Vollsperrung der Bohmertstraße am 15.05.2017

Die Kanalbauarbeiten sind fertiggestellt. Momentan finden die vorbereitenden Arbeiten für die Straßen- und Gehwegwiederherstellung statt. Aufgrund der anstehenden Asphaltierungsarbeiten wird die Bohmertstraße von der Essener Straße (B224) bis zur Burgstraße am Montag, den 15.05.2017, komplett gesperrt.

Das Schloss Wittringen, die Parkplatzanlagen an der Bohmertstraße und die Tennisanlage des TCHW können am Montag, den 15.05.17 ab 7:00 Uhr nicht mehr über die Bohmert- /Burgstraße angefahren werden. Die Vollsperrung endet am Dienstag, 16.05.2017 um 8:00 Uhr.

Sperrung Bohmertstraße (Quelle: Ingenieuramt der Stadt Gladbeck)

Sperrung Bohmertstraße (Quelle: Ingenieuramt der Stadt Gladbeck)

Bitte parken Sie in dieser Zeit keine Fahrzeuge im Bereich der Baustelle. Das Schloss Wittringen und die Tennisanlage können über die Beisenstraße angefahren werden. Ein Umleitungsplan befindet sich auf der Rückseite. Fußgänger können die Baustelle auf dem Gehweg passieren. 

Wen kann ich bei Fragen und Problemen ansprechen?

Ingenieuramt der Stadt Gladbeck 
Herr Droegenkamp
02043-99-2175
Firma Carl Dume
Herr Schmidt
02043-37534-0

Infos auch im Internet unter: www.gladbeck.de/baustellen.

Die Firma Dume und das Ingenieuramt der Stadt Gladbeck bedanken sich für Ihr Verständnis.

Ihr Ingenieuramt

Die jüngsten Aktiven des VfL Gladbeck stellten sich jetzt beim Lagen-Pokal-Schwimmen in Essen der Konkurrenz. Es war für alle Starter die letzte Möglichkeit, Tickets für die Jahrgangs-DM zu lösen.

„Wir freuen uns mit unseren Schwimmern über ihre Erfolge und Zeiten“, sagte VfL-Trainer Waldemar Götze.

Mara Verjé holt dreimal Silber

Von den Rot-Weißen wusste allen voran Mara Verjé (Jg. 03) zu überzeugen. Sie sicherte sich jeweils Silber über 100m Brust (01:19,22 Min., persönliche Bestzeit), 200m Brust (02:47,55, pB) und 200m Lagen (02:32,59, pB). Hinzu kam für Verjé ein dritter Platz über 100m Rücken (01:13,37), zwei vierte Plätze (100m, 200m Freistil) und ein fünfter Rang (200m Rücken).

Felix Brömmelhaus (Jg. 04) gewann über 200m Rücken (02:34,23, pB) und belegte über 100m Rücken (01:14,61) den vierten und über 200m Freistil (02:26,93) den fünften Platz. Marie-Louise Möller (Jg. 03) wartete nach langer Verletzungspause in ihrem ersten Wettkampf gleich wieder mit guten Leistungen auf. Über 100m (01:04,84, pB) und 200m Freistil (02:20,22, pB) wurde sie jeweils Fünfte. Auf Rang sechs landete sie über 100m Brust (01:23,60). Jolina Wolff (Jg. 05) wurde über 200m Freistil Vierte und stellte vier persönliche Bestzeiten auf (100m in 01:17,36, 5. Platz; 200m Rücken in 02:44,33, 5.; 100m Freistil in 01:07,40, 6.; 200m Lagen in 02:46,21, 12.).

Nele Mense (Jg. 03) errang mit persönlicher Bestleistung Platz sechs über 100m Rücken (01:15,15). Weitere Bestleistungen stellte die junge Athletin über 200m (02:24,81) und 400m Freistil (05:03,90) auf. Aurora Challier (Jg. 05) komplettierte das erfolgreiche Auftreten des VfL Gladbeck. Sie schwamm über alle 200m Strecken Bestzeiten (Lagen in 02:54,36, 23.; Brust in 03:19,74, 9.; Freistil in 02:39,15, 11.; Rücken in 02:45,98, 7.).

Quelle: waz.de

Seine Leidenszeit ist beendet: Andor Schneider, 36-jähriger Torwart der Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck, ist nach seiner schweren Knieverletzung, die er sich am 23. Oktober des vergangenen Jahres im Spiel bei der TSG A-H Bielefeld zugezogen hatte, ins Training zurückgekehrt. „Ich habe bereits zwei Einheiten mit der Mannschaft bestritten“, so der erfahrene Schlussmann.

