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Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Sie bereits aus der Presse entnehmen konnten, haben sich der Bund und die Länder am Mittwoch darauf verständigt, ab dem 02.11.2020 durch weitreichende Einschränkungen, die auch den Freizeit- und Amateursportbetrieb in Gladbeck betreffen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus (SARS-CoV-2) zu verhindern. Alle städtischen Sportanlagen und Vereinsheime sowie die Schwimmbäder in Gladbeck sind ab Sonntag, den 1. November 2020 (Allerheiligen) geschlossen. Zudem sind alle Sportveranstaltungen vorerst untersagt. Wir bitten Sie, die Sportanlagen verschlossen zu halten.

Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder vereinbaren ergänzend zu ihren bisherigen Beschlüssen folgende Punkte, die für den Freizeit- und Amateursportbetrieb relevant sind:

„5. Institutionen und Einrichtungen, die der Freizeitgestaltung zuzuordnen sind, werden geschlossen. Dazu gehören
 d) der Freizeit- und Amateursportbetrieb mit Ausnahme des Individualsports allein, zu zweit oder mit dem eigenen Hausstand auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen,
 e) Schwimm- und Spaßbäder, Saunen und Thermen,
 f)  Fitnessstudios und ähnliche Einrichtungen.“

Wir bedauern, dass die Anzahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus so stark gestiegen ist und damit die o.g. Maßnahmen erneut erforderlich geworden sind. Bis zuletzt hatten wir die Hoffnung, dass sich erneute Verbote für den Freizeit- und Amateursportbetrieb in Gladbeck vermeiden lassen. Wir wissen vor allem auch, wie viel Mühe Sie sich bei der Einreichung und Umsetzung der Hygienekonzepte gegeben haben, um den Sportbetrieb unter strengen Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen aufrecht zu erhalten. Sobald die neue Coronaschutzverordnung vom Land NRW entsprechend angepasst wurde, werden wir Sie selbstverständlich informieren.

Bis dahin, bleiben Sie gesund! 

Mit freundlichen Grüßen

Julia Schmidt
Abteilungsleiterin Sport
Amt für Integration und Sport

In einer Telefonkonferenz hat der Geschäftsführende Vorstand des VfL Gladbeck heute Abend beschlossen, den Sportbetrieb mit sofortiger Wirkung einzustellen.

Kanzlerin: Wir müssen jetzt handeln

Die Entscheidung ist gefallen, die Worte der Bundeskanzlerin sind eindeutig. Die Kontakte eines Jeden müssen auf ein Mindestmaß reduziert werden. Ziel ist es, dem drohenden Kontrollverlust in der covid-19-Pandemie entgegenzuwirken. Momentan können im Infektionsfall nur noch 25% der Kontakte nachvollzogen werden.

Vorsorge und Fürsorge

Der Geschäftsführende Vorstand darum beschlossen, den Sportbetrieb ab sofort einzustellen. Wir leisten damit Fürsorge und wollen helfen, Kontakte weiter zu reduzieren. Wir schützen damit unsere Mitglieder und unsere ehrenamtlich Übungsleitenden.

Wie geht es weiter?

Diese Frage vermag momentan niemand zu beantworten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die 2. Welle entwickelt und welche Lockerungen oder Verschärfungen möglich sein werden. Ein Wiederanlaufen des Übungsbetriebs werden wir, wohl dosiert und mit Bedacht vornehmen. Damit sind wir auch nach der 1. Welle erfolgreich gefahren.

Helft bitte mit!

Wir bitten unsere VfL-Familie darum, sich weiterhin umsichtig, rücksichtsvoll und aktiv an den Anti-Corona-Maßnahmen zu beteiligen. Lasst uns gemeinsam der 2. Welle den Schwung nehmen. Gemeinsam schaffen wir das. Das Wir ist unsere Stärke: Wir geben dem Sport ein Zuhause.

