Timo Marcinowski auf Rang eins der Torschützenliste

1533 Treffer sind der Spitzenwert seit 1991. Max Krönung bringt es mit über sieben Toren auf die beste Quote. 

Auffälligster Spieler in Reihen des VfL Gladbeck war auch in den ersten vier Partien der Oberliga-Saison 2015/2016 Max Krönung. Der wurfgewaltige Rückraumlinke hat schon wieder 36/5 Treffer erzielt und führt damit die Torschützenliste der westfälischen Staffel vor Leon Ludwigs (TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck, 35/2) und Phil Holland (TSG A-H Bielefeld, 29) sowie Jannik Borcherding (LIT Handball, 29/6) an. Für Krönung spricht, dass eigentlich immer auf ihn Verlass ist. In Menden etwa bot der Rückraumlinke eine mittelprächtige Leistung, er erzielte aber ungeachtet dessen zehn Tore.

Wie wertvoll Krönung ist, belegt vor allem eine Statistik. Seit er anno 2012 von Hamborn 07 an die Schützenstraße nach Gladbeck gewechselt ist, hat der aus Gelsenkirchen stammende Spieler 89 Partien für den VfL bestritten und 654-mal getroffen. Krönung erzielt durchschnittlich 7,35 Tore pro Partie! Zum Vergleich: Timo Marcinowski, der viele Jahre lang der Haupttorschütze der Rot-Weißen und insgesamt 1533/218-mal erfolgreich war, kam „nur“ auf eine Quote von 4,81 Treffer pro Spiel.

Mit seinen 1533 Toren ist Marcinowski nach wie vor bester Schütze der Gladbecker. In Thorben Mollenhauer (1142/61 Tore in 235 Spielen) folgt ein noch aktiver VfL-er. Mit seinen 654/100 Treffern nimmt Max Krönung in dieser Wertung aktuell den sechsten Platz ein.

VfL-Torjäger Top 20 seit 1991:
1. Timo Marcinowski 1533/218, 2. Thorben Mollenhauer 1142/61, 3. Sven Deffte 983/255, 4. Andre Bergermann 754/49, 5. Jan Garschagen 654/164, 6. Max Krönung 654/100, 7. Peter Reisner 614/217, 8. Michael Kintrup 605/4, 9. Heiko Brandes 571/3, 10. Sebastian Schmedt 532, 11. Carsten Kremling 509, 12. Josef Hegemann 484/44, 13. Ingo Häusler 477/72, 14. Alexander Tesch 469/9, 15. Gregor Bula 418/139, 16. Christopher Klasmann 387/88, 17. Marcel Nichulski 364/7, 18. Frank Schumann 333/35, 19. Marcel Giesbert 276/1, 20. Pascal Kunze 263.

VfL-Torjäger mit der besten Quote:
1. Max Krönung 7,35, 2. Felix Zenka 5,75, 3. Michael Kintrup 5,71, 4. Peter Reisner 5,53, 5. Christopher Klasmann 5,16, 6. Thorben Mollenhauer 4,86, 7. Timo Marcinowski 4,81, 8. Heinz Reul 4,54, 9. Michael Zajusch 4,36, 10. Jörg Schomburg 4,35, 11. Ingo Häusler 4,34, 12. Frank Schumann und Elmar Doebber 4,27, 14. Lukas Krings 4,20, 15. Sebastian Schmedt 4,12, 16. Michael Hegemann 3,88, 17. Torsten Sziesze 3,87, 18. Thomas Scholz 3,85, 19. Robert Lukic 3,84, 20. Jan Brosch 3,80.

Die meisten Spiele für den VfL: 1. Sven Deffte 429, 2. Tim Defte 421, 3. Andre Bergermann 374.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

Trainer Schulz gratuliert Online
„Es war eine echte Überraschung, dass Mareike Ehring und Christopher Theis in den D/C-Kader des DSV berufen worden sind“, erklärte Trainer Harry Schulz in einer ersten Reaktion auf die Nominierung der beiden VfL-Athleten durch den DSV. Schulz weilt derzeit nicht in Spanien und beglückwünschte seine Schützlinge entsprechend über verschiedene Online-Kanäle. „Ihr dürft stolz auf diese Nominierung sein. Das ist der Lohn für Eure, in den vergangenen Monaten geleistete, harte Arbeit und Euren Trainingsfleiß“, lasen die beiden auf ihren Smartphones.

