Krüger und Berger siegen bei Westfälischen

Ein besseres Ergebnis konnten sich die Aktiven und Trainer des VfL Gladbeck 1921 nicht vorstellen: Sowohl Anne Berger im Stabhochsprung als auch André Krüger im Dreisprung sicherten sich den Westfalenmeister-Titel bei den Titelkämpfen der Altersklasse U20 in der Dortmunder Helmut-Körnig-Halle.

Foto von Anne Berger mit Urkunde und Westfalen-Pferdchenaufnäher

Anne Berger

Den Anfang machte André Krüger. Er zeigte sich erneut verbessert gegenüber den NRW-Meisterschaften am vergangenen Wochenende in Leverkusen. Im ersten Versuch noch hauchdünn übergetreten, deutete André schon an, dass er in guter Form war. Im zweiten Versuch setzte er sich dann mit einer Weite von 12,74 m an die Spitze des Feldes und legte im dritten Versuch noch 12,73 m nach. Im fünften Versuch gelang ihm mit 12,77 m noch eine neue Hallenbestleistung und mit 22 cm Vorsprung sicherte er sich zum zweiten Mal den Titel eines Westfalenmeisters.

Direkt nach dem Erfolg von André Krüger ging Anne Berger im Stabhochsprung der weiblichen Jugend an den Start und lieferte eine einwandfreie Vorstellung ab. Die ersten Höhen von 3,35 und 3,45 m überwand sie deutlich. Zur Einstellung ihrer Hallenbestleistung benötigte sie wie in Leverkusen einen zweiten Versuch, aber die Art der Lattenüberquerung war dann mehr als souverän. Mittlerweile war sie auch nur noch alleine im Wettbewerb. Sie legte zunächst 3,70 m auf, da sie sich aber gut fühlte, machte sie nach zwei Fehlversuchen ihren dritten Versuch aber über die Höhe von 3,75 m. Sie konnte diese Höhe am Samstag noch nicht überspringen, allerdings zeigten sich die Stabhochsprung-Coaches Martin Boeff und Christian Bludau überzeugt, dass Anne bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Sindelfingen in zwei Wochen durchaus in Form zu einer neuen Bestleistung ist.

Zum Abschluss, motiviert durch ihren Stabhochsprung-Sieg, ging Anne auch noch im 60 m -Hürdensprint an den Start und auch hier lieferte sie eine starke Leistung. Einer neuen Bestleistung im Vorlauf von 9,64 sek ließ sie im Finale dann noch eine Zeit von 9,56 sek folgen, so dass sie noch ein weiteres Mal auf Siegerehrungspodest steigen und als Sechste ihre Urkunde in Empfang nehmen durfte.

Beitrag: Rainer Krüger

TuS Spenge – VfL Gladbeck 32:36 (14:17)

VfL Gladbeck: Büttner, T. Deffte (bei einem Siebenmeter); Pfänder (3), Sankalla (8/4), Kunze, Enders (1), Krönung (4), Dalian (7), Giesbert (4), Tolstych (1), Janus (8).

Spielfilm: 2:2 (3.), 2:4 (5.), 2:6 (9.), 4:7 (11.), 6:7 (13.), 7:10 (16.), 9:11 (18.), 10:13 (20.), 12:13 (23.), 12:15 (25.), 14:17 (29.), 14:19 (32.), 16:20 (34.), 17:22 (35.), 18:24 (39.), 20:25 (42.), 20:27 (44.), 20:29 (46.), 23:29 (50.), 26:32 (53.), 27:33 (55.), 29:33 (56.), 31:33 (58.), 31:34 (59.), 32:36 (60.).

Handball-Oberligist VfL Gladbeck ist nach zwei Pleiten in Folge in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Die Rot-Weißen gewannen das Duell der Verfolger beim TuS Spenge hochverdient mit 36:32 (17:14) und haben durch den Sieg in Ostwestfalen den zweiten Tabellenplatz erobert. Ebenfalls wichtig: Der VfL, der das Hinspiel gegen Spenge mit 29:33 verloren hatte, hat den direkten Vergleich zu seinen Gunsten entschieden.