Beitrag und Collage: Tim Tersluisen (Stv. Vorsitzender)

Am Samstag, 24.10.2020, findet im Gymnastikraum des VfL Gladbeck, Schützenstraße 120, von 10.30 – 12.30 Uhr, ein Pilates Workshop statt. Interessierten Damen und Herren wird ein Einblick in das Pilates Übungssystem vermittelt.

Große Wirkung auf Geist und Körper

„Es ist der Geist, der sich den Körper formt“ – so Joseph Pilates, der vor mehr als 70 Jahren sein ganzheitliches Übungssystem auf dieser Erkenntnis entwickelte.
Pilates bietet ein sicheres, effektives und zeitgemässes Gesundheittraining. Die Teilnehmenden werden durch Übungen angeleitet, die das Körperbewußtsein schulen. Gefördert werden Atmungseffizienz, Stabilisierung, Mobilität, Kraft, Koordination, Ausdauer und Entspannung.

Covid-19: Nur 9 Plätze im Angebot

Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 9 begrenzt, bedingt durch Corona. Das Hygienekonzept wird vorgestellt und muss eingehalten werden.
Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle des VfL unter der Tel.Nr. 02043/22282 gern entgegen. Es ist auch möglich, direkt zur Übungs
stätte zu kommen. Danièle Schwander, zertifizierte und erfahrene Pilates Trainerin freut sich auf ein gemeinsames Training.

Hinweise für Teilnehmende

Die Teilnehmer*innen werden gebeten, in bequemer Kleidung zu kommen, Antirutschsocken, eine Matte, zwei Handtücher und ein Getränk dabei zu haben. Beim Betreten und Verlassen der Übungsstätte ist ein Mund-/Nasenschutz zu tragen und sich mit den bereitgestellten Mitteln die Hände zu desinfizieren.

14. Okt 2020

Die Minuten-Knacker

Das Team des VfL Gladbeck war als Gast auf dem geschlossenen Einladungswettkampf der SG Bayer Wuppertal im Schwimmsport-leistungszentrum in Wuppertal geladen.

„Die Mannschaft freute sich endlich mal wieder Hallen-Wettkampfluft schnuppern zu dürfen“, merkte VfL-Trainer Marcel Karow an.
„Es ist doch schöner in der warmen Halle als im aktuell doch sehr kühlen Freibad zu schwimmen.“

Allen voran Aushängeschild Jessica Steiger. Steiger schwamm über 50m und 100m Brust in 32,19 sec./01:10,06 min., 100m Freistil in 56,61 sec. und 200m Brust in 02:31,58 min. nach eigener sowie der Trainer-Einschätzung auf dem für sie als Trainingswettkampf zufriedenstellende Zeiten. „Es war teilweise echt hart auf der Strecke. Ich bin aus vollem und hartem Training an den Start gegangen. Am Freitag hatte ich noch zwei Einheiten mit insgesamt 11 Kilometern. Insofern bin ich mit meinen Ergebnissen zufrieden“, so Jessica Steiger zum aktuellen Zeitpunkt.
Randnotiz: Alle Zeiten bedeuteten Platz 1 für Steiger.

Besonders hervorstechen aus dem Team konnten Yanick Dombrowa
(Jg. 2004) und Nils Hackfurth (Jg. 2005).

Was war geschehen? Zuerst ging Nils Hackfurth über 100m Freistil an den Start. „Vom Start weg konnte man sehen, dass er richtig Bock hatte“, so Trainerin Sandra Steiger. „Das sah echt rund aus und es deutete sich von Beginn aus an, dass es eine gute Zeit werden würde“.Am Zielanschlag stand es dann fest und die Freude war groß. Hackfurth hatte in 00:58,82 min. deutlich die 1-Minuten-Schallmauer durchbrochen. Die Freude im VfL-Lager war groß. Zur Krönung gab es dafür Gold im Jahrgang.
Doch damit nicht genug.

