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In der Dritten Handball-Liga bezwang der VfL Gladbeck ART Düsseldorf mit 35:28 (14:14). Damit wahrten die Gladbecker ihre Chance auf den Klassenerhalt.

In der Dritten Handball-Liga West steht nun auch der zweite Absteiger fest. Durch die 28:35 (14:14)-Niederlage beim VfL Gladbeck folgt ART Düsseldorf der TSG A-H Bielefeld in die Oberliga. Die Gladbecker dürfen dagegen weiter hoffen, die Klasse zu halten. Drei bzw. vier Punkte beträgt ihr Rückstand auf den Neusser HV und die SG Schalksmühle-Halver. Und noch stehen drei Partien aus.

VfL Gladbeck: T. Deffte – Krings (2), Brandes (1), Kunze (2), S. Deffte, Singh Toor (1), Krönung (6/5), Mollenhauer (8), Geukes, Kintrup (7), Brosch (8).

Spielfilm: 3:2 (4.), 3:4 (6.), 4:6 (8.), 5:9 (14.), 7:10 (19.), 9:12 (24.), 11:14 (27.), 14:14 (30.), 16:14 (33.), 18:16 (37.), 18:18 (38.), 21:18 (40.), 25:20 (45.), 27:21 (49.), 30:23 (53.), 31:24 (55.), 33:25 (58.), 35:28 (60.).

Der Jubel fiel in der Riesener-Halle verhalten aus. Die Rückraumspieler Lukas Krings und Thorben Mollenhauer reckten kurz die Arme in die Luft, Holger Krimphove, der Trainer des VfL, spendete dem Publikum für die lautstarke Unterstützung Applaus. Akteure, Verantwortliche und Fans wussten: Dieser Sieg über Düsseldorf war ein Pflichtsieg, um im Kampf um den Klassenerhalt nicht schon vorzeitig abgehängt zu werden.

Als die Ergebnisse der beiden verbliebenen und besser platzierten Mitkonkurrenten Neusser HV (25:20 gegen Varel) und SG Schalksmühle-Halver (23:22 gegen den OHV Aurich) bekannt wurden, zuckte der Gladbecker Abwehrchef Sven Deffte daher auch nur mit den Schultern. „Es war doch klar, dass Schalksmühle und Neuss jetzt nicht jedes Spiel verlieren würden“, so der Routinier, der bekanntlich in der neuen Saison den Trainerjob übernehmen wird. Was bedeuten die Ergebnisse des 27. Spieltages für die Rot-Weißen? „Wir müssen einfach weiter machen“, sagte Sven Deffte.

Und zwar am besten so, wie am Samstagabend nach dem Seitenwechsel. Die 6:0-Deckung der Gladbecker hatte sich nun auf den ART eingestellt, Torhüter Tim Deffte glänzte mit einigen klasse Paraden, die die 300 Zuschauer mit stehenden Ovationen feierten, und im Angriff schlossen in der entscheidenden Phase der Partie um die 40. Minute Michael Kintrup (3), Jan Brosch, Lukas Krings, Heiko Brandes und Max Krönung erfolgreich ab. 18:18 hatte es in der 38. Minute gestanden, 25:20 hieß es nach 45 Minuten.

Bester Akteur auf Gladbecker Seiten war Thorben Mollenhauer, für den am Ende acht Treffer zu Buche standen. Der Rückraumlinke hat in der Phase der Meisterschaftsrunde, in der es für den VfL um Sein oder Nichtsein in der Dritten Liga geht, offenbar seine Form wiedergefunden. Gut für die Rot-Weißen, die nach der Osterpause erst beim Tabellenletzten TSG A-H Bielefeld ran müssen, ehe es zum Wilhelmshavener HV geht und schließlich zu Hause gegen die SG Schalksmühle-Halver.

„Wir werden unsere Chance bekommen“, gab sich VfL-Trainer Holger Krimphove nach der Partie weiterhin zuversichtlich, die Klasse halten zu können. „Wir werden uns“, so der scheidende Übungsleiter, „ab sofort mit Hochdruck auf die letzten drei Spiele vorbereiten.“ Die Partie in Bielefeld am Samstag, 26. April, sei das nächste Endspiel.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

VfL Gladbeck darf weiter hoffen | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:

Die Schwimmer des VfL Gladbeck belegten bei der 23. Auflage des Internationalen Osterpokal-Meetings im Bochumer Unibad im Feld von 42 teilnehmenden Vereinen in der Mannschaftswertung den zweiten Platz. Jessica Steiger (Jg. ´86 und älter) erntete den Ehrenpreis für die punktbeste Leistung des gesamten Wettkampfes.

