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Frank Schumann, Handballprofi aus Gladbeck, gibt in der nächsten Saison bei der HSG Nordhorn-Lingen sein Comeback. Die Karriere des inzwischen 33-Jährigen begann einst beim VfL.

Im Sommer 2012 verließ er den ASV Hamm-Westfalen. Danach gab’s aus sportlicher Sicht vorerst nichts mehr zu hören von Frank Schumann. Das änderte sich nun: In der nächsten Saison wird der 33 Jahre alte Handball-Profi aus Gladbeck, dessen Karriere einst beim VfL begann, für die HSG Nordhorn-Lingen in der 2. Liga spielen.

Der Abwehrspezialist kehrt damit in seine zweite Heimat zurück. Von 2002 bis 2006 war Schumann nämlich schon einmal für die HSG aktiv gewesen. Exakt 100 Partien bestritt er für die Niedersachsen und avancierte in dieser Zeit zum Publikumsliebling. „Die HSG“, sagte Schumann nun, „ist eine Herzensangelegenheit für mich. Hier habe ich die vier schönsten Jahre meiner Karriere verbracht und mit meiner Rückkehr schließt sich ein Kreis für mich.“ Er sei heiß darauf, so der Gladbecker, in Nordhorn noch einmal richtig Gas zu geben.

Nachdem er sich aus Hamm verabschiedet hatte, kurierte der Ex-Nationalspieler, der vor zehneinhalb Jahren gegen Ungarn und Tschechien für die Auswahl des Deutschen Handball-Bundes zum Einsatz kam, erst einmal eine Verletzung aus. In Nordhorn. Denn seine Ehefrau Doreen stammt aus Nordhorn. Zudem wollte Schumann, den nicht nur VfL-er „Schu“ rufen, einen Arbeitsplatz finden.

Sein Plan ging auf, der defensiv starke Rückraumspieler wurde wieder fit und fand einen Job in einer Softwarefirma in Salzbergen. Seit Anfang 2013 trainierte er hin und wieder bei der HSG Nordhorn mit. Kürzlich unterschrieb er einen Vertrag. Seine Mission: Er soll die Lücke, die Stephan Wilmsen, der seine Karriere beendet hat, schließen.

Heiner Bültmann, der Trainer der HSG, ist von dem Routinier sehr angetan. „Frank“, wird der Coach auf der Homepage des Zweitligisten zitiert, „wird uns mit seiner Erfahrung und seiner körperlichen Präsenz besonders in der Abwehr enorm helfen.“ Schumann verfüge zudem über Führungsqualitäten, die er sicherlich mit einbringen werde. „Das“, so Bültmann, „hat sich schon in den Trainingseinheiten, die er in der Rückrunde mitgemacht hat, abgezeichnet. Ich freue mich sehr, dass er mit dabei ist.“

Der in Gladbeck geborene Frank Schumann spielte bis 2001 für den VfL. Er wechselte zur TSG Herdecke (2001) und zum damaligen Erstligisten SG Solingen (2001 – 2002). Es folgten die vier Jahre in Nordhorn, ehe er sich den Füchsen Berlin anschloss, die seinerzeit noch in der 2. Liga um Punkte kämpften. Mit dem Hauptstadtclub feierte Schumann anno 2007 den Aufstieg in die Eliteklasse. Von 2008 bis 2012 war er in Hamm für den ASV, für die HSG Ahlen-Hamm und schließlich für den ASV Hamm-Westfalen aktiv.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhof | Foto: M. Gohl

Beim Drittligisten VfL Gladbeck testeten die „Veilchen“ erstmals und zogen sich achtbar aus der Affäre. Gegen das klassenhöhere Team musste sich die Mannschaft von Matthias Waclawczyk mit 20:24 (12:13) geschlagen geben.

Seit drei Wochen befinden sich die Handballer des TV Jahn Hiesfeld in der Vorbereitung auf die kommende Oberliga-Saison. Beim Drittligisten VfL Gladbeck testeten die „Veilchen“ erstmals und zogen sich achtbar aus der Affäre. Gegen das klassenhöhere Team musste sich die Mannschaft von Matthias Waclawczyk mit 20:24 (12:13) geschlagen geben.