Angespornt von dem „Minuten-Knacker“ sprang Yanick Dombrowa
über 100m Schmetterling ins kühle Nass. Mit einem festen Ziel im Blick. „Seit dem Euro Meet in Luxemburg wollte ich die Minutenmarke auf meiner Hauptstrecke knacken“, so Dombrowa als eines der hoffnungs- vollsten Nachwuchstalente des VfL´s. „Das es mir heute gelungen ist die Minute zu knacken freut mich wirklich sehr“, dauerte die Freude bei ihm noch lange an.

Luca Kemper (Jg. 2002) gelang es ebenfalls eine neue und bemerkenswerte persönliche Bestzeit zu schwimmen. Erstmals blieb er über die Strecke von 50m Freistil mit 24,93 sec. unter den magischen 25 Sekunden.

Die Damen hatten ebenfalls viel Grund zur Freude. Neben diversen Platzierungen gab es viele Bestzeiten.
Leonie Dirlat (Jg. 2005) absolvierte die 200m Schmetterling in neuer persönlicher Bestzeit von 02:59,78 min.. Leonie Dirlat (2005) gelang
das über 200m Schmetterling, Mia Kottenberg über 50m und 100m Schmetterling sowie Yamina Peters über 50m Schmetterling.

Viele weitere persönliche Bestzeiten und Platzierungen rundeten die Vorstellung der „Rot-Weißen“ ab.

Am Start waren neben den o.a. auch Konstantin Burda, Gita Buric, Nina Steiger, Victoria Dolle, Mara Verjé, Alina Bongers, Emma Ingendoh und Lara Kuder.

„Es macht Spaß unserer jungen und motivierten Mannschaft zuzuschauen“, so Sandra Steiger. „Es ist Marcel Karow gelungen eine tolle Mannschaft zu formen in der sich gegenseitig angefeuert wird und eine sehr gute Stimmung herrscht“, freut sie sich.

St. Martins-, Nikolaus-, Weihnachts- und Jahresabschlussfeiern müssen 2020 leider ausfallen.

Aufgrund steigender Covid-19-Infektionszahlen hat der Geschäftsführende Vorstand des VfL Gladbeck bereits am 07.10.2020 festgelegt, dass geselliges Beisammensein (z.B. in Form von Feiern oder Grillen) nicht stattfinden kann.

Wir sind besonders froh darüber, unsere Sportangebote unter großem Aufwand wieder anbieten zu können. Feierlichkeiten widersprechen unseren Hygienekonzepten. Daher müssen sie leider ausfallen.

Bitte habt Verständnis für diese Vorsichtsmaßnahme.

Nach den Herbstferien bietet der VfL Gladbeck wieder verschiedene Kursangebote unter Leitung von Regina Rottmann an.

Unter Einhaltung der aktuellen Hygienemassnahmen finden sie an anderen Orten und zu anderen Zeiten statt als vor der Corona-Pandemie:

Fitness-Training

Jeweils montags, beginnend ab dem 26.10.2020, 18.30 – 19.30 Uhr findet „Fitness-Training“ in der Wittringer Schule statt. Schwerpunkte sind Mobilisierung und Kräftigung von Kopf bis Fuß, Förderung der Ausdauer u.a. Dienstags, Start am 27.10.2020, läuft „Bodyfitness“ von 9.00 – 10.00 Uhr in der AWO Begegnungsstätte in Gladbeck-Brauck, Roßheidestr. 162. Es geht um Ausdauerförderung und Kräftigung des gesamten Körpers, besondere Schwerpunkte sind Bauch, Beine, Po – immer rücken- und gelenkschonend bei guter Musik.

Fat-Burner

Ebenso findet hier freitags (Beginn 30.10.2020) von 8.30 – 10.00 Uhr „Fatburner“ statt. Förderung der Ausdauer und der Kraftausdauer, der Kräftigung und Mobilisierung des gesamten Bewegungsapparats, immer wirbelsäulengerecht, sind die Schwerpunkte. Immer mit einem Warm-up und einem Cool-down-Stretching. Gute Musik ist immer dabei.

