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Von Ralf Steiger

Sowohl Marina Koop als amtierende NRW-Meisterin über die 200m Brust als auch Nina Steiger könnten sich für die offenen Deutschen Meisterschaften in der Bundeshauptstadt qualifizieren. Marina Koop darf über alle Strecken, die 50-, 100- sowie 200m Brust auf den Startblock klettern.

„Wir hoffen, wenn es gut läuft bei Marina und sie die Nerven behält, dass sie das B- und bei optimaler Gestaltung ihres 200-Meter-Rennens das A-Finale erreichen könnte“, so das Trainerteam unisono von dem Heiko Fikenzer in Berlin vor Ort sein wird. 

Nina Steiger konnte sich mit ihren guten Saisonbestzeiten über ihre Lieblingsstrecken 100- und 200m Schmetterling nach Berlin schwimmen. „Für Nina heißt es für sich gute Zeiten zu schwimmen. Da sie bereits voll im Beruf als Grundschullehrerin steht, muss sie im Gegensatz zu früher ihre Trainingszeiten einschränken. Bereits die Qualifikation ist ein toller Erfolg“, so Trainer Fikenzer.

Besonders freut sich die Damen-Staffel auf ihr Rennen auf bundesdeutscher Ebene. Die 4 x 100m Lagen-Staffel in der Besetzung Marina Koop, Nina Steiger, Mara Verje und Jana-Luisa Preiß schwamm auf den NRW-Meisterschaften in Wuppertal die Qualifikationszeit. 

„Mara und Jana-Luisa geben in Berlin ihr Debüt bei offenen Deutschen Meisterschaften und sind gespannt auf das was sie in Berlin erwartet“, fügt Fikenzer an.

„Sicher ist, dass nicht nur die Beiden von der Atmosphäre der Berliner Halle begeistert sein werden“, ist sich die mehrfache Deutsche Meisterin und Gladbecker in Jessica Steiger sicher. Sie muss es wissen, schwamm sie doch in ihrer Lieblingsschwimmhalle 2017 einen Deutschen Rekord in Berlin geschwommen.

Jessica Steiger wird in Berlin gemeinsam mit einigen Nationalmannschaftskolleginnen- und Kollegen offiziell vom Deutschen Schwimmverband verabschiedet und für ihre Verdienste für den Deutschen Schwimmsport geehrt. 

„Ziel für alle VfL-Aktiven ist es mit guten Zeiten ins Ziel zu schwimmen“, so Fikenzer mit Vorfreude auf das Großevent.

Auch in 2023 steigt wieder der Spendenlauf der Fun Runner des VfL Gladbeck. Nicht nur Sportlerinnen und Sportler sind aufgerufen, mitzumachen.

Der Termin für den traditionellen Spendenlauf der Fun Runner steht nun fest: Am Donnerstag, 24. August, will der Lauftreff des VfL Gladbeck um seine Vorsitzende Anja Rückmann einmal mehr Geld für die Beleuchtung der Marathonbahn sammeln.

Der Lauf startet wie im vergangenen Jahr auf dem Fußballplatz von Adler Ellinghorst an der Ellinghorster Straße. Das erleichtert die Getränkeversorgung und vieles mehr. Los geht es wie immer um 18 Uhr.

Jeder läuft oder walkt auf der Marathonbahn so viele Kilometer, wie er mag, eine Zeitmessung gibt es nicht. Es geht bei jeder Runde über den Platz von Adler Ellinghorst, dort können Trinkpausen eingelegt werden.

Am 27. August findet der Sparkassenlauf des VfL Gladbeck statt

Der Benefizlauf stellt zudem eine gute Möglichkeit dar, sich in Gesellschaft für den Sparkassenlauf des VfL Gladbeck vorzubereiten. Dieser geht nämlich nur drei Tage später, also am 27. August, über die Bühne.

Nicht nur Sportler sind angesprochen, betonen die Fun Runner. Aufgerufen, beim Spendenlauf mitzumachen, sind vielmehr alle Nutzer der Marathonbahn, die sich über die Beleuchtung freuen.