Trainer zieht positives Fazit
Das Fazit von Trainer Harry Schulz fiel nach den guten Vorstellungen der VfL-er entsprechend positiv aus: „Wir sind mit der Entwicklung unserer Schützlinge zufrieden. Es gibt kein besseres Training als den Wettkampf.“ Gefragt sei, so der Coach weiter, „Wettkampfhärte“. Schulz und seine Trainerkollegin Sandra Steiger äußerten sich optimistisch, dass sich der oder die Eine oder Andere für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften im Juni in Berlin qualifizieren kann.

Siebenmal ging Jessica Steiger in Bochum-Querenburg an den Start, siebenmal belegte sie den ersten Platz. Bestleistungen stellte sie über 100 m Schmetterling (01:02,94 Min.), 100 und 400 m Freistil (00:57,23; 04:24,49) auf.

Ebenfalls eine perfekte Bilanz wiesen Lara Pillokat (Jg. 1999; fünf Starts, fünf erste Plätze) und Jannik Löchte (1999; fünf Starts, fünf erste Plätze) auf. Darüber hinaus sehr erfolgreich waren Marina Koop (2000), die vier Siege errang, und Rebecca Armborst (1997), Nina Steiger (1997), Anna-Lena Joormann (2001), Anna-Lena Pieczkowski (2001) sowie Steffen Auschrat (1998; allesamt drei erste Ränge).

Quelle: derwesten.de 

02. Apr 2014

Auch Krings bleibt

In Lukas Krings bleibt ein weiterer Stammspieler dem VfL Gladbeck treu. Das bestätigte Tim Deffte, der Sportliche Leiter der Rot-Weißen, vor dem Drittliga-Abstiegsendspiel gegen ART Düsseldorf.
Vor dem Abstiegsendspiel in der 3. Handball-Liga gegen Düsseldorf hat in Lukas Krings ein weiterer Akteur aus dem aktuellen Aufgebot des VfL Gladbeck zugesagt, in der nächsten Saison weiter für die Rot-Weißen aufzulaufen. Tim Deffte, Sportlicher Leiter und Torwart des VfL, wertet dies im WAZ-Interview als positives Signal.

Der VfL muss in den letzten vier Saisonspielen drei Punkte auf Neuss gutmachen, um in der Klasse zu bleiben. Woher nehmen Sie eigentlich Ihren Optimismus? In der Hinrunde holte Gladbeck in diesen vier Partien gerade einmal einen mickrigen Zähler. Tim Deffte: Optimismus schöpfen wir aus der eindeutig ansteigenden Form in den vergangenen Wochen. Am vergangenen Samstag etwa haben wir gegen den Spitzenreiter Bayer Dormagen 55 Minuten lang am Limit gespielt. Die Hinrunde ist jetzt nicht mehr entscheidend.  In ART Düsseldorf empfängt der VfL nun ausgerechnet einen Angstgegner in der Riesener-Halle . . .

Das muss uns egal sein. Jetzt ist ein Zeitpunkt gekommen, wo es nicht mehr darauf ankommt, ob unser Gegner der Tabellenführer Dormagen ist oder ein vermeintlicher Angstgegner. Es geht nur noch um zwei Punkte.

Der VfL Gladbeck tritt mit einer sehr jungen Mannschaft an. Werden die Nerven mitspielen?
Es stimmt, wir sind eine junge Mannschaft, aber dennoch auch eine gestandene. Max Krönung und Thorben Mollenhauer, um nur zwei Beispiele zu nennen, sind sicher noch jung und doch spielen sie so, als wären sie schon seit zehn Jahren in der ersten Mannschaft dabei.

Wie wichtig ist es, am Samstag zu Hause zu spielen?
Wir hoffen und bauen voll auf die Unterstützung von den Rängen. Die Riesener-Halle wird mit Sicherheit gut gefüllt sein. Und wie ich unsere Anhänger kenne, werden sie für eine riesen Stimmung sorgen.

