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Am Dienstag Nachmittag, 19.11.2019, trafen sich über 30 aktive Freizeitsportler*innen, die bereits 80 Jahre alt sind und älter, zu einem gemütlichen Treffen mit Kaffee und Kuchen. 

Es gab angeregte, launige Unterhaltungen und es fand ein reger Austausch über die unterschiedlichen Freizeitsportgruppen statt. Bärbel Klatt-Seipelt, Leiterin des Freizeitsportbereiches, informierte über die aktuellen Themen des Vereins. Es gab einen Überblick über das gesamte Angebot des Familien- und Freizeitsports sowie der Neuerungen des Vereins, insbesondere den Ausbau des Reha-Sports sowie der neuen Einheit „Kids in Action“. 

Insgesamt war es ein sehr vergnüglicher Nachmittag. Alle gingen zufrieden nach Hause.

Beitrag: Bärbel Klatt-Seipelt

Was, wann wo?

Wann: 07.12.2019
Uhrzeit: 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr
Wo: VfL-Treff
Für Kinder: von 5 bis 8 Jahre
Eintritt: 2 Euro (inklusive Getränke und Plätzchen)

Unser Tipp

Wer im Weihnachtsoutfit kommt, bekommt einen Willkommensgruß! Gerne kann jeder eine/n Freund/-in mitbringen!

Infos uns Anmeldung

Anmeldung bitte unter der Rufnummer0179/9436378 (VfL Gladbeck, Frau Ronczek).

Das Wichtigste in Kürze

Wann: am 30.11.2019
Uhrzeit: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Wo: VfL-Treff
Für Kinder: von 5 bis 8 Jahre
Eintritt: 5 Euro inklusive Getränke und Bastelmaterial

Yoga für Kids in Action

Wir wollen mit euch zusammen eine weihnachtliche Yoga-Stunde verbringen und im Anschluss daran eine Kleinigkeit basteln!

Infos und Anmeldung

Anmeldung bitte unter der Rufnummer 0179/9436378 (VfL Gladbeck, Frau Ronczek)

Der Gladbecker Sparkassenlauf wird vom 30.08. auf den 23.08.2020 verschoben.

Grund dafür ist, dass der Leiter unsere Orga-Teams von European Athletics als Internationaler Technischer Offizieller für die Europameisterschaften in Paris berufen worden ist. Darum steht uns Tim Tersluisen am ursprünglich geplanten Veranstaltungstag nicht zur Verfügung.

DER NEUE TERMIN IST DAHER DER 23.08.2020.

Wir bitten Euch um Berücksichtigung und Nachsicht.

Wer Sonntagnachmittag nach Abschluss der Int. Deutschen Kurzbahnmeisterschaften Schwimmen in Berlin in die Gesichter der Abreisenden blickte, sah fast überall nur Freude. Mit vielen starken Leistungen hatten die Athlet*innen des Deutschen Schwimm-Verbandes e.V. (DSV) zu Beginn der Olympiasaison vier Tage lang Optimismus geschürt. „Es macht richtig Spaß, wenn nicht nur die etablierten Kräfte überzeugen, sondern auch viele junge Kader für Konkurrenzkampf sorgen“, sagte Teamcoach Hannes Vitense.

Das war so auch im letzten Finalabschnitt zu sehen: Jessica Steiger (VFL Gladbeck 1921) holte sich über 100m Lagen ihren zweiten Titel und durchbrach in 59,67 zum ersten Mal die Minuten-Marke. Silber gewann Youngster Zoe Vogelmann, die zudem erneut in 1:00,04 einen neuen Deutschen Altersklassenrekord für 16-Jährige aufstellte. Nach seinem Sieg über 200m Lagen schaffte Philip Heintz (DSV) auch über 100m Lagen den Sprung ganz nach oben auf das Podest. In 52,91 ließ der Heidelberger die Konkurrenz deutlich hinter sich.