Das heißt: Anfang Juli, wenn die Rot-Weißen in die Vorbereitung für die Saison 2017/2018 starten, wird Andor Schneider wieder dabei sein im Kreise der Akteure um Trainer Sven Deffte. „Es wird Zeit, so lange bin ich noch nie ausgefallen“, sagt der Keeper. Und das soll etwas heißen: „Ich spiele inzwischen fast 30 Jahre lang Handball.“

VfL-Torwart erwischt es beim Punktspiel in Bielefeld

Rückblick: Am fünften Spieltag der am nächsten Samstag zu Ende gehenden Meisterschaftsrunde trat der schon zu diesem Zeitpunkt arg personell gebeutelte VfL Gladbeck zur Partie beim damaligen Spitzenreiter TSG A-H Bielefeld an. Elf Minuten vor dem Ende des Vergleichs, den die Rot-Weißen gewinnen sollten, erwischte es Schneider. Ohne Einwirkung eines Gegenspielers.

Der Schlussmann wurde zur Erstversorgung in ein Bielefelder Krankenhaus gebracht. Eine MRT-Untersuchung am nächsten Tag bestätigte die schlimmsten Befürchtungen. Die niederschmetternde Diagnose lautete: Kreuzband- und Meniskusriss im linken Knie. Damit stand fest: Die Saison war für den Schlussmann der Rot-Weißen gelaufen. Tim Deffte, der am Ende der vorigen Saison seine Karriere beendet hatte, sprang ein. Bereits am 27. Oktober wurde Andor Schneider operiert, es folgte die lange und harte Reha-Zeit.

Schneider wurde bei Medicos auf Schalke fit gemacht

Bei Medicos auf Schalke wurde der Torwart des VfL Gladbeck fit gemacht. Außerdem absolvierte der ehrgeizige Keeper, der seine Brötchen beim Landessportbund in Duisburg verdient, individuelles Training. „Ich habe Stabilisationsübungen gemacht und bin viel gelaufen“, so Schneider.

Kürzlich gab’s von den Medizinern Grünes Licht für Andor Schneider. Er darf wieder trainieren und in der nächsten Saison wieder spielen. Dem Keeper ist die Vorfreude aufs Comeback nach der langen Zwangspause bereits jetzt anzumerken: „Ich habe ein gutes Gefühl.“

Die erste Saison in Gladbeck verlief erfolgreich

Anno 2015 hatte Andor Schneider nach sechseinhalb Jahren den MTV Rheinwacht Dinslaken verlassen und ist an die Schützenstraße nach Gladbeck gewechselt. Der Schlussmann kam als Nachfolger von Andy Tesch, der sich der Ahlener SG angeschlossen hatte. Gleich die erste Saison im Trikot des VfL verlief für Schneider erfolgreich. Das Team landete bekanntlich in der Endabrechnung auf dem zweiten Platz.

Quelle: waz.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Oliver Mengedoht

Die Vorbereitungszeit von Handball-Oberligist VfL Gladbeck ist bereits durchgeplant. Auf die Rot-Weißen warten ein paar anstrengende Wochen.
Noch wird in der Handball-Oberliga um Punkte gespielt. Sven Deffte, der Trainer des VfL Gladbeck, hat ungeachtet dessen bereits das Vorbereitungsprogramm für die Saison 2017/2018 im Großen und Ganzen festgezurrt. Fest steht: Auf die Rot-Weißen warten im Sommer ein paar anstrengende Wochen, aber auch diverse interessante Testspiele.

Anfang Juli nehmen die Gladbecker, die die laufende Serie sicher als Tabellendritter beenden werden und vielleicht sogar auf Rang zwei, das Training wieder auf. In den ersten viereinhalb Wochen der Vorbereitung werden Max Krönung, Björn Sankalla & Co. nicht allzu häufig Handbälle zu sehen bekommen. Stattdessen stehen viele Lauf- und Krafteinheiten auf Sven Defftes Plan.

VfL Gladbeck veranstaltet ein Blitzturnier

Erstmals Spielpraxis sammeln wird die Mannschaft am 5. und 6. August bei einem Turnier der SG Ratingen, die bereits als Absteiger aus der Dritten Liga West feststeht. Eine Woche später nimmt der VfL Gladbeck einmal mehr am Turnier um den Pirates Cup des West-Drittligisten Leichlinger TV teil (12./13. August). Dort trifft das Team von Sven Deffte in der Gruppenphase auf die beiden Drittligisten VfL Gummersbach II und TV Korschenbroich sowie auf den Nordrhein-Regionalligisten TuS Opladen.

