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Neues Ganzjahresangebot für Mitglieder

Nordic Walking ist eine effektive, moderate und schonende Outdoor-Sportart.

Das Risiko zahlreicher typischer Beschwerden wie Osteoporose, Herz-Kreislauf-Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes und Rückenschmerzen kann gesenkt werden. Die schwungvolle Bewegung beansprucht Herz und Kreislauf, regt den Stoffwechsel an, stärkt Muskeln, Knochen und rückt überschüssigen Pfunden zu Leibe. Wer die Stöcke fleißig vor und zurück schwingt, kräftigt den gesamten Körper.

Bettina Krah erwartet alle Interessierten donnerstags von 10 – 11 Uhr ab dem 9. November 2017 am Stadioneingang an der Bohmertstraße.

Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle unter der Rufnummer 02043-22282 gern entgegen. Es ist ebenso möglich, direkt am 9. November pünktlich an der Bohmertstr. zu sein, um mitzumachen.

Mit Siegen und Bestleistungen verabschiedeten die VfL-Leichtathleten beim 2. Werfertag des VfL Gladbeck die Sommersaison im Gladbecker Stadion. Rund 120 Athleten aus 38 Vereinen in NRW besuchten das traditionelle Abwerfen des VfL und sorgten so für Freude in den Augen der Veranstalter. Neben den traditionellen Disziplinen Kugel, Diskus und Speer konnten sich die Kinder der Leichtathletik-Abteilung auch beim Heulerwurf präsentieren, der auf der Laufbahn vor der Tribüne ausgetragen wurde.

Im Kugelstoßen der AK weibliche Jugend U20 gab es zwei Siege für den VfL. Anne Berger, Stabhochspringerin und Mehrkämpferin entschied sowohl das Kugelstoßen (10,96 m) als auch das Diskuswerfen (30,95 m) für sich. Giulia Postel machte es ihr in der AK W15 mit 9,25 m im Kugelstoßen und 24,83 m im Diskuswurf nach. Dazu gab es für sie noch Rang zwei im Speerwurf mit 27,35 m.

In der AK W14 glänzte Emily Klein mit neuer Bestleistung im Kugelstoßen (10,23 m, Rang 4) und im Speewurf (29,62 m, Rang 3). Christiane Berger kam im Speerwurf auf Rang 2 mit 31,61 m und Lena Hoffmann stellte mit 24,83 m im Diskuswerfen (Rang 3) noch eine neue Bestleistung in die Bestenliste.

Zwei zweite Plätze steuerte noch Meret Menzel in der AK W12 bei. Im Kugelstoßen kam sie mit 6,35 m und im Diskuswurf mit 16,60 m auf den Silberrang. Rang 3 gab es für sie noch im Speerwurf mit 17,26 m. Hannah Winking (Kugel Platz 7 mit 5,16 m, Diskus Rang 6 mit 12,30 und Speer Rang 6 mit 14,60 m) und Celina Bzdega komplettierten die Mädchen-Truppe von Jörg Dußak.

Luis Cruz Behler gelang im Speerwurf der Altersklasse M15 mit 37,11 m neue Bestleistung mit dem 600 g-Gerät. Gleiches gelang Paul Wingartz im Kugelstoßen der AK M14, wo er mit 10,07 m zum ersten Mal die 10 m-Marke übertraf. In der gleichen Klasse verfehlte Samuel Mekoula im Speerwurf mit 29,98 m die 30 m-Marke nur knapp, freute sich aber ebenfalls über seine neue Bestleistung.

Alexander Jungnitsch in der AK M12 kam im Speerwurf mit 23,35 m auf den Bronzerang, mit 7,06 m im Kugelstoßen und 18,59 m im Diskuswurf holte er noch zweimal Rang 5. Dritter im Diskuswurf wurde Marius Albrecht mit 19,75 m. Mit 21,81 m wurde er im Speerwurf Vierter und im Kugelstoßen mit 6,69 m Achter. Zweimal im Endkampf war auch Jan Wellpoth als Achter im Kugelstoßen (5,93 m) und im Diskuswurf (15,04 m).

Eine Kugelstoß-Jahresbestleistung gelang Björn Hoffmann in der AK M45 und einer Weite von 11,83 m. Dazu siegte er noch im Diskus mit 30,89 m.