„Das Ergebnis sollte man nicht überbewerten, aber man hat schon deutlich gesehen, dass wir im Deckungsverband Fortschritte machen“, erklärte der Jahn-Übungsleiter. In der weiteren Vorbereitung wollen sich die Hiesfelder nun auch mehr auf den Angriff konzentrieren. Waclawczyk: „Da hatten wir in der letzten Saison ja häufiger unsere Probleme.“

Am Samstag spielt sein Team um 15.45 Uhr bei der Saisoneröffnung der SV 08/29 Friedrichsfeld noch einmal gegen das gastgebende Bezirksliga-Team, bevor die „Veilchen“ eine zehntägige Pause einlegen. Danach kann dann vielleicht auch Rückkehrer Niko Möhle wieder einsteigen, der sich gleich zum Trainingsstart ein Außenband im Sprunggelenk gerissen hat.

Quelle: derwesten.de – Timo Kiwitz | Foto: Jan Dinter

Von ihrer besten Seite zeigte sich Magdalena Kensy in Hagen bei den westdeutschen Meisterschaften der Jugend M und W15. Die 15-jährige VfL-Athletin ging sowohl im Hoch- als auch im Stabhochsprung an den Start.

Gleich im Hochsprung sorgte sich für Begeisterung bei ihrem Trainer Gerd Meuer. Nachdem sie schon bei den vorausgehenden Wettkämpfen angedeutet hatte, dass sie hoch springen kann aber noch nicht das Maximum erreichte, konnte sie nun vollends überzeugen. Mit 1,60 m steigerte sie nicht nur ihre persönliche Bestleistung um 2 cm sondern erreichte damit das gleiche Ergebnis wie die Gold- und Silbermedaillengewinnerinnen und wurde nur auf Grund der Fehlversuchsregel auf Rang 3 verwiesen.

Ein paar Stunden später trat sie erneut an und war gut. Im Stabhochsprung der Mädchen erreichte sie erstmals 2,70 m (plus 25 cm) und kam damit auf den nicht unbedingt erwarteten vierten Rang.

Erfolgreicher Auftakt: Die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck setzten sich in ihrem ersten Testspiel in der Saisonvorbereitung mit 24:20 (13:12) gegen den Niederrhein-Oberligisten TV Jahn Hiesfeld durch.

Die Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck gewannen ihr erstes Testspiel in der Saisonvorbereitung gegen den Niederrhein-Oberligisten TV Jahn Hiesfeld mit 24:20 (13:12). Bei den Rot-Weißen kamen fünf Zugänge zum Einsatz.

VfL-Übungsleiter Holger Krimphove bat nach den 60 Minuten in der Riesener-Halle darum, das Spiel als das anzusehen, was es war: ein allererster Test nach knapp 14-tägigem harten Training. „Wir haben bisher viel Athletik gemacht. Und wenn wir in der Halle waren, haben wir unser Hauptaugenmerk auf die Deckung gelegt“, so der Gladbecker Trainer, dem die Leistung der Abwehr nach dem Seitenwechsel schon ganz gut gefiel. „Das war okay“, so Krimphove, „die zwölf Tore, die wir in der ersten Halbzeit hinnehmen mussten, waren aber zu viel.“

Dass im Angriffsspiel noch längst nicht alles klappte, bezeichnete Krimphove als „völlig normal“. Er verwies darauf, dass der VfL einen personellen Umbruch gewagt habe. In Heiko Brandes, Jonathan Geukes, Lukas Krings, Tobias Reich und Björn Sankalla kamen in der Begegnung mit Hiesfeld übrigens fünf Zugänge zum Einsatz. Ruwen Thoke, ein weiterer Neuer, schaute dagegen noch von der Bank aus zu. Der frühere Hagener, der den zum Erstligisten HBW Balingen-Weilstetten gewechselten Michael Kintrup im rechten Rückraum ersetzen soll, war noch nicht spielberechtigt. Am Samstag, 20. Juli, 16 Uhr, im Test gegen den Ligarivalen HSG Krefeld wird Thoke in der Riesener-Halle erstmals im VfL-Trikot mitmischen dürfen.