Sandra Steiger war ebenfalls voll des Lobes: „Da ist schon ein positives Echo durch die gesamte Mannschaft gegangen, als wir von der Nominierung von Mareike Ehring und Christopher Theis erfahren haben“, freute sich die Trainerin.

Duo führt die Bestenlisten an
Mareike Ehring und Christopher Theis markieren derzeit Spitzenplätze in der aktuellen, deutschen Rangliste in ihrer Altersklasse. Ehring liegt dabei auf dem ersten Platz über 100m Freistil und 100m Schmetterling. Theis steht seiner Mannschaftskollegin in Nichts nach: Über 100m, 200m und 400m Freistil führt der Gladbecker Athlet die Liste an. „Wir glauben, dass wir auch in Zukunft noch die eine oder andere Top Leistung von den Beiden sehen werden“, ergänzte Trainer Harry Schulz.

Unter der spanischen Sonne auf Teneriffa werden dem VfL-Kader für die kommenden Wettkämpfe derweil richtig Beine gemacht. Erst stehen die NRW-Meisterschaften für die heimischen Schwimm-Talente auf dem Programm, ehe die Athleten bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Wuppertal gefragt sein werden.

Quelle: derwesten.de – Steffen Bender

Mit Respekt, betont Trainer Manfred Krieger, fahren die Fußballfrauen des VfL Gladbeck am Sonntag, 4. Oktober, zu ihrem Kreisliga-A-Spiel nach Herne. Kein Wunder, Gastgeber Wanne-Eickel 11 ist schließlich Tabellenführer. Ungeachtet dessen, so der Übungsleiter der Rot-Weißen, haben sich „seine“ Damen einiges vorgenommen.

Gladbeck vergibt zu viele Chancen
„Wir möchten“, so Krieger vor der Partie, die um 17 Uhr angestoßen wird, „dem Spitzenreiter auf jeden Fall alles abverlangen.“ Um eine Chance zu haben, einen oder gar drei Punkte zu holen, werden die Gladbeckerinnen ihre Chancen besser verwerten müssen als zuletzt bei der 0:1-Heimniederlage gegen Preußen Sutum. Krieger:“Es war einen absolut vermeidbare Niederlage. Wie so häufig, wurden Möglichkeiten zu fahrlässig vergeben.“

Auch die B-Juniorinnen kassierten zuletzt eine Niederlage. In Horst-Emscher gab’s ein 1:2 (0:2). Den Anschlusstreffer für den ältesten Nachwuchs des VfL erzielte aus gut 18 Metern Distanz Hanan Ben Bakir. Ein verdientes Tor. Denn nach dem Seitenwechsel waren die Gladbeckerinnen die tonangebende Mannschaft gewesen. Aber auch die ließen gute Gelegenheiten aus.

Ebenfalls leer gingen die E-Junioren des VfL aus. Soe verloren gegen den BV Horst Süd mit 1:3.

Quelle: WAZ Gladbeck, Lokalsport; Printausgabe vom 03.10.2015 | Foto: Pixelio

In den Herbstferien vom 05.10.2015 bis zum 16.10.2015 bleibt die Geschäftsstelle Montag nachmittags geschlossen. Montag bis Freitag sind wir vormittags wie gewohnt für Sie da!

Allen Mitgliedern und Freunden des VfL Gladbeck wünschen wir schöne und erholsame Ferien.

Ihr Geschäftsstellen-Team

„Damit haben wir ein kleines Ausrufezeichen gesetzt.“ Mit diesen Worten kommentierte Pascal Kunze, Trainer der Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck, den 34:30-Erfolg seines Teams in der Landesliga beim FC Schalke 04. Die Rot-Weißen gewannen auch ihr fünftes Saisonspiel und führen somit punktgleich mit SuS Oberaden die Tabelle an.

männl. A-Jugend, Landesliga: FC Schalke 04 – VfL Gladbeck 30:34 (18:15). In der ersten Halbzeit sah es noch nicht nach einem weiteren Sieg der Gladbecker aus. Die offensive Deckung funktionierte dieses Mal nicht, so dass die Gastgeber mit einer Drei-Tore-Führung in die Halbzeitpause gingen. Trainer Martin Blißenbach, der seinen Kollegen in Gelsenkirchen vertrat – Kunze spielte mit den Oberliga-Männern des VfL in Menden – stellte daher die Abwehrformation um. Mit Erfolg. Außerdem boten die Gladbecker nach dem Seitenwechsel kämpferisch eine klasse Leistung und gewannen daher auch verdient.