Beitrag und Fotos: Rainer Krüger

Die erste Mannschaft des VfL Gladbeck siegte ihr viertes Spiel der Saison in der Bezirksklasse 21 am Samstag, den 14.10. mit 3:1 gegen den TC Gelsenkirchen III.

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten im ersten Satz in der Annahme lag das Team zurück und konnte den Satz nicht mehr drehen, sodass er mit 25:18 an den Konkurrenten aus Gelsenkirchen ging. Ab dem zweiten Satz kam die Mannschaft aber ins Spiel und gewann den Satz mit 25:20.

In den letzten beiden Sätzen konnten sich die Spielerinnen jeweils mit 25:13 durchsetzen und feierten damit den dritten Sieg von vier Spielen. Damit geht das Team jetzt mit einem aktuellen zweiten Tabellenplatz in eine vierwöchige Spielpause.

Am 11.11 geht es um 12:00 mit einem Heimspiel in der Halle der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule weiter.

Quelle: Volleyballabteilung

Gute Leistungen sollen sich lohnen. Deshalb hat die Stadt Gladbeck nun sechs Schwimmerinnen und Schwimmer des VfL Gladbeck mit dem Sportehrenzeichen ausgezeichnet. Stellvertretend für Bürgermeister Ulrich Roland übergab der VfL-Trainer Harry Schulz den erfolgreichen Athleten die verdienten Urkunden sowie die dazu gehörenden Ehrennadeln.

Gleich vier VfL-Schwimmer bekamen für ihre starken sportlichen Leistungen die Ehrennadel in Silber verliehen. Nina Steiger schwamm bei den offenen NRW-Meisterschaften über 200m Schmetterling auf den Bronzerang und wurde dafür mit dem Ehrenzeichen in Silber dekoriert.

Mit derselben Edelmetallfarbe zeichnete die Stadt Gladbeck Marina Koop für ihren dritten Platz über 200m Brust auf den offenen NRW-Meisterschaften aus. Mannschaftskollegin Lisa Ortberg schwamm auf der gleichen Meisterschaft über 200m Rücken ebenfalls auf den Bronzerang. Damit verdiente auch sie sich die silberne Ehrennadel, die ihr feierlich übergeben wurde. Björn Maue schlug bei den offenen NRW-Meisterschaften über 1500m Freistil als Zweiter an und durfte sich als Belohnung ebenfalls über die silberne Ehrennadel freuen.

Möller und Theis ebenfalls geehrt

Auch Marie-Louise Möller freute sich über die Ehrung. Sie erhielt für ihren sechsten Platz über 100m Brust bei den NRW-Jahrgangsmeisterschaften die Auszeichnung in Bronze. Für ihren fünften Platz auf den NRW-Jahrgangsmeisterschaften durfte sich auch Carolin Theis über die Belohnung in Bronze freuen.

Quelle: waz.de

 

Sport tut, eigentlich immer, gut. Das gilt auch, wenn der Körper nach einer Erkrankung wieder fit werden soll. Reha-Sport ist deshalb seit längerem im Programm des VfL, dem mit 3400 Mitgliedern größten Sportverein in Gladbeck.

Die breite Palette wird aktuell um ein weiteres Angebot erweitert: Reha-Sport Orthopädie für Frauen bietet Teilnehmerinnen bei Osteoporose, Rückenerkrankungen oder nach einer Krebserkrankung die Möglichkeit, in der Gruppe wieder ein Gefühl für den Körper zu entwickeln und zu lernen, mit Einschränkungen umzugehen.

Ingeborg Wittwer (55), erfahrene Übungsleiterin, weiß, wie wichtig so ein Angebot speziell für Frauen ist. „Nach einer Erkrankung, oder wenn beispielsweise die Diagnose Osteoporose gestellt wurde, müssen oft Hemmschwellen überwunden werden. Dann ist ein geschützter Raum für Frauen von Bedeutung, um sich wohl zu fühlen“, sagt sie. Dazu kommen das Erleben und die soziale Bedeutung der Gruppe. Es hilft Teilnehmerinnen, wenn sie erleben, dass auch andere betroffen sind. So können sie sich besser wieder im Leben zurecht finden, sagt die erfahrene Trainerin.
Schließlich geht es beim Reha-Sport nicht um das Erzielen von Leistungen, sondern darum, durch Belastungs- und Entspannungsübungen wieder das Gefühl von Kraft aus der Körpermitte zu verspüren, sich „wohl zu fühlen“, fasst Ingeborg Wittwer zusammen.

