Theis holt für den VfL Gladbeck die fünfte Medaille

Christopher Theis (1999) sorgte mit einem tollen Rennen über 1500m Freistil und dem Gewinn der Bronzemedaille für ein aus Sicht des VfL Gladbeck erfolgreiches Ende der Deutschen Jahrgangsmeisterschaften im Schwimmen in Berlin. Theis verbesserte sich auf der Langdistanz um gut und gerne 15 Sekunden.

Harte Arbeit trägt längst Früchte
„Das war die erste Medaille, die Christopher bei Deutschen gewonnen hat“, berichtete VfL-Sprecher Ralf Steiger, „er war natürlich stolz wie Oskar.“ Das durfte Christopher Theis nach dieser gelungenen Vorstellung in der Hauptstadt auch sein. Der Gladbecker biss sich durch und hatte sogar noch die Kraft, um ein klasse Finish zu schwimmen. Er schlug nach 16:30,74 Minuten an – damit war dem VfL-er Bronze sicher.

Es war dies die fünfte Medaille, die ein Rot-Weißer bei der Jahrgangs-DM in Berlin holte. Zuvor waren Lara Pillokat (1999, Gold über 50m Brust, Silber über 100m Brust Bronze über 200m Brust) und Mareike Ehring (2001, Silber über 100m Schmetterling) erfolgreich gewesen. „Das“, resümierte Ralf Steiger mit Blick nicht nur auf die Ausbeute der VfL-er, sondern auch mit Blick auf Platzierungen und Bestzeiten, „waren für uns die mit Abstand erfolgreichsten Deutschen Jahrgangsmeisterschaften.“ Die harte Arbeit der vergangenen Jahre trage inzwischen Früchte, so der Sprecher des VfL Gladbeck weiter.

Was auch am letzten Wettkampftag in der Hauptstadt zu sehen war. In Jannik Löchte (1999) und Mareike Ehring (2001) qualifizierten sich nochmals zwei Aktive für Finals und Lara Pillokat durfte im Hauptfinale über 100m Brust antreten. Die erfolgreichste Gladbecker Teilnehmerin an der Jahrgangs-DM überzeugte einmal mehr und belegte in 01:12,71 Min. den sechsten Platz.

Training im Freibad
Ein wenig Pech beklagte dagegen Jannik Löchte in seinem Rennen über 100m Freistil. Er rutschte nämlich auf dem Startblock weg und lag so unmittelbar zu Beginn schon eine halbe Länge zurück. „Das holst Du über 100 Meter natürlich nicht mehr auf“, so Ralf Steiger. Ungeachtet dessen kämpfte Löchte und erreichte in 00:55,74 Min. das Ziel.

Mareike Ehring, die zum Auftakt der Titelkämpfe Silber über 100m Schmetterling geholt hatte, wirkte gegen Ende eines abermals langen Wettkampftages ein wenig müde. Im Finale über 100m Freistil erreichte sie schließlich nach 01:00,50 Minuten wie Löchte als Zehnte das Ziel. „Sie war nach dem ganzen Tag in der Halle platt“, schilderte Ralf Steiger.

Unmittelbar nach Ende der Deutschen Jahrgangsmeisterschaften packten die Roten ihre sieben Sachen und fuhren wieder nach Hause. Am gestrigen Sonntag war trainingsfrei, heute aber treffen sich die Aktiven schon wieder im Freibad. Die nächsten Titelkämpfe wollen schließlich vorbereitet werden!

Quelle: derwesten- Thomas Dieckhoff

Lara Pillokat (1999) hat schon wieder zugeschlagen: Das Talent des VfL Gladbeck gewann bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften im Schwimmen in Berlin bereits ihre dritte Medaille. Über 100m Brust holte sie in der klasse Zeit von 01:12,08 Min. Silber. Nur drei Hundertstel fehlten zu Rang eins. Die junge Gladbeckerin lachte dennoch, als sie nach dem Finale das Becken verließ. Berlin ist für sie wieder eine Reise wert gewesen.

Theis erreicht über 400m Freistil das Finale
Vier Aktive des VfL erreichten gestern Finals. „Das wird hart“, entfuhr es Christopher Theis (1999), als ihm bewusst geworden war, dass er sich für den Endlauf über 400m Freistil qualifiziert hatte – in 04:08,80 Min. in der zweitbesten Zeit. Außerdem buchten Marina Koop (2000) und Lara Pillokat (1999) Finalteilnahmen. Koop begeisterte mit Bestzeit von 01:14,86 Min. über 100m Brust. Pillokat tat es ihr gleich. Ihre Zeit: 01:13,65 Minuten. Auch über 200m Lagen qualifizierte sich Pillokat in 02;26,10 Min. für den Endlauf.

