehen lautet das Erfolgsrezept: Köln hat eine Startgemeinschaft, Münster hat eine, Essen sowieso.

Und Gladbeck, das hat den VfL. Das gallische Dorf unter lauter schwimmenden Römern, wenn man so will. Jahr für Jahr nämlich behaupten die rot-weißen Schwimmerinnen mit ihrer blutjungen Mannschaft ihren Platz in der 2. Bundesliga West.

Anfang Februar, im Finale des Deutschen Mannschaftswettbewerbes, belegten die Gladbeckerinnen in der Besetzung Marina Koop, Taina Raezke, Nina Steiger, Lara Pillokat, Rebecca Armborst, Anna-Lena Pieczkowski, Emma-Kristin Siebrecht und Laura Holzwarth, angeführt von der zig-fachen Bezirksrekordhalterin und in diesem Jahr zweimaligen DM-Vierten Jessica Steiger, den zuvor nicht für möglich gehaltenen vierten Platz.

Gleich hinter den eingangs erwähnten großen Startgemeinschaften. Abteilungsleiter Hans-Josef Dahlmann, das Trainer-Trio Sandra Steiger, Waldemar Götze und Harry Schulz und Vereinssprecher Ralf Steiger zeigten damit einmal mehr, wie man mit vergleichsweise kleinen Mitteln Großes schafft – großes Engagement vorausgesetzt. Wie jüngst auch bei der erfolgreichen, sechsten Auflage des Jugend-Schwimmcups.

Quelle: derwesten.de – Marcel Krischik | Foto: VfL Gladbeck

Max Krönung ist in der Hinrunde der beste Schütze der Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck gewesen. Für ihn stehen 94/13 Treffer zu Buche.

Die Konkurrenz weiß, was sie bei Spielen in der Dritten Handball-Liga gegen den VfL Gladbeck erwartet. „Mega-Shooter“ nannte etwa Rene Witte, der Trainer des Neusser HV, Max Krönung, Lukas Krings und Thorben Mollenhauer, die Rückraumakteure der Rot-Weißen.

Eine zutreffende Bezeichnung: Denn das Trio zeichnete im bisherigen Saisonverlauf für nicht weniger als 251 von 422 Treffern verantwortlich. Bester Scharfschütze der Gladbecker war im Verlauf der Hinrunde wie schon in der vergangenen Saison Max Krönung. Für den Rückraumlinken, der übrigens in zwei der bisher absolvierten 15 Partien berufsbedingt passen musste, stehen 94/13 Treffer zu Buche. Damit belegt er in der Torschützenliste der Dritten Liga West den siebten Platz.

Thorben Mollenhauer, der hauptsächlich im rechten Rückraum aktiv ist, traf bislang 82/1-mal in die gegnerischen Gehäuse. Am 22. November, bei der 22:27-Niederlage in Ratingen, erzielte der Mannschaftskapitän der Gladbecker übrigens den 1000. Treffer für „seinen“ VfL. Mollenhauer belegt Rang 13 in der Torschützenliste der Staffel West, auf dem 16. Platz folgt sein Teamkamerad Lukas Krings (75/24).

Scharfschütze Nummer eins im Westen ist Jens-Peter Reinarz. Der Linksaußen des VfL Eintracht Hagen erzielte bislang 125/55 Tore. Es folgen Jerome Müller (SV 64 Zweibrücken, 104/15) sowie Valdas Novickis (Leichlinger TV) und Michael Mantsch (TV Korschenbroich) mit jeweils 103 Treffern.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

„Fünf Punkte Vorsprung sind kein Ruhepolster.“ Das sagt Sven Deffte, Trainer des Handball-Drittligisten VfL Gladbeck, mit Blick auf den Abstiegskampf.

13 Punkte auf der Habenseite, fünf Zähler Vorsprung vor dem ersten Abstiegsplatz – Sven Deffte, der Trainer der Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck, ist mit dem Verlauf der Hinrunde durchaus zufrieden. Im Interview mit WAZ-Redakteur Thomas Dieckhoff betont er aber, dass noch nichts erreicht ist. „Die fünf Punkte Vorsprung sind kein Ruhepolster“, sagt Sven Deffte.