Personell gibt’s auch noch etwas Neues, Lukas Krings wird bleiben!
Ja, Lukas wird auch in der nächsten Saison für uns spielen. Sven (Deffte, der Bruder von Tim Deffte, der in der neuen Saison den Trainerposten übernimmt, d. Red.) wollte unbedingt, dass Lukas bleibt. Er hat in den vergangenen Wochen auf der Mitte klasse Leistungen geboten. Dass wird ihn halten können, ist vor dem so wichtigen Spiel gegen Düsseldorf noch einmal ein positives Signal.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

Der VfL Gladbeck kassierte in der Dritten Handball-Liga eine 32:37 (21:18)-Niederlage bei Spitzenreiter Bayer Dormagen. Die Rot-Weißen, die weiterhin den drittletzten Tabellenplatz belegen, trennen vier Spieltage vor dem Saisonende drei Punkte vom rettenden Ufer.

Sven Deffte schüttelte enttäuscht den Kopf. „Da war mehr drin“, sagte der Abwehrchef des VfL Gladbeck nach der Partie vor 1300 Zuschauern im TSV-Sportcenter. 50 Minuten lang waren die Rot-Weißen gegen Gastgeber Bayer Dormagen gleichwertig gewesen, bis zur 57. Minute durften sie auf einen Punktgewinn hoffen. Am Ende aber setzte sich der souveräne Spitzenreiter der Dritten Handball-Liga West gegen die abstiegsgefährdeten Gladbecker mit 37:32 durch.

Bayer Dormagen – VfL Gladbeck 37:32 (18:21).

VfL Gladbeck: Tesch (1. – 51.), T. Deffte (51. – 60.) – Krings (3), Brandes (1), Kunze, S. Deffte (1), Singh Toor (5), Krönung (11/5), Mollenhauer (6), Geukes (1), Kintrup (4), Thoke.

Spielfilm: 1:3 (5.), 2:6 (10.), 3:7 (11.), 8:8 (15.), 9:11 (18.), 12:12 (22.), 15:15 (25.), 15:18 (27.), 17:19 (29.), 18:21 (30.), 21:22 (35.), 23:24 (38.), 26:26 (42.), 28:27 (46.), 31:28 (51.), 34:30 (57.), 37:32 (60.).

„Wir müssen aus dieser Leistung Selbstvertrauen schöpfen“, so Sven Deffte mit Blick auf die nun beginnende alles entscheidende Phase im Kampf um den Klassenerhalt. Der VfL Gladbeck empfängt am nächsten Samstag den Vorletzten ART Düsseldorf, nach der Osterpause geht’s zum Schlusslicht TSG A-H Bielefeld, zum Tabellendritten Wilhelmshaven und schließlich am letzten Spieltag gegen die SG Schalksmühle-Halver, die sich am vergangenen Samstag durch ihren Sieg in Bielefeld im sportlichen Existenzkampf etwas Luft verschaffte. „Wir müssen jetzt ohne Wenn und Aber punkten“, sagte VfL-Trainer Holger Krimphove, „wir wollen und werden das tun.“

In Dormagen erwischten die Gladbecker einen vielversprechenden Auftakt. Keine zehn Minuten waren gespielt, als Jörg Bohrmann, der Coach der Gastgeber, bereits seine Auszeit nahm. Sekunden zuvor hatte Jonathan Geukes das 6:2 für den VfL erzielt. Bohrmann brachte zudem Simon Ernst, der infolge universitärer Verpflichtungen unter der Woche nicht hatte trainieren können. Der Mittelmann, der in der nächsten Saison zum VfL Gummersbach in die Bundesliga wechseln wird, sollte letztlich den Unterschied ausmachen.

Zunächst aber spielte der VfL weiter frisch und frech auf. Wie eine Mannschaft, die nichts zu verlieren hat. Nach dem Seitenwechsel aber schienen die Gladbecker Angst vor der eigenen Courage zu bekommen. Während Dormagen, von Ernst unermüdlich angetrieben, das Tempo hochhielt, wirkten die Gäste plötzlich gehemmt, ganz so, als hätten sie plötzlich realisiert, dass sie doch etwas verlieren können. So kam es, wie es kommen musste: Mitte der zweiten Halbzeit brachte Alexander Kübler Bayer erstmals in Führung (28:27, 46.), fünf Minuten später stand es 31:28. Damit war die Partie vorentschieden.