Während Pillokat über 100m Brust Silber holte, erkämpfte sich Marina Koop in Bestzeit von 01:14,48 Min. den vierten Platz. „Den hervorragenden vierten Platz“, präzisierte VfL-Sprecher Ralf Steiger. Theis wurde in 04:10,45 Siebter. Steiger: „Er musste dem Rennen am Vormittag Tribut zollen, außerdem hatten Konkurrenten gepokert.“

Eine klasse Vorstellung bot Björn Maue (1999), der sich über 400m Freistil um über vier Sekunden auf 04:20,64 Min. verbesserte. Richard Stewing (1997) ging über 800m Freistil an den Start (09:28,35).

VfL-er stellen viele Bestzeiten auf
Am dritten Wettkampftag waren drei VfL-er ins Finale geschwommen. Die beste Platzierung erreichte Lara Pillokat (1999). Über 200m Brust schlug sie in 02:38,37 Min. an. Sie kam sie bis auf 17 Hundertstel an ihre Bestzeit heran und landete auf dem fünften Rang. Rang sieben sicherte sich Anna-Lena Pieczkowski (2001) über 200m Schmetterling. Das Talent benötigte 02:28,82 Min. (Vorlauf: 02:28,80). Last but noch least erreichte Greta Sophie Siebrecht (2001) den Endlauf über 100m Brust. In 01:16,90 Min. belegte sie den achten Rang.

Den Auftakt am Donnerstag hatte für den VfL Lisa Ortberg (1997) über 50m Rücken gemacht. Sie stellte in 31,64 Sek. eine persönliche Bestzeit auf. Und so ging es weiter: Jannik Löchte (1999) war über 200m Lagen mehr als zwei Sekunden schneller als zuvor(02:14,32). Auch Christopher Theis (1999) schwamm Bestzeit, über 200m Lagen (2:17,79). „Das war ja erneut ein gelungener Start in einen Wettkampftag“, sagte VfL-Trainerin Sandra Steiger, die zudem noch sah, dass Lara Pillokat über 200m Freistil nach 2:12,78 Min. anschlug. Nina Steiger (1997) benötigte für die 100m Schmetterling 01:06,95 Minuten.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: R. Steiger

Die Nachwuchsschwimmerinnen und -schwimmer des VfL Gladbeck blicken bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin auf einen erfolgreichen zweiten Tag zurück. Höhepunkt aus Sicht des VfL war das Finale über 200m Brust mit Lara Pillokat (Jg. 1999). Nach Gold über 50m Brust gewann die Gladbeckerin am Abend Bronze in 02:36,93 Minuten.

Rosen für Trainerin Sandra Steiger
Damit holten die Aktiven des VfL Gladbeck bereits dreimal Edelmetall in der Hauptstadt. Denn nachzutragen ist noch ein Erfolg der Rot-Weißen vom Abend des ersten Wettkampftages: Über 100m Schmetterling des Jahrgangs 2001 erkämpfte sich Mareike Ehring nämlich den zweiten Platz. Sie erreichte nach 01:03,50 Min. das Ziel – und gewann mit dieser Zeit Silber hinter Jade Foelske (SG Schöneberg Berlin, 01:02,99 Min.). Mareike Ehring hatte bis zur 90-Meter-Marke sogar geführt, dann aber musste sie ihrem hohen Anfangstempo Tribut zollen. Am Ende war sie gleichwohl glücklich und zufrieden: „Es ist meine allererste Medaille auf Deutschen. Darüber freue ich mich sehr.“

Am zweiten Tag der Titelkämpfe wies der Nachwuchs des VfL Gladbeck einmal mehr seine Klasse nach – sehr zur Freude von Trainerin Sandra Steiger, die gestern Geburtstag feierte und vom Team am Morgen einen Rosenstrauß geschenkt bekam und im Verlauf des Tages zudem einige richtig gute Leistungen.

Allen voran überzeugte aus dem Aufgebot der Rot-Weißen erneut Lara Pillokat, die sich von ihrem Goldrennen über 50m Brust offensichtlich sehr gut erholt und über 200m Brust mit der zweitschnellsten Zeit (02:37,98 Min.) für das Finale qualifiziert hatte. Der Ausgang dieses Rennens ist – siehe oben – bekannt. Die Gladbeckerin belegte Rang drei hinter Phillis Michelle Range (TWG 1861 Göttingen; 02:33,46 Min.) und Maxine Wolters (SG Bille Hamburg; 02:35,01 Min.).