Herr Deffte, hätten Sie, falls Ihnen vor Saisonbeginn 13 Punkte nach 15 Spielen angeboten worden wären, diese genommen?

Deffte: Ja, doch. Ich glaube, die 13 Punkte hätten alle genommen. Man darf nicht vergessen, wo wir herkommen und dass wir in den vergangenen beiden Jahren zum jetzigen Zeitpunkt jeweils weniger Punkte auf dem Konto hatten. Ich glaube, viele hätten uns so eine Ausbeute nicht zugetraut. Wir wissen aber auch, dass die fünf Punkte Vorsprung kein Ruhepolster sind. Auf uns wartet noch eine sehr lange Rückrunde.

Sie haben immer betont, dass man mehr Zähler als zuletzt brauchen wird, um die Klasse zu halten. Wie viele werden denn wohl nötig sein, um drinzubleiben?

Mit 26 Punkten wird man sicher drinbleiben, ich schätze, man wird 24 oder 25 brauchen. Die Liga ist in dieser Saison extrem ausgeglichen, deshalb sind auch genug Mannschaften in der Verlosung drin. Wir sind eine davon und wollen uns so früh wie möglich retten. Schließlich müssen wir am Ende der Runde dreimal hintereinander auswärts ran.

Der VfL Gladbeck hat in den vergangenen Jahren stets eine 6:0-Deckung favorisiert. Seit Sie Trainer sind, verteidigt Ihre Mannschaft hauptsächlich in einer 5:1-Formation. Warum diese Neuerung und wie sind Sie mit der 5:1 zufrieden?

In der Defensive haben wir zweifellos noch Potenzial, um uns zu verbessern. Immerhin haben wir aber das letzte Spiel der Hinrunde gegen den Neusser HV hinten gewonnen. Nach dem Seitenwechsel haben wir ja fast mit einer 3:2:1-Deckung gespielt und nur noch acht Gegentore kassiert. Meine Lieblingsdeckung ist eigentlich eine defensive 6:0, dafür braucht man jedoch die entsprechenden Leute. Die haben wir, anders als zu Zeiten als Siegbert Busch und Holger Krimphove uns trainiert haben, nicht. Deshalb das andere Deckungssystem. Und ich habe immer betont, dass es Zeit brauchen wird, bis diese Variante funktioniert. In einigen Spielen, ich denke da beispielsweise an die Partien gegen Neuss und Zweibrücken, aber auch an die in Schalksmühle, hat die 5:1 schon gut funktioniert, in anderen nicht so gut. Es wird aber Woche für Woche besser.

Erik Wudtke, der Trainer des Aufstiegs-Mitfavoriten TuS Ferndorf, sagte nach dem Spiel in Gladbeck, dass es sich für den VfL als Problem erweisen könnte, ohne Linkshänder im rechten Rückraum zu spielen. Stimmen Sie dem zu oder würden Sie sagen, dass Thorben Mollenhauer, der ja hauptsächlich als Rückraumrechter zum Zuge kommt, seine Sache bisher gut macht?

Die Tore, die Molli im rechten Rückraum macht, machen die meisten Spieler nicht. Thorben macht es gut, er ist in der Top-15 der Torschützenliste. Klar hätten wir gerne nach wie vor einen Linkshänder wie Michel Kintrup im rechten Rückraum. Dieses Problem haben viele Mannschaften und wir können uns nun mal keinen schnitzen. Wir haben übrigens auch schon in der Vergangenheit ohne Linkshänder im rechten Rückraum sehr erfolgreich gespielt. Ich denke beispielsweise an die Zeit, als Andre Bergermann bei uns auf dieser Position zum Zuge kam. Insgesamt hat es im Angriff ganz gut klappt, wir haben ja mit die meisten Tore geworfen. In Max Krönung und Thorben Mollenhauer sind zwei Spieler von uns in der Top-15 der Torschützenliste vertreten und Lukas Krings gehört auch noch zu den Top-20. Mit unserem Offensivspiel bin ich rundum zufrieden, auch wenn wir uns unsere Tore vielleicht mehr erarbeiten müssen als andere Mannschaften.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Biene Hagel