Bodystyling

Donnerstags ab dem 29.10.2020 werden zwei „Bodystyling“ Einheiten in der Wittringer Schule angeboten, und zwar von 18.15 – 19.00 Uhr und von 19.30 – 20.15 Uhr. Bewegung zur Musik, Erlernen von Schrittkombinationen, Förderung von Koordination und Kondition sind das wesentliche dieses Angebots.

VfL-Mitglieder, die bis zum Frühjahr an der Donnerstagseinheit von 19 – 20 Uhr teilnahmen, sind eingeladen, an einer der fünf Einheiten mitzumachen. Ankunft in Sportkleidung, Tragen von Mund-/Nasenschutz beim Betreten und Verlassen der Sportstätte sowie Abstandswahrung sind unumgänglich.

Da die maximale Teilnehmer*innenzahl begrenzt ist, wird um kurzfristige Anmeldung bei Regina Rottmann unter Tel. Nr. 0163 6033 956 gebeten.

„Die neuen Zahlen besorgen mich sehr“, so Gesundheitsminister Spahn zur Corona-Lage. „Wir wollen verhindern, dass die Zahl der Infizierten exponentiell steigt, dass es zu irgendeinem Punkt in der Pandemie kommt, wo wir die Kontrolle verlieren.“ Deswegen wird die AHA-Regel um ein A und ein L ergänzt.

Helft Euch selbst. Bitte achtet rücksichtsvoll auf Euch und andere.

Quelle: Bundesregierung (Facebook)

Beitrag und Fotos: Rainer Krüger

Mit seinem traditionellen Werfertag im Gladbecker Stadion am Tag der Deutschen Einheit beendeten die Leichtathleten des VfL Gladbeck die Freiluft-Saison. 157 Aktive aus vier Landesverbänden wollten die Gelegenheit nutzen, sich noch einmal mit einer guten Leistung aus der Saison zu verabschieden.

Athletenmagnet Gladbeck

So fand sich auch Para-Sportler Tom Malutedi (Bayer Leverkusen), der Europarekordler im 100 m-Sprint seiner Startklasse, in Gladbeck ein, um seinen neuen Speer auszuprobieren. Dies gelang offensichtlich, denn mit 48,86 m verbesserte er seine Bestleistung um über einen halben Meter. Die 50 m im Diskuswurf übertraf Michael Fischer (Dortmund) und siegte bei den Männern. Da der VfL auch getrennte Wertungen für die Seniorenklassen durchführt, nahmen auch gleich 17 Männer und 5 Frauen in den Seniorenklassen teil. Mit 85 Jahren war Manfred Reichel aus Siegen der älteste Teilnehmer und hatte auch eine der weitesten Anreisen. Eine Spitzenleistung lieferte auch Jan Spieker aus Ibbenbühren, der mit neuer Bestleistung von 58,90 m eine deutsche Spitzenleistung ablieferte (Platz 3 in der deutschen Bestenliste).  Extrastarke Teilnehmerfelder im Speerwurf der Frauen und in der weiblichen Jugend U18 (je 12 TN) rundeten die Veranstaltung am Schluss ab.

Heimspiel für die VfLer

Hier kamen auch die Gladbecker Leichtathleten ins Spiel. Nachdem der Dauerregen aufgehört hatte konnte Emily Klein den Speerwurfbewerb der weiblichen Jugend U18 für sich entscheiden und mit 37,11 m noch ein gutes Ergebnis abliefern. Vor dem Regen war sie auch im Kugelstoßen nicht zu schlagen und gewann mit 11,33 m. Einen Sieg gabe es für Meret Menzel im Diskuswurf mit 27,05 m in der Alterslkasse W15. Silber errang sie im Speerwurf (26,31 m) und Bronze im Kugelstoßen (9,53 m). Hannah Winking kam im Kugelstoßen auf Rang 4 (8,10 m) und im Speerwurf auf Platz 6.