Mollenhauer wieder im Kader

Als in der Sporthalle Spenge die Schlusssirene ertönte, sprintete der Gladbecker Trainer Sven Deffte glücklich und erleichtert zu den Seinen auf die Platte. Derweil war Thorben Mollenhauer schon wieder zum Scherzen zumute. „Ich möchte“, so der Spielführer des VfL grinsend, „einen Vorschlag für die Überschrift in der WAZ machen. Sie könnte lauten: Mit Mollenhauer kommt die Wende.“

Tatsache ist, dass der 26-Jährige bei der Partie in Spenge erstmals seit seiner im Oktober des vergangenen Jahres erlittenen Schulterverletzung wieder im Aufgebot stand. Tatsache ist aber auch: Zum Einsatz kam er noch nicht. Nicht Mollenhauer führte das insgesamt stark auftrumpfende Team beim Aufstiegs-Topfavoriten aus Ostwestfalen zum Sieg, sondern Björn Sankalla. „Kalla“, lobte später Sven Deffte den Mittelmann, für den am Ende acht Treffer zu Buche standen, „hat überragend gespielt.“

VfL agiert geduldig und souverän

Mehr als 50 Minuten lang boten die Gladbecker in Spenge eine Topleistung. Torwart Sebastian Büttner war immer dann da, wenn er gebraucht wurde, die Abwehr hatte die Gastgeber im Positionsspiel gut im Griff.

In Ballbesitz suchten und fanden die unter der Regie von Sankalla geduldig und sehr souverän agierenden VfLer immer wieder Lücken in der TuS-Abwehr. Dank des überaus überzeugenden Vortrags lagen die Rot-Weißen Mitte der zweiten Halbzeit mit 29:20 in Führung.

Kleine Schwächephase kurz vor Schluss

„Das“, resümierte Trainer Sven Deffte, „waren unsere bisher besten 50, 55 Minuten der Saison.“ Ein Handballspiel dauert jedoch 60 Minuten. Und deshalb wurde es tatsächlich noch einmal spannend. Der VfL Gladbeck verlor nämlich, als die Spenger in der Schlussphase auf eine offene Manndeckung umgestellt hatten, völlig den Faden.

Die Gäste leisteten sich plötzlich einige haarsträubende Fehler, sie kassierten Zeitstrafen (Max Krönung nach 55:04 Min. , Roman Tolstych nach 56:56 Min.) und verschossen in Person von Sankalla einen Siebenmeter (57.). Spenge nutzte die Schwächephase und startete, angefeuert von seinen zuvor schon sehr ruhig gewordenen Fans, eine furiose Aufholjagd. In der 58. Minute verkürzte TuS-Akteur Sebastian Reinsch zum 31:33. Sollte die Partie noch kippen?

Nächstes Spitzenspiel gegen Bielefeld

Mats Pfänder beendete schließlich die Torflaute des VfL. Der A-Jugendliche traf nach 58:23 Minuten zum 34:31. Im Gegenzug parierte der Gladbecker Schlussmann Büttner einen Schuss des insgesamt achtmal erfolgreichen Christoph Harbert. Damit war die Partie endgültig entschieden. Die Gäste drückten nochmal aufs Tempo, weil sie nun auch den direkten Vergleich gewinnen wollten. Mit Erfolg. Der Rest war rot-weißer Jubel.

„Dieser Sieg“, sagte VfL-Trainer Sven Deffte, „gibt Kraft.“ Kraft, die die Gladbecker unbedingt brauchen werden. Das nächste Spitzenspiel steigt nämlich schon am nächsten Wochenende: Am Samstag, 18. Februar, stellt sich nämlich der Tabellenvierte TSG A-H Bielefeld, der am 17. Spieltag die HSG Augustdorf/Hövelhof bezwungen hat, in der Riesener-Halle an der Schützenstraße vor.

Quelle: waz.de – Thomas Dieckhoff | Foto: Lutz von Staegmann

Als starkes Kollektiv haben sich die Schwimmerinnen des VfL Gladbeck am vergangenen Wochenende präsentiert. Im Gelsenkirchener Zentralbad schwammen sie in der 2. Frauen Bundesliga West auf den ersten Platz – in der Gesamtwertung Zweiten Ligen Nord, Süd und West reichte es zu Rang vier. Trainer Harry Schulz blickt auf den erfolgreichen Wettkampf zurück.