Für die Überraschung des Abends sorgte dann Isabel Gose (SV Nikar Heidelberg). Über 400m Freistil schlug die 17-Jährige nicht nur die frischgebackene 800m-Weltrekordhalterin Sarah Köhler (SG Frankfurt), sondern unterbot dabei auch deren nationalen Rekord. Mit ihren 3:58,91 Minuten reihte sich Gose in der internationalen Spitze ein. „Ich habe mit dem Gedanken gespielt, ob ich Sarah Köhler schlagen kann. Bei 200 Metern habe ich gemerkt, dass es richtig super läuft, und dann habe ich einfach nochmal versucht alles zu geben“, erzählte die fünfmalige Jugend-Europameisterin Gose: „Aber dass es dann zum deutschen Rekord reicht, hätte ich niemals gedacht“.

Sarah Köhler, die direkt aus dem Höhentrainingslager zur DKM angereist war, erwies sich übrigens als faire Verliererin. „Ich freue mich für Isabell und ziehe den Hut“, betonte Köhler als Zweitplatzierte (4:00,46): „Ich bin der Meinung, es ist gut, wenn unsere deutschen Rekorde gebrochen werden, ob nun meiner oder nicht. Und mein gestriger Weltrekord macht den Verlust ja wett.“

Anschließend holte sich Florian Wellbrock (SC Magdeburg) über 400m Freistil in 3:40,83 Minuten den dritten Titel dieser Meisterschaften. Zweiter wurde in 3:41,20 Poul Zellmann (SG Essen), der ebenfalls unter der Normzeit für die Kurzbahn-EM in Glasgow (04. – 08. Dezember) blieb. Auf dem vierten Platz landete mit Altersklassenrekord von 3:43,17 der 17-jährige Sven Schwarz (WaSpo 98 Hannover).

„Ich bin ganz froh, dass ich jetzt auf der Kurzbahn auch nochmal ein Stückchen zulegen konnte im Vergleich zum letzten Jahr. Das liegt besonders an meinen verbesserten Wenden, damit kann ich jetzt auf die Langbahn“, erzählte Wellbrock: „Mein nächster Wettkampf ist dann auch im Dezember in Magdeburg schon auf der langen Bahn und danach geht es bis zum neuen Jahr ins Trainingslager. Es kommt viel, viel harte Arbeit auf uns zu.“

Über 100m Schmetterling lieferten sich Aliena Schmidtke (SC Magdeburg), Angelina Köhler (W98 Hannover) und Lisa Höpink (SG Essen) das erwartete Kopf-an-Kopf Rennen, was im Anschlag Nachwuchstalent Angelina Köhler für sich entscheiden konnte. In fantastischen 56,95 holte sie sich den Titel und stellte erneut einen Altersklassenrekord für 19-Jährige auf. Nur 3 Hundertstelsekunden dahinter schlug Schmidtke in 56,98 als Zweite an. Dritte wurde Höpink in 57,26. Damit blieben alle deutlich unter der geforderten Qualifikationszeit für Glasgow. „Ich bin auf jeden Fall happy, was die Saisonplanung betrifft. Nach dem Höhentrainingslager weiß man das ja immer nicht so genau und ich hätte nicht gedacht, dass es jetzt schon so gut passt.“

Eine Goldmedaille gab es über 100m Schmetterling der Männer für Marius Kusch (DSV). In 50,21 siegte er deutlich und schlug vor Ramon Klenz (SG Neukölln Berlin, 51,24) und Philip Heintz (DSV, 51,36) an. Auch hier blieben alle drei Schwimmer unter der Normzeit für die Kurzbahn-EM. „Das war ein super Rennen, aber gefeiert wird nicht, morgen geht die harte Arbeit direkt weiter. Mein Ziel ist es, die Norm für Olympia bereits im Januar zu brechen“, sagte Kusch.