Spendenlauf ist zu einem Treffpunkt der Marathonbahn-Nutzer geworden

Auf der Facebookseite der Läuferinnen und Läufer heißt es: „Macht einen Spaziergang zum Adler Platz, genießt ein kühles Getränk und eine frisch gegrillte Bratwurst, wir freuen uns! In den letzten Jahren konnten wir immer genug Geld sammeln, um die Beleuchtung für mindestens ein Jahr zu finanzieren.“

Der Spendenlauf habe sich zu einem schönen, vereins- und disziplinübergreifenden Treffpunkt aller Sportler, die sich auf der Marathonbahn tummeln, entwickelt. Im vergangenen Jahr kamen bei der Aktion übrigens erneut mehr als 1000 Euro zusammen.

Quelle: WAZ Gladbeck

Von Rainer Krüger

Einen Westfalenmeistertitel und zwei Vizemeisterschaften fuhren die Leichtathleten des VfL Gladbeck bei zwei Westfalenmeisterschaften ein.

In Reken wurden die westfälischen Seniorenmeisterschaften ausgetragen. Christian Bludau ging im Stabhochsprung der Seniorenklasse M50 an den Start. Er zeigte einen blitzsauberen Wettkampf mit drei Sprüngen über 3,60 m 3,70 m und 3,80 m die er jeweils im ersten Versuch übersprang und holte sich den Titel. Das Aufbautraining für Anne Berger nach ihrem Kreuzbandriss hat er nicht nur geplant sondern in großen Teilen auch mitgemacht, so dass er sich in guter Form präsentierte und damit auch zu den Favoriten bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften.

In der Altersklasse M60 ging Peter Friedrich im Dreisprung an den Start. Er wurde Zweiter mit 8,47 m, verletzte sich aber leicht und konnte im anschließenden Weitsprung-Wettkampf nicht antreten.

Alexander Jungnitsch dreimal unter den ersten 6 bei westf. Jugendmeisterschaften

Bei den Westfalenmeisterschaften in Lage ging Alexander Jungnitsch für den VfL in allen drei Wurfdisziplinen an den Start. In der Altersklasse U20 errang er den Vizemeistertitel im Diskuswurf mit einer Weite von 39,70 m. Platz 4 gab es für ihn im Kugelstoßen für eine Weite von 12,28 m und im Speerwurf kam er auf den sechsten Platz mit 44,16 m.

Von Ralf Steiger

Nachdem Finn Nagel, das hoffnungsvolle Schwimm-Nachwuchstalent des VfL Gladbeck, von den Ruhr Games sage und schreibe 2 Goldmedaillen in seinem Jahrgang 2008 mit zudem neuer, persönlicher Bestzeit auf den 200m sowie Martha Lübberings gute Zeiten über 50m Freistil und 100m Brust im Lager der Rot-Weißen für Freude sorgten, standen die offenen NRW-Meisterschaften auf der Agenda der VfL-Schwimmer.

Die im Schwimmleistungszentrum Wuppertal ausgerichteten NRW-Meisterschaften, wurden zu Marina Koops Meisterschaften. Das Urgestein der Vfl-er kletterte über ihre Paradestrecken von 50-, 100- sowie 200m Brust auf den Startblock.

Gleich am ersten Tag der NRW-Meisterschaften schwamm sie nach einem respektablen 8. Platz im Finale über ihre Brust-Nebenstrecke 50m über ihre Paradestreckes 200m Brust als Vorlaufschnellste und Saisonbestzeit in 02:37,34 min. ins Finale. Im Finale setzte sie sich bereits nach den ersten 100m mit einer halben Sekunde Vorsprung an die Spitze und distanzierte im weiteren Verlauf ihre Konkurrentinnen.

Bildquelle: Ralf Steiger

Beim Anschlag schrieb sie sich abermals eine neue Saisonbestzeit (02:36,90 min.) in ihre Erfolgsbücher und fischte die Goldmedaille aus dem Wuppertaler Nass. Am darauffolgenden Tag wurde über die Hälfte der Strecke (100m Brust) erneut Edelmetall ausgeschwommen. Mit über einer Sekunde Saisonbestleistung (01:13,74 min.) erntete sie nach Platz 3 im Vorlauf damit SILBER und krönte sich damit „ihre“ NRW – Meisterschaften. „Das war eine super Vorstellung von Marina. Sie ist die Titelverteidigung souverän angegangen. Marina ist inzwischen auch mental eine Bank“, freute sich Trainer Heiko Fikenzer mit seiner Aktiven.