Harry Schulz, herzlichen Glückwunsch zum vierten Platz in der Gesamtwertung. Wie fällt Ihr Fazit aus?

Harry Schulz: Die Mannschaft hat bravourös gekämpft. Diese Zeiten habe ich von der Truppe noch nicht erwartet.

Woher kamen die Zweifel?

Wir haben das Training zu Beginn des Jahres etwas umgestellt, und mehr im Kraftraum gearbeitet. Da hat sich die Frage gestellt, wie die Schwimmerinnen damit zurechtkommen. In Luxemburg waren die Zeiten noch nicht so gut, nach einer Woche der Regeneration hat es jetzt aber gepasst und ich bin positiv überrascht.

Wer hat Ihnen in Gelsenkirchen besonders imponiert?

Mareike Ehring hat sich sehr stabil und konstant gezeigt, das hat mich gefreut. Aber auch Jessica Steiger ist schon wieder auf einem guten Niveau. Außerdem trägt das Training bei Marina Koop und Mara Verje Früchte.

Sie wollten „vorne mitschwimmen“. Das ist gelungen. Sind sie auch mit der erreichten Punktzahl zufrieden?

Im vergangenen Jahr kamen wir auf 15972 Punkte, ich hatte vor dem Wettkampf mit 16400 geliebäugelt. Das es jetzt 16675 geworden sind, ist sehr erfreulich. Vor allem wenn man bedenkt, dass wir mit Anna-Lena Pieczkowski eine starke Schwimmerin an die SG 13 verloren haben. Das musste die Mannschaft auffangen – zum Beispiel durch eine souveräne Vorstellung der erst 14-jährigen Mara Verje.

Die erste beiden Teams steigen in der 1. Bundesliga auf. Ihrem Team fehlten 229 Punkte zum Zweitplatzierten Potsdamer SV. Ist der Aufstieg in den kommenden Jahren realisierbar?

Wenn man bedenkt, dass uns mit Emma Ingendoh noch eine gute Schwimmerin gefehlt hat und neben Mara Verje noch zweite weitere junge Schwimmerinnen auf einem guten Weg sind, kann das durchaus ein Thema werden. Wir haben noch ein paar Athletinnen in der Hinterhand. Mal schauen, wie die Entwicklung verläuft.

Der Aufstieg ist also das erklärte Ziel?

Wenn es so kommt, gehen wir natürlich in die 1. Bundesliga und schauen, was uns dort erwartet. Die Ansprüche werden dann aber höher, statt zwei Durchgänge werden drei Durchgänge geschwommen. Dass es ein Unterschied ist sieht man schon daran, dass die SG Bayer, im vergangenen Jahr noch aufgestiegen, direkt wieder absteigt. Und außerdem ist Schwimmen immer noch ein Einzelsport. Da ist es mir wichtiger, dass sich Schwimmer für den DSV-Kader oder internationale Events qualifizieren. Den Mannschaftswettbewerben messe ich keine allzugroße Bedeutung bei.

Entsprechend richten Sie den Blick auch schon wieder nach vorne, oder?

Genau. In den kommenden Wochen stehen internationale Wettkämpfe und die Bezirksmeisterschaften an. Gerade für Edinburgh und Eindhoven sind schnelle Qualifikationszeiten gefordert. Das ist gut. Die Schwimmerinnen müssen gefordert werden und vielleicht auch mal eine Niederlage einstecken (lacht).

Quelle: waz.de – Maximilian Lazar

Die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck haben im neuen Jahr ihren Rhythmus verloren. Im Heimspiel gegen die HTV Sundwig/Westig kassierten die Rot-Weißen eine verdiente 22:27-Niederlage. Es war im vierten Spiel in 2017 bereits die dritte Pleite für den VfL.

VfL Gladbeck – HTV Sundwig/Westig 22:27 (12:11)

VfL Gladbeck: Büttner (1. – 46.), T. Deffte (46. – 60.) – Pfänder, Sankalla (6/2), Steinbach, Kramer, Kunze (1), Enders (4), Krönung (4.), Bach (1), Dalian (2), Giesbert (3), Tolstych, Janus (1).
Spielfilm: 0:3 (4.), 1:5 (6.), 3:5 (9.), 5:6 (12.), 7:7 (16.), 8:8 (23.), 9:9 (25.), 10:11 (247.), 12:11 (30.), 14:14 (36.), 14:17 (39.), 16:18 (43.), 18:20 (45.), 18:23 (53.), 19:26 (57.), 22:27 (60.).