Das gibt es übrigens auf Rezept: In der Regel verschreiben die Krankenkassen 50 Einheiten, danach sind viele wieder an Bewegung und Sport gewöhnt und können allein weiter machen – besser aber an anderen Gruppenkursen teilnehmen, um dauerhaft fit und weiter in der Gemeinschaft zu bleiben.

Quelle: waz.de

Wolfgang Mai und die Leichtathletik beim FC Schalke 04 – das gehörte 46 Jahre untrennbar zusammen. Zunächst als höchst erfolgreicher Drei- und Weitspringer, später viele Jahre als Trainer hat der 56-Jährige die Schalker Leichtathletik über viele Jahrzehnte mitgeprägt. Doch das ist nun vorbei. Seit rund zwei Monaten ist Mai Trainer beim VfL Gladbeck.

Dass sich dieser Wechsel eher heimlich, still und leise vollzog, entspricht dem Naturell des gebürtigen Gelsenkircheners, der nie ein Mann der lauten Töne war. Grund für seinen Abschied waren Unstimmigkeiten zwischen Mai und André Pollmächer, der seit einem Jahr als hauptamtlicher Trainer bei den königsblauen Leichtathleten fungiert.

Chemie mit André Pollmächer stimmte nicht mehr

Hintergrund ist eine veränderte Schalker Vereinspolitik, die ihren Abteilungen wie Handball, Basketball und der Leichtathletik mehr Förderung – auch in finanzieller Hinsicht – zukommen lässt. Entsprechende Erfolge haben sich bereits eingestellt.

Das freute auch Wolfgang Mai, doch die Chemie mit Pollmächer stimmte nicht. Mai ist weit davon entfernt, „schmutzige Wäsche zu waschen“. Er lässt sich nur entlocken, „dass eine weitere Zusammenarbeit mit André Pollmächer für mich keinen Sinn macht.“ Ein Streitpunkt war offenbar die Frage, welche Athleten bei welchen Trainern trainieren sollten. Während Mai für eine gewisse Durchlässigkeit in den verschiedenen Jugendklassen plädierte, sah Pollmächer das anders.

Entlastung für Rainer Krüger

Mai zog die Konsequenzen und war froh, dass ihn der VfL Gladbeck vor rund zwei Monaten ansprach, ob er sich eine Trainertätigkeit in der Nachbarstadt vorstellen könne. „Ich habe mir erst einmal alles angesehen und nach einigen Wochen festgestellt, dass es passt“, freut sich der Gelsenkirchener, der zusammen mit VfL-Urgestein Gerd Meuer ein Trainergespann bilden und für den weiblichen und männlichen Bereich der 14 bis 16-Jährigen tätig sein wird. Damit wird auch Trainer Rainer Krüger bei seinen vielfältigen Tätigkeiten für den Verein entlastet.

Für den VfL Gladbeck könnte sich der neue Trainer als Glücksfall erweisen. Denn Wolfgang Mai verfügt über große Erfahrung in der Leichtathletik. Schon zu seiner aktiven Zeit war er immer topfit, wenn es darauf ankam. Vor allem bei Deutschen Meisterschaften sprang er oftmals wie im Rausch. Als er mit 16,39 m im Dreisprung bei den Titelkämpfen in Frankfurt endgültig seine nationale Klasse unterstrich, kürte ihn das Fachblatt“Leichtathletik“ sogar zum „Favoritenschreck“.

Hochzeit der Leichtathletik ist vorbei

Dass die Hochzeit der Leichtathletik in Deutschland längst vorbei ist, erfüllt Mai zwar mit Wehmut, „aber zu resignieren bringt die Sportart auch nicht weiter“, so der Gelsenkirchener, der hofft, beim VfL Gladbeck möglichst viele Talente anlernen zu können.

Und was den FC Schalke 04 betrifft, so bleibt Mai dem Kultclub als Mitglied weiterhin verbunden. Aber für viele Weggefährten wird es künftig schon ein komisches Gefühl sein, wenn sie Wolfgang Mai zukünftig bei Sportfesten im VfL-Dress sehen werden.