Weiter geht’s nach den Herbstferien mit schweren Partien gegen die SG Schalksmühle-Halvers Juniors und beim HSC Haltern-Sythen. „Das sind richtungweisende Spiele“, so Kunze, „danach wissen wir, ob wir in der Tabelle ganz oben mitmischen können oder nicht.“

Männl. B-Jugend, Landesliga: VfL Gladbeck – TV Emsdetten 24:26 (12:15). Kai Brockmann, der Trainer des VfL Gladbeck, war nach den 50 Minuten enttäuscht – von der Leistung seiner Mannschaft, aber auch von der Vorstellung des Gegners. Die Schiedsrichter hätte er auch noch dazuzählen können, denn auch diese hatten wie die Teams einen gebrauchten Tag erwischt. „Wenn man bedenkt, dass Emsdetten und wir bis zum Schluss in der Oberliga-Qualifikation vertreten waren, dann war das ein schwaches Spiel“, sagte Brockmann. Und: „Wir haben in der Qualifikation bessere Leistungen gezeigt.“

Lethargischer Auftritt der B-Jugend
Der VfL, der sich in der ersten Halbzeit äußerst schwach präsentierte und mit dem Rückstand von drei Toren gut bedient waren, wachte erst nach dem Seitenwechsel aus ihrer Lethargie auf. Es passte aber zum vermaledeiten Spiel in der Riesener-Halle, dass der Ausgleichstreffer zum 16:16 (33.) auf der Anzeigetafel der Riesener-Halle nicht festgehalten wurde. Letztlich war dies egal, weil Emsdetten in der Folge immer in Führung lag. Der Nachwuchs des Zweitligisten aus dem Münsterland durfte sich bei seinem Torhüter bedanken, dass er in Gladbeck die zwei Punkte errungen hat.

C-Jugend, Oberliga-Vorrunde: FC Schalke 04 – VfL Gladbeck 37:25 (17:12). Am Sonntagmittag stand das Lokalderby gegen den FC Schalke 04 für die heimischen C-Junioren auf dem Programm. Gegen den starken Gegner brach sich Younes El Aidi jedoch nach 10 Minuten den Daumen und wird dem VfL längere Zeit fehlen. Das war einer von vielen Gründen für die Niederlage gegen den S04 am jüngsten Spieltag. Nach der Hinrunde der Oberliga-Qualifikation belegt der VfL nun Rang vier.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

Die Schwimm-Athleten des VfL Gladbeck starteten am vergangenen Wochenende beim internationalen Team-Cup in Gelsenkirchen. Neben Konkurrenten aus der unmittelbaren Region, stellten sich die Rot-Weißen auch Vereinen aus Bremerhaven und der Schweiz.

Von Müdigkeit keine Spur
„In der Woche unmittelbar vor dem Wettkampf hatten wir auf unserem Trainingsplan noch ein sehr anstrengendes Programm, mit bis zu 60km Schwimmen, absolviert“, so VfL-Trainer Waldemar Götze. Dennoch: Zahlreiche Podiumsplätze und vielfache neue persönliche Bestzeiten erschwammen sich die heimischen Talente.

Besonders überzeugen konnte Mareike Ehring (2001). Bei allen Starts erklomm die junge Gladbeckerin Podestplätze. Über 50m und 100m Schmetterling sowie 100m Freistil ging es auf dem Treppchen mit goldener Medaille ganz nach oben. Ehring sicherte sich zudem Silber auf der Distanz von 100m Rücken. Mit Rang drei und entsprechend Bronze über 50m Freistil komplettierte sie ihre Sammlung.
Christopher Theis (99) erschwamm sich Gold über 200m Lagen und 400m Freistil. Zu Silber reichte es über 100m Brust sowie Rang drei über die 100m-Distanz im Freistil. Krönen konnte der Gladbecker seine hervorragenden Leistungen durch neue Bestzeiten über 200m Lagen mit 02:10,75 min. und zudem mit 04:03,40 min. über 400m Freistil.