Zweimal Silber, einmal Bronze war die Ausbeute von Giulia Postel, die im Speerwurf (24,44 m) und im Diskuswurf (26,49 m) warf und die 4-kg-Kugel auf 8,37 m stieß (Platz 3). Platz 5 im Kugelstoßen der U18 ging an Paul Wingartz mit 11,69 m.

Quelle: Stadtspiegel Gladbeck– Foto: Peter Braczko

Großer Erfolg für den traditionellen „Werfertag“ des VfL Gladbeck am 3. Oktober. Für diese Sportveranstaltung mit den Schwerpunkten Speer, Diskus und Kugel meldeten sich bereits 160 Sportlerinnen und Sportler aus Nordrhein-Westfalen, dazu stehen 30 Kampfrichter/Kampfrichterinnen und Helfer bereit.

Alle Corona-Hygienevoraussetzungen werden dafür erfüllt. Das Sportereignis startet um 10:30 Uhr im Gladbecker Stadion.

Quelle: PM Stadt Gladbeck (01.10.2020)

Die Entwicklung der Corona-Infektionszahlen beschäftigt den städtischen Krisenstab unter Leitung von Bürgermeister Ulrich Roland derzeit sehr: Mit über 70 aktiven Infektionen wurde in dieser Woche der Höchststand seit Beginn der Pandemie erreicht.

Der Gladbecker 7-Tages-Inzidenzwert bezogen auf 100.000 Einwohner überschritt den kritischen Grenzwert von 50 deutlich. Bereits ab einem Inzidenzwert von 35 sieht die Corona-Schutzverordnung des Landes eigentlich verschärfte Maßnahmen vor.

„Wären wir eine kreisfreie Stadt, dürften, ja müssten wir sogar handeln, um die Menschen zu schützen. Dafür fehlt uns aber leider die Rechtsgrundlage“, bedauert Bürgermeister Ulrich Roland die Situation.

Denn: Auch wenn die Stadt eher in die Emscher-Lippe-Region eingebettet ist, sind Gladbeck als kreisangehöriger Stadt die Hände gebunden. Für strengere Regeln fehlt die rechtliche Grundlage. Denn diese sieht strengere Maßnahmen nur für kreisfreie Städte oder Kreise vor. Der Inzidenzwert des Kreises Recklinghausen liegt jedoch mit 147 Neuinfektionen in den letzten sieben Tagen umgerechnet auf die über 600.000 Einwohner lediglich bei rund 25, so dass auch der Kreis keine weitergehenden Maßnahmen anordnen kann. 

Vor dem Hintergrund dieser Problematik steht die Stadt Gladbeck in täglichem Austausch mit dem Kreis Recklinghausen, der sich wiederum bereits an die Bezirksregierung Münster gewendet hat, um Kontakt zum zuständigen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) aufzunehmen. Denn um weitergehende allgemeine Maßnahmen in Gladbeck über eine Allgemeinverfügung anordnen zu können, ist eine Änderung der Rechtslage notwendig, die auch den kreisangehörigen Städten einen Handlungsspielraum eröffnet.

Zudem gibt es in Gladbeck kein Ausbruchsgeschehen, das auf ein zentrales Ereignis oder eine einzelne Veranstaltung zurückzuführen ist, sondern viele kleine Infektionen, die quer durch die Stadt und die Bevölkerung verteilt sind.

Deshalb setzt Bürgermeister Ulrich Roland bis zu einer Klärung auf die Eigenverantwortung der Gladbeckerinnen und Gladbecker: „Die Einhaltung der Hygieneregeln ist weiterhin der beste Schutz: Nur wenn alle diszipliniert mitmachen, Abstand halten, Maske tragen und auf größere Feiern verzichten, können wir einen weiteren Anstieg der Infektionen verhindern.“


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