Quelle: waz.de – Dr. Frank Leszinski

Überaus erfolgreich war der Auftritt unserer Athleten beim 24. Coesfelder Citylauf. Trotz Dauerregens wurde kräftig abgeräumt.

Tausende von Zuschauern säumten den engen Parcours in Coesfeld und feuerten fast 2000 Läuferinnen und Läufer an. Die Stimmung an der Strecke war wie gewohnt bombastisch und artete im Zieleinlauf zu einem wahren Beifallsorkan aus, so das der Regen gar nicht zu spüren war.

3 Athleten gingen über die 5km an den Start. Dabei konnten sowohl Marius Albrecht in 22:03 Minuten auf Platz 4 in der M12 als auch Jan Wellpoth in 23:46 Minuten auf Platz 6 in der M12 mit neuen Bestleistungen aufwarten. Leicht verbessert zeigte sich „Kämpfer“ Jörg Dußak über die 5km in 31:06 Minuten auf Platz 33 in der AK M50.

4 Athleten wagten sich an die 10km. Hierbei schoss Sina Rapien (AK W13) den Vogel ab. Nicht nur der Sieg in Ihrer Altersklasse, sondern der 4. Platz in der Gesamtwertung der Frauen standen am Ende zu Buche.

Die beiden A-Schüler (AK M15) Fabian Heynowski ( 2. Platz in 44:25 Minuten ) und Jan Luca Rapien ( 3. Platz in 47:17 Minuten ) überzeugten ebenso wie Markus Elias Altmüller in der MHK, der in 42:14 Minuten als 11. das Ziel erreichte.

Sina Rapien lieferte voll ab. Die 10km spulte sie in stolzen 42:22 Minuten runter.

Respekt für alle Leistungen!

Beitrag: Jörg Dußak

Helle Vorfreude herrscht im Lager der Schwimmerinnen und Schwimmer des VfL Gladbeck. Grund ist die Zusage der Volksbank Ruhr Mitte eG auch die neunte Auflage des Volksbank Jugend-Schwimm-Cup’s im Gladbecker Hallenbad zu unterstützen.

„Die Vorbereitungen laufen schon auf allen Touren“, sagt der Leiter Leistungsschwimmen, Hans-Josef Dahlmann. „Die Gäste und Teilnehmer dürfen sich wieder auf ein Event der Extraklasse freuen. Ohne die Volksbank Ruhr Mitte wäre dies in der Form nicht möglich.“

Ende November geht es um den Cup

Am Wochenende des 25. und 26. November begrüßen die VfLer wieder unzählige Teilnehmer aus der Region in und um Gladbeck. Aber auch über die Stadtgrenzen hinaus erfreut sich der Volksbank Jugend-Schwimm-Cup sehr großer Beliebtheit. „Wir hatten bei der achten Auflage Besuch aus Bayern und sie wollen mit einer noch größeren Anzahl von Aktiven zur neunten Auflage wiederkommen“, sagt Dahlmann.

Wie hoch die Qualitätslatte bei den vergangenen Cup’s lag beweist die Tatsache, dass die VfLer auch noch lange nach dem Cup auf diversen Wettkämpfen immer wieder auf diese tolle Veranstaltung angesprochen werden.

Jeder Teilnehmer steht von Beginn an als Gewinner fest. Alle Aktiven bekommen eine ganz besondere Art von Teilnehmerkarte. „Auf den anderen Veranstaltungen besteht der Teilnehmerausweis aus Papier. Bei uns besteht dieser aus einem Schlüsselanhänger“, weiß Dahlmann zu berichten. „Inzwischen hängen diese an unzähligen Sporttaschen als Sammlerobjekte.“

Prominente Sportler kommen nach Gladbeck

Was sich ebenfalls großer Beliebtheit erfreut, sind die Autogrammstunden der prominenten Sportgrößen. So statteten der Sportstadt Gladbeck in den vergangenen Jahren unter anderem Weltrekordler- und Weltmeister Markus Deibler, Weltmeister Mark Warnecke, Olympiabronzemedaillengewinner Christian vom Lehn, Isabell Härle, Schalker Spieler und die mehrfache Paralympics-Siegerin Kirsten Bruhn einen Besuch ab. Die jungen Aktiven können auf Tuchfühlung mit ihren Vorbildern gehen.