Maria Koop (2000) präsentierte sich trotz des harten Trainingsprogrammes glänzend aufgelegt. Aus vier Starts resultierten drei Medaillen, mit zwei neue Bestzeiten. Silber gab es jeweils über 50m Brust in 00:34,39 min. und auch über 200m Brust in 02:35,91 min. Diese Zeiten bedeuten nicht nur Edelmetall für die Brustspezialistin, sondern zudem neue, persönliche Bestmarken. Über 100m Bronze gab es schließlich noch einmal Bronze. Aber nicht nur über die Brustdisziplin erntete die Lokalmatadorin die Früchte des anstrengenden Trainings – über 200m Freistil und 400m Lagen gab es Silber und somit gleichzeitig eine neue persönliche Bestzeit in 01:11,42 min.

„Endlich mal wieder eine Bestzeit“, kommentierte Lara Pillokat ihre Zeit über 100m Brust. Diese bedeutete die Qualifikation für das offene Finale. „Ich musste leider absagen, da ich für meine Mathearbeit üben musste. Schade.“

Richtig Grund zur Freude hatte Mara Verjé (2003). Das junge Nachwuchstalent begeisterte Trainer und Zuschauer auf allen Strecken, bei denen sie mit von der Partie war. Ihre Erfolgsreihe startete sie mit einer Zeit von 02:57,72 min. über 200m Brust. Die Goldmedaille sowie eine neue Bestzeit waren der verdiente Lohn. Motiviert durch diesen unerwarteten Erfolg erschwamm sich Verjé Silber über 200m Rücken. Ebenfalls Rang zwei gab es über 100m Rücken, mit einer neuen persönlichen Bestzeit (01:13,36 min.) Ihre Erfolge des Wochenendes veredelte die Athletin mit Gold auf 100m Brust in 01:23,01 min. sowie Bronze auf 100m Freistil (01:06,51 min.) mit jeweils neuer Bestzeit.

Quelle: derwesten.de

Mehrgenerationenwoche

Jung und Alt gemeinsam waren sportlich aktiv. Im Programm der Mehrgenerationswoche des Sport für bewegte Bürger (SfB), wie sich der Gladbecker Sportverein für Senioren (Sport für betagte Bürger) neuerdings nennet, kooperierte auch der VfL Gladbeck mit der Erich-Kästner-Realschule.

Übungsleiterin Sigrid Berger und ihre Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer schulten unter dem Motto “ Alles Gute für den Rücken – Er trägt die Last ein Leben lang“ soziale und motorische Fähigkeiten sowohl der Senioren als auch der Schüler. Durch gegenseitige Unterstützung und Hilfestellung lernen Alt und Jung voneinander, was auch noch Spass und Freude machte.

Nein, besonders gefeiert haben die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck ihren Erfolg bei der HSG Menden-Lendringsen nicht. „Ich war noch bei Max, wir haben ein bisschen am Computer gezockt“, berichtet etwa VfL-Kapitän Thorben Mollenhauer, der den Abend mit Torjäger Max Krönung also ruhig ausklingen ließ und sich am Tag danach die Partie der eigenen B-Jugend gegen den TV Emsdetten anguckte.

Dass die Rot-Weißen im Forum der Oberliga Westfalen mittlerweile zu den Aufstiegsfavoriten gezählt werden – Brandy72 schreibt beispielsweise „Favorit: Ganz klar Gladbeck“ – ist zum jetzigen Zeitpunkt so überraschend nicht. Der VfL gewann schließlich seine ersten vier Spiele – und dabei bezwangen Krönung, Mollenhauer & Co. immerhin bereits die beiden hoch gehandelten Mannschaften aus Altenhagen und Menden.

Sven Deffte, der Trainer des VfL Gladbeck, will von einer Favoritenrolle jedoch nach wie vor nichts hören. „Auch in Menden“, so der Übungsleiter, „war es ein enges Spiel, das hätte kippen können.“ Er sehe sein Team, betont Deffte, auf einer Stufe mit Mannschaften wie Ahlen, Altenhagen, Menden und Spenge. „Es hört sich abgedroschen an“, so der Trainer der Rothemden weiter, „aber wir gucken wirklich immer nur von Woche zu Woche.“ Das nächste Spiel am 17. Oktober werde seinem Team wieder alles abverlangen.