Die Gladbecker veranstalten zudem selbst ein Blitzturnier. Das steigt am 19. August, der VfL begrüßt aus diesem Anlass den TV Korschenbroich und die SG Ratingen in der Riesener-Halle an der Schützenstraße.

VfL trifft in einem Test auf Rheinwacht Dinslaken

Des Weiteren tragen die Rot-Weißen noch drei Testspiele aus. Am Samstag, 26. August, messen sich die Rot-Weißen mit MTV Rheinwacht Dinslaken. Der Niederrhein-Oberligist ist der Ex-Klub der beiden VfLer Andor Schneider und Christoph Enders. Nur einen Tag später stellen die Gladbecker sich in Düsseldorf beim TV Andermund vor. Auch der TVA ist in der Niederrhein-Oberliga zu Hause. Außerdem trifft das Team von Sven Deffte noch in einem Trainingsspiel am Dienstag, 29. August, auf die PSV Recklinghausen, die die Tabelle der Landesliga 3 uneinholbar anführt.

Generalprobe steigt gegen Tusem Essen II

Die Generalprobe steigt am Samstag, 2. September, also eine Woche vor dem Meisterschaftsauftakt. Der VfL Gladbeck empfängt an diesem Samstag um 16 Uhr die Zweitvertretung von Tusem Essen in der Riesener-Halle an der Schützenstraße. Die Essener kämpfen in der Nordrhein-Regionalliga um Punkte.

Danach wird schon wieder um Punkte gespielt.

Quelle: waz.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Oliver Mengedoht

Die Frauenmannschaft des VfL Gladbeck musste kassierte am vergangenen Wochenende eine 1:4 (1:0)-Niederlage bei Preußen Sutum.

Dabei kam der VfL besser ins Spiel und ging bereits nach elf Minuten in Führung. Johanna Labas erzielte das 1:0 für die Gäste. Sylwia Nowacki hatte die Stürmerin mustergültig in Szene gesetzt, anschließend musste Labas nur noch eine Verteidigerin aussteigen lassen. Anschließend versenkte sie die Kugel platziert im Tor.

Mit dem 1:0 ging es dann auch in die Halbzeit, der zweite Durchgang verlief aus Gladbecker Sicht dann aber nicht mehr wie geplant. Mehr und mehr verlor die Mannschaft den Faden. Es war der sprichwörtliche „Wurm drin“, Sutum fand dagegen immer besser ins Spiel. Zudem mussten beim VfL zunächst Verteidigerin Laura Pleiss, anschließend auch Torschützin Johanna Labas verletzungsbedingt ausgewechselt werden.

Nach gut einer Stunde war der Widerstand des VfL dann gebrochen. Nach 63 Minuten glich Sutum aus, nur drei Minuten später war das Spiel gedreht. In der Schlussphase schraubten die Gastgeber das Ergebnis in die Höhe. Der VfL liegt somit weiterhin auf Rang fünf.

Quelle: waz.de

Feldenkrais – ein Weg zur Wahrnehmung und Entspannung. Kennenlerworkshop im VfL Gladbeck!

Als Methode zur Körperwahrnehmung, zum Aufspüren und Entdecken eigener Verhaltens- und Bewegungsprozesse, ist die Feldenkrais-Methode vielen Menschen oft noch unbekannt. Erst durch das Kennen der eigenen Bewegungsabläufe ist es möglich, häufig die zu Verspannungen führenden Verhaltensmuster abzuändern: „Bewusstheit durch Bewegung“.

Die Methode des Physikers Moshé Feldenkrais

Konzentrierte und sanfte Bewegungen führen zu mehr Beweglichkeit und zur körperlichen Balance. Sie fördern die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und führen somit zur allgemeinen Ausgeglichenheit, zu mehr Wohlbefinden und steigern die Lebensqualität. Die Feldenkrais-Methode ist für Menschen jeden Alters geeignet. Sie ist ein körperorientiertes, pädagogisches Verfahren, das nach seinem Begründer Moshé Feldenkrais benannt ist.

Einen ersten Eindruck vermittelt Michael Monzew, ausgebildeter und erfahrener Feldenkrais-Methodentrainer in einem Workshop. Dieser findet am Sonntag, 7. Mai, von 10.00 bis 13.00 Uhr im VfL-Treff statt, Gladbeck, Schützenstr. 120.

Anmeldungen ab sofort möglich

Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle des VfL, Tel. 02043/22282, gern entgegen. Interessierte können auch direkt zum Workshop kommen. Bequeme, warme Kleidung, Socken, eine Decke oder ein großes Handtuch und gegebenenfalls ein kleines Kopfkissen sollten mitgebracht werden.