Es gab am Mittwoch aber noch weitere Erfolg des VfL zu vermelden: Neben Lara Pillokat zogen nämlich in Joshua Loges (1997) über 100m Freistil (00:52,68, persönliche Bestzeit), Jannik Löchte und Christopher Theis (beide 1999) über 200m Freistil (01:58,22/pers. Bestzeit bzw. 01:58,67) und Marina Koop (2000) über 200m Brust (02:42,46) weitere Talente ins Finale ein.

Joshua Loges landete am Nachmittag in 00:53,20 schließlich auf dem achten Platz, Jannik Löchte in persönlicher Bestzeit von 01:57,39 auf Rang sieben (Kommentar VfL-Sprecher Ralf Steiger: „Da kann man nicht meckern!“) und Christopher Theis in 01:58,84 auf Rang neun. Marina Koop steigerte sich in ihrem Endlauf auf 02:41,51 Min. und landete schließlich auf dem siebten Rang.

Weitere Ergebnisse des VfL Gladbeck: 400m Freistil: Nina Steiger (1997) 04:42,46; 200m Brust: Emma Kristin Siebrecht (2000) 02:47,04 (pers. Bestzeit); 100m Rücken: Mareike Ehring (2001) 01:09,03; 200m Freistil: Björn Maue (1999) 02:03,19 (pers. Bestzeit).

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Steiger

14 Aktive des VfL Gladbeck und neun Sportler des SV 13 sind bei den diesjährigen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin mit von der Partie. Direkt am ersten Wettkampftag bricht großer Jubel im Lager des VfL Gladbeck aus: Lara Pillokat schnappt sich die Goldmedaille über 50 m Brust.

VfL Gladbeck
Über 50 m Brust startete Marina Koop (Jg. 2000). Die Brustspezialistin schwamm dabei zu einer neuen persönlichen Bestzeit von 34,91 sec. „Eine persönliche Bestzeit auf Deutschen Meisterschaften ist etwas ganz Besonderes“, lobte Trainer Waldemar Götze.

Riesenjubel bei Lara Pillokat
Ebenfalls bei den 50 m Brust war Lara Pillokat (Jg. 1999) aktiv. Klares Ziel war die Qualifikation zur Endrunde. In 33,72 sec. stellte sie nicht nur eine neue persönliche Bestzeit auf, sondern erreichte auch eindrucksvoll ihr Ziel. Im Finale ließ es die Gladbeckerin dann so richtig krachen: In 32,98 sec. schwamm sie einmal mehr zur Bestzeit und konnte so das goldene Edelmetall aus der Hauptstadt entführen. „Ich stand auf dem Startblock und dachte mir nur: Schwimm, was das Zeug hält“, so Pillokat.

Emma Siebrecht (Jg. 2000) blieb hingegen knapp unter ihren Möglichkeiten, Ihren Trumpf der großen Spannweite konnte sie nicht ausnutzen. Teamkameradin Mareike Ehring (Jg. 2001) überzeugte: Blieb sie noch über 50 m Freistil um zwei Hundertstelsekunden über ihrer eigenen Bestzeit, schwamm sie die 100 m Schmetterling besser und „flog“ zur neuen, persönlichen Bestzeit von 01:03,30 Minuten. Über die 200 m Rücken, mit einer Zeit von 02:32,52 min., zeigte sich Lisa Ortberg (Jg. 1997) zufrieden. „Ich konnte aus schulischen Gründen nicht jedes Training mitnehmen und bin nicht unzufrieden“, so Ortberg.

Glänzend präsentierte sich Jannik Löchte. Er ging, wie auch Ehring, über 100 m Schmetterling ins Rennen. Als im Ziel eine Zeit von 00:59,73 min. auf der Tafel aufleuchtete war klar, dass es nicht nur eine neue Bestzeit war, sondern auch der „Traum von unter einer Minute“ in Erfüllung ging. Knapp an ihre Bestzeit kam Anna-Lena Pieczkowski (Jg. 2001) mit 01:07,68 min. über 100 m Schmetterling. Nicht rund lief es hingegen bei Nina Steiger (Jg. 1997). Sie schwamm über 200 m Schmetterling eine Zeit von 2:26,39 min. und blieb damit über ihrer persönlichen Bestzeit.