VfL Gladbeck: T. Deffte (1. – 30.), Tesch (31. – 60.) – Brandes (3), Sankalla (1), Steinbach, Kunze (3), S. Deffte, Singh Toor (3), Krönung (1), Mollenhauer (4/3), Geukes (2), Krings (2), Reich (5).

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Jan Dinter

Seit zweieinhalb Wochen bereiten sich die Handballer des VfL Gladbeck mittlerweile auf die neue Saison in der Dritten Liga West vor. Weil die Rot-Weißen inzwischen auch das erste Testspiel absolviert haben – der VfL bezwang den Niederrhein-Oberligisten Jahn Hiesfeld in der Riesener-Halle mit 24:20 (13:12) – ist es an der Zeit, eine allererste Zwischenbilanz zu ziehen.

1. Das erste Testspiel.
Beim 24:20-Erfolg über Hiesfeld gefiel VfL-Trainer Holger Krimphove vor allem die Leistung der Abwehr in der zweiten Halbzeit. „Das war okay“, sagte der Übungsleiter der Rot-Weißen, dem die zwölf kassierten Treffer vor dem Seitenwechsel allerdings nicht schmeckten. Dass im Angriffsspiel noch längst nicht alles klappte, bezeichnete Krimphove als „völlig normal“. Er verwies darauf, dass der VfL einen personellen Umbruch gewagt habe.

2. Das erste Tor.
Treffer Nummer eins für den VfL in der Saison 2013/2014 erzielte Don Singh Toor. Der Linksaußen erzielte im Test gegen Hiesfeld in der zweiten Minute den Treffer zum 1:1-Ausgleich.

3. Die Neuen.
Fünf Zugänge kamen in der Begegnung mit Hiesfeld zum Einsatz. Während Heiko Brandes, Jonathan Geukes, Lukas Krings, Tobias Reich und Björn Sankalla vorspielten, schaute Ruwen Thoke noch zu. Der Rückraumrechte, der den zum Erstligisten HBW Balingen-Weilstetten gewechselten Michael Kintrup ersetzen soll, war noch nicht spielberechtigt. Am Samstag, 20. Juli, im Test gegen den Ligarivalen HSG Krefeld (16 Uhr, Riesener-Halle) darf Thoke erstmals mitmischen.

4. Siebenmeter-Schütze.
Wer wird, nachdem in Jörg Schomburg einer der sichersten Siebenmeter-Schützen der Dritten Liga West den VfL ja verlassen hat, die Strafwürfe ausführen? Gegen Hiesfeld trat Thorben Mollenhauer an – „Molli“ war dreimal erfolgreich.

5. Die Statistik.
Der VfL spielte mit Tim Deffte (1. – 30.), Andreas Tesch (31. – 60.) – Heiko Brandes (3), Björn Sankalla (1), Freddy Steinbach, Pascal Kunze (3), Sven Deffte, Don Singh Toor (3), Max Krönung (1), Thorben Mollenhauer (4/3), Jonathan Geukes (2), Lukas Krings (2) und Tobias Reich (5).

6. 16 Tage Vorbereitung.
Mit dem bisherigen Verlauf des Trainings ist VfL-Übungsleiter Krimphove zufrieden: „Die Jungs ziehen gut mit.“ Anders als im vergangenen Jahr, als einige Spieler infolge beruflicher oder universitärer Verpflichtungen nur unregelmäßig an den Einheiten teilnehmen konnten, tummelt sich aktuell fast immer der komplette Kader in Wittringen, im Stadion, im Sportstudio Topic oder in der Riesener-Halle.