Liebe Teilnehmer unserer Aquafitness-Kurse,

bis auf weiteres können wir Ihnen unseren Monatgskurs nicht mehr anbieten. Die Kursalternativen liegen donnerstags (20-21 Uhr) und freitags (19.15 – 20 Uhr).

Wir bitten Sie um Verständnis.

Die Handballabteilung des VfL Gladbeck hat einen neuen Trainer für ihre männliche C-Jugend gefunden. Don Singh Toor, ehemaliger Spieler der Rot-Weißen, kümmert sich ab sofort um diese Nachwuchsmannschaft. Der 23-Jährige ersetzt Lutz Drochtert, der in der kürzlich erst zu Ende gegangenen Saison 2016/2017 die B-Jugend gecoacht hat und inzwischen zu seinem Stammverein FC Schalke 04 zurückgekehrt ist.

Schon länger wusste der VfL um Jugendleiter Sebastian Sprenger, dass Drochtert der Schützenstraße den Rücken kehren würde. Stellte sich die Frage, wer das Trainerteam im Nachwuchsbereich komplettieren sollte?

Sven Deffte schlägt Don Singh Toor vor

„Sven Deffte, der Trainer unserer Oberliga-Herren, gab den entscheidenden Tipp“, so Sprenger. Frag doch mal den Don, hatte Deffte vorgeschlagen. Gesagt, getan: Sprenger hat sich mit Don Singh Toor kurz geschlossen – und den Trainer für die C-Jugend gefunden.

„Ich wollte schon immer mal eine Jugendmannschaft coachen“, sagt Singh Toor. Der 23-Jährige zeigt sich als Trainer mindestens ebenso ehrgeizig wie als Aktiver auf der Platte: „Wir wollen in der Qualifikation so weit kommen wie möglich und wie in den vergangenen Jahren die Oberliga erreichen.“

Neuer C-Jugendtrainer bringt Drittliga-Erfahrung mit

Don Singh Toor kann den Seinen als gutes Beispiel für die erfolgreiche Jugendarbeit des Klubs dienen. Er selbst hat nämlich schon als Knirps beim VfL Gladbeck mit dem Handballspielen begonnen. „Das ist ewig her“, sagt er und grinst. Im zweiten B- und ersten A-Jugendjahr war er für den HSC Haltern-Sythen aktiv, ehe Singh Toor sich wieder den Rot-Weißen anschloss und unter Trainer Holger Krimphove den Sprung in die Drittliga-Mannschaft schaffte.

Nach der Saison 2015/2016 trennten sich die Wege erneut. Singh Toor wechselte zum Verbandsligisten HSG Vest Recklinghausen. „Ich habe gerade die 100-Tore-Marke geknackt“, berichtet der flinke Linksaußen. Auch in der neuen Runde wird er in der Kreisstadt als Handballer aktiv sein: „Zeitlich bekomme ich das hin.“

Don Singh Toor hat konkrete Vorstellungen

Über Trainererfahrung verfügt er nicht. Also ist pauken angesagt. Außerdem erhält Don Singh Toor Unterstützung. Sebastian Sprenger sei bei den ersten Einheiten dabei gewesen, außerdem könne er jederzeit Kai Brockmann (Jugendkoordinator) oder Pascal Kunze (Trainer der B-Jugend und ehemaliger Mannschaftskamerad) ansprechen. Singh Toor: „Es ist natürlich eine riesen Aufgabe, gleich die C-Jugend zu übernehmen.“

Don Singh Toor stellt sich dieser Herausforderung mit spürbarem Enthusiasmus und ganz konkreten Vorstellungen. „Disziplin“, betont er, „steht an erster Stelle. Aber natürlich geht es auch darum, Spaß zu haben.“

Anfang Mai beginnt die Qualifikationsrunde

Ernst wird es für die neu formierte C-Jugend des VfL Gladbeck und Don Singh Toor schon bald: Anfang Mai findet in der Nordparkhalle die Qualifikationsrunde auf Kreisebene statt. In den vergangenen Jahren hat der VfL Gladbeck mit seinen C-Jugendmannschaften stets die Oberliga-Vorrunde erreicht, in der vergangenen Meisterschaftsrunde unter der Regie von Trainer Pascal Kunze sogar erstmals die Oberliga-Hauptrunde.