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Quelle: derwesten.de – Steffen Bender

Der VfL Gladbeck schickt bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften 14 Schwimmerinnen und Schwimmer an den Start. Damit sind vom 2. bis zum 6. Juni genauso viele Rot-Weiße in Berlin dabei wie im vergangenen Jahr. „Dass sich erneut 14 Aktive qualifiziert haben, spricht für die gute Nachwuchsarbeit beim VfL“, sagt Trainer Harry Schulz. Auch Lara Pillokat (Jg. 1999), die in den vergangenen beiden Jahren jeweils Edelmetall gewann, gehört wieder zum Aufgebot.

2013 holte Pillokat einen kompletten Medaillensatz, ein Jahr später gewann sie Bronze über 800m Freistil. Vor den heute beginnenden Titelkämpfe dämpft Harry Schulz, der infolge beruflicher Verpflichtungen nicht vor Ort sein wird, jedoch die Erwartungen: „Es wird in diesem Jahr besonders schwer, vorne mitzuschwimmen. Laras Konkurrenz hat immens aufgeholt und sie wird sich mächtig strecken müssen, um sich im vorderen Bereich festzusetzen.“ Qualifizieren konnte sie sich für die Rennen über 50, 100 und 200m Brust, 200 und 800m Freistil sowie 200m Lagen. Damit ist Lara Pillokat auf jeden Fall schon einmal die fleißigste VfL-erin bei den Titelkämpfen.

Mareike Ehring (2001), frisch gebackene NRW-Meisterin ihres Jahrgangs über 100 und 200m Rücken sowie über 100m Schmetterling, möchte auf diesen Strecken ordentlich mitmischen. Trainerin Sandra Steiger hält dies für ein realistisches Ziel: „Wenn alles passt, ist sie nicht chancenlos, im vorderen Bereich zu landen.“ Ehring stellt sich zudem noch über 50 und 100m Freistil der geballten nationalen Konkurrenz. Ebenfalls fünfmal – über 50, 100, 200m Rücken sowie über 50 und 100m Schmetterling – tritt Lisa Ortberg (1997) in Berlin an.

Marina Koop (2000) gehört bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften zu den Dauergästen. Seit Jahren qualifiziert sie sich Jahr für Jahr für den Saisonhöhepunkt – dieses Mal schaffte sie es über 50, 100 und 200m Brust und außerdem über 400m Lagen. Die Siebrecht-Schwestern Emma und Greta (2000 bzw. 2001) sicherten sich jeweils die Startberechtigung über 100 und 200m Brust. Emma Siebrecht qualifizierte sich zudem noch für die Sprintstrecke 50m Brust.

Nina Steiger (1997) blickt auf anstrengende Tage und Wochen zurück, schließlich absolvierte sie ihre Abiturprüfungen. Ihre Mutter und Trainerin Sandra Steiger schaut durchaus hoffnungsfroh voraus: „Nina kann locker und befreit vom schulischen Druck schwimmen. Mal sehen, was so herauskommt.“

Das weibliche Aufgebot komplettiert Anna-Lena Pieczkowski (2001), ihres Zeichens NRW-Jahrgangsmeisterin über 200m Schmetterling und Mannschafts-Küken. Sie ist gespannt, welchen Rang sie in Berlin erreichen kann. Außerdem qualifizierte sie sich noch über 100m Schmetterling.

Theis ist Sechster in Deutschland
Christopher Theis (1999) bringt es bei den Titelkämpfen auf vier Einsätze – der Langstreckenspezialist qualifizierte sich für Starts über 200, 400 und 1500m Freistil sowie über 200m Lagen. Mit der Bestzeit über 400m Freistil (4:10,85), unlängst geschwommen bei seinem Sieg auf den NRW-Jahrgangsmeisterschaften in Köln, belegt er in der deutschen Jahrgangs-Jahresbestenliste den sechsten Platz. Dazu Trainer Waldemar Götze: „Die ansteigende Leistungskurve lässt bei ihm für Berlin hoffen.“ Erstmals bei Deutschen dabei ist Björn Maue (1999), er startet über 100, 200 und 400m Freistil. Auch Joshua Loges (1997) ist Freistilspezialist, er qualifizierte sich über 50 und 100m Freistil. Ferner starten im Jahrgang 1999 noch die Zwillinge Jannik (100, 200m Freistil, 100m Schmetterling) und im Jahrgang 1997 Hendrik Löchte (100, 200m Rücken) und Richard Stewing (800m Freistil).