Schöne Bescherung im Rathaus – die Fun Runner schauten vorbei und übergaben ihre jährliche Spende für die Beleuchtung der Marathonbahn in Wittringen. Die Fun Runner des VfL beweisen nicht nur sportliche Kondition auf der Laufstrecke, sondern auch, wenn es um das Spendensammeln geht.

Der jüngste Halloween-Lauf erbrachte 700 Euro für die Beleuchtung der Marathonbahn in Wittringen – das Geld wurde jetzt zu Weihnachten im Rathaus an Bürgermeister Ulrich Roland (SPD) übergeben, der bei dieser Gelegenheit noch einmal das große Engagement der Fun Runner lobte.

In den letzten fünf Jahren haben die Freizeitsportler rund um Anja und Fredi Rückmann jährlich Geld für die Beleuchtung der Ringallee gesammelt. Dieses Engagement wollen sie auch künftig fortsetzen; allerdings soll es ab 2015 eine neue Veranstaltung geben; Details dazu stehen allerdings noch nicht fest. Höchstwahrscheinlich wird ein solches neues Lauf-Event im Frühsommer in Wittringen starten.

Am Rande der Spendenübergabe berichtete Bürgermeister Roland, dass sich auch die Partnerstadt Marcq-en-Baroeul in Frankreich von der beleuchteten Wittringer Ringallee inspirieren ließ und bereits ein ähnliches Projekt verwirklicht hat, um Joggern und Freizeitläufern eine sichere und attraktive Laufroute zu bieten. Fun-Runner-Chefin Anja Rückmann unterstreicht den großen Wert der Wittringer Strecke für die lokale und regionale Laufszene: „Wir sind dankbar dafür.“

Quelle: derwesten.de – Foto: Michael Korte

24 / 12 / 2014

Frohe Festtage!

Liebe Mitglieder und Freunde des VfL Gladbeck,

wir wünschen Ihnen und Ihren Familien friedliche, besinnliche Weihnachtstage.
Lassen Sie es sich gut gehen und kommen Sie ebenso gut ins neue Jahr!

Der Stern
Hätt‘ einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wäre wohl nie
dem Sternlein nachgereist, wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl
des Wundersternes von dazumal.
(Wilhelm Busch)

Zum Schluß noch ein Tipp für die Zeit nach den freudigen Festtagen: Wenn die Waage wieder einmal durchdreht ist es Zeit für unser neues Kursprogramm. Sie finden es vorsorglich als Mailanhang und auch online.

Herzlich grüßt Sie

Der Vorstand des VfL Gladbeck

Der VfL Gladbeck überwintert in der 3. Handball-Liga auf Platz elf. Rang zehn sicherte sich Ratingen, das in einem vorgezogenen Spiel Soest besiegte.

Die Handballer des VfL Gladbeck überwintern in der Dritten Handball-Liga mit 13:17-Punkten auf dem elften Tabellenplatz. Weil die SG Ratingen ihr vorgezogenes Spiel gegen Mitaufsteiger Soester TV mit 32:28 (18:13) gewann, mussten die Rothemden Rang zehn räumen. Den belegen nun die Ratinger, die 14:18-Zähler auf dem Konto, aber auch eine Partie mehr ausgetragen haben als der VfL Gladbeck. Am Vorsprung der Gladbecker vor dem 14. und ersten Abstiegsplatz hat sich indes nichts verändert. Der beträgt nach wie vor fünf Punkte.

Brüren bricht sich den Ellenbogen
Dass der Kampf um Punkte und der Blick auf die Tabelle völlig nebensächlich werden kann, zeigte sich in einem weiteren vorgezogenen Spiel mit Beteiligung eines Teams, das wie der VfL Gladbeck um den Klassenerhalt kämpft. Nach 47:02 Minuten wurde der Vergleich zwischen der SG OSC/Löwen Duisburg und Titel-Mitfavorit Eintracht Hagen beim Zwischenstand von 26:32 nicht mehr fortgesetzt.