Quelle: waz.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Oliver Mengedoht

Auf Zypern bereiten sich die Schwimmerinnen und Schwimmer des VfL Gladbeck derzeit auf zukünftige Aufgaben vor. „Die Truppe“, meldet Trainerin Sandra Steiger, „arbeitet sehr gut. Den Lohn wird es auf den kommenden Wettkämpfen geben.“

Am Mittwoch der vergangenen Woche haben sich die Aktiven der Rot-Weißen, angeführt von der Deutschen Meisterin Jessica Steiger, aus Gladbeck verabschiedet. Im Trainingslager auf Zypern will sich das Team intensiv vorbereiten. Die ersten Titelkämpfe lassen nicht lange auf sich warten. Am 29. und 30. April werden in Wuppertal die Nordrhein-Westfälischen Meisterschaften und Jahrgangs-Meisterschaften der Jahrgänge 2002 – 1998 weiblich und 2000 – 1998 ausgetragen.

Blick richtet sich schon zu den „Deutschen“ in Berlin

Und die Top-Schwimmer des VfL blicken natürlich bereits Richtung Deutsche Meisterschaften, die vom 15. bis zum 18. Juni in Berlin über die Bühne gehen, sowie Richtung nationaler Jahrgangstitelkämpfe. Diese steigen ebenfalls in der Hauptstadt – und zwar bereits vom 29. Mai bis zum 2. Juni.

Große Herausforderungen warten also auf das Team des Trainertrios Sandra Steiger, Harry Schulz und Waldemar Götze – und entsprechend hart fallen die Einheiten aus, die die VfLer auf Zypern absolvieren. „Die Stimmung ist gut und es wird fleißig trainiert. Die äußeren Bedingungen tragen natürlich dazu bei, dass selbst die härteren Strecken prima bewältigt werden“, sagt Sandra Steiger. Nur unmittelbar nach der Ankunft der Gladbecker war das Wetter nicht ganz so gut, inzwischen aber scheint täglich die Sonne.

VfL-Team besucht das Coral Beach Watersports

Ein wenig Freizeit haben die Aktiven des VfL Gladbeck aber auch. Am gestrigen Dienstag etwa hatte Sandra Steiger als Belohnung für die gute Trainingsarbeit und Stimmung in der Mannschaft am Coral Beach Watersports in Peyia eine wilde Fahrt mit dem „Aqua Rocket“ sowie dem „Flying Fish“ ausgelobt. Auch ein bisschen Zeit für Sonne, Strand und Meer gibt’s immer wieder mal.

Denken die Zypern-Fahrer des VfL zurzeit eigentlich mal an die Heimat? Natürlich, betont Sandra Steiger. „Während unserer Abwesenheit wird in Gladbeck ja die Traglufthalle abgebaut“, so die Trainerin weiter, „und wir hoffen, dass sich nach unserer Rückkehr das Wetter in Gladbeck für die dann beginnende Wettkampf-Freibadsaison noch deutlich bessert.“

Quelle: waz.de

Nach Jahrzehnten aktiver Mitarbeit wurden Hartmut Knappmann als Vorsitzender und Herrmann Flemming als einer seiner Stellvertreter in den Ruhestand entlassen. Das Maß des jeweils eingebrachten Engagements kann man am besten daran ablesen, dass Hartmut Knappmann den Stadtsportverband unglaubliche 37 Jahre geleitet hat.

Die Gladbecker Sportfamilie bedankte sich bei Knappmann wie bei Flemming herzlich.

Neu- und Nachwahlen geraten fast zur Nebensache

Walter Pietzka - Foto: Oliver Mengedoht

Walter Pietzka – Foto: Oliver Mengedoht

Fast zur Nebensache gerieten die durch den Rückzug Knappmanns und Flemmings erforderlichen Neu- bzw. Nachwahlen. Zum neuen Vorsitzenden des Stadtsportverbandes wurde Walter Pietzka gewählt. Einer seiner Stellvertreter wurde Tim Deffte.

Zum neuen Sportwart wurde Alexander Nujic bestimmt. Parallel zu den Wahlen wurde Brigitte Frericks-Bösch als neue Geschäftsführerin begrüßt, die dieses Amt schon vor einigen Wochen angetreten hat.

Walter Pietzka war Vorstandsmitglied der Sparkasse

Die neuen Vorstandsmitglieder sind in Gladbeck keine Unbekannten. Walter Pietzka war bis Ende 2016 als Mitglied des Vorstandes der Sparkasse tätig. Tim Deffte ist im „Hauptamt“ als Pressesprecher der Stadt Gladbeck tätig. Vielen Gladbeckern ist er als Torwart der VfL-Handballer und Leiter der Handballabteilung bekannt. Brigitte Frericks-Bösch und Alexander Nujic waren schon bisher in anderen Funktionen im Vorstand des Stadtsportverbandes tätig.

Quelle: waz.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Oliver Mengedoht


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