Auch die weiteren für die NRW-Meisterschaften qualifizierten VfL-er ließen aufhorchen. So schwamm sich Finn Nagel in der Juniorenwertung Finn Nagel mit neuer Bestzeit im Finale über 200m Brust auf Platz 7.

Auch Stella Neuhaus und Nina Steiger (beide leider im Vorfeld der Meisterschafen gesundheitlich angeschlagen) wussten vor dem Hintergrund zu überzeugen. Neuhaus landete über 200m Brust im Finale auf Platz 7 und Steiger (nach Vorlaufplatz 6) im finale über 200m Schmetterling Platz 8. „Beiden Aktiven fehlten am Ende nach ihrer krankheitsbedingten Auszeit leider die Körner“, so Trainer Fikenzer. Neuhaus sprang auch noch über 100m Brust ins Becken und es fehlte ihr trotz erneuter Saisonbestleistung ein wenig das Glück für die erneute Finalteilnahme.

……und dann war da noch die VFL-Staffel der Damen über die 4 x 100m Lagen.

In der Besetzung Jana Luisa Preiß, Marina Koop, Nina Steiger und Stella Neuhaus gelang es den Rot-Weißen, trotz auf Grund ihrer Trainerscheinprüfung fehlenden Mara Verje, eine sehr gute Vorstellung abzuliefern. Im Ziel stand für die vier VfL-erinnen der so nicht erwartete 6. Platz zu Buche.
„Klasse, wie die Vier füreinander geschwommen sind. „Jana Luisa hat eine tolle Vorstellung abgeliefert und wurde klasse in der Staffel aufgenommen“, so Trainer Fikenzer begeistert.

Bei „6 Finalqualifikationen, GOLD und SILBER sowie hervorragende Platzierungen bei vielen persönlichen wie auch Saisonbestleistungen bieten allen Grund zur Freude“, fiel das Resümee des Trainers überaus zufrieden aus.

Unwetterwarnung für Gladbeck: Feuerwehr und ZBG bereiten sich auf starke Niederschläge im Stadtgebiet vor. Ab 14 Uhr bis etwa 0 Uhr ist in Gladbeck mit zunehmendem Starkregen zu rechnen, mit Niederschlagsmengen von 30 bis zu 60 Litern pro Quadratmeter. Stürmische Böen und Hagel können auftreten.

Mögliche Gefahren: Unter anderem sind Überflutungen von Kellern und Straßen sowie örtliche Überschwemmungen an Bächen und kleinen Flüssen möglich (Details: www.hochwasserzentralen.de).

Empfehlung: Schließt alle Fenster und Türen! Schützt Kellerbereich vor eindringendem Wasser. Vermeidet möglichst den Aufenthalt im Freien!

In der zweiten Nachthälfte lässt die Gewitterwahrscheinlichkeit nach. Sich aktualisierende Informationen beim DWD gibt’s hier https://www.dwd.de/…/nordrhein_westfalen/vhs_nrw_node.html

Quelle: Stadt Gladbeck

Neue Schwimmzeiten in den Sommermonaten

Bildquelle: Tim Tersluisen

Am vergangenen Wochenende wurden die Kreisbestenkämpfe in den Mehrkampfdisziplinen Dreikampf (Altersklassen M/W 8/9) und Vierkampf (Altersklassen M/W 10-13) im Gladbecker Stadion ausgetragen. Der VfL Gladbeck stellte dabei nicht nur das zahlenmäßig größte Team sondern auch das erfolgreichste. Sechs von zwölf Einzeltiteln und 4 von 5 Mannschaftstiteln gingen an die Rothemden.