7. Die neuen Trikots.
In der Partie gegen den TV Jahn Hiesfeld trat der VfL Gladbeck noch in den blauen Auswärtstrikots der vergangenen Spielzeit an. Hans-Jörg Conrad, der Betreuer der Rot-Weißen, verriet am Rande des Spiels, in welchen Farben das Team demnächst auflaufen wird. „Zu Hause spielen wir“, so Conrad, „im traditionellen Rot, auswärts in mittelblauen und orangenen Trikots.“ Die übrigens der Obmann zusammen mit den Deffte-Brüdern und deren Ehefrauen ausgesucht hat.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff

800-m-Läuferin Kim Uhlendorf (TV 12) und Stabhochspringer Julian Meuer (VfL) gehören in der Altersklasse U18 zu den Top-10 in Deutschland. Das zeigt die jetzt aktualisierte Jahresbestenliste des Deutschen Leichtathletik-Verbandes.

In der jetzt veröffentlichten Jahresbestenliste des Deutschen Leichtathletik-Verbandes der Altersklasse U 18 tauchen in Kim Uhlendorf (TV 12) und Julian Meuer (VfL) auch zwei Namen von Gladbecker Nachwuchstalenten auf.

Für Julian Meuer stehen im Stabhochsprung 4,30 m zu Buche. Damit belegt der VfL-er in Deutschland aktuell mit vier weiteren Athleten den achten Rang. Platz eins belegt mit 4,95 m Tim Jaeger. Der Leverkusener belegte unlängst bei den U18-Weltmeisterschaften im ukrainischen Donetsk mit 4,90 m den zehnten Platz.

Kim Uhlendorf nimmt über 800 m mit einer Zeit von 2:13,07 Min. den zehnten Platz in der Jahresbestenliste des DLV ein. Bemerkenswert daran ist, dass Kim Uhlendorf bis zur vergangenen Saison ebenfalls erfolgreich im Leistungskader des SV 13 Gladbeck schwamm und diese Leistung bereits in ihrem ersten Jahr als „Nur“-Leichtathletin erbrachte.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff | Foto: VfL Gladbeck

Jörg Dronia, Mitglied bei den Fun Runnern des VfL, und sein Sohn Philipp, seines Zeichens Schwimmer, nahmen nun an einem Berglauf im italienischen Bormio teil. Das Ziel befand sich auf dem in 2758 m Höhe gelegen Passo dello Stelvio (Stilfser Joch).

Der Mapei-Day im italienischen Bormio verlief für zwei Athleten des VfL Gladbeck erfolgreich. Dabei handelt es sich um eine Sportveranstaltung für Läufer, Radfahrer und Rollski-Fahrer.

Der Fun-Runner Jörg Dronia und sein Sohn Philipp Dronia, der in der Schwimmabteilung des VfL Mitglied ist, nahmen jetzt die Herausforderung eines besonderen Berglaufes an. Der Start war im Stadtkern des Urlaubsortes Bormio auf einer Höhe von 1225 m und führte über eine der schönsten Straßen der Welt auf den in 2758 m Höhe gelegen Passo dello Stelvio (Stilfser Joch).

Die ersten Kilometer, unterhalb der Baumgrenze, verliefen langsam steigend bis die Teilnehmer zu einer der ersten Herausforderungen der Strecke kamen. Auf einer Länge von rund 1,5 km musste eine Steigung mit 14 Prozent bewältigt werden. Hier trennte sich die die Spreu vom Weizen. Bei Philipp Dronia zahlte sich sein jahrelanges Training als Leistungsschwimmer aus, so dass er bei 16° Celsius den Gipfel und damit das Ziel nach 3:01,96 Stunden erreichte Nach 3:30,16 Stunden kam auch auch Jörg Dronia ins Ziel und sorgte somit für eine Familienzusammenführung in einzigartiger Atmosphäre.