„Wir haben bis zum 28:28 auf gutem Niveau Handball gespielt“, sagte Holger Krimphove, der den Seinen überhaupt keinen Vorwurf machen wollte. „Die Jungs haben alles in die Waagschale geworfen.“

Jörg Bohrmann, der Trainer von Bayer Dormagen, war von der mutigen Vorstellung des VfL Gladbeck keineswegs überrascht: „Wir wussten, was uns erwartet.“ Er sprach von einem „knochenharten Spiel“, das ihm Nerven gekostet habe und lobte erneut den Rückraum der Rot-Weißen. Krönung, Kintrup, Krings und Mollenhauer – das sei, so Bohrmann „Wahnsinn“. Der Bayer-Coach wünschte den Gladbeckern viel Glück fürs Saisonfinale: „Ihr gehört da nicht hin, ihr habt es verdient, in der Liga zu bleiben.“

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

In der 3. Handball-Liga West tritt der abstiegsgefährdete VfL Gladbeck bei Spitzenreiter Bayer Dormagen an. In den letzten beiden Vergleichen konnten die Rothemden den ehemaligen Bundesligisten jeweils ärgern, im Hinspiel knöpfte der VfL den Dormagenern sogar einen Zähler ab.

Wer sich in diesen Tagen mit Holger Krimphove über Bayer Dormagen unterhält, merkt schnell, dass der Trainer des Handball-Drittligisten VfL Gladbeck den Weg, den der ehemalige Bundesligist in den vergangenen beiden Jahren eingeschlagen hat, überaus sympathisch findet. „Wir fahren dennoch nicht zum Gratulieren da hin“, sagt Krimphove vor dem Spiel der Seinen beim souveränen Tabellenführer.

„Dormagen spielt eine unglaubliche Saison“, sagt der VfL-Trainer, Kader und Halle seien supertoll. „Das ist die beste Mannschaft der Dritten Liga“, so Krimphove. Und weiter: „In unserer Situation ist es aber egal, wo unser Gegner in der Tabelle zu finden ist. Wir müssen versuchen, etwas Zählbares zu holen.“ Aber wie wollen die Rot-Weißen am Samstag, 29. März, um 19 Uhr ausgerechnet in Dormagen, das seit dem 30. August des vergangenen Jahres nicht mehr verloren hat, bestehen? „Das“, sagt der Übungsleiter der Rothemden, „geht nur, wenn bei uns wirklich alles passt und wir Bayer auf dem falschen Fuß erwischen.“

Und, indem man guten Mutes nach Dormagen fährt. Das scheint die Gladbecker Mannschaft zu tun, ungeachtet der Phantomtor-Diskussion, die nach der Partie gegen Aurich natürlich stattfand. „Wir freuen uns auf dieses Spiel“, sagt etwa Tim Deffte, der Torwart und Sportliche Leiter des VfL. „Unsere Formkurve“, so der Schlussmann weiter, „hat zuletzt nach oben gezeigt und außerdem haben wir gegen Dormagen immer gut mitgehalten.“

Stimmt! In der Hinrunde knöpften die Gladbecker dem Bayer-Team einen Zähler ab, und in der vergangenen Saison verkaufte sich der VfL in Dormagen richtig gut. 29:32 hieß es letztlich aus Sicht der Rot-Weißen, die nach 40 Minuten noch mit 23:19 geführt hatten.

Zeitung: „Angstgegner“
In Erinnerung an diese beiden Vergleiche bezeichnete die Neuß-Grevenbroicher Zeitung den VfL gar als Dormagener „Angstgegner“, in Erinnerung an diese beiden Partien warnte Bayer-Trainer Jörg Bohrmann die Seinen ausdrücklich vor Gladbeck. „Gegen die“, so der Übungsleiter des Zweitligisten in spe, „haben wir uns immer schwer getan.“ Den Rückraum des VfL mit Thorben Mollenhauer, Lukas Krings, Max Krönung und Michael Kintrup nannte er „den stärksten der Liga“.

Wobei Thorben Mollenhauer wie schon am vergangenen Spieltag wieder als Kreisläufer zum Zuge kommen dürfte. Einmal mehr müssen die VfL-er nämlich auf Jan Brosch verzichten, der in Hamm gebraucht wird, und auf Björn Sankalla kann Trainer Krimphove infolge einer Daumenverletzung ebenfalls nicht zurückgreifen. Immerhin scheint Sankalla aber um eine OP herumzukommen.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Gerhrad Schypulla

Die erste Badminton-Mannschaft des VfL Gladbeck sicherte sich am letzten Spieltag noch den Aufstieg in die Landesliga. Die „Roten“ bezwangen den bisherigen Tabellenführer Westfalia Herne und feierten den größten Erfolg in der Geschichte der 1999 gegründeten Abteilung.