Abteilungsleiter Deffte kritisiert „haarsträubende Fehler“

Die Verantwortlichen der Gladbecker konnten sich auf die schwache Vorstellung der Mannschaft in der zweiten Halbzeit keinen Reim machen. „Wir haben komplett unseren Matchplan verlassen“, stellte Trainer Sven Deffte fest. „Und ich weiß gar nicht, wie oft wir Sundwig den Ball in die Hand gespielt haben.“

Sein Bruder Tim, Leiter der Handballabteilung und seit der Knieverletzung von Andor Schneider auch wieder als Torwart im Einsatz, wusste ebenfalls nicht, woran es lag: „Wir haben uns haarsträubende Fehler erlaubt, die du in der Summe nicht erklären kannst.“ Er fühlte sich an den Auftritt in Soest vor einer Woche erinnert: „Auch da haben wir den Anschluss ans Spiel verloren und konnten uns nicht mehr berappeln.“

Gladbecker erwischen einen schwachen Start ins Spiel

Tatsächlich spielten die Gladbecker in der Begegnung mit Sundwig/Westig ungewohnt unpräzise, unkonzentriert und uninspiriert. In dieser Verfassung können sich die VfLer den Blick auf die Tabellenspitze schenken. Und so ärgerten sich die Gastgeber auch nur kurz darüber, dass auch Spitzenreiter SG Menden Sauerland in Gevelsberg und der auf Rang zwei notierte TuS Spenge gegen Bielefeld leer ausgegangen sind.

Die Rot-Weißen erwischen einen schwachen Start in die Partie. Nach sechs Minuten führten die Gäste bereits mit 5:1. Die Gladbecker begannen sich zu wehren und bekamen die Sauerländer allmählich in den Griff. 16 Minuten waren gespielt, als Max Krönung zum 7:7 ausglich. Kurz vor der Pause brachte Christoph Enders den VfL schließlich erstmals in Führung.

Im zweiten Abschnitt verliert der VfL die Spielkontrolle

„Wir haben schon in der Halbzeit nicht gut gespielt“, stellte später Trainer Deffte fest, „auch da haben wir schon ohne Not schon einige Bälle verschenkt.“ Er habe gedacht, es könne in der zweiten Halbzeit nur besser werden.

Das war ein klarer Fall von falsch gedacht. Nach dem Seitenwechsel verloren die Gladbecker wieder die Spielkontrolle. Vor allem im Angriff erlaubten sie sich viele Schnitzer, außerdem agierte das Team viel zu ideenlos.

Gäste aus Hemer ziehen entscheidend davon

Den Gästen aus Hemer reichte eine solide Leistung, um die Partie vorzeitig zu entscheiden. Sundwig/Westig zog von 20:18 (45.) auf 23:18 (53.) und schließlich auf 26:19 davon.

Einen starken Auftritt hatte Anne Berger vom VfL Gladbeck bei den NRW-Meisterschaften in der Leichtathletik in Leverkusen. Erstmalig ging sie in der Alterklasse der weiblichen U20 an den Start und zeigte sich dort von ihrer besten Seite.

Meistertitel für Berger

Mit neuer Saisonbestleistung von 3,65 Meter sicherte sie sich den Meistertitel souverän. Sie überquerte die Höhe sogar gleich zweimal, denn ihr erster sehr guter Versuch, bei dem auch noch Potenzial für weitere Höhen zu erkennen war, wurde von ihrem gegen die Latte umfallenden Stab ungültig gemacht. Also musste sie im zweiten Versuch noch mal ran und meisterte die Höhe erneut. Die beiden Stabhochsprung-Coaches Christian Bludau und Martin Boeff waren sehr zufrieden, denn  die Formkurve von Anne zeigt beständig nach oben, auch wenn der läuferische Trainingsrückstand, den eine Schulsportverletzung am Sprunggelenk verursacht hatte, noch nicht ganz ausgeglichen ist. Am kommenden Wochenende finden noch die westfälischen Titelkämpfe statt, wo sich Anne mit der starken U18-Westfalenmeisterin Zoe Jakob aus Dortmund messen wird, die in Dortmund ebenfalls startberechtig ist.