Der jüngste Sieger der VfL-er war Adam Labrahami im Dreikampf (50m/Weit/Schlagball) der Kinder M8. Er sprintete 8,97 sek, sprang 2,90 m weit und warf den Ball auf 19,50 m. Mit 656 Punkten gewann er den Wettbewerb. In der Altersklasse M9 erzielte Phillip Sommerfeld 788 Punkte (8,64 sek/3,03 m/28,50 m) und erreichte gemeinsam mit seinem Vereinskameraden Thilo van Huet (754 P. / 8,81/3,03 m/26,00 m) einen Doppelsieg.  Valentino Fabbro (550 P) und Henry Salden (479) errangen die Ränge sechs und sieben.  Gemeinsam holten die Fünf auch den Mannschaftstitel nach Gladbeck mit 3227 Punkten.

Den nächsten Sieger gab es in der Altersklasse M11. Raphael Wetzl siegte im Vierkampf (50m/Hoch/Weit/Schlagball) dieser Altersklasse mit 1154 P. (8,33 sek/1,14 m/3,24 m/31,50) vor seinem Vereinskameraden Myron Adamovych (8,43s, 1,10 m/3,52 m/26,50 m) der 1113 P erzielte.  Georgios Franco wurde sechster mit 937 P. In der Altersklasse M11 gab es die Plätze zwei, drei und vier für die Nachwuchshoffnungen des VfL Gladbeck.

Daniel Mittelstein (2./1070 P), Maurits Eisema (3./932 P.) und Julian Botta (5./835 P.)

Der Titel in der Mannschaftswertung ging an Raphael, Myron, Daniel, Gergios und Maurits mit 5206 P.

Auch Justus Möllmann konnte sich in die Siegerlisten eintragen. Er gewann den Vierkampf (75 m, Hoch, Weit und Ballwurf in der Altersklasse mit 1216. P (11,44 sek/1,30 m/3,29 m/17,50) vor Aaron Raulf (972 P., 12,66 sek/1,02 m, 3,07 m und 21 m ). Vizemeister in der Altersklasse M13 wurde Niklas Uschmann. Niklas, der in einigen Disziplinen neue persönliche  Höchstleistungen aufstellte, lief 11,28 sek/3,43 m/28,50 m und sprang 1,18 m hoch.

Noch schwieriger wurde es für die Mädchen des VfL Gladbeck, denn hier waren die Teilnehmerfelder doppelt so groß. Mila Washofer holte sich mit 751 P. in der Altersklasse W8 den Bronzerang im Dreikampf (8,95 sek/3,02 m15,50 m) vor  Lara Elena Wissing, die 739 P. (9,12 sek/3,06 m und 11,00 m) erzielte und auf Platz 4 kam.

Hanna Wessenbom wurde Dritte in der Altersklasse W9 mit 668 Punkten (9,33 sek/2,88 m/13,0 m) und Nele Lauterbach wurde mit 668 P. Fünfte (9,12 sek/2,74 m/9,50 m). Lara Elena Wissing, Hanna Krekeler und Hanna Wessenbom, Nele Lauterbach und Lilly Schulz kamen in der Mannschaftswertung auf den zweiten Rang.

In der Altersklasse W10 gab es im Vierkampf ebenfalls tolle Leistungen. Beste Gladbeckerin war hier Melina Hasanovic mit 1228 Punkten. Ihre Einzelleistungen (8,94 sek/ 1,10 m/ 3,48 m und 19,00 m) brachten ihr die Vizemeisterschaft ein. Nur wenig dahinter landete Lena Korus als Dritte mit 1197 Punkten. Lena war mit ihrer 50 m-Sprintleistung  Zweitschnellste der W10 in 8,30 sek. Dazu kamen noch 1,10 m im Hochsprung, 3,32 m im Weitsprung und 17 m im Schlagballwurf. Aleyna Max rundete das Ergebnis ab mit ihrem fünften Platz und 1054 Punkten (8,51 sek/0,98 m/3,13 m und 16,50 m im Schlagballwurf).