Die Dronias: Wenn der Vater mit dem Sohne . . . – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/die-dronias-wenn-der-vater-mit-dem-sohne-id8197860.html#1704237939

Die Schwimmer des VfL dominierten bei den nordwestfälischen Meisterschaften im Gladbecker Freibad die offene Wertung. Allen voran stellte Jessica Steiger ihre Vorrangstellung unter Beweis. Sie startete in zehn Disziplinen und feierte zehn Siege. „Zehn Titel in der offenen Klasse sind eine deutliche Sprache“, so VfL-Trainer Harry Schulz.

Jessica Steiger gewann über 50, 100, 200 m Schmetterling, 50, 100, 200 m Freistil, 100, 200 m Brust, 200 m Rücken und 200 m Lagen. Die Studentin absolvierte, Vorläufe, Finals und Staffelrennen inklusive, nicht weniger als 17 Starts.

Pillokat sammelt fleißig Medaillen
Lara Pillokat und Nina Steiger sicherten sich ebenfalls Edelmetall in der offenen Klasse. Sie komplettierten das Treppchen über 200m Freistil mit Pillokat als Silber- und Nina Steiger als Bronzemedaillengewinnerin. Dies gelang dem Trio auch über 200 m Lagen. Pillokat belegte zudem über 100 m Brust Rang zwei und über 50 und 200m Brust jeweils den dritten Platz. Nina Steiger holte Silber über 100 und 200 m Schmetterling, über 50 m Schmetterling landete sie auf dem dritten Platz.

In der Jahrgangswertung sammelten die beiden VfL-erinnen fleißig weiter Edelmetall. Lara Pillokat (‘99) vergoldete ihre Vorstellungen über 100 und 200 m Brust, 200 m Freistil und 200 m Lagen. Über 100 m Freistil erreichte sie den zweiten Platz. Nina Steiger (‘97) gewann über 100 und 200 m Schmetterling, 200 m Freistil und 200 m Lagen. Über eine persönliche Bestzeit durfte sie sich über 50 m Schmetterling (00:30,47 Min.) freuen.

Anna-Lena Joormann (‘01) sicherte sich bei sieben Starts sieben Medaillen. Gold gab´s über 100, 200 m Rücken, 100 und 200 m Brust. Silber errang sie über 200 m Lagen und 200 m Freistil, Bronze über 100 m Freistil (01:07,31 Min., pers. Bestzeit).

Pascal Krause machte nicht nur im Jahrgang ‘96, sondern auch in der offenen Klasse auf sich aufmerksam. In der Jahrgangswertung verbuchte er erste Ränge über 100 m Rücken, 100 m Brust und 100 m Freistil sowie Silber über 100 und 200 m Freistil. Besonders freute er sich über die Silbermedaille in der offenen Klasse über 200 m Lagen.

Joshua Loges (‘97) belegte im Jahrgang Platz eins über 100 und 200 m Freistil sowie über 100 m Schmetterling, außerdem Rang drei über 200 m Lagen. Er krönte seine Leistung mit Bronze in der offenen Klasse über 100 m Freistil. Anna-Lena Pieczkowski (‘01) holte Gold über 200 m Schmetterling und Lagen, Silber über 100 m Schmetterling und 100 m Freistil (1:06,40 Min., pers. Bestzeit).

Heinrich Gerhard (‘00) sicherte sich sieben Mal Edelmetall. Er gewann über 200 m Lagen und 200 m Schmetterling, Platz zwei belegte er über 200 m Freistil, 200 m Brust (2:56,87 Min., pers. Bestzeit), 200 m Rücken und 100 m Freistil (1:02,60, pers. Bestzeit). Und Bronze gab’s über 100 m Rücken.

Lena Heinrichs (‘96) holte Gold über 200 m Freistil und 100 m Schmetterling (1:11,65; pers. Bestzeit), Silber über 100 m Freistil und Bronze über 200 m Schmetterling. Ihre Zwillingsschwester Leonie landete über 200 m Rücken auf Rang eins, über 100 und 200 m Schmetterling jeweils auf Platz zwei sowie über 200 m Lagen auf Rang drei.

Marco Hohenhorst errang in der offenen Klasse über 50 m Rücken Silber und über 100 m Rücken Bronze.