Im Finale über 200m Brust gab es dann gleich drei Altersklassenrekorde auf einmal. Als Zweite stellte Malin Grosse (SGS Hannover) in 2:23,41 Minuten einen für 17-Jährige auf, Kellie Messel (SG Mittelfranken) brach in 2:25,39 den für 15-Jährige und landete auf dem fünften Platz vor Kim Herkle (SV Cannstatt), die in 2:25,63 den Rekord für 16-Jährige unterbot. Den Sieg holte sich mit deutlichem Vorsprung Jessica Steiger in 2:22,21. „Das macht echt Mut für mehr“, sagte die 27-jährige Steiger als erfolgreichste DKM-Teilnehmerin mit jeweils drei Gold- und Bronzemedaillen.

Die 200m Brust der Männer wurden erst im Anschlag entschieden. Im Endspurt setzte sich Maximilian Pilger (SG Essen) in 2:07,52 knapp vor Yannis Merlin Willim (SSG Leipzig) in 2:07,74 durch. Dabei verpassten beide Athleten die Normzeit für die Kurzbahn-EM (2:07,00) nur um wenige Zehntelsekunden. „Das ist mein erster Titel und das ist ein super gutes Gefühl, da verschmerzt man auch die knapp verpasste EM-Qualifizierung“, meinte Pilger.

Zum Abschluss der Veranstaltung wurde noch einmal gesprintet. Im 50m Rücken-Finale der Frauen holte sich Laura Riedemann (SV Halle/Saale) in 27,10 die Goldmedaille. Auf dem zweiten Platz landete Kim Kristin Krüger (SG Dortmund), die ihren am Vormittag aufgestellten Altersklassenrekord für 16-Jährige noch einmal auf 27,41 verbesserte. Auch Celina Kühne (Ratzeburger SV) stellt einen neuen Altersklassenrekord für 17-Jährige auf (27,71). „Zwei Titel in zwei Tagen, das freut mich riesig. Aber jetzt heißt es, weiter zu trainieren mit dem Ziel Olympia. Im Januar geht es dann richtig mit der Quali für Tokio los“, sagte Riedemann.

Den letzten Sieg des Abends holte sich über 50m Rücken dann Ole Braunschweig (SG Neukölln Berlin) in 23,45. Jan-Philip Glania (SG Frankfurt) feierte bei seiner Comeback-Meisterschaft noch einmal den Vizemeistertitel und holte sich in 23,90 Silber. „Nachdem ich hier zweimal gegen Christian Diener verloren habe, ist der Sieg jetzt echt eine Genugtuung. Der Einsatz bei der EM in Glasgow wäre mein erster internationaler Einsatz und ich freue mich total und hätte mega Bock auf die Rennen dort.“

Der Kader für die Kurzbahn-Europameisterschaften in Schottland wird vom DSV dann voraussichtlich am Montag (18. November) offiziell bekannt gegeben.

Quelle: Deutscher Schwimm-Verband

Mit dreimal Gold und dreimal Bronze trumpft die Gladbeckerin bei der Kurzbahn-DM auf. Auf die Europameisterschaft verzichtet die VfLerin.

Quelle: waz.de

Der VfL Gladbeck feiert zwei Deutsche Meisterinnen, Mareike Ehring holt einen Juniorinnentitel. Jessica Steiger dagegen überrascht sich selber.

Quelle und mehr: waz.de

Am vergangenen Samstag mussten sich die Damen aus Reken und Gladbeck zum ersten Mal in dieser Saison geschlagen geben. Zwar haben unsere Mädels kein schlechtes Spiel gezeigt, dennoch konnten die Gegnerinnen aus Geldern vor allem durch ihre Blockstärke überzeugen.

Auch die Feldabwehr der SG erwies sich in diesem Spiel als Schwachstelle, sodass trotz eines sehenswerten Matches die Sätze mit 20:25, 19:25 und 24:26 an die Zweitgarnitur des VC Eintracht Geldern gingen.

Für die SG heißt es, die Erkenntnisse aus diesem Spiel mitzunehmen und in das Training einzubauen, um so am kommenden Wochenende (16.11.19) in alter und neuer Stärke gegen das Team vom FS Duisburg aufzulaufen. Gespielt wird um 15 Uhr im Steinbart Gymnasium in Duisburg. Über Unterstützung würde sich die Mannschaft sehr freuen.