Quelle: derwesten.de – Foto: Lutz v. Staegmann

„Das wird schwierig“, sagt Kai Brockmann. „Das“, damit meint der Trainer der Handball-B-Jugend des VfL Gladbeck die Gegner seiner Mannschaft beim nächsten Oberliga-Qualifikationsturnier auf Bezirksebene. Am Samstag und Sonntag, 30./31. Mai, muss der Nachwuchs der Rot-Weißen einmal mehr ran – und zwar in der Sporthalle an der Parkstraße im sauerländischen Hemer.

Zweit- und Drittliga-Nachwuchs
Der Blick aufs Teilnehmerfeld zeigt, was Brockmann mit seiner Einschätzung meint. Der VfL Eintracht Hagen nimmt teil und auch der TuS Ferndorf, also Nachwuchsteams von frisch gebackenen Zweitligisten, ferner die HSG Schalksmühle-Halver Juniors, deren erste Herrenmannschaft ein etablierter Drittligist ist. Und den HTV Sundwig/Westig muss man als Gastgeber des Turniers ebenso auf der Rechnung haben wie die HVE Villigst-Ergste. „Es wird eine knappe Kiste“, mutmaßt Brockmann.

Ziel des VfL Gladbeck ist es – starke Konkurrenten hin, starke Konkurrenten her – einen der ersten drei Plätze zu belegen, um sich für eines der drei Turniere zu qualifizieren, in denen die Plätze für die Oberliga ausgespielt werden. „Viel wird wieder von der Tagesform abhängen“, sagt Kai Brockmann, dessen Mannschaft sich im bisherigen Verlauf des Qualifikationsmarathons ja durchaus gut geschlagen hat.

Zur Erinnerung: Drei Turniere hat die B-Jugend des VfL Gladbeck bereits bestritten, zwei auf Kreis- und eines auf Bezirksebene. Elf Partien kamen dabei schon zusammen. Die Rot-Weißen gewannen davon acht Vergleiche, drei gingen verloren.

In Hemer stehen fünf weitere Spiele an, los geht’s am Samstag, 30. Mai, mit den Partien gegen Hagen (15 Uhr) und Villigst-Ergste (16 Uhr). Einen Tag später geht’s weiter mit den Vergleichen gegen Gastgeber Sundwig/Westig (12 Uhr), Ferndorf (13.30 Uhr) und zu guter Letzt gegen Schalksmühle (14.30 Uhr).

B-Mädchen spielen in Menden
Die B-Mädchen des VfL Gladbeck müssen am morgigen Sonntag ebenfalls gen Sauerland fahren. Sie tragen in Menden ein weiteres Turnier aus, bei dem sich der Sieger für die Oberliga qualifiziert. Das Team von Trainer Klaus Förster trifft dabei auf die JSG Bösperde/ Halingen, den TV Werne und den ASC 09 Dortmund. Die Rot-Weißen, die mit einem kompletten Jungjahrgang antreten, sind durchaus guter Dinge. „Nach den zuletzt gezeigten Leistungen können wir optimistisch in diese Runde gehen und die Überraschung, nämlich die Qualifikation zur Oberliga, doch noch schaffen“, sagt Förster.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: O. Mengedoht

Unsere Familien- und Freizeitsportabteilung lädt alle VfL-Kinder und deren Eltern nach den Sommerferien zu einem Spiel- und Grilltag im Freizeitpark Schloss Beck in Bottrop-Kirchhellen ein.

Am Samstag, 29.08.2015 um 10:30 Uhr treffen wir uns auf dem Parkplatz vor dem Schlosseingang. Jedes Kind sollte in Begleitung eines Erwachsenen sein (Eltern, Großeltern, ältere Geschwister oder Onkel/Tante). Der Kostenbeitrag von 7,00 € pro Person kann bis zum 26.06.2015 bei den ÜbungsleiterInnen in der Sportstunde bezahlt werden. Kinder unter 3 Jahren sind kostenfrei (bitte vorsorglich einen Nachweis mitbringen).

Der Preis deckt den Eintrittspreis für den Freizeitpark. Zur Grillwurst im Brötchen, einem Getränk und ein paar Süßigkeiten sind alle herzlich eingeladen.

Weitere Informationen halten unsere ÜbungsleiterInnen bereit.

Wir freuen uns auf Euch und hoffen auf einen wunderschönen, erlebnisreichen Nachmittag!