Den größten Erfolg in der Geschichte der 1999 gegründeten Abteilung feierte jetzt die 1. Badmintonmannschaft des VfL. Durch ein 5:3 bei Westfalia Herne, die vor dem letzten Spieltag noch Tabellenführer war, sicherte sich der VfL den Aufstieg in die Landesliga. Es spielten Michael Borr, Sebastian Jockenhöfer, Markus Weide, Dirk Hermann, Julia Weide, Anna Kunick und Sven Oesterdieckhoff und Jennifer Pawleta.

Die Freude bei den Spielern war riesengroß und Abteilungsleiter Egon Eichfeld war nicht zu bremsen. Die beiden alten Hasen Dirk Hermann (49 Jahre) – seit dem Start 1999 in dieser Mannschaft- und Michael Borr (45 Jahre) – seit über 13 Jahre im Team – waren vor Glück außer sich.

Anna Kunick und die Eigengewächse Jenny Pawleta, Sven Oesterdieckhoff und Sebastian Jokenhöfer konnten ihre Freude kaum bändigen. Ebenso erging es dem Spieltrainer Markus Weide und seiner Frau Julia, die große Stützen des Erfolges sind. Die Nacht wurde lang; es wurde ausgelassen und fröhlich gefeiert.

Die VfL-er fuhren mit einem Punkt Rückstand zum BC Westfalia Herne und hofften auf einen Sieg beim Tabellenführer und damit auf die Meisterschaft. Es wurde ein spannender Krimi. Michael Borr und Sebastian Jockenhöfer gewannen problemlos das 2. HD mit 21:12 und 21:14. Markus Weide und Dirk Hermann mussten sich denkbar knapp mit 19:21 und 19:21 geschlagen geben. Das DD verloren danach Julia Weide und Anna Kunick mit 16:21 und 18:21. Michael Borr war im 2. HE mit 21:8 und 21:16 erfolgreich. Es stand 2:2.

Sebastian Jockenhöfer ging dann knapp im 3. HE als Sieger vom Feld (21:19, 21:19). Die Hoffnungen ruhten nun auf Julia Weide. Sie blieb nach hartem Kampf im DE mit 21:18, 16:21 und 21:19 erfolgreich. Es stand 4:2. Anna Kunick und Sven Oesterdieckhoff gaben dann das Mixed in zwei Sätzen mit 16:21 und 12:21 ab. So musste das letzte Spiel entscheiden. Markus Weide siegte sicher mit 21:15 und 21:8 im 1. HE und machte den Aufstieg perfekt. Neben den genannten Spielern kam noch Jennifer Pawleta in der laufenden Saison zum Einsatz.

Ein Grund für den Erfolg ist die langjährige und gute Arbeit des Jugendtrainers, Abteilungsleiter und Urgesteins der Badminton-Abteilung Egon Eichfeld. Dirk Hermann: „Leistung ist ein wichtiger Indikator, aber noch wichtiger ist für alle die Freude am Spiel und das ‘sich Wohlfühlen’ im Verein. Egon Eichfeld sagt immer gerne: ‘Wir sind eine große Familie.’“

Quelle: derwesten.de – Redaktion Gladbeck

Bestes Gladbecker Team bei den Hallenkreismeisterschaften für Fußball-D-Juniorinnen wurde Gastgeber Schwarz-Blau. Die Mannschaft sicherte sich in der Nordparkhalle den dritten Platz.

Gastgeber Schwarz-Blau Gladbeck sicherte sich bei den Hallenkreismeisterschaften für Fußball-D-Juniorinnen den dritten Platz. Im kleinen Finale setzte sich das Team gegen den VfL Grafenwald nach Neunmeterschießen mit 3:1 durch. Der VfL Gladbeck landete im Feld der sechs Mannschaften auf dem fünften Rang. Den Titel des Kreismeisters gewann in der Nordparkhalle Horst-Emscher 08, auf Platz zwei landete der FC Frohlinde.

Die Verantwortlichen von Schwarz-Blau waren sich einig, dass „ihre“ SB-Mädels eine hervorragende Leistung gezeigt haben. Betreuerin Angelika Weichert sagte: „Wenn am Samstag der Saisonbetrieb wieder losgeht und die Mädels weiterhin so gut spielen, können noch einige Siege drin sein.“

Auch der VfL war zufrieden. Die Rot-Weißen waren laut Mitteilung der Abteilung mit dem jüngsten Kader angetreten und „auch mit den körperlich kleinsten Spielerinnen“. Es habe allen Aktiven sichtlich Spaß gemacht, dabei gewesen zu sein.