In diesem Jahr, so versprechen die Verantwortlichen, wird es erneut prominenten Besuch aus der Schwimm-Sportwelt zur Autogrammstunde geben. Die Katze aus dem Sack lassen will man aber erst in Kürze. Einen prominenten Schirmherren hat der Jugend-Schwimm-Cup bereits seit der ersten Auflage im Jahr 2009 – Bürgermeister Ulrich Roland.

„Wir freuen uns, dass unser sportbegeisterter Bürgermeister der Veranstaltung vorne an steht“, so Ralf Steiger. Auch ohne die Mitwirkung der Stadt wäre das Event nicht möglich.

Siegerehrung versprühen Eventcharakter

Aber Prominenz ist regelmäßig nicht das Einzige was der VfL aufbietet. Ganz oben auf der Liste steht das Flair eines ganz großen Schwimm-Events. „Dies dürfen ja nur ganz wenige Aktive jemals in ihrem Schwimmerleben erfahren. Genau für diese Schwimmfreunde ist unser Event.“

Neben Präsenten für jeden Teilnehmer, auch das gibt es nirgendwo sonst, kann der Nachwuchs bereits in seinen Qualifikationsläufen tolle Ehrenprämien gewinnen. Ein weiteres Highlight sind die Siegerehrungen. Die Veranstaltung wird immer wieder unterbrochen, um den Siegern bei ihren Ehrungen wie auch international die entsprechende Aufmerksamkeit zu schenken. Es gibt kreative Medaillen und Preise zu gewinnen, wenn Mitte November die Startblöcke frei gegeben werden.

Quelle: waz.de – Maximilian Lazar | Foto: Michael Korte

Die Fußballerinnen des VfL Gladbeck haben ihr Heimspiel gegen den SC Buer-Hassel mit 3:2 (1:0) gewonnen und liegen in der Tabelle weiterhin auf dem vierten Rang. Matchwinnerin auf Seiten der Gladbecker war Dana Trzuskowsky, die zwei Tore erzielte.

Schon nach 24 Minuten brachte Trzuskowsky ihre Farben mit 1:0 in Front. Nach Vorarbeit von Hanan Ben Bakir ließ sie sich nicht zwei Mal Bitten und vollendete zur umjubelten Führung. Nach zahlreichen ausgelassenen Möglichkeiten ging es mit diesem Ergebnis auch in die Halbzeit.
Nach dem Seitenwechsel bekamen die Zuschauer ein von Zweikämpfen geprägtes Spiel zu sehen. In der 70. Minute war erneut Trzuskowsky zur Stelle und erhöhte mit einem satten Schuss auf 2:0. Aber auch Buer spielte weiterhin Offensivfußball. In der 73. Spielminute entschied die gut leitende Schiedsrichterin auf Elfmeter für die Gäste – Chantal Kolberg verkürzte. Der VfL drängte auf die Entscheidung – Buer glich aus. Katharina Grobosch traf nach 83 Minuten zum 2:2. Bis in die Schlussminuten blieb es ein offener Schlagabtausch – dann erlöste Johanna Labas die Gastgeber mit ihrem Schuss ins Glück. 3:2 – die neuerliche Führung ließ sich der VfL nicht mehr nehmen.

Quelle: waz.de – Maximilian Lazar

Auf dem zweiten Wettkampf der noch jungen Saison lieferte das Schwimmteam des VfL Gladbeck sehr gute Ergebnisse ab. Ihre Visitenkarte hinterließen sie diesmal beim Sprintpokal in Münster. „Wir haben uns einzig auf die 100 m-Strecken fokussiert“, so das vor Ort agierende Trainerduo Sandra Steiger und Waldemar Götze. „Uns interessierte insbesondere zu Beginn der Saison die Sprintfähigkeit unserer Aktiven“. Das Fazit: „Bereits jetzt schon schnell“.

Vorne weg Jessica Steiger, die über vier Strecken nichts anbrennen ließ. Gold über jeweils 100m Brust, Freistil, Rücken und Schmetterling. In ihrem Jahrgang (02) überzeugte Emma Ingendoh. Bei fünf Starts schwamm sie nicht nur neue persönliche Bestzeiten über Lagen und Brust, sondern dekorierte sich mit vierfachem Gold sowie über Freistil mit silbernem Edelmetall. „Bei Emma zahlt sich ihr Trainingseinsatz aus“, so Trainerin Sandra Steiger.