Der Grund? Das Westfälische Handball-Portal schildert es mit diesen Worten: „Kevin-Christopher Brüren, das 21-jährige rechte Rückraum-Ass, war in den Kreis gesprungen, als sich Hagens Sebastian Schneider für ein Foul entschied. Nach dieser Aktion, die das Schiedsrichter-Gespann Henning Bargmann/Daniel Stein später zu Recht mit einer Roten Karte ahndete, landete der Linkshänder der Löwen so, dass er sich einen offenen Bruch des rechten Ellenbogens zuzog, unter sehr starken Schmerzen litt und nach langer, langer Erstversorgung in ein Krankenhaus gebracht wurde.“ Das Portal berichtet ferner, dass in der Halle eine Schockstarre geherrscht hatte.

Hagens Trainer Lars Hepp hatte die Szene ein wenig anders gesehen: „Kevin Brüren, der nicht viel wiegt, kommt mit höchster Geschwindigkeit auf Sebastian zu, das war schon ein übler Aufprall.“ Und weiter: „Sebastian auch nur den Ansatz von Unfairness zu unterstellen, wäre völlig falsch.“

Fakt ist: Die Schiedsrichter zeigten Schneider Rot und verfassten einen Bericht. Und Fakt ist auch, dass die Duisburger nicht mehr weiterspielen wollten. Nun bleibt abzuwarten, wie der Vergleich gewertet wird. Entweder wird der Eintracht Hagen zum Sieger erklärt oder die Partie wird in 2015 neu angesetzt.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: O. Mengedoth

“Wie soll ich starten?”, fragen Sie sich vielleicht,  wenn Sie den Entschluss gefasst haben mit dem Lauftraining zu beginnen oder auch nach einer längeren Sportpause.

Wir vermitteln unter fachlicher Anleitung einen gesunden Einstieg ins Lauftraining, Sie kommen sanft und schonend in Schwung.  Bestandteil des Trainings sind viele Gehpausen, von Einheit zu Einheit werden die Lauf-Minuten verlängert.  Nach 5 Wochen können die Teilnehmer 30 Minuten ohne Pause laufen, auch wenn es am Anfang keiner glauben will………

Unsere Lauf-Instruktoren sind vom Fußball- und Leichathletikverband Westfalen ausgebildet.  Seit 15 Jahren führen wir Laufkurse für Anfänger durch und haben schon in vielen Teilnehmern die Leidenschaft am Laufsport geweckt.
Die Teilnehmer erhalten Tipps zur richtigen Ausrüstung, wie Kleidung, Pulsuhr, Schuhe usw. . Der Kurs wird jeweils von 2 Trainern geleitet, damit alle Teilnehmer optimal betreut werden können, besteht der Kurs aus maximal 15 Teilnehmern. Na, Lust es auch einmal zu versuchen?

Der nächste Kurs beginnt am Donnerstag, den 19. Februar 2015 und geht bis zum 23. März 2015.

Kursleitung: Anja und Alfred Rückmann

Training ist Montag und Donnerstag um 18.30 Uhr im Wittringer Wald (ca. 60 Min.)

Treffpunkt sind die Umkleidekabinen hinter dem Stadion. Zugang über Wacker Fußballplatz oder durch Stadion Haupteingang.

Bei Sport-Einsteigern über 35 Jahren wird allgemein zu einem Check-up beim Arzt geraten, bevor man mit dem Training beginnt. (Sie können weiter unten einen Fragebogen herunterladen.)

Eine vorherige Anmeldung ist unbedingt erforderlich! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

Die Kursgebühr beträgt 35 Euro. Anmeldung und weitere Infos bei Anja Rückmann unter 02043-71470 und auf der Homepage der FunRunner.

Foto: LSB NRW, Andrea Bowinkelmann


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