Zur Erinnerung: Der VfL Gladbeck empfängt an diesem Samstagabend den TuS Spenge in der Riesener-Halle. Die Spenger kassierten am vergangenen Freitag in Bielefeld gegen Altenhagen-Heepen vor 1300 Zuschauern in der Seidenstickerhalle ihre erste Saisonniederlage. „Der TuS“, sagt Sven Deffte, „ist eine weitere hohe Hausnummer.“

Deffte gab dem Team gestern frei
Eines steht fest: Der VfL Gladbeck wird sich auch auf die Partie gegen den Oberliga-Vizemeister der vergangenen Punkterunde intensiv vorbereiten. Und das heißt, dass das Team – Herbstpause hin, Herbstpause her – durchtrainieren wird. Nur am gestrigen Montag gönnte Deffte den Seinen einen freien Tag. Eventuell wird die Mannschaft auch einen Test absolvieren, um im Spielrhythmus zu bleiben. Darüber hinaus werde man die Zeit nutzen, um den Kopf ein bisschen freizukriegen, so der Trainer der Gladbecker.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Oliver Mengedoht

Max Krönung, Rückraumspieler des VfL Gladbeck, hat in der Torschützenliste der Oberliga Westfalen die Führung übernommen.

Der Akteur der Rot-Weißen traf gegen Menden beim 33:29-Erfolg zehnmal ins Schwarze. Damit stehen nun 36/5 Treffer für Krönung zu Buche. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Leon Ludwigs (TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck, 35/2) und Phil Holland (TSG A-H Bielefeld 29). VfL-Kapitän Thorben Mollenhauer, der in Menden siebenmal erfolgreich war, kommt auf 24/4 Treffer. Damit liegt er auf Rang zehn.

Für den VfL Gladbeck trafen bislang zudem Björn Sankalla (16), Marcel Giesbert (15), Sebastian Janus (8), Roman Tolstych (6), Dustian Dalian (5), David Kryzun (5/2), Florian Bach (4) und Freddy Steinbach (3).

Quelle: derwesten.de | Foto: Heinrich Jung

Trotz des durchwachsenen Wetters konnte der Leichtathletik-Nachwuchs des VFL Gladbeck im Recklinghäuser Stadion bei den 32. offenen Stadtmeisterschaften überzeugende Leistungen bringen. Dabei errangen sie u. a. einen Sieg, drei Silber- und zwei Bronzemedaillen.

Den Anfang machte im Regen die 4 x 75 m-Staffel: Mit Startläuferin Emily Klein, Sophie Dier und Giulia Postel als zweite und dritte Läuferinnen und Christiane Berger am Schluss überzeugten sie in 42,89 sek und belegten Platz 5 in der Altersklasse weibliche Jugend U14.

Auch in den Einzeldisziplinen lief es gut. Über die 75m-Sprint-Strecke kam Dier als Sechste in der AK W12 in einer Zeit von 11,59 sek ins Ziel. Klein folgte in 11,70sek und erreichte Platz 7. Berger wurde 10. in 11,91sek. Auch über die Langstrecke belegte Sophie Rang 6, sie legte die 800m in 3:07,42min zurück.

Über 60m Hürden belegte Emily den 2. Rang in 11,28 sek gefolgt von Berger auf Rang 4 in 11,72sek. Passend zum Hochsprung kam dann auch die Sonne raus. Klein flog förmlich über 1,41m, verbesserte ihre Bestleistung um 5 cm und wurde mit Bronze belohnt. Christiane Berger übersprang 1,20m und landete auf Platz 7.

Im Weitsprung errang Klein sich den 5. Platz mit 4,02 m, Dier und Berger belegten jeweils Platz 10 und 13 mit 3,65m und 3,42m. Den Schlagballwurf gewann Klein. Sie warf den 200g Ball 44,50m weit. Berger kam auf 36,00 m und wurde Vierte vor Sophie Dier die 34,00 m erreichte.

In der AK W13 kam Giulia Postel im Hochsprung auf Rang 6 mit  übersprungenen 1,25m. Der Ballwurf lief für sie am besten, sie warf 35,50 m weit und landete auf Platz 3. Für André Krüger gab es in der männlichen Jugend U18 zwei 2. Plätze. Den ersten im Weitsprung mit neuer Bestleistung von 5,68m. Das zweite Silber errang er über 100m in 12,48 sek.

Beitrag: Emily Klein ­& Rainer Krüger


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