Für die SG traten unter der Leitung von Ernst Stapel an: Vera Kessel, Nina Brüggemann, Julia Knüsting, Lisa Haltermann, Lina Dowe, Anja Haltermann, Ida Brüggemann, Linda Bolle, Andrea Terfloth, Henrieke Holländer, Maxine Schmitz und Kim Dowe

Beitrag: Kristina Kiewitter

Mit viel Spiel und Spaß öffnete die Stadthalle am 30. Oktober erneut Ihre Türen für den Weltspartag in Gladbeck.

Kinder, Eltern und auch Großeltern nutzten diese Gelegenheit um Ihre Sparschweine bei der Sparkasse Gladbeck zu entleeren. Doch nicht nur ein Kuscheltier belohnte die fleißigen Sparer – der VfL Gladbeck präsentierte sich und das Projekt „Kinder-Sport-Schule“ durch einen eigenen Stand. Kinder konnten sich an diesem kreativ an bemalbaren Kappen austoben, während sich die Eltern und Verwandten sowie Bekannte ausgiebig über das vielseitige Angebot des VfL Gladbeck informieren konnten.

Abschließend kann man durchaus sagen, dass der Weltspartag nicht nur für die Sparenden, sondern auch für den VfL Gladbeck ein voller Erfolg war.

Beitrag: Melissa Stopa

Am vergangenen Donnerstag, den 17.10.2019, bestritt die SG Reken-Gladbeck ihr drittes Spiel gegen die SG Baerl-Kamp Lintfort.

Genauso wie die beiden Spiele zuvor, gegen die Mannschaften RC Borken-Hoxfeld III und TV Gladbeck III, gewannen die Mädels mit einem 3:1-Sieg.

Der Start ins Spiel verlief im ersten Satz sehr mühsam und wenig harmonisch. Vielleicht lag es an dem ungewohnten Termin in der Woche, an der langen Anreise oder an einer übermäßigen Lockerheit, mit der die Spielerinnen starteten, dass es ihnen, durch ein chaotisches Zusammenspiel, kaum gelang, einen druckvollen Angriff abzuliefern. Zudem stellte sich der Gegner, der letzte Saison den vierten Platz erreichte, als kampfstark heraus. Da die Mädels auch bis zum Ende hin nicht richtig ins Spiel gefunden haben und viele eigene Fehler machten, mussten sie den Satz mit einem Ergebnis von 16:25 leider abgeben.

Ab der Mitte des zweiten Satzes steigerte sich die Leistung der SG Reken/Gladbeck erheblich. In der Annahme sah man mehr Bewegung, sodass viele Bälle noch gerettet werden konnten. Vor allem Julia Knüstig glänzte mit ihrer guten Annahme und verhalf der SG zu einigen wichtigen Punkten. Um das Chaos vom ersten Satz etwas einzudämmen wechselte Trainer Ernst Stapel im Angriff häufiger durch, was durch den großen Kader von 10 Spielerinnen möglich war. Eva Schlottboom und Ida Brüggemann, die zum ersten Mal bei einem Spiel der SG Reken/Gladbeck dabei waren, hinterließen zudem bei ihrem Einsatz einen guten Eindruck. Durch den druckvolleren Angriff der Spielerinnen und einen guten Block, konnten die Gegner nicht mehr klar agieren und viele direkte Punkte verhalfen der SG Reken/Gladbeck letztendlich zum 3:1-Sieg (16:25 25:22 25:20 25:14) gegen die SG Baerl-Kamp Lintfort. Am Ende des Spiels lobte Trainer Ernst Stapel die großartige Vorstellung im vierten Satz und meinte, dass es nach seinem Geschmack gerne so weitergehen darf.

Für die SG Reken/Gladbeck spielten: Julia Knüsting, Lina Dowe, Linda Bolle, Kim Dowe, Vera Kessel, Eva Schlottboom, Andrea Terfloth, Ida Brüggemann, Lisa Haltermann und Nina Brüggemann

Mit dabei waren Trainer Ernst Stapel und Co-Trainerin Kristina Kiewitter.

Beitrag: Kristina Kiewitter


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