In der Altersklasse W11 hatte Melina Sommerfeld alles im Griff. Mit rund 150 Punkten Vorsprung siegte sie souverän und hatte bis auf den Hochsprung auch die besten Einzelergebnisse. Bestleistungen gab es für Melina auch im Weitsprung und im Schlagballwurf. Mit 4,19 m im Weitsprung und 29,50 m im Schlagballwurf steigerte sie sich erheblich. Starke Leistungen auch von Svea Salden (Rang Vier, 1304 Punkte, 8,56 sek / 1,10 m/3,46 m und 18,00 m) und Sophia Krekeler (Rang fünf, 1180 Punkte, 8,80 sek/1,06 m/ 3,46 m und 20,50 m). Die Plätze sieben, acht und neun gingen ebenfalls an das Team von Annika Gruhlke. Marie Tobies erzielte 1094 Punkte ( 8,90 sek/ 1,10 m/3,18 m und 15,50 m), Elin Reinsch kam auf 996 Punkte (9,23 sek/0,98 m/3,26 m /16 m) und Karlotta Hermanowski erzielte 598 Punkte. Auch hier siegten die VfL Kinder in der Mannschaftswertung.

Platz zwei in der Altersklasse W12 ging an Anna Dierichs, die mit 1485 Punkten im Vierkampf ein tolles Ergegbnis erzielte (11,13 sek über 75 m/3,73 m/1,30 m und 19,50 m). Charlene Nzeh kam mit 1104 Punkten auf Rang 4 (12,53/3,09m/20,00 m und 1,02 m).

Relativ unangefochten siegte auch Antonia Sobczak in der Altersklasse W13. Ein Mehrkampf mit 3 Bestleistungen sicherten ihr 1616 Punkte und Gold (11,04 m/3,85 m/30,50 m und 1,30 m). Lea Lüdemann kam auf Rang 4 (1375 P., 11,43 sek, 3,73 m/19,00 m und 1,18 m und Liska Reinsch kam auf Rang 5 (1276 Punkte; 12,06 sek/3,42 m/23,50 m/1,10 m). In der Mannschaftswertung holte der VfL Gladbeck mit 350 Punkten Vorsprung den Titel.

Ab dem 11.08.2023 von 11.00 bis 12.00 Uhr freitags im Gymnastikraum des VfL Gladbeck, Schützenstr. 120, starten neue Übungsstunden im Bereich der Orthopädie, ein Gemisch aus Reha-Sport und YOGA. 

Der Rehabilitationssport bietet damit die Chance, Yoga neu zu betrachten und dient als orthopädischer Problemlöser. 

Durch YOGA-REHA wird erzielt, besser mit Alltagsstress umzugehen. 

Körper, Geist und Atem werden in Einklang gebracht. 

Atemtechniken, Körperübungen und Meditation verhelfen zu mehr Ruhe, Entspannung und Ausgeglichenheit. 

Die Teilnahme ist mit und ohne Verordnung möglich. 

Wir freuen uns auf sie. Melden Sie sich bei der Geschäftsstelle des VfL, Tel: 02043 22282. 

Sie erreichen uns innerhalb der Sprechzeiten dienstags 09.00 bis 12.00 Uhr und freitags von 09.00 bis 12.00 Uhr.

Bei einer Kinderleichtathletik-Veranstaltung im Recklinghausen im Stadion Hohenhorst glänzten die Jüngsten Leichtathleten des VfL Gladbeck mit tollen Teamleistungen. Der Kids Cup ist eine Kinderleichtathletik-Veranstaltung, bei der es keine Einzelwertung gibt sondern die Einzelleistungen in Punkte umgerechnet und als Teamleistung zusammengerechnet werden.

Für das von Miriam Müller und Hussam Alsaleh betreute Team der Altersklasse U8, das sich den Teamnamen „VfL Gladbeck – Auf und davon“ gab, gingen folgende Kinder an den Start:

Noel Rimbach, Sophia Kroll, Tarja Kostanczak, Moritz Perl, Lord-Ben Bannermann, Mira Karaman, Luís Klare, Tom Dier, Nica Kopietz, Khira Lahbabi und Lina Karaman.

Noch besser lief es für das Team in der Altersklasse U10  – „VfL Gladbeck Supersonic“, betreut von Christoph Hautkappe und Esther Krüger. Das Team verteidigte ihren Vorjahressieg und konnte sich gegen 11 weitere Mannschaften durchsetzen, auch wenn es sich den ersten Platz mit den „Erkenschwicker Flitzern“ des TuS 09 Erkenschwick teilen musste. Stark waren auch hier wieder die Wurfleistung und die Sprintleistungen, bei denen die VfL-Kinder am besten abschnitten und sich so Platz 1 sicherten.