Bronze für André Krüger

Ebenfalls aufsteigende Tendenz zeigte André Krüger im Dreisprung der Altersklasse U20. Mit neuer Hallenbestleistung von 12,62 m belegte er in der Endabrechnung den Bronzerang. Dabei erreichte er diese Weite gleich zweimal und mit einem dritten Sprung auf 12,59 m zeigte sich gegenüber seinem Auftritt bei den westfälischen Meisterschaften der Männer stark verbessert. Dass er bei einem seiner Versuche über 12,62 Meter sogar noch einen Fuß vor dem Balken absprang, macht André ebenfalls zuversichtlich für die westfälischen Titelkämpfe der U20 am kommenden Wochenende in Dortmund.

 

Quelle: Rainer Krüger

 

04 / 02 / 2017

Radtouren 2017

Eines unserer Spezial-Angebote für den Sommer ist ausgeplant: die Termine für unsere von Horst Killmann geführten Radtouren stehen fest. Eine Anmeldung zu den Touren ist nicht nötig. Treffpunkt ist jeweils sonntags um 10 Uhr am Rathausparkplatz in Gladbeck.

Folgende Radtouren-Termine sind in der Sommersaison 2017 geplant:

  • 25. Mai (Himmelfahrt) oder 28. Mai (Sonntag): wird noch bekannt gegeben
  • 25. Juni
  • 30. Juli
  • 27. August
  • 24. September

Die Radtouren führen Sie jeweils auf anderen Routen durch das Gladbecker Umfeld. Die Tourenlänge beträgt 40-45 Kilometer. Idealerweise sollten die Teilnehmer wetterangepasste Kleidung und ausreichend zu Trinken mitführen. Genügend Rastzeiten werden eingeplant.
Unterwegs gibt es die Möglichkeit, sich die Sehenswürdigkeiten NRWs anzusehen. Zudem erhalten Sie Tipps und Hilfestellungen bei Problemen mit der Radmechanik und der Fahrtechnik.

Wir hoffen, dass Ihnen unser Angebot gefällt und Sie reichlich davon Gebrauch machen.

Dabeisein ist alles – Dabeisein und den zweiten Platz erreichen noch viel mehr!

Mit großem Spaß, Spielfreude und Elan konnte die Volleyballgruppe aus Brauck am 29. Januar in der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule beim Hobby-Volleyball-Turnier unter Beteiligung von 10 Teams punkten. Alle wurden mit einer entsprechenden Urkunde belohnt.

03 / 02 / 2017

Verstärkung gesucht

Die Damen Volleyball- und Gymnastikgruppe des VfL Gladbeck sucht Verstärkung.

Frauen mit Grundkenntnissen des Volleyballspiels, etwas Ballgefühl und Lust am Gemeinschaftssport sind herzlich willkommen. Es geht um Freizeitsport. Spiel, Spaß und Freude an der Bewegung stehen im Vordergrund.

Gespielt wird immer mittwochs von 18.30 bis 20.00 Uhr in der Sporthalle der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule. Einfach pünktlich vorbeikommen und mitmachen!

Übungsleiterin Ursula Zahn und ihr Gruppe freuen sich auf weitere sportinteressierte Damen.

Am vergangenen Wochenende starteten die VfL-Leichtathleten in den Altersklassen U14-U16 in der Helmut-Körnig-Halle in Dortmund beim Hallensportfest in die Saison. Nachdem die W14- Mädels im Herbst die Trainingsgruppe wechselten, hatten sie nun den ersten Wettkampf mit neuem Trainer und erzielten sehr guten Ergebnissen. Sina Rapien (W13), jüngste Teilnehmerin des VfL, musste sich nach einem harten Kampf um Platz 1 auf der Zielgeraden des 800 Meter-Laufs knapp geschlagen geben. Sie lief nach 2:32,73 Minuten, aber dennoch in neuer Bestzeit, durchs Ziel.