Über 4 x 100 m Freistil und 4 x 100 m Lagen gingen in der offenen Klasse die ersten Plätze jeweils deutlich an die VfL-Frauen (Jessica Steiger, Nina Steiger, Lara Pillokat, Rebecca Armborst).„Die Wechsel haben perfekt geklappt“, lobte Trainerin Sandra Steiger. Das männliche Pendant erschwamm sich in der Besetzung Pascal Krause, Christopher Huber, Marco Hohenhorst und Joshua Loges in der Freistilstaffel Bronze und über 4 x 100 m Lagen sogar Silber.

Quelle: derwesten.de – Thomas Dieckhoff 

Bei den Westdeutschen U16-Meisterschaften in Hagen übersprang Magdalena Kensy vom VfL Gladbeck 1,60 Meter. Diese persönliche Bestleistung bescherte der 15-Jährigen den dritten Platz. Sprinter Julian Drost verpasste das Finale.

Bei den Westdeutschen U16-Meisterschaften in Hagen nahmen jüngst am Sonntag zwei Gladbecker Nachwuchsathleten teil. Magdalena Kensy (W15) vom VfL Gladbeck hatte sowohl im Hochsprung als auch im Stabhochsprung die geforderte Norm übertroffen. Im Hochsprung erwischte die 15-Jährige einen guten Wettkampftag und verbesserte ihre persönliche Bestleistung um vier Zentimeter auf 1,60 Meter. Mit dieser Höhe wurde die Nachwuchsathletin insgesamt Dritte. Im Stabhochsprung legte Kensy anschließend ebenfalls mit einer neuen Bestleistung nach. Mit übersprungenen 2,70 Meter belegte sie den vierten Platz.

Julian Drost (M15) vom TV Gladbeck hatte sich über die 100 Meter für die Meisterschaft qualifiziert. Im Vorlauf verpasste er mit 12,19 Sekunden seine bisherige Bestleistung nur knapp um eine Hundertstel. Mit seiner Zeit zog der 15-Jährige in den Zwischenlauf der Top 16 ein. In diesem aber hatte der TV-Athlet alles andere als einen guten Start. Nach 12,26 Sekunden überquerte Drost den Zielstrich, für das Finale reichte diese Zeit in einem starken Teilnehmerfeld jedoch nicht.

Quelle: derwesten.de – Verena Feller

Im ersten Testspiel der noch jungen Vorbereitung empfängt Drittligist VfL Gladbeck am Diesntag in der Riesener Halle den TV Jahn Hiesfeld. Der Gast aus Dinslaken ist in der Oberliga aktiv.

Seit 14 Tagen bereiten sich die Handballer des VfL Gladbeck schon wieder auf die neue Saison in der Dritten Liga West vor. Das Programm, das sich Trainer Holger Krimphove ausgedacht hat, hat es ziemlich in sich. In Unterhaltungen mit Spielern der Rot-Weißen fällt nämlich garantiert das Wort „Muskelkater“.

Am Dienstag absolvieren die Gladbecker um Kapitän Tim Deffte nun ihr erstes Testspiel. Dazu empfangen sie ab 20 Uhr in der Riesener-Halle an der Schützenstraße den Niederrhein-Oberligisten TV Jahn Hiesfeld aus Dinslaken. Man darf insbesondere auf die Zugänge des VfL gespannt sein. Die Gladbecker verpflichteten wie berichtet in Jonathan Geukes (Teutonia Riemke), Lukas Krings (HSE Hamm), Tobias Reich (Bayer Uerdingen), Björn Sankalla (Eintracht Hagen) und Ruwen Thoke (Eintracht Hagen) fünf neue Spieler.

Nach der Partie gegen Hiesfeld setzt der VfL sein Programm fort, am Mittwoch stehen schon wieder Krafttraining im Sportstudio Topic und eine Einheit in der Halle an.

Krimphove-Sieben testet – Gladbeck | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/gladbeck/krimphove-sieben-testet-id8192079.html#1390377401


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