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Sechs erste, vier zweite und drei dritte Plätze belegten Schwimmerinnen und Schwimmer des VfL Gladbeck bei den NRW-Meisterschaften der weiblichen Jahrgänge 2001 und jünger sowie der männlichen Jahrgänge 1999 und jünger in Köln. Erfolgreichste Teilnehmerin des VfL war Mareike Ehring (2001). Sie gewann 14 Tage vor den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin drei Gold- und zwei Silbermedaillen.

Löchte fühlt sich müde
„Mareike“, sagte Harry Schulz, der mit Sandra Steiger und Waldemar Götze das Trainerteam der Roten bildet, „ist in ihrem Jahrgang überragend.“ Für das Talent sei aber durchaus noch mehr möglich gewesen, so der Coach weiter. Schulz: „Wenn sie die Starts nicht immer verschlafen würde, hätte es noch einige Male mehr Gold für sie gegeben.“ So blieb es bei den Titeln über 100m Schmetterling (1:05,10 Min.), 100m (1:09,07) und über 200m Rücken (2:28,80). Zweite Plätze belegte Mareike Ehring noch über 50m Schmetterling und 100m Freistil. Die VfL-erin landete zudem über 50m Freistil auf dem vierten Rang.

Jeweils einmal Gold und einmal Silber gewannen in Köln Jannik Löchte und Christopher Theis (beide 1999). Löchte sicherte sich Rang eins über 200m Freistil (1:58,95), über 100m Freistil wurde er Zweiter. Etwas Pech hatte er auch. Denn über 50m und 100m Schmetterling und über 200m Lagen schrammte er als Viertplatzierter jeweils knapp an Edelmetall vorbei. Bemerkenswert: Löchte hat sich laut eigener Aussage in Köln „ein wenig müde gefühlt“. Jetzt blickt er aber gespannt den Titelkämpfen in der Hauptstadt entgegen: „Ich freue mich riesig darauf, mit unserer großen Truppe nach Berlin zu fahren.“ Christopher Theis errang Gold und Silber über 200m (2:00,22) bzw. 400m Freistil.

Maue löst DM-Fahrkarten
Über ihre Paradestrecke, den 200m Schmetterling, ließ Anna-Lena Pieczkowski (2001) in 2:28,80 die komplette nordrhein-westfälische Konkurrenz hinter sich. Des Weiteren erkämpfte sie sich Bronze über 100m Schmetterling. Zwei dritte Plätze erschwamm sich schließlich noch Greta Sophie Siebrecht (2001). Sie war über 100 und 200m Brust für den VfL erfolgreich.

Björn Maue (1999) gewann in Köln zwar keine Medaille. Er löste aber über 100, 200 und 400m Freistil nicht weniger als drei Fahrkarten für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften. Seine Zeiten: 0:56,57, 2:04,47 und 4:24,91 Minuten. Maue war einfach nur happy – und das aus allzu verständlichen Gründen: „Ich habe mich zum ersten Male nach vielen Anläufen für Berlin qualifiziert. Mein Dank gilt unserem gesamten Team und unserem tollen Trainerteam. Ohne dieses Gesamtpaket wäre es sicher nicht möglich gewesen.“

Der VfL Gladbeck wurde darüber hinaus vertreten durch Jason Dickmann (2001), Emma Ingendoh (2002), Hendrik Löchte (1999), Nele Mense (2003), Marie-Louise Möller (2003), Finn Olesch (1999), Carolin Theis (2002) und Mara Verje (2003).

Quelle: derwesten.de

Rund 250 Athleten aus 25 Vereinen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen und eine Sportlerin aus Luxemburg trafen sich im Gladbecker Stadion bei optimalen äußeren Bedingungen zum traditionellen Artur-Schirrmacher-Sportfest des VfL Gladbeck.