Quelle: derwesten.de

Der VfL Gladbeck hat für die neue Handball-Saison in Florian Bach einen weiteren Spieler verpflichtet. Der 21-jährige Linksaußen wechselt von Tusem Essen zu den Gladbecker Rothemden.

Der Kader des VfL Gladbeck für die nächste Handball-Saison ist schon jetzt beinahe komplett. Am gestrigen Donnerstag meldete Tim Deffte, der Sportliche Leiter des abstiegsgefährdeten Drittligisten, in Florian Bach einen weiteren Zugang. Der 21-jährige Linksaußen wechselt von Tusem Essen an die Schützenstraße nach Gladbeck.

„Florian passt zu uns, er ist talentiert, jung und ehrgeizig“, so Tim Deffte. Damit ist der VfL Gladbeck in der neuen Spielzeit mit Bach und Don Singh Toor auch auf der Linksaußen-Position doppelt besetzt. Tim Deffte: „Don hat sich ja in den vergangenen Wochen und Monaten gut entwickelt, er hat einen ganz großen Schritt nach vorne gemacht.“

Interessant ist Bach, der beim Tusem zum Zweitliga-Aufgebot gehörte, nach einer Verletzung jedoch in der Essener Zweitvertretung in der Oberliga zum Zuge kam, zudem, laut Tim Deffte auch, weil er in einer offensiv agierenden Abwehrformation eingesetzt werden kann. „Darüber hinaus ist Florian auch für die Mitte eine Alternative“, so der Sportliche Leiter des VfL.

Ein Freund von Florian Bach, der 19-jährige Falk Strahlendorf vom Bezirksligisten HSG Gelsenkirchen, wechselt zur nächsten Saison ebenfalls nach Gladbeck. Der Allrounder war für Ratingen in der A-Jugend-Bundesliga am Ball und soll in der Zweitvertretung der Rothemden spielen, aber mit der Erstvertretung unter der Regie von Sven Deffte trainieren.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Michael Gohl

Am 29. März 2014 ist wieder Earth Hour! Ab 20:30 Uhrschalten weltweit Millionen von Menschen für eine Stunde die Lichter aus, um ein Zeichen für den Schutz unseres Planeten zu setzen. Auch etliche Gebäude in tausenden Städten versinken für eine Stunde gewollt im Dunkeln – sei es das Brandenburger Tor in Berlin, Sydney’s Opernhaus, das Empire State Building in New York oder das Kolosseum in Rom. Die Botschaft der Aktion ist ebenso dringlich wie einfach: Schützt unser Klima und unsere Umwelt!

Jeder kann mitmachen. Am 29. März bei der Earth Hour selbst, indem man für eine Stunde das Licht ausschaltet und ein Zeichen setzt. Aber auch in Bezug auf sein tägliches Handeln – weit über die sechzig Minuten hinaus. Denn: Earth Hour ist eineglobal angelegte Gemeinschaftsaktion, die nachwirkt und weltweit Millionen Menschen dazu motiviert, generell umweltfreundlicher zu leben und zu handeln.

Mehr Informationen gibt es auf der Campagnen-Seite des WWF <<< hier klicken >>>

[Quelle: WWF]

Bereits zum 12. Mal organisiert der Zentrale Betriebshof Gladbeck (ZBG) die Aktion „Gladbeck putzt“.

Hierzu sucht der ZBG helfende Hände von Bürgerinnen und Bürgern, die in ihrem Umfeld groß reine machen. Am Samstag, den  29.März 2014 von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr soll die Aktion stattfinden.

Wenn Sie außerhalb des VfL helfen möchten, dann wenden Sie sich bitte an die Hotline des ZBG unter der 02043 / 99 27 99. Hier werden Ihre Vorschläge gesammelt und die Helfer organisiert.

Im Anschluss an die Putzaktion wird am 29.03. von 14-16.30 Uhr eine Besenparty aut dem Recyclinghof an der Wilhelmstraße 61 statt.

Wir hoffen darauf, dass viele von Ihnen mithelfen, unserer Stadt wieder zu einem Stück mehr Glanz zu verhelfen!


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