Emily Klein sicherte sich als einzige VfLerin  einen Podestplatz im Kugelstoßen und mit neuer Bestleistung. Sie erfüllte die A-Norm mit 10,44 Meter und gewann damit Silber. Im Hochsprung wiederum übersprang Klein dann 1,40 Meter und wurde mit Rang 6 belohnt. Über 60 Meter lief Lena Hoffmann (W14) in 8,61 Sekunden auf Rang 8 (unter 43 Teilnehmern). Dabei verfehlte sie die A-Norm für die Westfälischen Hallenmeisterschaften um eine Hunderstel. Sophie Dier überquerte die Ziellinie nach 9,01 Sekunden, Christiane Berger nach 9,03 Sekunden. Die 60m-Hürden liefen Emily Klein und Lena Hoffmann genau gleich schnell (10,93 Sekunden). Damit erfüllten sie die B-Norm. Im Weitsprung  begann Hoffmann die Saison mit einer Weite von 4,55 Meter; damit blieb sie knapp hinter ihrer Bestleistung. Sophie Dier sprang mit Anlaufproblemen 4,03 Meter.

Männliche Jugend stark dabei

Bei den Jungen der M15 schafften Julian Winking (9,74 Sekunden, Rang 4) und Luis Cruz-Behler (9,93 Sekunden, Rang 6)  die A-Norm über 60m-Hürden. Darius Högerle lief über die 60 Meter flach 8,74 Sekunden; Julian Winking verpasste in 9,41 Sekunden knapp die B-Norm. Jan-Luca Rapien  hingegen erfüllte in 9,31 Sekunden die Norm. Darüber hinaus belegte Jan-Luca im 300 Meter-Sprint in 44,25 Sekunden Rang Sieben, noch klar vor Neuzugang Darius Högerle. Dessen 300 m-Premiere endete nach in 46,67 Sekunden auf Rang 8.

Berger und Postel stellen zufrieden

Christiane Berger lief hervorragend in ihrem ersten 300 Meter-Lauf in 48,37 Sekunden und verpasste als siebte nur um 4 Hundertstel den 6. Rang. Danach verzichtete sie allerdings auf den Hürdensprint, in dem sie sicher auch gut ausgesehen hätte. Giulia Postel (W15) überquerte erschöpft nach 51,99 Sekunden die Ziellinie in ihrer 300 Meter-Premiere. Postel erreichte dazu im Kugelstoßen die B-Norm für die Westfalenmeisterschaften mit 9,14 Meter und wurde fünfte in der Altersklasse W15.

Am 12.02. haben die VfL-Leichtathleten in Wattenscheid bei den Kreismeisterschaften nun eine weitere Chance sich für die Westfälischen Hallenmeisterschaften zu qualifizieren.

Quelle: LA-Abteilung

Und wieder ist ein Jahr vergangen und der 15. Frühjahrsputz steht an. Alle Gladbecker Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Verbände, Schulen und andere Organisationen sind wieder herzlich zur diesjährigen Putzaktion eingeladen. 

Gesucht werden wieder viele fleißige Hände – kleine und große. Jeder kann mitmachen und mit seinem Beitrag ein Stück Verantwortung für sein Umfeld übernehmen. Es wäre schön, wenn Sie Freunde, Verwandte oder Bekannte über unsere Aktion informieren und zum Mitmachen aufrufen. Samstag, 25. März 2017 von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr.

Besenparty als Dankeschön

Als Dankeschön für die Teilnahme an der Aktion „Gladbeck putzt“ laden wir alle Helferinnen und Helfer zu einer Besenparty ein. Hier wollen wir die Aktion bei einem kleinen Imbiss ausklingen lassen. Die Besenparty findet im Anschluss an die Putzaktion am 25. März in der Zeit von 14.00 bis 16.30 Uhr auf dem Recyclinghof auf der Wilhelmstraße 61 statt.

Möchten Sie unsere Aktion unterstützen und mitmachen? Dann füllen Sie bitte unsere Antwortkarte aus und schicken diese bis zum 06. März 2017 an uns zurück oder Sie melden sich unter der Rufnummer 992799.

gez. Heinrich Vollmer
Betriebsleiter des ZB Gladbeck

Hier geht es zum Anmeldeformular auf der Seite des ZBG.


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