Christopher Theis hamstert Medaillen und Bestzeiten

Im Hinblick auf die Medaillenausbeute und die Bestzeiten verlief der Wettkampf für Christopher Theis (99) genauso erfolgreich. Ihm gelang es wie Ingendoh viermal goldenes und einmal silbernes Edelmetall sowie zwei neue Bestzeiten mit nach Gladbeck zu bringen. Seine Schwester Carolin (02) stand ihm in Nichts nach. Gold über Brust und Freistil, Silber jeweils mit neuer persönlicher Bestzeit über Schmetterling und Rücken sowie Bronze über Lagen stellten sie zufrieden.

Brustspezialistin Mara Verjé (03) ließ der Jahrgangskonkurrenz nicht nur über Brust kaum eine Chance. Auch über Rücken und Lagen gab es für die Anderen nichts zu holen. Somit standen für Verjé dreimal Gold und zweimal Silber zu Buche. Auch durfte sie sich drei neue Bestzeiten in ihre Erfolgsliste eintragen.

Auf sich aufmerksam machte einmal mehr Jolina Wolff (05). Sie schwamm zu vier neuen Bestzeiten über Lagen, Schmetterling, Brust und Freistil. Mit ihrer Leistung fischte sie sich vierfaches Silber sowie Bronze aus dem Münsteraner Nass. Marie-Louise Möller (03) erkämpfte sich bei einer neuen Bestzeit über Lagen zweimal Silber und dreifach Bronze im Jahrgang.

Ehring und Koop schlagen zu

Marina Koop (00) startete in der offenen Klasse und kletterte über Brust und Lagen auf das Siegerpodest wo sie zusammen mit Jessica Steiger die Gladbecker Farben vertrat, um sich silbernes Edelmetall abzuholen. Vereinskameradin Mareike Ehring (01) durfte sogar dreifach Silber in Empfang nehmen. Auf den Strecken Schmetterling, Rücken und Freistil ließ sie lediglich Jessica Steiger den Vortritt.

Felix Brömmelhaus (04) freute sich über Doppelsilber und Bronze. Bemerkenswert: Alle fünf Strecken beendete er mit neuen Bestzeiten. Nils Hackfurth (05), Neuzugang aus Bottrop, schlug voll ein. Fünf Starts, fünf Bestzeiten, fünf Medaillen. „Was will ich mehr? Meine neuen Trainer haben mit ein paar Technikhinweise gegeben und ich bin sofort viel schneller“, so Hackfurth nach seinen Rennen. „Nils hat noch einiges an Potenzial. Auch das Training wird seine Wirkung bei den kommenden Wettkämpfen zeigen. Selbiges gilt für unsere Neuzugänge aus Gelsenkirchen“, sind sich die Trainer sicher.

Neuzugänge sammeln Edelmetall

Gemeint sind Marie (07) und Jonas (03) Passenberg sowie Yanick Dombrowa (04). Jonas schwamm bei fünf Starts gleich fünfmal zu einer neuen Bestzeit und verdiente sich so den Gewinn von jeweils zwei Gold- (Schmetterling/Freistil) und Bronzemedaillen (Brust/Rücken). Dombrowa wurde mit Gold (Freistil) und zweifachem Bronze (Lagen/Rücken) bei drei neuen Bestzeiten dekoriert. „Yanick fehlten nur 47 Hundertstelsekunden, um die Minuten-Marke zu knacken“, analysierten Schwimmer und Trainer. „Das dauert nicht mehr lange bis sie fällt“, ist man sich sicher. Marie Passenberg freute sich erneut über neue Bestzeiten auf Brust, Schmetterling und Rücken.

Ihre ersten Medaillen gewann Lara Adamzik (02). Sie schwamm nicht nur auf ihren vier Strecken zu neuen Bestzeiten, sondern heimste über Brust und Freistil Bronze ein. Yamina Peters (05) schwamm durchweg neue Bestzeiten und holte Bronze auf der Schmetterlingsdistanz. Zu Bestzeiten und guten Platzierungen schwammen zudem Cinja Overbeck, Nele Mense, Ilka do Paco Verhoeven, Lina Neustern, sowie Björn Maue und Jason Dickmann.

Quelle: waz.de – Foto: Picasa


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