Dabei konnten auch die jungen Talente des VfL Gladbeck 1921 e.V. mit Siegen und guten Platzierungen überzeugen. In der Altersklasse W7 holte Lynn Jarosch gleich 4 Siege. Den ersten im Weitsprung, sie sprang 2,75m weit. Das zweite Gold gab es für sie über 30m, die sie in 6,36 sek bestritt. Den dritten Sieg errang sie im Schlagball mit 10,00m. Im 600m-Lauf stand sie zum vierten Mal auf dem obersten Treppchen mit einer Zeit von 2:37,26 min. Ebenfalls 4 Siege gab es in der AK W8 für Mathilda Wachsmann (Weitsprung: 2,22m; 40m: 8,50sek; Schlagball: 14,50 m; 600 m: 3:07,37). Zwei Siege gingen auf das Konto von Amira Adio, die den 40m-Sprint (7,28sek) und den Weitsprung (3,26 m) der Ak W9 gewann. Hier wurde Malina Kottas Zweite mit 3,25m, Dritte wurde Stephanie Plester (2,95 m).  Über die 40m wurde Kottas ebenfalls Zweite (7,41sek), den dritten Platz belegte Plester (7,85sek). Im Schlagball 80g dominierte Malina Kottas, sie warf 21,50m weit. 19,50 m reichten Adio für Platz 2. Plester kam auf Platz 3 (13,50 m). Nach 600m überquerte 2:16,51min nach dem Startschuss Adio als zweite die Ziellinie. Es folgte Kottas (Platz 3; 2:24,26min.

In der Altersklasse W10 gab es 4 zweite Plätze für Hannah Winking. Im Weitsprung dominierte sie unter den VfL-ern mit 3,50 m. Den Schlagball warf Winking 17,50 m weit, Meret Menzel errang Platz 3 mit 17,00 m. Im 50 m-Sprint überquerte Winking nach 8,57sek. die Ziellinie, Celina Bzdega benötigte 9,24 sek (Platz 3). Die 800m legte Winking in 3:18,38 min zurück. Auch hier wurde Bzdega Dritte mit 3:21,10 min.

Über 800m der AK W11 siegte Sina Rapien in 2:44,25 min. Im Weitsprung wurde Franziska Fliß Dritte, sie sprang 3,60 m weit. Auch im Schlagball holte Rapien Platz 1(33,00m). Fliß wurde Dritte(28,00m). Beim Hochsprung übersprang Rapien 1,08m, sie erreichte Platz 4. Die 50m absolvierte Rapien in 8,17 sek (Platz 3).

In der AK W12 siegte im Speerwurf Christiane Berger mit 26,08 m, Emily Klein wurde Dritte mit 12,16 m. Im Kugelstoßen dominierte Klein. Sie stoß 7,36 m. Im Weitsprung erreichte Klein Platz 6 mit 4,02 m. Im Hochsprung errang Lena Hoffmann Platz 2 mit 1,28m. Klein belegte mit der gleichen Höhe Platz 3. Über die 60m Hürden gab es eine knappe Entscheidung. Doch war Berger (Platz 2; 11,60 sek) schneller als Klein (Platz 3; 11,66sek).

Im Speerwurf der AK W13 wurde Giulia Postel Dritte(15,77m). Beim Kugelstoßen siegte Postel mit 7,66m, Katharina Böttner wurde Zweite mit 6,41m. Im Hochsprung übersprang Postel 1,32m(Platz 3). Böttner wurde über 800m Dritte (3:26,95). In der AK W15 wurde Jacqueline Schreiber Dritte mit 4,53m im Weitsprung. Platz 2 errang Anne Berger im Speerwurf der weiblichen Jugend U18 mit 37,96 m. Mit einer Steigerung auf 1,52 m im Hochsprung gab es für Anne einen weiteren Silberrang. Dritte wurde sie im Weitsprung mit 4,77 m und über 200 m (29,075sek).

Luis Cruz-Behler · Foto: Rainer Krüger

Luis Cruz-Behler · Foto: Rainer Krüger

Auch die Jungen der AK M7 waren erfolgreich. Über 30m gewann Mikail Öcal in 6,53sek. Ferdinand Böttner (Platz 2; 6,94sek) und Linus Bzdega (Platz 3; 6,96 sek) folgten. Die 600m absolvierte Bzdega in 2:49,58 min und sicherte sich so Platz 1. Auf Platz 2 lief sich Öcal in 2:54,47 min. Adrian Albrecht errang Platz 3 (3:02,95 min). Im Weitsprung siegte Böttner (2,40 m). Zweiter wurde Öcal(2,32 m) und Dritter Bzdega (2,25 m). Im Schlagball siegte Bzdega mit 17,50 m. Böttner holte den 2. Platz mit 15,50 und Albrecht erreichte Platz 3 mit 14,50m. In der AK M8 siegte Mats Hoffmann mit 7,23 sek, Felix Hoffmann wurde Zweiter mit 7,31 sek. Auf den 3. Rang schaffte es Noah Seeliger in 8,41 sek. Beim Schlagball warf sich Seeliger auf Platz 1 (17,50m). Ebenfalls 17,50m warfen Fabian Dier(Platz 2) und Felix Hoffmann(Platz3). Im Weitsprung siegte Mats Hoffmann mit 3,27 m, sein Bruder Felix wurde Zweiter (2,69 m). Dier wurde Dritter mit 2,58 m. Über 600 m dominierte Felix Hoffmann mit 2:24,67min. Dier belegte Platz 2 mit 2:42,51 min. Auf Rang 3 schaffte es Albrecht in 2:57,51min.