Es gingen folgende Kinder an den Start: Philipp Sommerfeld , Kjell Virus, Fiete Amann, Jack-Ben Bannerman, Valentino Fabbro, Johann Meyer, Hanna Wessenbom, Nele Lauterbach, Antonia Gemmel, Lieke Eisema.

Beim Pfingstsportfest der LG Mönchengladbach trafen sich im Grenzlandstadion von MG-Rheydt über 350 Sportlerinnen und Sportler aus über 50 Vereinen in NRW. Mit dabei zehn Nachwuchsathleten des VfL Gladbeck, die mit drei Siegen, drei Silbermedaillen und weiteren guten Platzierungen glänzten.

Zwei Siege gingen auf das Konto von Melina Sommerfeld. Sie gewann den 50 m-Sprint der Altersklasse W11 in einer Zeit von 7,70 sek. 8,35 sek lautete die Zeit von Svea Salden, damit belegt sie im gleichen Wettbewerb Rang 7. Annika Klaus (8,60 sek) und Elin Reinsch ( 8,91sek) belegten die Ränge 9 und 13.

Im Weitsprung erreichte Melina Sommerfeld 4,05 m und holte dort ihr zweites Gold. Annika Klaus und Elin Reinsch sprangen und 3,13 m und 2,95 m weit. Auch die dritte von vier Disziplinen dieser Altersklasse ging an eine Sportlerin vom VfL Gladbeck. Svea Salden siegte im Schlagballwurf mit einer Weite von 28,50 m. Die Silbermedaille im 800 m Finale der Altersklasse W11 errang Svea Salden mit einer Zeit von 2:57,50 min. Elin Reinsch erreichte Rang sechs mit 3:27,67 min.

Starke Leistung gab es auch in der Altersklasse W10: Aleyna Max wurde Vierte im 50 m Sprint mit einer Zeit von 8,54 sek, Mia Seeske erreichte eine Zeit von 9,14 Sekunden. Im 800 m-Finale musste sich Aleyna nur einer Sportlerin aus Erkelenz geschlagen geben und errang die Silbermedaille in einer Zeit von 3:02,89 min. Mia kam in einer Zeit von 3:27,52 Minuten auf Rang elf. Ihr neue Bestweite erzielte sie im Schlagballwurf, wo sie zum ersten Mal 20 m übertraf und sich damit den Silber-Rang sicherte.

Neue Bestleistungen gab es auch für Niklas Uschmann, der im Kugelstoßen 7,32 m erreichte und im 75 m-Sprint der männlichen Jugend M13, in dem Niklas Rang sechs in 11,21 Sekunden belegte. Auch um 60 m-Hürden-Sprint, verbesserte sich Niklas. Dort wurde er Vierter in 11,84 sek. Weitere vierte Plätze errang Niklas im Hochsprung mit einer übersprungenen Höhe von 1,25 m und mit 3,98 m im Weitsprung.

Liska Reinsch verbesserte sich sowohl im 75 m-Sprint um eine Zehntelsekunde auf 12,90 sek als auch im 60 m-Hürdenlauf, in dem sie 12,43 sek benötigte. Im Hochsprung kam sie mit 1,10 m auf Rang 7.

Pech hatte Maurits Eisema im 800 m-Lauf der AK M11. Weil ihm ein Konkurrent unabsichtlich Beinchen stellte, stürzte er auf die Bahn und musste sich von hinten durchs Feld kämpfen. Das machte er auch mit einer tollen kämpferischen Leistung und erreichte am Ende noch den 7. Rang. Im 50 m-Sprint lief er zuvor 8,63 sek. Nach 8,55 sek zum „Warmlaufen“ im 50 m-Sprint ging Henri Schüssler im 800 m-Lauf der AK M10 an den Start. Er erreichte mit einem starken Rennen den dritten Rang mit einer Zeit von 2:59,71 min.


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