Einen dreifachen Sieg gab es in der AK M9 für Benedikt Inhoff (Weitsprung:3,20 m; Schlagball: 22,00 m und über 40 m: 7,25 sek). 43,00 m weit warf Luis Moskon den Schlagball in der AK M10 und schaffte es auf Platz 1. Marius Albrecht wurde Zweiter mit 33,50 m. Im Hochsprung wurde Albrecht Zweiter mit übersprungenen 1,12 m und auf der  800 m-Distanz wurde er Dritter in 3:16,02min. Marcel Bialowons (AK M11) siegte im Hochsprung mit 1,12 m. Zweiter wurde er im Weitsprung mit 3,49 m. Ebenfalls Zweiter wurde er im  Schlagball, er warf 26,50 m weit und über 800 m, die er in 3:14,58 min bewältigte.

Jan Bludau holte Rang 3 im Speerwurf der AK M12 mit 14,71 m. Über 60 m Hürden siegte er in 13,11 sek und mit übersprungenen 1,20 m sicherte er sich Platz 2 im Hochsprung. Nach 12,24 sek überquerte er die Ziellinie beim 75 m-Sprint als Dritter. In der AK M13 siegte Julian Winking im Kugelstoßen mit 7,35 m. Zweiter wurde Jan-Luca Rapien mit 6,99 m. Im Speerwurf erreichte Leroy Polan Rang 3 (19,26 m). Im Weitsprung dominierte Luis Cruz-Behler  mit 4,27 m, der auch den 60m Hürdensprint gewann (10,54sek). Rapien wurde Zweiter in 13,65sek. Den dritten Sieg errang Luis im 75m-Sprint, er gewann in 10,53 sek. Polan siegte im Hochsprung mit 1,32 m. André Krüger wurde noch Zweiter in der AK MJ U18 im Hochsprung mit 1,68 m und Fernando Rusch errang Platz 3 über 110m Hürden in 18,07 sek.

Absteiger VfL Gladbeck startet mit einem Heimspiel in die Saison der Handball-Oberliga Westfalen 2015/2016. Am Samstag, 5. September, empfangen die Rot-Weißen um 19.30 Uhr die HSG Gevelsberg-Silschede zum ersten Punktspiel der neuen Runde in der Riesener-Halle an der Schützenstraße.

Schweres Auftaktprogramm
Der Handball-Verband Westfalen veröffentlichte jetzt den vorläufigen Spielplan. Danach trifft der VfL Gladbeck zunächst auf Gevelsberg, also auf eine Mannschaft, die sich in der vergangenen Saison erst am letzten Spieltag vor dem Abstieg in die Verbandsliga retten konnte. Weiter geht’s am Samstag, 12. September, beim TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck, der in der abgelaufenen Saison auf dem siebten Platz landete. Danach warten zwei sehr schwere Aufgaben auf die Mannschaft um Trainer Sven Deffte. Denn sowohl die TSG A-H Bielefeld, die am 19. September in Gladbeck spielt, als auch die HSG Menden-Lendringsen, wo die Rot-Weißen am Samstag, 26. September antreten werden, gehörten in der vergangenen Runde zu den Spitzenteams der Oberliga und sollten auch in der neuen wieder ganz oben mitmischen.

Es folgen schließlich zwei spielfreie Wochenenden, ehe es mit einer weiteren, äußerst anspruchsvollen Aufgabe für die VfL-er weiter geht. Am Samstag, 17. Oktober, trifft der Drittliga-Absteiger nämlich zu Hause auf den TuS Spenge. Der ehemalige Zweitligist aus Ostwestfalen wurde in der Saison 2014/2015 hinter Meister und Aufsteiger TuS Volmetal Tabellenzweiter.

Die Hinrunde endet für den VfL Gladbeck am Samstag, 19. Dezember, mit der Partie bei der Ahlener SG. Die Rückrunde beginnt am Samstag, 9. Januar 2016.

Beitrag: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Heinrich Jung


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